DE3688203T2 - Verwendung des transformationswachstumsfaktors zur foerderung der wundheilung und zusammensetzung dafuer. - Google Patents

Verwendung des transformationswachstumsfaktors zur foerderung der wundheilung und zusammensetzung dafuer.

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Description

  • Epithel- und Stromawunden können aus einer Reihe von Ursachen entstehen, wie Verbrennungen, Abschürfungen, Schnitte, chirurgische Eingriffe und anderen Verletzungen. Die lange Heilungsdauer solcher Wunden ist ein besonderes Problem und kann zu Komplikationen, wie Infektionen, Schmerzen und verzögerter Genesung führen.
  • Die Heilung von Stromawunden der Cornea ist ein Kernproblem. Beispielsweise kann für Stromaeinschnitte nach einer Corneatransplantation eine Heildauer von-sechs bis neun Monaten erforderlich sein, während der der Patient unter einer geringen Sehschärfe und einem erhöhten Wundinfektionsrisiko leidet. Derzeit steht kein Mittel zur Förderung der Wundheilung, insbesondere der Wundheilung der Cornea zur Verfügung, das routinemäßig klinisch anwendbar ist.
  • Es ist daher wünschenswert, ein Verfahren und ein Mittel zur Behandlung von Epithel- und Stromawunden der Cornea bereitzustellen, um deren rasche Heilung zu fördern. Insbesondere ist es wünschenswert, solche Zusammensetzungen zur Wundheilung in großen Mengen und in Formulierungen, die zur klinischen Behandlung geeignet sind, bereitzustellen.
  • Es sind verschiedene Mittel auf eine mögliche Verwendung bei der Behandlung von Stromaeinschnitten der Cornea untersucht worden. Parenteral verabreichtes Ascorbat (Vitamin C) wurde äußerlich auf Vollschnitte in der Cornea von Kaninchen aufgetragen, sorgte jedoch nicht für eine erhöhte Zug- bzw. Zerreißfestigkeit während der Heilung. Pfister et al. (1981) Invest. Ophthalmol. 21:80-86. Das äußerliche Auftragen von mesodermalem Wachstumsfaktor, einem teilweise gereinigtem Protein, das aus den submandibularen Drüsen von Mäusen hergestellt wurde, ergab ein Aktivieren der stromalen Fibroblasten in dem Bereich von Teilschnitten in der Cornea von Kaninchen. Rich et al. (1979) Arch. Ophthalmol. 97:1326-1330. Es wurde gezeigt, daß der aus der submandibularen Drüse der Maus gereinigte epidermale Wachstumsfaktor die Zerreißfestigkeit von Vollwunden in der Cornea von Kaninchen erhöhte. Brightwell et al., in einem mündlichen Vortrag bei der 13ten Biennial Corneal Research Conference, Boston, Massachusetts, 23. September 1983. Verschiedene Untersuchungen haben die Verwendung des epidermalen Wachstumsfaktors der Maus bei der Behandlung von Hautwunden untersucht. Greaves (1980) Clin. Exp. Dermatol. 5:101-103, trug Maus-EGF auf Bläschenwunden bei menschlichen Patienten auf. Der mEGF in Salzlösung wurde einmal täglich aufgetragen, bis die Wunde heilte. Es wurde keine Beschleunigung des Wachstums der epidermalen Schicht beobachtet. Es wurde gefunden, daß die äußerliche Anwendung von Maus-EGF auf offene Wunden bei Mäusen die Heilung in unterschiedlichem Maße förderte. Vergleiche z. B. Niall et al. (1982) J. Surg. Res. 33:164-169; Thornton et al. (1981) Burns 8:156-160.
  • Die Hypothese, daß einige transformierte Zellen endogene transformierende Wachstumsfaktoren erzeugen, wurde durch die Isolierung von Peptidfaktoren aus transformierten Zellen unterstützt. Delarco und Todaro (1978) Proc. Natl. Acad. Sci. USA 75:4001-4005; Roberts et al. (1982) Nature 295:417-419; Ozanne et al. (1982) Fedn. Proc. 41:3004-3007; Anzano et al. (1982) Cancer Res. 42:4776-4778; und Marquart et al. (1984) Science 223:1079-1082. Über die Herstellung von synthetischem transformierenden Wachstumsfaktor wird in Tam et al. (1984) Nature 309:376-378 berichtet.
  • Die EP-A-154 434, veröffentlicht am 11. September 1985, beschreibt die Verwendung rekombinanter DNA-Technologie zur Herstellung von TGF-α. Das erste Prioritätsdokument dieser Anmeldung beschreibt, daß TGF-α, in Verbindung mit TGF-β, beispielsweise bei der therapeutischen Behandlung von Menschen "Verwendung finden könnte".
  • Die EP-A-105 014 beschreibt eine Zusammensetzung zur Förderung der Zellproliferation und der Wiederherstellung von Gewebe in Tieren, die als wirksame Bestandteile einen TGF-β aufweisen, der entweder durch einen TGF-α oder einen EGF oder durch beide aktiviert wird.
  • Die EP-A-132 021 beschreibt TGF-Polypeptide, die das Zellwachstum fördernde Eigenschaften zeigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen, die in Verfahren zur Behandlung von Epithel- und Stromawunden Verwendung finden, um deren rasche Heilung zu fördern. Bei den Verfahren werden Zusammensetzungen zur Behandlung verwendet, die ein Polypeptid umfassen, das eine mitogene Aktivität analog derjenigen des natürlich auftretenden transformierenden Wachstumsfaktors-α (TGF-α) aufweist, der aus transformierten Zellen erhalten wird, wobei das Polypeptid im wesentlichen frei von natürlichen, bei TGF-α auftretenden Verunreinigungen ist. Die Zusammensetzungen sind bei der Förderung der Heilung verschiedener Verletzungen wirksam, einschließlich Hautwunden, Corneawunden und Verletzungen der hohlen, mit Epithelzellen ausgekleideten Organe des Körpers. Die Zusammensetzungen werden in physiologisch verträglichen Trägern oder Grundstoffen äußerlich auf den betroffenen Bereich aufgetragen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Zusammensetzung bereit, die den im wesentlichen von natürlich auftretenden Verunreinigungen und von transformierendem Wachstumsfaktor-β freien transformierenden Wachstumsfaktor-α (TGF-α) in einem physiologisch verträglichen Träger umfaßt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der TGF-α in einer Konzentration von 50 ng/ml bis 10 mg/ml vorliegt. In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung solche Zusammensetzungen zur Verwendung bei der Behandlung und Förderung der Heilung von Epithel-, Stroma- und Corneawunden und die Verwendung solcher Zusammensetzungen für die Herstellung eines Medikamentes zur Behandlung und Förderung der Heilung solcher Wunden bereit.
  • Die vorliegende Erfindung kann somit, wie zuvor erwähnt, in einem Verfahren zur Behandlung von Wunden verwendet werden, wie Hautwunden und verschiedenen anderen Epithel- und Stromastörungen, wie chronischen Geschwüren, Verbrennungen, chirurgischen Einschnitten, traumatischen Wunden und Verletzungen der hohlen, mit Epithelzellen ausgekleideten Organe, wie der Speiseröhre, des Magens, des Dick- und Dünndarmes, des Munds, der Genitalien und des Harntraktes. Das Verfahren stützt sich auf die äußerliche Anwendung einer Zusammensetzung zur Behandlung in einem physiologisch verträglichen Träger, die ein Polypeptid umfaßt, das eine Aminosäuresequenz und eine mitogene Aktivität analog derjenigen des transformierenden Wachstumsfaktors (TGF) aufweist, der aus transformierten Zellen erhalten wird. Das Polypeptid kann durch Reinigung aus seiner natürlichen Quelle oder auf synthetischem Wege erhalten werden, wie durch Festphasensynthesetechniken oder rekombinante DNA- Techniken. Durch äußerliches Auftragen der Zusammensetzung zur Behandlung auf die Wunden über eine Zeitspanne von drei Tagen wurde gefunden, daß die Geschwindigkeit des Heilungsvorgangs wesentlich erhöht war.
  • Der transformierende Wachstumsfaktor (TGF) ist ein Polypeptid aus 50 Aminosäuren, das durch verschiedene Vogel- und Säugetierzellen erzeugt wird, die durch Einzelstrang-RNA-Retroviren, bestimmte menschliche Tumorzellinien und eine begrenzte Anzahl von chemisch transformierten Tierzellinien transformiert worden sind. TGF existiert in zwei Formen, die als TGF-α und TGF-β bezeichnet werden, und die physiologische Rolle der beiden Formen ist derzeit noch unbekannt. Die Aminosäuresequenz von TGF-α ist in Marquardt et al. (1984) Science 223:1079-1082 beschrieben.
  • Der im folgenden und in den Ansprüchen verwendete Ausdruck transformierender Wachstumsfaktor-α oder TGF-α bezieht sich auf ein Polypeptidprodukt, das biologische Aktivität zeigt, insbesondere mitogene Aktivität (d. h. die Wachstumsförderung von Epithel- und Stromazellen), analog derjenigen des natürlichen transformierenden Wachstumsfaktor-α-Proteins, wie es in anerkannten Bioassays gemessen wurde, wie diejenigen von Cifone und Fidler (1980) Proc. Matl. Acad. Sci. USA 77:1039-1043 und DeLarco und Todaro (1978) Proc. Natl. Acad. Sci. USA 75:4001-4005 beschriebenen. Das Polypeptidprodukt weist dieselbe oder im wesentlichen dieselbe Aminosäuresequenz auf wie das natürliche Protein, und unterscheidet sich durch nicht mehr als fünf Aminosäuren, üblicherweise durch drei oder weniger Aminosäuren. Größtenteils unterscheidet sich die TGF- Aminosäuresequenz, wenn überhaupt, durch Substitutionen unter den nichtpolaren Aminosäuren, d. h., aliphatischen und aromatischen Aminosäuren. Die Abweichungen von der natürlichen Aminosäuresequenz zeigen keine signifikante nachteilige Wirkung auf die mitogene Aktivität des Polypeptidprodukts oder auf seine Fähigkeit, die Epithel- und Stromaheilung zu fördern. Wie im Vorhergehenden erwähnt, kann das TGF-Polypeptid aus einer natürlichen Quelle durch geeignete Trennungstechniken erhalten und gereinigt werden, um andere Proteine und Substanzen, die natürlich in der Quelle vorhanden sind, zu entfernen. Alternativ kann das Polypeptid durch ein Syntheseverfahren hergestellt werden, wie Festphasensynthese des Polypeptids oder durch Expression eines TGF-α Genes in einem geeigneten Wirtsmikroorganismus. Solche Syntheseverfahren erzeugen ein Produkt, das im wesentlichen frei von natürlich auftretenden Verunreinigungen ist.
  • Die TGF-Polypeptide können aus einer natürlichen Quelle wie folgt isoliert und gereinigt werden. Geeignete natürliche Quellen für die Polypeptide umfassen verschiedene Tierzellen, die durch onkogene einzelsträngige RNA-Retroviren transformiert wurden, wie das Maloney-Maus-Sarkomavirus (MSV), Abelson-Maus- Leukämie (FeSV), Snyder-Theilen FeSV und McDonough FeSV, bestimmte menschliche Tumorzellinien wie menschliche metastasierte Melanomazellinien A673 und A2058 sowie eine begrenzte Anzahl von chemisch transformierten Tierzellinien. Die transformierten oder Tumorzellinien läßt man in serumergänztem Medium zur Konfluenz wachsen und überträgt sie dann auf ein serumfreies Medium, um ein konditioniertes Medium zu erzeugen. Das serumfreie konditionierte Medium kann in regelmäßigen Abständen, z. B. einmal pro Tag gesammelt und dann durch kontinuierliches Strömungszentrifugieren geklärt werden. Nach dem Konzentrieren kann der TGF-α durch Gelchromatographie, Affinitätschromatographie oder dergleichen abgetrennt werden.
  • Alternativ kann ein TGF-Polypeptid durch herkömmliche Festpha- Sensynthesetechniken, wie den bei Merrifield (1963) J. Am. Chem. Soc. 85:2149-2156 beschriebenen, hergestellt werden. Die Aminosäuresequenz kann wie folgt auf die bekannten Sequenzen für Human- und Ratten-TGF-α bezogen werden:
  • Ein spezifisches Protokoll für die Synthese des rTGF-α-Polypeptids ist in dem folgenden experimentellen Teil beschrieben.
  • Die TGF-Polypeptide können auch durch Expression eines TGF-α- Genes in einem geeigneten Wirtsmikroorganismus erzeugt werden. Die TGF-Gene können virale DNA, cDNA, synthetische DNA oder eine Kombination davon sein, z. B. kann synthetische DNA mit der cDNA kombiniert sein, um das TGF-α-Gen zu vervollständigen. Bequemerweise verwendet die vorliegende Erfindung eine synthetische DNA-Sequenz, die auf der/den Aminosäuresequenz(en) von TGF-α (oben) basiert. Eine geeignete synthetische DNA-Sequenz kann durch Synthetisieren einzelstängiger DNA-Fragmente mittels allgemein bekannter Techniken hergestellt werden, z. B. durch das von Beaucage und Carruthers (1981) Tetrahedron bett. 22:1859-1862 beschriebene Phosphoramiditverfahren. Komplementäre Stränge können unter geeigneten Bedingungen hybridisiert werden, um das gewünschte doppelsträngige synthetische Gen bereitzustellen.
  • Für die Expression kann das TGF-α-Gen in ein extrachromosomales Element inkorporiert werden, das ein Replikationssystem, das von einem gewünschten Wirt, typischerweise E. coli oder Hefe, erkannt wird und die Transkription und Translation regulierende Kontrollsequenzen, die die Expression des TGF-α-Genes kontrollieren, umfaßt. Das extrachromosomale Element kann eine Reihe anderer Merkmale umfassen, wie selektierbare Marker, die die Manipulation des extrachromosomalen Elementes erleichtern.
  • Nachdem ein geeignetes extrachromosomales Element hergestellt wurde, kann es zum Transformieren eines geeigneten Wirtes verwendet und das in diesem Wirt exprimierte Polypeptid-Produkt zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wiedergewonnen und gereinigt werden. Die Reinigung des Polypeptid-Produktes kann auf vielfältige Weise durchgeführt werden, einschließlich Ionenaustauschchromatographie, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie und dergleichen. Es ist wünschenswert, daß der TGF-α eine Reinheit von mehr als 70%, vorzugsweise mindestens 80%, noch bevorzugter mindestens 90% aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind zur Behandlung eines breiten Spektrums von Wunden hilfreich, im wesentlichen einschließlich aller Hautwunden, Corneawunden und Verletzungen der mit Epithelzellen ausgekleideten Hohlorgane des Körpers. Zur Behandlung geeignete Wunden schließen solche mit ein, die sich aus Traumata ergeben, wie Verbrennungen, Abschürfungen und Schnitte sowie von chirurgischen Eingriffen wie chirurgischen Schnitten und Hauttransplantationen. Andere Leiden, die zur Behandlung mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen geeignet sind, umfassen chronische Leiden, wie chronische Geschwüre, diabetische Geschwüre und andere nichtheilende (trophische) Leiden. Die Zusammensetzungen finden insbesondere Verwendung bei der Behandlung von Cornea- und Sklerawunden, einschließlich Wunden, die die Epithelschicht, die Stromaschicht und die Endothelschicht der Cornea betreffen. Die Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung fördert die Zellteilung der endothelialen Schicht der Cornea.
  • Die Polypeptide sind zur Anwendung in dem betroffenen Bereich in physiologisch verträgliche Träger eingebaut. Die Natur der Träger kann stark variieren und ist von der beabsichtigten Anwendungsstelle abhängig. Zur Anwendung auf der Haut ist eine Creme oder eine Salbe als Basis üblicherweise bevorzugt. Geeignete Basen enthalten Lanolin, Silvadene® (Marion) (insbesondere zur Behandlung von Verbrennungen) oder Aquaphor® (Duke Laboratories, South Norwalk, Connecticut). Falls gewünscht, ist es möglich, die TGF-Träger-Zusammensetzungen in Bandagen und andere Wundverbände zu inkorporieren, um dafür zu sorgen, daß die Wunde dem TGF kontinuierlich ausgesetzt ist. Aerosolapplikatoren können ebenfalls Verwendung finden.
  • Zur Behandlung der Cornea ist der Träger zum Auftragen auf die Augen geeignet. Geeignete Träger umfassen Salben, sterile Salzlösungen, isotonische Salzlösungen, wie Sorbi-careTM (Allergan Pharmaceutical) oder Neodecadron® (Merck, Sharp and Dohme). Eine geeignete Salbengrundlage wird unter dem Handelsnamen Lacrilube® verkauft. Die Okkularträger enthalten normalerweise Konservierungsstoffe, wie Benzalkoniumchlorid und Dinatrium-Edetat, wenn sie nicht unmittelbar vor der Anwendung formuliert werden.
  • Oft ist es wünschenswert, den TGF-α in Liposome zu inkorporieren, um für die Freisetzung des TGF-α über eine längere Zeitspanne, typischerweise 24 bis 48 Stunden, zu sorgen. Eine solche Inkorporation kann insbesondere wünschenswert sein, wenn der TGF-α in einen Wundverband, wie zuvor beschrieben, inkorporiert ist.
  • Die Konzentration des Polypeptids in der Zusammensetzung beträgt von 50 ng/ml bis 10 mg/ml, üblicherweise liegt das Polypeptid in einer Konzentration zwischen 10 ug/ml und 10 mg/ml vor. Die Zusammensetzungen werden äußerlich auf den betroffenen Bereich aufgetragen, typischerweise als Augentropfen in das Auge oder als Cremes, Salben oder Lotionen auf die Haut. Im Fall der Augen ist eine häufige Behandlung wünschenswert, üblicherweise eine Anwendung im Abstand von vier Stunden oder weniger. Auf der Haut ist es wünschenswert, die Zusammensetzung für die Behandlung während der Heilung ununterbrochen auf dem betroffenen Bereich zu belassen, wobei die Auftragung der Zusammensetzung für die Behandlung von zwei- bis viermal pro Tag oder öfter erfolgt.
  • Wahlweise können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit wirksamen Mengen von Anästhetika, Antibiotika, Antiseptika und anderen Arzneistoffen, die typischerweise zu etwa 0,001 Gew.% bis 2 Gew.% vorliegen, kombiniert werden.
  • Die folgenden Versuchsergebnisse sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Experimentelles Materialien und Verfahren 1. Herstellung von rTGF-α-Polypeptid
  • Das TGF-α-Polypeptid wurde auf der Basis der Aminosäuresequenz hergestellt, die bei Marquardt et al., supra für TGF beschrieben ist, der aus dem konditionierten Medium von Fisher- Rattenembryofibroblasten gereinigt wurde, die durch das Katzensarkomavirus transformiert wurden. Die Sequenz war wie folgt:
  • Die chemische Synthese von rTGF-α wurde manuell durch das stufenweise Festphasenverfahren durchgeführt, wobei den allgemeinen Grundsätzen gefolgt wurde, die bei Merrifield, supra., beschrieben sind, und zwar Anwendung der charakteristischen Säure-labilen Schutzgruppenstrategie und Verwendung der herkömmlichen Kombination von t-Butyloxycarbonyl für den N -Amino-Terminus und von Benzylalkoholderivaten für die Seitenketten. Eine verbesserte, säurestabilere Benzyl- Ester-Bindung, die geschützte Aminosäuren an dem polymeren Träger verankern, wurde verwendet, um den Verlust von Peptiden während der wiederholten Säurebehandlung zu minimieren. Mitchell et al. (1976) J. Am. Chem. Soc. 98:7357-7362. Die vollständige Entfernung der Schutzgruppen und die Entfernung von Peptid aus dem Harz wurde durch die Niedrig-Hoch-HF-Methode (low-high HF method) (Tam et al. (1982) Tetrahedron Lett. 23:4435-4438, und Tam et al. (1983) J. Am. Chem. Soc. 105:6442-6454) erreicht, wobei die Benzylschutzgruppen mittels SN2-Mechanismus in verdünnter HF-Lösung entfernt werden; dies minimiert die schwerwiegenden Nebenreaktionen aufgrund von Carbokationen, die bei dem herkömmlichen SN1-Verfahren zur Entfernung der Schutzgruppe gebildet werden. Es minimiert auch die Cystinyl-Nebenreaktionen, die die Synthese von Proteinen, die multiple Disulfid-Bindungen enthalten, hemmen können.
  • Nach der Behandlung mit HF und vor jeglicher Reinigung wurde das rohe und reduzierte synthetische rTGF-α oxidiert und durch die gemischte Disulfid-Methode in Gegenwart einer Kombination von reduziertem und oxidiertem Glutathion regeneriert. Ahmed et al. (1975) J. Biol. Chem. 250:8477-8482. Dadurch wurde die Bildung von polymeren Materialien während der Reinigung vermieden. Der regenerierte, rohe rTGF-a enthielt, verglichen mit natürlichem rTGF-α, 40-50% EGF-Radiorezeptor und Tyrosinspezifische Proteinkinase-Aktivitäten. Roher synthetischer rTGF-α wurde in drei Stufen bis zur Homogenität gereinigt: (1) Gelfiltration auf einer BioGel P-10-Säule, (2) Ionenaustauschchromatographie auf einer CM-Sephadex-Säule und (3) präparative HPLC auf einer C&sub1;&sub8;-Reverse Phase-Säule. Die Gesamtausbeute, bezogen auf die Anfangsbeladung von Ala auf das Harz, betrug 31%.
  • 2. Herstellung der Behandlungsformulierung
  • Das gereinigte rTGF-a-Polypeptid wurde mit isotonischer (285 m Osmole) steriler, phosphatgepufferter Salzlösung (pH 7,4) bei einer Konzentration von 50 ng/ml vereinigt.
  • 3. Stromaeinschnitte der Cornea
  • Vollständige Durchtrennungen mit einer Länge von 5 mm, die sich in ihrer ganzen Länge bis in die anteriore Kammer erstreckten, wurden in den Corneazentren erwachsener weiblicher Macaca fasicularis-Primaten durchgeführt. Die rechten Augen dienten als Kontrolle und wurden dreimal jeden Tag mit zwei Tropfen einer isotonischen (285 in Osmole) sterilen, phosphatgepufferten Salzlösung (pH 7,4) ohne rTGF-α behandelt. Die linken Augen wurden nach dem selben Schema mit der zuvor beschriebenen Behandlungsformulierung behandelt. Nach drei Tagen Behandlung wurde die Stärke der Wunden quantitativ gemessen, indem eine kleine Bohrnadel (25 Gauge) durch den Limbus der Cornea in die anteriore Kammer eingeführt wurde. Die Nadel wurde mit einem aneroiden Manometer verbunden, und-der Druck wurde langsam und stetig erhöht, bis aus den Wunden zuerst Flüssigkeit auszutreten begann, und diese dann barsten. Dieses Verfahren ist bei Weene (1983) Anal. Ophthalmol. 15:438 näher beschrieben.
  • Ergebnisse
  • Die in Tabelle 1 angegebenen Ergebnisse zeigen, daß die Berstfestigkeit von mit TGF-&alpha; behandelten Corneas beträchtlich größer ist, als die der mit Salzlösung behandelten Kontrollcorneas. Tabelle 1 Kontrolle rechtes Auge TGF-behandeltes Auge linkes Auge Flüssigkeitsaustritt Bersten Affe *t 40,0, p < 0,025, gepaarter T-Test
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Zusammensetzung zur Wundbehandlung bereitgestellt, die eine rasche Heilung von Epithel- und Stromawunden einschließlich von Hautwunden, Corneawunden und Wunden der hohlen, mit Epithelzellen ausgekleideten Körperorgane fördert. Die Zusammensetzungen umfassen ein Polypeptid-Produkt, das eine Aminosäuresequenz und eine mitogene Aktivität aufweist, die derjenigen des natürlichen transformierenden Wachstumsfaktors entspricht. Es wurde gefunden, daß die Zusammensetzungen die Heilung von Volleinschnitten in die Cornea stark steigert.

Claims (7)

1. Zusammensetzung zur Verwendung bei der Behandlung von Epithel- oder Stromawunden im menschlichen oder tierischen Körper, umfassend den transformierenden Wachstumsfaktor-&alpha; (TGF-&alpha;), der im wesentlichen frei von natürlich auftretenden Verunreinigungen und von transformierendem Wachstumsfaktor-&beta; ist, in einem physiologisch verträglichen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der TGF-&alpha; in einer Konzentration von 50 ng/ml bis 10 mg/ml vorliegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei der Förderung der Heilung von Wunden in der Cornea.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Träger eine Salbe oder eine sterile Salzlösung ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin der TGF-&alpha; rTGF-&alpha; ist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der TGF-&alpha; in vitro synthetisiert ist.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der TGF-&alpha; durch Festphasensynthese hergestellt ist.
7. Verwendung einer Zusammensetzung, die den transformierenden Wachstumsfaktor-&alpha; (TGF-&alpha;) umfaßt, der im wesentlichen frei von natürlich auftretenden Verunreinigungen und von transformierendem Wachstumsfaktor-&beta; ist, in einem physiologisch verträglichen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der TGF-&beta; in einer Konzentration von 50 ng/ml bis 10 mg/ml vorliegt, zur Herstellung eines Medikamentes zur Förderung der Heilung von Wunden in der Cornea.
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