DE3687522T2 - Bild-im-bild-fernsehempfaenger. - Google Patents

Bild-im-bild-fernsehempfaenger.

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DE3687522T2
DE3687522T2 DE8686310157T DE3687522T DE3687522T2 DE 3687522 T2 DE3687522 T2 DE 3687522T2 DE 8686310157 T DE8686310157 T DE 8686310157T DE 3687522 T DE3687522 T DE 3687522T DE 3687522 T2 DE3687522 T2 DE 3687522T2
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Makoto Hiyamizu
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsehempfänger.
  • Ein sog. Bild-in-Bild-Fernsehempfänger, bei dem ein Bild-in- Bild-Schirm in einen Hauptbildschirm in einer Bild-in-Bild-Art eingesetzt ist, ist bereits vorgeschlagen worden. Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP-A-56-27573 offenbart einen Bild-in-Bild-Fernsehempfänger, bei dem eine Vielzahl von Stehbildern, die zu unterschiedlichen Zeiten einem Neben-Bild auf einem Hauptbildschirm entnommen sind, in einen Hauptbildschirm in einer Bild-in-Bild-Art eingesetzt werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsehempfänger vorgesehen, der umfaßt:
  • (a) eine Katodenstrahlröhre, die einen Bildschirm hat, der in einen Hauptbildschirm und einen oder mehrere Unterbildschirme, die in den Hauptbildschirm eingefügt werden, unterteilbar ist, (b) eine Hauptbildschaltung zum Liefern eines ersten Videosignals für den Hauptbildschirm,
  • (c) eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung, die einen Speicher hat und ein Mittel zum Auswählen eines Videosignals aus dem ersten Videosignal und einem zweiten Videosignal und zum Bilden eines unterbild-Videosignals für einen oder mehrere der Unterbildschirme aus dem ausgewählten Signal enthält,
  • (d) eine Zusammensetzungsschaltung, die mit der Videosignal-Verarbeitungsschaltung und der Hauptbildschaltung zum Zusammensetzen des ersten Videosignals und des Unterbild-Videosignals zu einem zusammengesetzten Signal, das der Katodenstrahlröhre zuzuführen ist, verbunden ist,
  • (e) eine Systemsteuerschaltung zum Steuern der Hauptbildschaltung, der Videosignal-Verarbeitungsschaltung und der Zusammensetzungsschaltung und
  • (f) einen Schritt-für-Schritt-Bildschalter, der mit der Systemsteuerschaltung verbunden ist, zum Liefern eines Schritt-für-Schritt-Bildbefehlssignals an die Systemsteuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Schritt-für-Schritt-Bildschalter betätigt wird, die Systemsteuerschaltung erfaßt, ob ein Unterbildschirm in den Hauptbildschirm eingefügt oder nicht eingefügt ist, und falls der Zusammensetzungsschaltung nur das erste Videosignal zugeführt wird, die Systemsteuerschaltung betreibbar ist, um zu veranlassen, daß der Videosignal-Verarbeitungsschaltung das erste Videosignal zugeführt wird, um eine Vielzahl von Steh-Bildsignalen zu bilden, die dem ersten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen werden, und der Zusammensetzungsschaltung das erste Videosignal und die Vielzahl von Stehbildsignalen, die dem ersten Videosignal entnommen sind, zugeführt werden, jedoch falls, wenn der Schritt-für-Schritt-Bild-Schalter betätigt wird, die Zusammensetzungsschaltung mit dem ersten Videosignal und einem Unterbild-Videosignal, das dem zweiten Videosignal entspricht, beliefert wird, die Systemsteuerschaltung betreibbar ist, um zu veranlassen, daß der Videosignal-Verarbeitungsschaltung das zweite Videosignal zugeführt wird, um eine Vielzahl von Stehbildsignalen zu bilden, die dem zweiten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen werden, der Zusammensetzungsschaltung das erste Videosignal und ein Unterbildsignal, das der Vielzahl von Stehbildsignalen entspricht, die dem zweiten Videosignal entnommen sind, zugeführt werden und die Videosignal-Verarbeitungsschaltung betreibbar ist, um zu veranlassen, daß Bilder, die der Vielzahl von Stehbildsignalen entsprechen, die dem zweiten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen sind, auf einer Vielzahl von Unterbildschirmen, mit Orten wiedergegeben werden, die unterschiedlich von der Vielzahl von Unterbildschirmen sind, die die Vielzahl von Stehbildern, welche dem ersten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen sind, wiedergeben.
  • In einem derartigen Fernsehempfänger können entsprechend dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein von Unterbildern sowohl das Hauptbild als auch unter-Stehbilder leicht in einer Schritt-für-Schritt-Art durch Betätigen des Schritt-für- Schritt-Bildschalters wiedergegeben werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines veranschaulichenden und nichteinschränkenden Beispiels mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen durchwegs gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Teile bezeichnen.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, auf das zur Erklärung der Funktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Fernsehempfängers Bezug genommen wird.
  • Fig. 3A bis Fig. 3D zeigen schematische Darstellungen, die benutzt werden, um die Bilder zu erklären, die durch den in Fig. 12 gezeigten Fernsehempfänger angezeigt werden.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das die Gesamtschaltungsanordnung eines Fernsehempfängers darstellt, der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet. Der Fernsehempfänger enthält eine Hauptfernsehschaltung MK und eine Unterfernsehschaltung SK. Ein Videosignal, das durch die Hauptfernsehschaltung MK geliefert wird, veranlaßt, das ein Hauptbild auf der gesamten Fläche eines Bildschirms einer Katodenstrahlröhre 18 angezeigt wird, wohingegen ein Videosignal, das durch die Unterfernsehschaltung SK geliefert wird, veranlaßt, daß ein Unterbild auf einem Teil des Hauptbildschirms in einer Weise angezeigt wird, daß das Unterbild in das Hauptbild eingesetzt ist. Die Haupt- u. Unterfernsehschaltungen MK u. SK enthalten Haupt- u. Untertuner 5M, 5S und Haupt- u. Untervideozwischenfrequenzschaltungen 6M, 6S sowie Haupt- u. Unter-Video/Sättigungssignal-Schaltungen 8M u. 8S.
  • Der Fernsehempfänger ist mit externen Videosignal-Eingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2;, V&sub3; versehen, an die wiedergebende Videosignale (Basisbandsignale) von einem Video-Magnetbandrecorder (VTR) oder dgl. gelegt werden können. Eine Auswahl von Videosignalen an den externen Eingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2; u. V&sub3; anstelle der Videosignale aus dem Tunern 5M und 5S kann durch Haupt- und Unterumschaltschaltungen 7M u. 7S bewirkt werden, die in den Fernsehschaltungen MK u. SK vorgesehen sind. Das Signal, das durch die Umschaltschaltung 7M ausgewählt ist, wird dann der Katodenstrahlröhre 18 zugeführt, um auf deren Bildschirm angezeigt zu werden.
  • Die Unterfernsehschaltung SK enthält eine Videosignal-Prozessorschaltung 12 zum Anzeigen des Unterbildes auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre 18. Die Videosignal-Prozessorschaltung 12 steuert die Arten von Unterbild oder Unterbildern (wie ein Live-Bild, ein Stehbild, ein Schritt-für-Schritt-Bild oder dgl.), die Anzahl von Unterbildern, die Position des Unterbildes auf dem Hauptbildschirm usw. Der Ausdruck "Live-Bild" bedeutet, daß das angezeigte Bild ein belebtes (Bewegt-) Bild statt eines statischen (Steh-) Bildes ist.
  • Die Haupt- und Unterfernsehschaltungen MK u. SK sind mit betreffenden Haupt- und Unterzeichenanzeigeschaltungen 19M u. 19S versehen, um Bildunterscheidungsangaben 32M bzw. 32S auf dem Hauptbildschirm bzw. dem Unterbildschirm in einer Einsetzart anzuzeigen, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Jede Angabe 32M, 32S kann beispielsweise die Kanalkennung (z. B. die Kanalnummer) eines empfangenen Fernsehsenders oder die Nummer eines externen videosignal-Eingangsanschlusses umfassen.
  • Der Fernsehempfänger enthält eine Systemsteuerschaltung oder Steuereinrichtung 20, die ihrerseits einen Mikrocomputer enthält. Betreffende Abschnitte des Fernsehempfängers werden durch die Systemsteuerschaltung 20 gesteuert, wie dies mehr im einzelnen im folgenden beschrieben ist.
  • Die Schaltungsanordnung des Fernsehempfängers wird nun voll ständig beschrieben. Ein Fernsehsendesignal, das durch eine Antenne (AT) empfangen ist, wird einem Verteiler 1 zugeführt. Der Verteiler 1 liefert das empfangene Signal durch eine Umschaltschaltung 3 an den Haupttuner 5M, ohne das Signal wesentlich zu dämpfen, und liefert außerdem einen Teil des empfangenen Signals an den Untertuner 5S. Das empfangene Signal wird durch einen Hochfrequenzverstärker 4 verstärkt, bevor es dem Untertuner 5S zugeführt wird. Die Umschaltschaltung 3 schaltet selektiv zwischen dem Antennen-Eingangssignal aus dem Verteiler 1 und einem Hochfrequenzsignal aus einem Entwürfeler um, der zum Empfangen eines Kabelfernsehsendesignals oder dgl., welches einem externen Eingangsanschluß zugeführt wird, benutzt wird, und legt eines der Signale an den Haupttuner 5M.
  • Das Videosignal aus dem Haupttuner wird der Hauptvideozwischenfrequenzschaltung 6M zugeführt, und ein Videozwischenfrequenzsignal wird aus dieser der Hauptumschaltschaltung 7M zugeführt, die selektiv zwischen den externen video-Eingangsanschlüssen V&sub1; bis V&sub3; umgeschaltet werden kann. Das Signal, das durch die Umschaltschaltung 7M ausgewählt ist, wird der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M zugeführt. Ein Monitor-Ausgangsanschluß 26 ist mit der Ausgangsseite der Hauptumschaltschaltung 7M verbunden. Die video/Sättigungssignalschaltung 8M erzeugt Rot-, Grün- und Blaufarbsignale R, G u. B, die einer Umschaltschaltung 9 zugeführt werden.
  • Ein Audiozwischenfrequenzsignal aus der Hauptzwischenfrequenzschaltung 6M wird einer Audioschaltung (die eine Tonmultiplexdecoderschaltung) 28 beinhaltet, zugeführt. Ein Audiosignal aus der Audioschaltung 28 wird einer Umschaltschaltung 29 Zugeführt, die selektiv zwischen diesem Audiosignal und externen Audiosignalen umschalten kann, welche von einem VTR oder dgl. wiedergegeben sind und dieser von externen Audiosignal-Eingangsanschlüssen A&sub1;, A&sub2; bzw. A&sub3;, die den externen Videosignal- Eingangsanschlüssen V&sub1;, V&sub2; u. V&sub3; entsprechen, zugeführt sind. Das Audiosignal, das durch die Umschaltschaltung 29 ausgewählt ist, wird durch einen Niederfrequenzverstärker 30 einem Lautsprecher 31 zugeführt.
  • Horizontal- und Vertikalsynchronisierungssignale aus der Haupt- Video/Sättigungssignalschaltung 8M werden einer Ablenk/Hochspannungs-Schaltung 27 zugeführt. An die Katodenstrahlröhre 18 werden ein Ablenksignal und eine hohe Gleichspannung aus der Schaltung 27 gelegt.
  • Das Videosignal aus dem Untertuner 5S wird der Unterzwischenfrequenzschaltung 6S zugeführt, und ein Videozwischenfrequenzsignal wird aus dieser der Unterumschaltschaltung 7S zugeführt, die selektiv zwischen diesem Videosignal und den externen Videosignalen von den externen videosignal-Eingangsanschlüssen V&sub1; bis V&sub3; umschaltet. Ein Schalter 25 bewirkt eine Auswahl zwischen Videosignalen, die durch die Umschaltschaltung 7S ausgewählt sind, und dem Videosignal aus der Hauptumschaltschaltung 7M und liefert das ausgewählte Videosignal an die Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S. Die Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S erzeugt Rot-, Grün und Blaufarbsignale R, G u. B, die einer Matrixschaltung 10 zugeführt werden, in welcher sie in ein Leuchtdichtesignal Y und Rot- und Blaufarbdifferenzsignale R-Y bzw. B-Y umgesetzt werden, die dann einem Analog/ Digital- (A/D-) Wandler 13 in der Videosignal-Prozessorschaltung 12 zugeführt werden.
  • Der A/D-Wandler 13 ist ein Zeitmultiplex-A/D-Wandler, wie er beispielsweise in der Japanischen patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 60-47792 offenbart ist. Ein digitales Signal aus dem A/D-Wandler 13 wird einem Speicher 14 zugeführt und in diesen eingeschrieben. Das digitale Signal wird aus dem Speicher 14 ausgelesen und einem Digital/Analog- (D/A-) Wandler 15 zugeführt, um so in ein analoges Signal umgesetzt zu werden. In der Videosignal-Prozessorschaltung 12 werden Abtastzeilen und Bildelemente des Videosignals ausgewählt, und andere Zeilen und Bildelemente werden verworfen oder entfernt, und zwar in Übereinstimmung mit dem Verhältnis zwischen den Größen des Hauptbildschirms und des Unterbildschirms. Der Speicher 14 hat Teilbild- (oder Halbbild-) Bereiche, die der maximalen Anzahl von anzeigbaren Unterbildern entsprechen, beispielsweise vier Teilbild-Bereiche. Der Speicher 14 wird durch eine Unterbildsteuerschaltung 16 gesteuert, um so die Arten von Unterbild oder Unterbildern (wie ein Live-Bild, ein Stehbild ein Schritt-für- Schritt-Bild usw.), die Anzahl von Unterbildern, die Position des Unterbildes in dem Hauptbild und dgl. zu spezifizieren.
  • Wenn das Unterbild als ein Live-Bild erzeugt wird, d. h. ein reales Bewegbild, wird das Videosignal ununterbrochen und wiederholt abwechselnd in den Speicher 14 eingeschrieben und aus diesem ausgelesen. Wenn das Unterbild als ein Stehbild erzeugt wird, wird das Videosignal in den Speicher 14 für eine ausgewählte Teilbild- oder Halbbild-Periode eingeschrieben und dann wiederholt aus dem Speicher 14 ausgelesen, und wenn das Unterbild als ein Schritt-für-Schritt-Bild erzeugt wird, werden eine Vielzahl von Videosignalen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, die unterschiedlichen Teilbild- oder Halbbild-Perioden entsprechen, in den Speicher 14 eingeschrieben und dann aus diesem wiederholt ausgelesen (vergl. Japanische patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 56-27573). Die Anzahl der Unterbildschirme, die innerhalb des Hauptbildschirms eingesetzt werden, wird auf der Grundlage der Anzahl von Speicherbereichen in dem Speicher 14, die benutzt werden, bestimmt. Die Inhalte des Unterbildschirms können ein reales Bewegtbild, ein Stehbild oder ein schritt-für-Schritt-Bild auf der Grundlage des Videosignals aus der Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S oder eines Videosignals aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M sein. Die Umschaltung dieser Videosignale wird durch den Schalter 25 ausgeführt. Die Bildinhalte auf dem Hauptbildschirm und dem Unterbildschirm können durch gleichzeitiges Umschalten der Empfangskanäle der Haupt- und Untertuner 5M u. 5S oder durch gleichzeitiges Umschalten der Haupt- und Unterumschaltschaltungen 7M u. 7S miteinander vertauscht werden.
  • Die betreffenden Farbsignale aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M und die betreffenden Farbsignale aus dem Wandler 15 werden der Umschaltschaltung 9 zugeführt, in welcher beide Gruppen von betreffenden Farbsignalen bei passen-den Zeitschaltintervallen derart geschaltet werden, daß der Unterbildschirm in einen Teil des Hauptbildschirms in einer ausgewählten vorbestimmten Position eingesetzt wird. Die Umschaltschaltung 9 wird durch die Unterbildsteuerschaltung 16 gesteuert, die ihrerseits durch die Systemsteuerschaltung 20 gesteuert wird. Das Videosignal aus der Umschaltschaltung 9 wird der Katodenstrahlröhre 18 zugeführt.
  • Das Haupt-Bildunterscheidungsangabensignal, wie ein Signal, das kennzeichnend für die Hauptkanalnummer ist, wird durch die Hauptzeichenanzeigeschaltung 19M gebildet und dem Videosignal durch einen Addierer 17 zugesetzt, der zwischen die Umschaltschaltung 9 und die Katodenstrahlröhre 18 geschaltet ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Addierer 17 nur in den Übertragungsweg des Grünfarbsignals G eingefügt, um dadurch eine grüne Bildunterscheidungsangabe auf dem Hauptbildschirm zu überlagern. Es ist selbstverständlich für diese Bildunterscheidungsangabe möglich, daß sie durch Benutzen anderer Farben erzeugt wird.
  • Das Unter-Bildunterscheidungsangabensignal, das durch die Unterzeichenanzeigeschaltung 19S gebildet ist und kennzeichnend für die Kanalnummer sein könnte, die beispielsweise durch den Untertuner ausgewählt ist, wird dem Untervideosignal durch einen Addierer 11 zugesetzt, der zwischen die Matrixschaltung 10 und den A/D-Wandler 13 geschaltet ist. Im vorliegenden Beispiel ist der Addierer 11 nur in den Übertragungsweg für das Leuchtdichtesignal y eingefügt, um dadurch eine weiße Bildunterscheidungsangabe auf dem Hauptbildschirm zu überlagern. Indessen ist es für diese Bildunterscheidungsangabe möglich, daß sie durch Benutzen anderer Farben erzeugt wird.
  • Kanalauswahlen in dem Haupttuner 5M und dem Untertuner 5S werden durch Kanalauswahlsignale aus der Systemsteuerschaltung 20 ausgeführt. Außerdem werden die Umschaltschaltungen 3, 7M, 7S, 29 und der Schalter 25 selektiv unter Steuerung der Systemsteuerschaltung 20 umgeschaltet. Die Haupt- und Unter-Video/Sättigungssignalschaltungen 8M u. 8S werden einer Austastung durch die Systemsteuerschaltung 20 für eine kurze Periode auf eine Aufwärts- und Abwärts-Kanalauswahloperation hin unterzogen. Alternativ dazu kann eine derartige Austastung durch einen Austastschalter ausgeführt werden, der bei einer Stufe vor der Katodenstrahlröhre 18 vorgesehen ist. Ferner werden der Systemsteuerschaltung 20 Haupt- und Unter-Horizontalsynchronisierungssignale Hm u. Hs aus den Haupt- und Unter-Videozwischenfrequenzschaltungen 6M u. 6S und Haupt- und Unter-Vertikalaustastsignale (Vertikalsignale) Vm u. Vs aus den Haupt- und Unter-Video/Sättigungssignalschaltungen 8M u. 8S zugeführt. Die Hauptbild- und Unterbild-Unterscheidungsangabensignalschaltungen 19M u. 19S und die Unterbildsteuerschaltung 16 werden durch die Systemsteuerschaltung 20 gesteuert.
  • Ein Letztzustandsspeicher 21 speichert unter der Steuerung der Systemsteuerschaltung 20 die ausgewählten Kanäle der Haupt- und Untertuner 5M u. 5S, die Schaltzustände der Umschaltschaltungen 7M u. 7S, die Steuerbedingungen der Unterbildsteuerschaltung 16 usw., wenn die Stromversorgung des Fernsehempfängers ausgeschaltet wird. Wenn der Fernsehempfänger erneut eingeschaltet wird, werden die Zustände und Bedingungen der betreffenden Schaltungen, die vorlagen, als der Fernsehempfänger zuletzt ausgeschaltet wurde, unter der Steuerung der Systemsteuerschaltung wiederhergestellt.
  • Mit der Systemsteuerschaltung 20 ist eine Tastatur 22 verbunden, die mit verschiedenen Arten von Tasten KY versehen ist, um den Fernsehempfänger zu steuern.
  • Es ist außerdem eine Fernsteuereinrichtung (Befehlsgeber) 24 mit verschiedenen Arten von Tasten KY vorgesehen vorgesehen, um den Fernsehempfänger zu steuern. Die Fernsteuereinrichtung 24 ist außerdem mit einem Sender (nicht gezeigt) versehen, um ein Fernsteuersignal auf der Grundlage der betreffenden Tastenbetätigung zu senden. Mit der Systemsteuerschaltung 20 ist ein Empfänger 23 zum Empfangen des Signals, das von dem Sender der Fernsteuereinrichtung gesendet wird, verbunden. Das Fernsteuersignal kann mittels eines Lichtstrahls, mittels Hochfrequenzwellen, Ultraschallwellen usw. ausgesendet werden.
  • Beispielsweise können die Tasten KY der Tastatur 22 oder der Fernsteuereinrichtung 24 umfassen: eine Stromversorgungsschalttaste, eine Wiederaufruftaste (benutzt zum Anzeigen der Bildunterscheidungsangabe, wie die Kanalnummer), eine Stilltaste (benutzt, um den Ton abzuschalten), zehn Tasten, die benutzt werden, um den Empfangskanal und die Nummer des externen Videosignal-Eingangsanschlusses auszuwählen, eine TV (Fernseh)/ VTR-Umschalttaste, eine Antennen/Hilfshochfrequenzeingangs-Umschalttaste, eine Tonmultiplextaste, Aufwärts- und Abwärtstasten zum Erhöhen oder Erniedrigen des Helligkeitskontrastes und des Farbkontrastes, der Hauptkanäle, der Nummer des Haupt-Externvideosignal-Eingangsanschlusses bzw. der Lautstärke, eine EIN/AUS-Taste für den Unterbildschirm, Aufwärts- und Abwärtstasten zum Erhöhen und Erniedrigen des Unterempfangskanals und der Nummer des Unter-Externvideosignal-Eingangsanschlusses, eine Stehbildtaste 35, eine Schritt-für-Schritt-Bildtaste 36, eine Verschiebetaste, die benutzt wird, um die Position des Unterbildschirms zu verschieben, und eine Haupt/Unter-Umschalttaste 38, die benutzt wird zum Austauschen der Bildinhalte auf dem Hauptbildschirm und den Unterbildschirmen.
  • Die Funktionsweise der Systemsteuerschaltung 20 beim Wiedergeben des Bildes in einer Schritt-für-Schritt-Art wird nun anhand eines Flußdiagramms, das in Fig. 2 gezeigt ist, und anhand von schematischen Darstellungen, die Fig. 3A bis Fig. 3D gezeigt sind, beschrieben.
  • Gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 2 beginnt eine Routine, die von der Systemsteuerschaltung 20 zum Wiedergeben des Bildes in einer Schritt-für-Schritt-Art verfolgt wird, mit einem Schritt ST-0. Beispielsweise wird, wenn die Schritt-für-Schritt-Bildtaste 36 der Fernsteuereinrichtung 24 (Fig. 1) durch den Betrachter niedergedrückt wird, um einen Schritt-für-Schritt-Bildschalter zu betätigen, die Tatsache, daß der Schritt-für- Schritt-Schalter betätigt ist, in einem Schritt ST-1 erfaßt, und das Programm setzt sich zu einem Schritt ST-5 fort. In Schritt ST-2 entscheidet die Systemsteuerschaltung 20, ob der Unterbildschirm angezeigt oder nicht angezeigt wird.
  • Wenn nur das Videosignal aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M an die Umschaltschaltung 9, die in Fig. 1 gezeigt ist, geliefert wird, wird nur ein Hauptbildschirm (reales Bewegtbild) M und kein Unterbildschirm auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre 18 angezeigt, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist. Zum Zeitpunkt eines Schrittes ST-5 wird ein Befehl zum Wiedergeben eines Bildes, das auf dem Hauptbildschirm M in einer Schritt-für-Schritt-Art angezeigt wird, von der Systemsteuerschaltung 20 ausgegeben, was veranlaßt, daß das Videosignal aus der Hauptumschaltschaltung 7M durch den Schalter 25 ausgewählt wird und an die Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S gelegt wird. Das R-, das G- und das B-Signal, das von der Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S ausgegeben wird, wird der Videosignal-Prozessorschaltung 12 zugeführt, die drei Stehbildsignale bildet, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten entnommen sind. Die drei Stehbildsignale und das Videosignal aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M werden der Umschaltschaltung 9 zugeführt und darin zusammengesetzt. Das auf diese Weise zusammengesetzte Videosignal wird der Katodenstrahlröhre 18 zugeführt. Dementsprechend wird, wie in Fig. 3B gezeigt, ein Schritt-für-Schritt-Bild, das aus den Unterbildschirmen S&sub1;, S&sub2; u. S&sub3; der drei Stehbilder, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus dem Hauptbildvideosignal entnommen sind, beispielsweise auf der linken Seite des Hauptbildschirms (reales Bewegtbild) M in der vertikalen Richtung in einer Bild-in- Bild-Art (in einem Schritt ST-6) angezeigt.
  • Indessen werden, wenn die Umschaltschaltung 9 mit dem Videosignal aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M und einem Live-Unterbildschirm-Videosignal aus der Videosignal-Prozessorschaltung 12 versorgt wird, der Hauptbildschirm (reales Bewegtbild, und der Unterbildschirm (reales Bewegtbild) S1 auf dem Bildschirm der Katodenstrahlröhre 18 angezeigt, wie dies in Fig. 3C gezeigt ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt in einem Schritt ST-3 ein Befehl zum Wiedergeben des Bildes auf dem Unterbildschirm in der Schritt-für-Schritt-Art von der Systemsteuerschaltung 20 ausgegeben wird, wird das Videosignal aus der Unterumschaltschaltung 7S durch den Schalter 25 ausgewählt und der Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S zugeführt. Dann wird das Videosignal, das von der Unter-Video/Sättigungssignalschaltung 8S ausgegeben wird, der Videosignal-Prozessorschaltung 12 zugeführt, die ein Videosignal (reales Bewegtbildsignal) für den Unterbildschirm und drei Stehbildsignale, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus dem realen, bewegten Unterbildvideosignal entnommen sind, erzeugt. Danach werden dieses Videosignal (reales Bewegtbildsignal) für den Unterbildschirm, die drei Stehbildsignale und das Videosignal aus der Haupt-Video/Sättigungssignalschaltung 8M der Umschaltschaltung 9 zugeführt und darin zusammengesetzt. Das auf diese Weise zusammengesetzte Signal wird dann der Katodenstrahlröhre 18 zugeführt. Dementsprechend werden der Unterbildschirm S&sub1; (reales Bewegtbild), gezeigt in Fig. 3C, und drei Schritt-für- Schritt-Unterbildschirme S&sub2;, S&sub3; u. S&sub4;, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten aus dem realen, bewegten Unterbildschirm entnommen sind, in einer Bild-in-Bild-Art (in einem Schritt ST-4) an z. B. vier Ecken des Hauptbildschirms (reales Bewegtbild) M, wie in Fig. 3D gezeigt, angezeigt. Es ist möglich, den Platz auf dem Hauptbildschirm, wo der reale bewegte Unterbildschirm unter den vier Unterbildschirmen S&sub1; bis S&sub5; plaziert ist, in dieser Reihenfolge zu verschieben.
  • Wenn in einem Schritt ST-7 entschieden wird, daß die Schrittfür-Schritt-Bildtaste 36 der Fernsteuereinrichtung 24 erneut niedergedrückt ist, um den Schritt-für-Schritt-Schalter zu betätigen, geht das Programm zu dem Schritt ST-2 zurück, in welchem wieder eine weitere Schritt-für-Schritt-Wiedergabeoperation zu anderen, unterschiedlichen Zeiten ausgeführt werden kann. In einem Schritt ST-8 wird entschieden, daß der EIN/AUS-Schalter zum Ein- und Ausschalten des Unterbildschirms durch Niederdrücken der EIN/AUS-Taste der Fernsteuereinrichtung 24 für das Unterbild betätigt ist, der angezeigte Zustand des Videobildschirms der Katodenstrahlröhre 18 wird zu dem Hauptbildschirm (reales Bewegtbild) M zurückgestellt, wie es in Mol-%3A gezeigt ist, und daher wird die Schritt-für-Schritt-Wiedergabe beendet.
  • Des weiteren können, da die Orte der Vielzahl von Unterbildschirmen in der Schritt-für-Schritt-Wiedergabebetriebsart verschieden gemacht werden, wie dies in Fig. 3B bis Fig. 3D gezeigt ist, wie zwischen der Schritt-für-Schritt-Wiedergabe des Bildes auf dem Hauptbildschirm und der Schritt-für-Schritt-Wiedergabe des Bildes auf dem Unterbildschirm, die Schritt-für- Schritt-Wiedergabe des Hauptbildschirms und die Schritt-für- Schritt-Wiedergabe des Unterbildschirms leicht visuell voneinander unterschieden werden.
  • Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es zuvor beschrieben ist, wird es möglich, einen Fernsehempfänger zu haben, bei dem in Übereinstimmung mit dem Vorliegen oder dem Nichtvorliegen des Unterbildschirms die Bilder sowohl des Hauptbildschirms als auch der Unterbildschirme leicht in einer Schritt-für-Schritt-Art durch Betätigen des Schritt-für-Schritt-Bildschalters wiedergegeben werden können.

Claims (6)

1. Fernsehempfänger, der umfaßt:
(a) eine Katodenstrahlröhre (18), die einen Bildschirm hat, der in einen Hauptbildschirm (M) und einen oder mehrere Unterbildschirme (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;, S&sub4;), die in den Hauptbildschirm (M) eingefügt werden, unterteilbar ist,
(b) eine Hauptbildschaltung (MK) zum Liefern eines ersten Videosignals für den Hauptbildschirm,
(c) eine videosignal-Verarbeitungsschaltung (12), die einen Speicher (14) hat und ein Mittel (25) zum Auswählen eines Videosignals aus dem ersten Videosignal und einem zweiten Videosignal und zum Bilden eines Unterbild-Videosignals für einen oder mehrere der Unterbildschirme (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;, S&sub4;) aus dem ausgewählten Signal enthält,
(d) eine Zusammensetzungsschaltung (9), die mit der Videosignal-Verarbeitungsschaltung (12) und der Hauptbildschaltung (MK) zum Zusammensetzen des ersten Videosignals und des Unterbild-Videosignals zu einem zusammengesetzten Signal, das der Katodenstrahlröhre (18) zuzuführen ist, verbunden ist,
(e) eine Systemsteuerschaltung (20) zum Steuern der Hauptbildschaltung (MK), der videosignal-Verarbeitungsschaltung (12) und der Zusammensetzungsschaltung (9) und
(f) einen Schritt-für-Schritt-Bildschalter (36), der mit der Systemsteuerschaltung (20) verbunden ist, zum Liefern eines Schritt-für-Schritt-Bildbefehlssignals an die Systemsteuerschaltung (20), dadurch gekennzeichnet, daß wenn der schritt-für-Schritt-Bildschalter (36) betätigt wird, die Systemsteuerschaltung (20) erfaßt, ob ein Unterbildschirm (S&sub1;) in den Hauptbildschirm (M) eingefügt oder nicht eingefügt ist, und falls der Zusammensetzungsschaltung (9) nur das erste Videosignal zugeführt wird, die Systemsteuerschaltung (20) betreibbar ist, um zu veranlassen, daß der Videosignal-Verarbeitungsschaltung (12) das erste Videosignal zugeführt wird, um eine Vielzahl von Stehbildsignalen zu bilden, die dem ersten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen werden, und der Zusammensetzungsschaltung (9) das erste Videosignal und die Vielzahl von Stehbildsignalen, die dem ersten Videosignal entnommen sind, zugeführt werden, jedoch falls, wenn der Schritt-für-Schritt-Bildschalter (36) betätigt wird, die Zusammensetzungsschaltung (9) mit dem ersten Videosignal und einem Unterbild-Videosignal, das dem zweiten Videosignal entspricht, beliefert wird, die Systemsteuerschaltung (20) betreibbar ist, um zu veranlassen, daß der Videosignal-Verarbeitungsschaltung (12) das zweite Videosignal zugeführt wird, um eine Vielzahl von Stehbildsignalen zu bilden, die dem zweiten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen werden, der Zusammensetzungsschaltung (9) das erste Videosignal und ein Unterbildsignal, das der Vielzahl von Stehbildsignalen entspricht, die dem zweiten Videosignal entnommen sind, zugeführt werden und die Videosignal-Verarbeitungsschaltung (12) betreibbar ist, um zu veranlassen, daß Bilder, die der Vielzahl von Stehbildsignalen entsprechen, die dem zweiten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen sind, auf einer Vielzahl von Unterbildschirmen (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;) mit Orten wiedergegeben werden, die unterschiedlich von der Vielzahl von Unterbildschirmen sind, die die Vielzahl von Stehbildern, welche dem ersten Videosignal zu unterschiedlichen Zeiten entnommen sind, wiedergeben.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der Unterbildschirme (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;) drei beträgt.
3. Fernsehempfänger nach Anspruch 2, bei dem die drei Unterbildschirme (S&sub1;, S&sub2; S&sub3;) in der vertikalen Richtung nahe einer Seite des Hauptbildschirms (M) angeordnet sind.
4. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl der aus dem zweiten Videosignal gebildeten Unterbildschirme (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;), auf welchen Stehbilder angezeigt werden, drei beträgt.
5. Fernsehempfänger nach Anspruch 4, bei dem die drei Unterbildschirme (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;) bei drei Ecken des Hauptbildschirms angeordnet sind.
6. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Anzahl von Unterbildschirmen (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;, S&sub4;), die aus dem zweiten Videosignal gebildet werden, vier beträgt und ein Bild auf einem (S&sub1;) der vier Unterbildschirme so beschaffen ist, daß es einem Bewegtbildsignal entspricht.
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