DE69028830T2 - Schnurloser Telefonapparat - Google Patents
Schnurloser TelefonapparatInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnurloses Telefon und insbesondere ein schnurloses Telefon mit einer mit einem Sprech- oder Fernsprechkanal verbundenen Verbindungseinheit und einem über einen Funkkanal mit der Verbindungseinheit verbundenen schnurlosen Fernsprechapparat, wobei ein Draht-Fernsprechapparat ebenfalls mit dem Fernsprechkanal verbunden ist.
- Schnurlose Telefone wurden herkömmlich aus einer mit einem Fernsprechkanal oder einer Teilnehmerleitung verbundenen Verbindungseinheit und einem über einen Funkkanal mit der Verbindungseinheit verbundenen schnurlosen Fernsprechapparat gebildet. Nachdem durch die Verbindungseinheit oder den schnurlosen Fernsprechapparat festgestellt wurde, daß auf einem Steuerkanal kein Trägersignal vorhanden ist, d.h. ein Zustand "KEIN TRÄGER" ("NO CARRIER") erfaßt wurde, wird über den Steuerkanal ein Rufsignal für ein abgehendes Gespräch bzw. ein Ausgangsrufsignal oder ein Rufsignal für einen ankommenden Ruf bzw. ein Eingangsrufsignal übertragen. Daraufhin wird, nur wenn der andere Teilnehmer, der das Rufsignal empfängt, feststellt, daß das Erkennungssignal des schnurlosen Fernsprechapparats mit einem im Ausgangs- oder im Eingangsrufsignal enthaltenen Erkennungssignal übereinstimmt, ein Sprachkanal zwischen der Verbindungseinheit und dem Fernsprechapparat eingerichtet.
- Wenn ein Draht-Fernsprechapparat parallel zum Fernsprechkanal des schnurlosen Telefons angeschlossen ist, wird durch einen ankommenden Ruf, bevor die Signaltonerzeugungseinrichtung des schnurlosen Fernsprechapparats aktiviert wird, immer zunächst die Signaltonerzeugungseinrichtung des Draht-Fernsprechapparats aktiviert, so daß diese einen Signalton erzeugt. Weil der Benutzer des schnurlosen Fernsprechapparats, der den Signalton des Draht-Fernsprechapparats gehört hat, den schnurlosen Fernsprechapparat auf einen ausgehängten Zustand einstellen kann, bevor die Verbindungseinheit ein Eingangsrufsignal überträgt, erfaßt der schnurlose Fernsprechapparat kein Trägersignal und beginnt daher mit einer Ruferzeugungs- oder Rufausgangsverarbeitung. Dadurch kollidieren ein Eingangsrufsignal von der Verbindungseinheit und ein Ausgangsrufsignal vom schnurlosen Fernsprechapparat. Durch diese Kollision bzw. diesen Konflikt wird veranlaßt, daß sowohl bei der Ausgangs- als auch bei der Eingangsverbindungsverarbeitung eine Störung bzw. ein Fehler auftritt, wodurch Verbindungen verloren gehen.
- In der Europäischen Patentanmeldung Nr. 88111411.0, die unter der Nummer 299515 veröffentlicht wurde, wird ein schnurloses Telefon vorgeschlagen, bei dem ein Sendeausgang eingeschaltet und eine Funkkanalverbindung hergestellt wird, wenn Erkennungssignale übereinstimmen.
- Ein Merkmal eines nachstehend anhand eines Beispiels beschriebenen schnurlosen Telefons ist, daß, wenn eine Aufforderung zum Aufbau einer Eingangs- und eine Aufforderung zum Aufbau einer Ausgangsverbindung miteinander kollidieren, eine dieser Aufforderungen vor der anderen verarbeitet wird, um eine sichere Verbindung für die Kommunikation zu erhalten.
- Bei einer nachstehend als Beispiel beschriebenen besonderen Anordnung weisen ein schnurloser Fernsprechapparat und eine Verbindungeinheit eines schnurlosen Telefons besondere Einrichtungen auf, durch die eine Rufausgangsverarbeitung vorrangig ausgeführt wird, wenn ein Eingangs- und ein Ausgangsrufsignal miteinander kollidieren. Die Verbindungseinheit weist eine Einrichtung auf, durch die, wenn während der Übertragung eines Eingangsrufsignals ein Ausgangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal erfaßt wird, die Übertragung des Eingangsrufsignals unterbrochen und ein Ausgangsantwort- oder -bestätigungssignal an den Fernsprechapparat übertragen wird, um eine Ausgangsverbindung herzustellen. Der Fernsprechapparat weist eine Einrichtung auf, die, wenn in einem Wartezustand ein ausgehängter Zustand erfaßt wird, feststellt, ob ein Träger auf einem Steuerkanal vorhanden ist, und mit einer Übertragung beginnt, wenn der Zustand "KEIN TRÄGER" erfaßt wird. Auch wenn der Zustand "TRÄGER" erfaßt wird, beginnt die Einrichtung mit der Übertragung, wenn der Fernsprechapparat ein Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungscode erfaßt hat, und überträgt daraufhin ein Ausgangsrufsignal an die Verbindungseinheit. Bei diesem Aufbau überträgt der Fernsprechapparat, auch wenn der Zustand "TRÄGER" erfaßt wird, ein Ausgangsrufsignal, wenn er ein Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal erfaßt hat, während die Verbindungseinheit ein Ausgangsantwortsignal überträgt, wenn sie während der Übertragung eines Eingangsrufsignals ein Ausgangsrufsignal erfaßt hat. Dadurch wird verhindert, daß ein Ausgangsrufsignal und ein Eingangsrufsignal vom Fernsprechapparat bzw. von der Verbindungseinheit miteinander kollidieren.
- Bei einer zur Erläuterung der Erfindung dienenden alternativen Ausführungsform sind die folgenden Einrichtungen vorgesehen, durch die vorrangig eine Eingangsrufverarbeitung ausgeführt werden, wenn ein Ausgangs- und ein Eingangsrufsignal miteinander kollidieren. Im einzelnen weist die Verbindungseinheit eine Einrichtung zum vorrangigen Übertragen eines Eingangsrufsignals auf, durch die ein Eingangsrufsignal, bevor eine Ausgangsantwortsignalübertragungsverarbeitung ausgeführt wird, an den schnurlosen Fernsprechapparat übertragen wird, wenn bei einem Rufeingang auf dem Steuerkanal der Zustand "TRÄGER" erfaßt wird und ein Ausgangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal vom Fernsprechapparat empfangen wird. Der Fernsprechapparat weist eine Einrichtung zum vorrangigen Übertragen eines Eingangsrufsignals auf, durch die, bevor eine Ausgangsverbindungsverarbeitung ausgeführt wird, ein Eingangsantwortsignal übertragen wird, wenn im Fall einer Ruferzeugung und während eines Intervalls zwischen dem Herstellen eines ausgehängten Zustands und dem Empfang eines Ausgangsantwortsignals von der Verbindungseinheit auf dem Steuerkanal der Zustand "TRÄGER" erfaßt wird und ein Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal von der Verbindungseinheit empfangen wird.
- Durch die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen wird anhand von Beispielen die Erfindung dargestellt, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, durch die der Umfang des beantragten Schutzes bestimmt wird; es zeigen:
- Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm zum Darstellen der Verbindung für einen Draht-Fernsprechapparat und eine schnurlose Telefoneinheit;
- Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm zum Darstellen einer Verbindungseinheit und eines schnurlosen Fernsprechapparats;
- Fig. 3A und 3B Ablaufdiagramme zum Darstellen einer Eingangs- und einer Ausgangsverbindungsverarbeitung, die durch eine herkömmliche Verbindungseinheit bzw. einen herkömmlichen schnurlosen Fernsprechapparat ausgeführt werden;
- Fig. 4 eine Impulsübersicht zum Darstellen einer bei der herkömmlichen Anordnung auftretenden Kollision zwischen einem ankommenden Ruf und einem abgehenden Gespräch;
- Fig. 5A und 5B Ablaufdiagramme zum Darstellen einer Eingangs- bzw. einer Ausgangsverbindungsverarbeitung, die durch eine Verbindungseinheit und einen schnurlosen Fernsprechapparat ausgeführt werden;
- Fig. 6 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer bei der dargestellten Ausführungsform auftretenden Kollision zwischen einem ankommenden Ruf und einem abgehenden Gespräch; und
- Fig. 7A und 7B Ablaufdiagramme zum Darstellen einer Eingangs- bzw. einer Ausgangsverbindungsverarbeitung, die durch eine Verbindungseinheit und einen schnurlosen Fernsprechapparat einer alternativen Ausführungsform ausgeführt werden.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen schnurlosen Telefons. Wie dargestellt, sind ein Draht- Fernsprechapparat 2 und eine Verbindungseinheit 3 des schnurlosen Telefons über eine Telefon-Teilnehmerleitung oder einen Kanal 1 parallel mit einem öffentlichen Vermittlungsnetz (PSTN) verbunden. Ein im schnurlosen Telefon vorgesehener schnurloser Fernsprechapparat 4 ist über einen Funkkanal 5 mit der Verbindungseinheit 3 verbunden.
- Nachstehend wird das schnurlose Telefon unter Bezug auf Fig. 2 ausführlicher beschrieben. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist die Verbindungseinheit 3 auf: eine mit dem Fernsprechkanal 1 verbundene Hybridschaltung 11, eine ebenfalls mit dem Fernsprechkanal 1 verbundene Schaltung 12 zum Erfassen eines ankommenden Rufs, einen Steuerabschnitt 13, einen Sendeabschnitt 14, einen Empfangsabschnitt 15, einen Spannungsversorgungs- oder Leistungsquellenabschnitt 16, einen Betriebsspannungsschalter 17 und einen Signalerzeugungsabschnitt 18. Der Empfangsabschnitt 15 weist eine Trägererfassungsschaltung 19 auf. Der Steuerabschnitt 13 steuert die Funktionen der gesamten Verbindungseinheit 3. Der Sendeabschnitt 14 wandelt ein über den Fernsprechkanal 1 eintreffendes Sprachsignal und in der Verbindungseinheit 3 erzeugte Steuersignale (z.B. ein Eingangsrufsignal oder ein Ausgangsantwortsignal) in Funksignale um. Der Empfangsabschnitt 15 wandelt ein vom schnurlosen Fernsprechapparat 4 über den Funkkanal empfangenes Funksignal in ein Drahtsignal um. Der Signalerzeugungsabschnitt 18 erzeugt ein Eingangsrufsignal, ein Ausgangsantwortsignal usw.. Die Trägererfassungsschaltung 19 erfaßt einen empfangenen Trägerpegel durch Vergleich mit einem vorgegebenen Referenzpegel.
- Der schnurlose Fernsprechapparat 4 weist einen Empfangsabschnitt 21, einen Steuerabschnitt 22, einen Handapparat 23, Betriebsspannungsschalter 24 und 25, einen Gabelschalter 26, einen Sendeabschnitt 27, eine Batterie 28 und einen Signalerzeugungsabschnitt 29 auf. Der Empfangsabschnitt 21 weist eine Trägererfassungsschaltung 30 auf. Der Empfangsabschnitt 21 wandelt ein von der Verbindungseinheit 3 über den Funkkanal empfangenes Funksignal in ein Drahtsignal um. Der Steuerabschnitt 22 steuert die Funktionen des gesamten schnurlosen Fernsprechapparats 4. Der Handapparat 23 ist geeignet für die Ein- und Ausgabe von Sprachsignalen. Der Sendeabschnitt 27 wandelt ein Sprachsignal 23 vom Handapparat 23 und im Fernsprechapparat 4 erzeugte Steuersignale (z.B. ein Ausgangsrufsignal und ein Eingangsantwort- oder - bestätigungssignal) in Funksignale um und überträgt diese. Der Signalerzeugungsabschnitt 29 erzeugt ein Ausgangsrufsignal, ein Eingangsrufsignal usw.. Die Trägererfassungsschaltung 30 erfaßt einen empfangenen Trägerpegel durch Vergleich mit einem vorgegebenen Referenzpegel. Wenn der Fernsprechapparat 4 auf einen Wartezustand eingestellt ist, schaltet sein Steuerabschnitt 22 den Sendeausgang durch Steuern des Sendeabschnitts 27 ab und den Betriebsspannungsschalter 25 ein und aus und verbleibt dadurch in einem Modus zum Einsparen von Batterieleistung. Der Handapparat 23 und der Sendeabschnitt 27 haben aus wirtschaftlichen Gründen eine gemeinsame Spannungsversorgung bzw. Leistungsquelle.
- Die Trägererfassungsschaltungen 19 und 30 weisen jeweils einen vorgegebenen Referenzpegel auf und erzeugen ein den Zustand "TRÄGER" anzeigendes Ausgangssignal, wenn der empfangene Trägerpegel höher ist als der Referenzpegel, oder andernfalls ein den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigendes Ausgangssignal.
- Nachstehend wird zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung zunächst die Arbeitsweise einer herkömmlichen schnurlosen Telefoneinheit unter Bezug auf die Figuren 3A und 3B beschrieben. Obwohl die herkömmliche schnurlose Telefoneinheit ähnlich aufgebaut ist wie die dargestellte Ausführungsform, unterscheidet sich die herkömmliche Telefoneinheit hinsichtlich der Eingangssteuerung und der Ausgangssteuerung, die durch den Steuerabschnitt 13 der Verbindungseinheit 3 bzw. den Steuerabschnitt 22 des schnurlosen Fernsprechapparats 4 ausgeführt werden, von der dargestellten Ausführungsform.
- Zunächst wird die Eingangsverbindungsverarbeitung der herkömmlichen schnurlosen Telefoneinheit unter Bezug auf Fig. 3A und 4 beschrieben. Es wird vorausgesetzt, daß die Schaltung 12 zum Erfassen eines ankommenden Rufs ein Eingangsrufsignal in Form einer Sinuswelle mit einer Frequenz von 16 Hz erfaßt hat (Schritt 10, Zeitpunkt TO), wenn die Verbindungseinheit 3 auf einen Wartezustand eingestellt ist. Dann schaltet der Steuerabschnitt 13 den Betriebsspannungsschalter 17 ein (Schritt 11, Zeitpunkt T2). Gleichzeitig legt der Steuerabschnitt 13 unter mehreren der schnurlosen Telefoneinheit zugeordneten Sprach- und Steuerkanälen einen einzelnen Steuerkanal fest (Schritt 12) und stimmt den Sendeabschnitt 14 und den Empfangsabschnitt 15 auf den festgelegten Kanal ab. Daraufhin prüft die Trägererfassungsschaltung 19 den festgelegten Kanal, um festzustellen, ob auf diesem ein Träger vorhanden ist (Schritt 13). Wenn die Trägererfassungsschaltung 19 ein den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigendes Ausgangssignal erzeugt, schaltet der Steuerabschnitt 13 den Sendeabschnitt 14 ein (Schritt 14, Zeitpunkt T3), um ein Eingangsrufsignal, das ein Erkennungssignal des Fernsprechapparats 4 enthält, an den Fernsprechapparat 4 zu übertragen (Schritt 15, Zeitpunkte T5 bis T7). Wenn der Steuerabschnitt 13 nach der Übertragung des Eingangsrufsignals ein Eingangsantwortsignal empfängt (Schritt 16), führt sie eine Eingangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt S17). Es wird vorausgesetzt, daß das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 19 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nicht auf den Zustand "KEIN TRÄGER" umgeschaltet hat oder die Empfangsstation 15 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer, nachdem das Eingangsrufsignal zugeführt wurde, kein Eingangsrufsignal empfangen hat. Dann führt die Steuerschaltung 13 an Stelle der Eingangsverbindungsverarbeitung eine Verarbeitung für eine fehlerhafte Eingangsverbindung aus, durch die beispielsweise eine in der Verbindungseinheit 3 angeordnete Signaltonerzeugungseinrichtung aktiviert wird (Schritt 18).
- Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 3B und 4 eine Ausgangsverbindungsverarbeitung der herkömmlichen schnurlosen Telefoneinheit beschrieben. Es wird vorausgesetzt, daß ein Benutzer der schnurlosen Telefoneinheit den Gabelschalter gedrückt hat (einen ausgehängten Zustand eingestellt hat), um einen Ruf zu erzeugen, während der Fernsprechapparat 4 auf einen Wartezustand eingestellt ist. Dann erfaßt der Steuerabschnitt 22 den ausgehängten Zustand (Schritt 20, Zeitpunkt T1), schaltet die Betriebsspannungsschalter 24 und 25 ein (Schritt 21, Zeitpunkt T2), legt einen einzelnen Steuerkanal fest (Schritt 22) und stimmt den Sendeabschnitt 27 und den Empfangsabschnitt 21 auf den festgelegten Kanal ab. Anschließend prüft die Trägererfassungschaltung 30 den festgelegten Steuerkanal, um festzustellen, ob darauf ein Träger vorhanden ist (Schritt 23). Wenn durch das erhaltene Ausgangssignal der Trägererfassung 30 der Zustand "KEIN TRÄ-GER" angezeigt wird, schaltet der Steuerabschnitt 22 den Sendeabschnitt 27 ein (Schritt 24, Zeitpunkt T3) und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 29, um ein Ausgangsrufsignal mit dem Erkennungssignal der Telefoneinheit 4 an die Verbindungseinheit 3 zu übertragen (Schritt 25, Zeitpunkte T4 bis T6). Daraufhin führt der Steuerabschnitt 22, wenn der Empfangsabschnitt 21 ein Ausgangsantwortsignal empfängt (Schritt 26) eine Ausgangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt 27). Wenn das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 30 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nicht auf den Zustand "KEIN TRÄGER" umschaltet oder der Empfangsabschnitt 21 kein Ausgangsantwortsignal empfängt (Schritt 26), gibt der Steuerabschnitt 22 über den Empfangsabschnitt 21 und den Handapparat 13 einen Besetztton aus (Schritt 28).
- Wenn der Draht-Fernsprechapparat 2 mit dem Fernsprechkanal 1 verbunden ist, mit dem die Verbindungseinheit 3 der herkömmlichen schnurlosen Telefoneinheit verbunden ist, gibt der Draht-Fernsprechapparat 2 immer zuerst einen Signalton aus, wenn er einen ankommenden Ruf empfängt. Daher kollidieren, wenn der Benutzer, der den Signalton des Draht-Fernsprechapparats 2 hört, den Gabelschalter 26 des schnurlosen Fernsprechapparats 4 drückt (d.h. einen ausgehängten Zustand herstellt), die durch die Verbindungseinheit ausgeführte Verabeitung für einen ankommenden Ruf (Fig. 3A) und die durch den schnurlosen Fernsprechapparat 4 ausgeführte Verarbeitung für ein gehendes Gespräch (Fig. 3B) miteinander. D.h., die Verbindungseinheit 3 überträgt, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Eingangsrufsignal zu einem Zeitpunkt T5, während der schnurlose Fernsprechapparat 4 zum Zeitpunkt T4 ein Ausgangsrufsignal überträgt. Dadurch kollidieren die Verarbeitungen der Verbindungseinheit 3 und des Fernsprechapparats 4 miteinander und die Verbindungseinheit und der Fernsprechapparat erfassen gleichzeitig einen Träger. Dann ist es wahrscheinlich, daß die Verbindung sowohl für das gehende Gespräch als auch für den ankommenden Ruf fehlerhaft und abgebrochen wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen schnurlosen Telefons wird die Ausgangsverbindung vorrangig ausgeführt, wenn ein Eingangsrufsignal und ein Ausgangsrufsignal miteinander kollidieren.
- Nachstehend wird Bezug genommen auf Fig. 5A und 6, um eine Eingangsverbindungsverarbeitung unter Bezug auf die Verbindungseinheit 3 der dargestellten Ausführungsform zu beschreiben.
- Es wird, wie dargestellt, vorausgesetzt, daß die Schaltung 12 zum Erfassen eines ankommenden Rufs ein Eingangsrufsignal erfaßt hat (Schritt 30, Zeitpunkt T0), während die Verbindungseinheit 3 auf einen Wartezustand eingestellt ist. Dann schaltet der Steuerabschnitt 13 den Betriebsspannungsschalter 17 ein (Schritt 31, Zeitpunkt T1). Gleichzeitig legt der Steuerabschnitt 13 unter mehreren dem schnurlosen Telefon zugewiesenen Sprach- und Steuerkanälen einen einzelnen Steuerkanal fest (Schritt 32) und schaltet daraufhin den Sendeabschnitt 14 und den Empfangsabschnitt 15 auf den festgelegten Kanal um. In diesem Zustand prüft die Trägererfassungsschaltung 19 den festgelegten Steuerkanal, um festzustellen, ob darauf ein Träger vorhanden ist (Schritt 33). Wenn das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 19 den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigt, schaltet der Steuerabschnitt 13 den Sendeausgang des Sendeabschnitts 14 ein (Schritt 34, Zeitpunkt T2) und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 18, um über den Sendeabschnitt 14 ein Eingangsrufsignal an den schnurlosen Fernsprechapparat 4 zu übertragen (Schritt 35, Zeitpunkte T3 bis T9). Wenn der Empfangsabschnitt 15, nachdem das Eingangsrufsignal zugeführt wurde, ein Eingangsantwortsignal empfängt (Schritt 36), führt der Steuerabschnitt 13 eine Eingangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt 37). Die bisher beschriebene Schrittfolge ist die gleiche wie beim in Fig. 3A dargestellten herkömmlichen Verfahren.
- Es wird vorausgesetzt, daß der Steuerabschnitt 13 über den Empfangsabschnitt 19 ein Ausgangsrufsignal empfangen hat, das ein Erkennungssignal enthält, das mit dem Erkennungssignal übereinstimmt, das dem mit der Verbindungseinheit 3 zu verbindenden schnurlosen Fernsprechapparat 4 zugeordnet ist (Schritt 38, Zeitpunkt T8). Dann steuert der Steuerabschnitt 13 den Signalerzeugungsabschnitt 18, um die Zufuhr des Eingangsrufsignals zu unterbrechen (Schritt 39), überträgt ein Ausgangsantwortsignal an den Fernsprechapparat 4 (Schritt 40) und führt eine Ausgangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt 41). Wenn das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 19 sich innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nicht auf den Zustand "KEIN TRÄGER" ändert (Schritt 33) oder ein Eingangsrufsignal nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer empfangen wurde, nachdem das Eingangsrufsignal zugeführt wurde (Schritt 42), führt der Steuerabschnitt 13 eine Verarbeitung für eine fehlerhafte Eingangsverbindung aus (Schritt 43).
- Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 5B und 6 die Ausgangsverbindungsverarbeitung des schnurlosen Fernsprechapparats 4 beschrieben.
- Es wird vorausgesetzt, daß der Benutzer des schnurlosen Telefons den Gabelschalter 26 gedrückt hat (einen ausgehängten Zustand eingestellt hat), um einen Ruf zu erzeugen, während der schnurlose Fernsprechapparat 4 auf einen Wartezustand eingestellt ist. Dann erfaßt die Steuerschaltung 22 diesen ausgehängten Zustand (Schritt 50, Zeitpunkt T3), schaltet die Betriebsspannungsschalter 24 und 25 ein (Schritt 51, Zeitpunkt T4), legt einen einzelnen Steuerkanal fest (Schritt 52) und stimmt den Sendeabschnitt 27 und den Empfangsabschnitt 21 auf den festgelegten Kanal ab. Anschließend prüft die Trägererfassungsschaltung 30 den festgelegten Steuerkanal, um festzustellen, ob darauf ein Träger vorhanden ist (Schritt 53). Wenn durch das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 30 der Zustand "KEIN TRÄGER" angezeigt wird, schaltet der Steuerabschnitt 22 den Sendeabschnitt 27 ein (Schritt 54) und steuert den Signalerzeugungsabschnitt 29, um über den Sendeabschnitt 27 ein Ausgangsrufsignal an die Verbindungseinheit 3 zu übertragen (Schritt 55, Zeitpunkt T7). Wenn der Empfangsabschnitt 21 das Ausgangsantwortsignal empfängt (Schritt 56), führt der Steuerabschnitt 22 eine Ausgangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt 57). Die bisher beschriebenen Schritte sind die gleichen wie bei dem in Fig. 3B dargestellten herkömmlichen Verfahren.
- Es wird vorausgesetzt, daß ein mit dem Erkennungssignal des schnurlosen Fernsprechapparats 4 übereinstimmendes Erkennungssignal im im empfangenen Träger enthaltenen Eingangsrufsignal erfaßt wurde (Schritt 58, Zeitpunkt T6). Dann schaltet die Steuerschaltung 13, auch wenn das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 30 den Zustand "TRÄGER" anzeigt (Schritt 53, Zeitpunkt T5), den Sendeabschnitt 27 ein (Schritt 54) und tritt in eine Verarbeitung zum Übertragen eines Ausgangsrufsignals an die Verbindungseinheit 3 ein (Schritte 55 bis 57). Andererseits veranlaßt der Steuerabschnitt 22, wenn das Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 30 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer nicht auf den Zustand "KEIN TRÄGER" umschaltet (Schritte 58 und 59) oder wenn der Empfangsabschnitt 21 innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer kein Ausgangsantwortsignal empfängt (N, Schritt 56), den Handapparat 13 dazu, einen Besetztton auszugeben (Schritt 60) und führt keine Ausgangsverbindungsverarbeitung aus.
- Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 5A, 5B und 6 eine Kollision zwischen einem Eingangsrufsignal und einem Ausgangsrufsignal beschrieben, die in der ersten Ausführungsform gemäß dem vorstehend dargestellten Sachverhalt auftreten kann.
- Wenn die Verbindungseinheit 3 ein Rufeingangsignal erfaßt, schaltet sie den Betriebsspannungsschalter 17 ein und legt daraufhin einen Steuerkanal fest, erfaßt einen Träger, schaltet den Sendeabschnitt 14 ein und überträgt ein Eingangsrufsignal (Schritte 30 bis 35). Wenn der Benutzer den Signalton des Draht-Fernsprechapparats 2 hört und den schnurlosen Fernsprechapparat 4 auf den ausgehängten Zustand einstellt, schaltet der Fernsprechapparat 4 andererseits die Betriebsspannungsschalter 24 und 25 ein und legt dann einen Steuerkanal fest und erfaßt einen Träger (Schritte 50 bis 53). Zum Zeitpunkt T5 hat die Verbindungseinheit 3 bereits mit der Übertragung eines Eingangsrufsignals begonnen, so daß der schnurlose Fernsprechapparat 4 ein den Zustand "TRÄGER" anzeigendes Signal erzeugt. Zum Zeitpunkt T6 wird das Eingangsrufsignal, das einen übereinstimmenden Erkennungscode enthält, empfangen (J, Schritt 58), so daß der schnurlose Fernsprechapparat 4 den Sendeabschnitt 27 einschaltet (Schritt 54) und ein Ausgangsrufsignal überträgt (Schritt 55). Zum Zeitpunkt T8 empfängt die Verbindungseinheit 3 das Ausgangsrufsignal, das den übereinstimmenden Erkennungscode enthält, (J, Schritt 38) und unterbricht daher die Übertragung des Eingangsrufsignals (Schritt 39), überträgt ein Ausgangsantwortsignal zum Festlegen eines Sprachkanals des schnurlosen Fernsprechapparats 4 (Schritt 40) und stimmt seinen eigenen Sende- und seinen eigenen Empfangsabschnitt 14 bzw. 15 auf den festgelegten Sprachkanal ab (Schritt 41). Nach dem Empfang des Ausgangsantwortsignals (J, Schritt 56) schaltet der Fernsprechapparat 4 den Sende- und den Empfangsabschnitt 27 bzw. 21 auf den festgelegten Sprachkanal um und überträgt ein Schaltendesignal (Schritt 57). Wenn die Verbindungseinheit 3 das Schaltendesignal empfängt, überträgt sie ein den Abschluß der Funkverbindung darstellendes AF-EIN-Signal und richtet dadurch einen Kommunikationszustand ein (Schritt 41). Wenn der Fernsprechapparat 4 das AF-EIN-Signal empfängt, wird dieser auf einen Kommunikationszustand eingestellt (Schritt 57), so daß der Benutzer mit dem anderen Teilnehmer kommunizieren kann.
- Wie vorstehend beschrieben, wird durch die dargestellte Ausführungsform veranlaßt, daß der schnurlose Fernsprechapparat 4 auch im Zustand "TRÄGER" ein Ausgangsrufsignal überträgt, wenn er ein Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal empfangen hat. Wenn die Verbindungseinheit 3 ein Ausgangsrufsignal erfaßt hat, während sie ein Eingangsrufsignal überträgt, überträgt sie ein Ausgangsantwortsignal. Dadurch wird, wenn das Ausgangsrufsignal vom Fernsprechapparat 4 und das Eingangsrufsignal von der Verbindungseinheit 3 miteinander kollidieren, die Ausgangsverbindungsverarbeitung vorrangig ausgeführt, um den Fernsprechapparat 4 erfolgreich mit der Verbindungseinheit 3 zu verbinden.
- Bei einer nachstehend beschriebenen alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Eingangsverbindungsverarbeitung vorrangig ausgeführt, wenn ein Ausgangsrufsignal und ein Eingangsrufsignal miteinander kollidieren. Die alternative Ausführungsform kann ebenfalls durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltung mit Ausnahme des Steuerungssystems der Steuerabschnitte 13 und 22 gebildet werden.
- Zunächst wird Bezug genommen auf Fig. 7A, um eine durch die Verbindungseinheit 3 auszuführende Eingangsverbindungsverarbeitung zu beschreiben. Es wird vorausgesetzt, daß die Schaltung 12 zum Erfassen eines ankommenden Rufs, während sie auf einen Wartezustand eingestellt ist, ein Rufeingangssignal erfaßt hat. Dann schaltet der Steuerabschnitt 13 den Betriebsspannungsschalter 17 ein und legt daraufhin einen Steuerkanal fest und stimmt den Sende- und den Empfangsabschnitt 14 bzw. 15 auf den festgelegten Steuerkanal ab. Wenn die Trägererfassungsschaltung 19 ein dem festgelegten Steuerkanal zugeordnetes, den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigendes Signal erzeugt (N, Schritt 70), schaltet der Steuerabschnitt 13 den Sendeabschnitt 14 ein und überträgt durch Steuern des Signalerzeugungsabschnitts 18 ein Eingangsrufsignal über den Sendeabschnitt 14 an den schnurlosen Fernsprechapparat 4 (Schritt 71). Daraufhin führt, wenn der Empfangsabschnitt 15 ein Eingangsantwortsignal vom Fernsprechapparat 4 empfängt (Schritt 72), der Steuerabschnitt 13 eine Eingangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt 73).
- Es wird vorausgesetzt, daß das dem festgelegten Steuerkanal zugeordnete Ausgangssignal der Trägererfassungsschaltung 19 den Zustand "TRÄGER" anzeigt (J, Schritt 70). Dann läßt, auch wenn ein Ausgangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal (Rufname) empfangen wurde (J, Schritt 74), der Steuerabschnitt 13 dieses außer acht und überträgt das Eingangsrufsignal vom Signalerzeugungsabschnitt 18 über den Sendeabschnitt 14 an den schnurlosen Fernsprechapparat 4 (Schritt 71). Wenn der Empfangsabschnitt 15 ein Eingangsantwortsignal empfängt (Schritt 72), tritt der Steuerabschnitt 13 in die nachstehende Eingangsverbindungsverarbeitung ein (Schritt 73).
- Der Steuerabschnitt 13 führt eine Verarbeitung für eine nicht gelungene bzw. fehlerhafte Eingangsverbindung aus (Schritt 75), wenn er über den Empfangsabschnitt 19 ein Ausgangsrufsignal mit einem nicht übereinstimmenden Erkennungssignal empfängt oder kein Eingangsantwortsignal empfängt (N, Schritt 72).
- Nachstehend wird unter Bezug auf Fig. 7B die durch den schnurlosen Fernsprechapparat 4 ausgeführte Verarbeitung für eine Verbindung für ein abgehendes Gespräch bzw. einen ankommenden Ruf beschrieben. Wenn der Steuerabschnitt 22 den ausgehängten Zustand des Gabelschalters 26 erfaßt (Schritt 80), der durch einen Benutzer des schnurlosen Fernsprechapparats 4 hergestellt wurde, schaltet er die Betriebsspannungsschalter 24 und 25 ein und legt anschließend einen Steuerkanal fest und stimmt den Empfangs- und den Sendeabschnitt 21 bzw. 27 auf den Steuerkanal ab. Wenn das Ausgangssignal der Trägererfassunbgsschaltung 30 den Zustand "TRÄGER" anzeigt (J, Schritt 81) und wenn dadurch ein Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal dargestellt wird (J, Schritt 82), unterbricht der Steuerabschnitt 22 die Ausgangsverbindungsverarbeitung. Gleichzeitig überträgt der Steuerabschnitt 22 ein dem Eingangsrufsignal zugeordnetes Eingangsantwortsignal über den Sendeabschnitt 27 an die Verbindungseinheit 3 (Schritt 83) und beginnt dann die folgende Eingangsverbindungsverarbeitung (Schritt 84).
- Es wird vorausgesetzt, daß die Trägererfassungsschaltung 30 nach Erfassen des ausgehängten Zustands des Gabelschalters 26 (Schritt 80) ein dem festgelegten Steuerkanal zugeordnetes, den Zustand "KEIN TRÄGER" darstellendes Ausgangssignal erzeugt hat (N, Schritt 81). Dann schaltet der Steuerabschnitt 22 den Sendeabschnitt 27 ein und überträgt daraufhin ein Ausgangsrufsignal vom Signalerzeugungsabschnitt 29 über den Sendeabschnitt 27 an die Verbindungseinheit 3 (Schritt 85). Wenn der Empfangsabschnitt 21 kein dem Ausgangsrufsignal zugeordnetes Ausgangsantwortsignal von der Verbindungseinheit 3 empfängt (N, Schritt 86) und ein Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal empfängt (J, Schritt 87), unterbricht der Steuerabschnitt 22 die Übertragung des Ausgangsrufsignals vom Signalerzeugungsabschnitt 29 (Schritt 88), überträgt ein Eingangsantwortsignal vom Signalerzeugungsabschnitt 29 über den Sendeabschnitt 27 (Schritt 83) und führt die nachstehende Eingangsverbindungsverarbeitung aus (Schritt 84).
- Wenn ein Eingangsrufsignal mit einem nicht übereinstimmenden Rufnummererkennungssignal empfangen wird (N, Schritt 82 oder N, Schritt 87), wird weder die Ausgangsverbindungsverarbeitung noch die Eingangsverbindungsverarbeitung ausgeführt, sondern stattdessen über den Handapparat 13 ein Besetztton ausgegeben (Schritt 89). Wenn ein Eingangsantwortsignal von der Verbindungseinheit 3 empfangen wird (J, Schritt 86), wird eine Eingangsverbindungsverarbeitung ausgeführt (Schritt 90).
- Bei der dargestellten und beschriebenen alternativen Ausführungsform weist die Verbindungseinheit 3 eine Einrichtung zum vorrangigen Übertragen eines Eingangsrufsignals und der schnurlose Fernsprechapparat 4 eine Einrichtung zum vorrangigen Übertragen eines Eingangsantwortsignals auf, so daß eine Eingangsverbindungsverarbeitung vor einer Ausgangsverbindungsverarbeitung ausgeführt werden kann, wenn ein abgehendes Gespräch und ein ankommender Ruf im wesentlichen gleichzeitig auftreten. Dadurch wird erfolgreich verhindert, daß die Verbindung sowohl für einen ankommenden Ruf als auch für ein gehendes Gespräch verloren geht.
- Obwohl die Erfindung unter Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, soll ihr Umfang durch diese Beschreibung nicht eingeschränkt werden. Für Fachleute sind unter Bezug auf die Beschreibung der Erfindung verschiedene Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen sowie andere Ausführungsformen offensichtlich. Die beigefügten Patentansprüche sollen daher alle Modifikationen und Ausführungsformen der Erfindung umfassen.
Claims (12)
1. Schnurloses Telefon mit einer mit einem Fernsprechkanal
(1) verbundenen Verbindungseinheit (3) und einem über
einen Funkkanal mit der Verbindungseinheit verbindbaren
schnurlosen Fernsprechapparat (4), wobei das schnurlose
Telefon einen Sendeausgang nur dann einschaltet und den
Funkkanal nur dann verbindet, wenn festgestellt wird,
daß das Erkennungssignal des schnurlosen
Fernsprechapparats (4) mit demjenigen der Verbindungseinheit (3)
übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sendeausgang eingeschaltet wird, wenn auf einem Steuerkanal
ein Zustand "KEIN TRÄGER" festgestellt wird, die
Verbindungseinheit eine Einrichtung aufweist, durch
die, wenn während der Übertragung eines
Eingangsrufsignals ein Ausgangsrufsignal mit einem
übereinstimmenden Erkennungssignal erfaßt wird (Schritt 38), die
Übertragung des Eingangsrufsignals unterbrochen
(Schritt 39) und ein Ausgangsantwortsignal an den
schnurlosen Fernsprechapparat übertragen wird (Schritt
40), um eine Ausgangsverbindungsverarbeitung
auszuführen, der schnurlose Fernsprechapparat eine Einrichtung
(30) aufweist, durch die, wenn in einem Wartezustand
ein ausgehängter Zustand erfaßt wird, ein Träger auf
dem Steuerkanal erfaßt wird, der Sendeausgang (27)
eingeschaltet wird, nachdem der Zustand "KEIN TRÄGER"
festgestellt wird, und auch, wenn der Zustand "TRÄGER"
erfaßt wird, der Sendeausgang (27) eingeschaltet wird
(Schritt 58), wenn ein Eingangsrufsignal mit einem
übereinstimmenden Erkennungssignal erfaßt wird, und
daraufhin ein Ausgangsrufsignal an die
Verbindungseinheit (3) übertragen wird (Schritt 55).
2. Telefon nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit
(3) und der schnurlose Fernsprechapparat (4) durch den
Steuerkanal und mehrere Sprachkanäle miteinander
verbunden sind.
3. Telefon nach Anspruch 1, wobei ein
Draht-Fernsprechapparat (2) mit dem Fernsprechkanal (1) verbunden ist,
mit dem die Verbindungseinheit verbunden ist.
4. Verbindungseinheit zur Verwendung in einem schnurlosen
Telefon nach Anspruch 1, mit:
einer Schaltung (12) zum Erfassen eines
ankommenden Rufs, durch die ein Rufeingangssignal von einem
Fernsprechkanal (1) erfaßt wird, einem Signalgenerator
(18) zum Erzeugen eines Eingangsrufsignals und eines
Ausgangsantwortsignals, einem Empfängerabschnitt (15),
durch den während der Verwendung ein Ausgangsrufsignal
und ein Eingangsantwortsignal von einem schnurlosen
Fernsprechapparat (4) über einen festgelegten
Steuerkanal empfangen wird, einer im Empfangsabschnitt (15)
angeordneten Trägererfassungsschaltung (19), einem
Sendeabschnitt (14) und einem Steuerabschnitt (13) zum
Festlegen eines Steuerkanals, wenn die Schaltung (12) zum
Erfassen eines ankommenden Rufs ein Rufeingangssignal
erfaßt, wobei der Steuerabschnitt (13) die Übertragung
eines Ausgangsrufsignals vom Signalgenerator (18)
steuert, eine Sendeabschnitteinrichtung über den
Sendeabschnitt (14) steuert, wenn die
Trägererfassungsschaltung (19) ein den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigendes
Ausgangssignal erzeugt, durch das angezeigt wird, daß
auf dem festgelegten Steuerkanal kein Träger vorhanden
ist, und wobei der Steuerabschnitt (13), wenn ein
Ausgangsrufsignal mit einem übereinstimmenden
Erkennungssignal vom Empfangsabschnitt (15) empfangen wird
(Schritt 38), während das Eingangsrufsignal übertragen
wird (Schritt 35), die Übertragung des
Eingangsrufsignals unterbricht, den Signalerzeugungsabschnitt (18)
steuert, um ein dem Ausgangsrufsignal zugeordnetes
Ausgangsantwortsignal über die
Sendeabschnitteinrichtung an den schnurlosen Fernsprechapparat (4) zu
übertragen (Schritt 40) und eine
Ausgangsverbindungsverarbeitung ausführt (Schritt 41).
5. Schnurloser Fernsprechapparat zur Verwendung in einem
schnurlosen Telefon nach Anspruch 1, mit:
einem Signalerzeugungsabschnitt (29) zum Erzeugen
eines Ausgangsrufsignals und eines
Eingangsantwortsignals, einem Empfangsabschnitt (21), durch den
während der Verwendung ein Eingangsrufsignal und ein
Ausgangsantwortsignal von einer Verbindungseinheit (3) des
schnurlosen Telefons empfangen wird, einer im
Empfangsabschnitt angeordneten Trägererfassungsschaltung
(30), einem Sendeabschnitt (27), einem Handapparat (23)
und einem Steuerabschnitt (22) zum Festlegen eines
Steuerkanals, wenn der Gabelschalter (26) des
Handapparat (23) auf einen ausgehängten Zustand eingestellt
ist, und, wenn die Trägererfassungsschaltung (30) ein
den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigendes Ausgangssignal
erzeugt, durch das angezeigt wird, daß auf dem
festgelegten Steuerkanal kein Träger vorhanden ist, zum
Übertragen eines Ausgangsrufsignals (Schritt 54, 55) über
den Sendeabschnitt (27) und zum Ausführen einer
Ausgangsverbindungsverarbeitung (Schritt 57), wobei der
Steuerabschnitt eine Einrichtung zum vorrangigen
Verarbeiten einer Ausgangsverbindung aufweist, durch die,
auch wenn die Trägererfassungsschaltung ein den
Zustand "TRÄGER" anzeigendes Ausgangssignal erzeugt,
durch das angezeigt wird, daß auf dem festgelegten
Steuerkanal ein Träger vorhanden ist, der
Signalerzeugungsabschnitt (29) gesteuert wird (Schritt 58), um ein
Ausgangsrufsignal über die Sendeabschnitteinrichtung an
die Verbindungseinheit zu übertragen (Schritt 57), wenn
durch den Empfangsabschnitt (21) ein Eingangsrufsignal
mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal empfangen
wird.
6. Schnurloses Telefon mit:
einer mit einem Fernsprechkanal (1) verbundenen
Verbindungseinheit (3) und einem über einen Funkkanal
mit der Verbindungseinheit verbindbaren schnurlosen
Fernsprechapparat (4), wobei der schnurlose
Fernsprechapparat einen Sendeausgang nur dann einschaltet und den
Funkkanal nur dann verbindet, wenn bestätigt wird, daß
das Erkennungssignal des schnurlosen Fernsprechapparats
(4) mit demjenigen der Verbindungseinheit (3)
übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeausgang
eingeschaltet wird, wenn festgestellt wird, daß auf dem
Steuerkanal kein Träger vorhanden ist, die
Verbindungseinheit (3) eine Einrichtung zum vorrangigen
Übertragen eines Eingangsrufsignals aufweist, durch die
ein Eingangsrufsignal an den schnurlosen
Fernsprechapparat (4) übertragen wird, bevor eine Verarbeitung zum
Übertragen eines Ausgangsantwortsignals ausgeführt
wird, wenn, während ein ankommender Ruf eintrifft, der
Zustand "TRÄGER" des Steuerkanals erfaßt wird (Schritt
70, J) und ein Ausgangsrufsignal mit einem
übereinstimmenden Erkennungssignal vom schnurlosen
Fernsprechapparat (4) empfangen wird (Schritt 74), der schnurlose
Fernsprechapparat (4) eine Einrichtung zum vorrangigen
Übertragen eines Eingangsantwortsignals aufweist, um,
bevor eine Ausgangsverbindungsverarbeitung ausgeführt
wird (Schritt 90) ein Eingangsantwortsignal zu
übertragen (Schritt 83), wenn, während einer Ruferzeugung und
während eines Zeitintervalls zwischen dem Herstellen
eines ausgehängten Zustands (Schritt 80) und dem
Empfang (Schritt 86) eines Ausgangsantwortsignals von der
Verbindungseinheit ein Zustand "TRÄGER" erfaßt wird
(Schritt 82) und ein Eingangsrufsignal mit einem
übereinstimmenden Erkennungssignal von der
Verbindungseinheit (3) empfangen wird.
7. Telefon nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung zum
vorrangigen Übertragen eines Eingangsrufsignals aufweist:
einen Signalerzeugungsabschnitt zum Erzeugen des
Eingangsrufsignals und des Ausgangsantwortsignals,
einen Empfangsabschnitt zum Empfangen eines
Ausgangsrufsignals mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal
und des Eingangsantwortsignals vom schnurlosen
Fernsprechapparat, eine im Empfangsabschnitt angeordnete
Trägererfassungsschaltung, einen Sendeabschnitt und
einen Steuerabschnitt zum Übertragen eines
Eingangsrufsignals vom ersten Signalerzeugungsabschnitt über
den ersten Sendeabschnitt, wenn die
Trägererfassungsschaltung ein dem Steuerkanal zugeordnetes, den Zustand
"TRÄGER" anzeigendes Ausgangssignal erzeugt und der
Empfangsabschnitt das Ausgangsrufsignal mit einem
übereinstimmenden Erkennungssignal empfängt.
8. Telefon nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung zum
vorrangigen Übertragen eines Eingangsantwortsignals
aufweist:
einen Signalerzeugungsabschnitt zum Erzeugen des
Ausgangsrufsignals und des Eingangsantwortsignals,
einen Empfangsabschnitt zum Empfangen eines
Eingangsrufsignals mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal
und des Ausgangsantwortsignals von der
Verbindungseinheit, einen Sendeabschnitt und einen Steuerabschnitt
zum Übertragen des Eingangsantwortsignals vom zweiten
Signalerzeugungsabschnitt über den Sendeabschnitt, wenn
während eines Zeitintervalls zwischen dem Herstellen
eines ausgehängten Zustands und dem Empfang des
Ausgangsantwortsignals durch die Empfangsstation durch den
schnurlosen Fernsprechapparat ein Ruf erzeugt wird.
9. Telefon nach Anspruch 6, wobei die Verbindungseinheit
und der schnurlose Fernsprechapparat durch den
Steuerkanal und mehrere Sprachkanäle verbunden sind.
10. Telefon nach Anspruch 6, wobei ein
Draht-Fernsprechapparat mit dem Fernsprechkanal verbunden ist, mit dem
die Verbindungseinheit verbunden ist.
11. Verbindungseinheit zur Verwendung in einem schnurlosen
Telefon nach Anspruch 6, mit: einer Schaltung (12) zum
Erfassen eines ankommenden Rufs, durch die ein
Rufeingangssignal von einem Fernsprechkanal (1) empfangen
wird, einem Signalerzeugungsabschnitt (18) zum Erzeugen
eines Eingangsrufsignals und eines
Ausgangsantwortsignals, einem Empfangsabschnitt (15) zum Empfangen eines
Ausgangsrufsignals und eines Eingangsantwortsignals von
einem schnurlosen Fernsprechapparat (4) über einen
festgelegten Steuerkanal, einer im Empfangsabschnitt
(15) angeordneten Trägererfassungsschaltung (19), einem
Sendeabschnitt (14) und einem Steuerabschnitt (13) zum
Festlegen eines Steuerkanals, wenn die Schaltung (12)
zum Erfassen eines ankommenden Rufs ein
Rufeingangssignal erfaßt und, wenn die Trägererfassungsschaltung
(19) ein den Zustand "KEIN TRÄGER" anzeigendes
Ausgangssignal erzeugt, durch das angezeigt wird, daß auf
dem festgelegten Steuerkanal kein Träger vorhanden ist,
zum Übertragen eines Eingangsrufsignals vom
Signalerzeugungsabschnitt (18) über den Sendeabschnitt (14),
wobei der Steuerabschnitt (13) eine Einrichtung zum
vorrangigen Verarbeiten eines Eingangsrufsignals
aufweist, durch die, auch wenn die
Trägererfassungsschaltung (19) ein den Zustand "TRÄGER" anzeigendes
Ausgangssignal erzeugt, das Eingangsrufsignal von der
Signalerzeugungseinrichtung über die
Sendeabschnitteinrichtung übertragen wird, wenn ein Ausgangsrufsignal
mit einem übereinstimmenden Erkennungssignal durch den
Empfangsabschnitt (15) empfangen wird, und anschließend
eine Eingangsverbindungsverarbeitung ausgeführt wird,
wenn ein Eingangsantwortsignal über die
Empfangsabschnitteinrichtung empfangen wird.
12. Schnurloser Fernsprechapparat zur Verwendung in einem
schnurlosen Telefon nach Anspruch 6, mit:
einem Signalerzeugungsabschnitt (29) zum Erzeugen
eines Ausgangsrufsignals und eines
Eingangsantwortsignals, einem Empfangsabschnitt (21) zum Empfangen eines
Eingangsrufsignals und eines Ausgangsantwortsignals von
einer Verbindungseinheit (3), einer im
Empfangsabschnitt (21) angeordneten Trägererfassungsschaltung
(30), einem Sendeabschnitt (27), einem Handapparat (23)
und einem Steuerabschnitt (22) zum Festlegen eines
Steuerkanals, wenn der Handapparat auf einen
ausgehängten Zustand eingestellt ist, zum Übertragen eines
Ausgangsrufsignals über den Sendeabschnitt, wenn die
Trägererfassungsschaltung (30) ein den Zustand "KEIN
TRÄ-GER" anzeigendes Ausgangssignal erzeugt, durch das
angezeigt wird, daß auf dem Steuerkanal kein Träger
vorhanden ist, und zum Ausführen einer
Ausgangsverbindungsverarbeitung, wenn der Empfangsabschnitt (21) ein
Ausgangsantwortsignal empfängt, wobei der
Steuerabschnitt (22) eine Einrichtung zum vorrangigen
Verarbeiten eines ankommenden Rufs aufweist, durch die ein
Eingangsantwortsignal vom Signalerzeugungsabschnitt (29)
über den Sendeabschnitt (27) übertragen wird (Schritt
83), wenn während eines Zeitintervalls zwischen dem
Herstellen eines ausgehängten Zustands des Handapparats
(23) und dem Empfang des Ausgangsantwortsignals die
Trägererfassungsschaltung (30) ein dem Steuerkanal
zugeordnetes, den Zustand "TRÄGER" anzeigendes
Ausgangssignal erzeugt und der Empfangsabschnitt (21) ein
Eingangsrufsignal mit einem übereinstimmenden
Erkennungssignal empfängt.
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