DE368645C - Getriebe fuer Uhren u. dgl. - Google Patents

Getriebe fuer Uhren u. dgl.

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DE368645C
DE368645C DEW45776D DEW0045776D DE368645C DE 368645 C DE368645 C DE 368645C DE W45776 D DEW45776 D DE W45776D DE W0045776 D DEW0045776 D DE W0045776D DE 368645 C DE368645 C DE 368645C
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DE
Germany
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movement
wheel
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hand
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Expired
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DEW45776D
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ALFRED WOEHLER
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ALFRED WOEHLER
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Getriebe für Uhren u. dgl. Die vorliegendt Erfindung bezieht -such auf die weitere Ausbildung des im Patent 368643 behandelten Getriebes für Uhren u. dgl. und betrifft Führungen für die oder Biewegung der Exzenter unterworfenen Stirnräder, welche mit den Innenverzahnung besitzenden Hohlrädern in Eingriff sind. Die Führungen .sind verschieden, weil sowohl eine Üb'ergetzung von 6o zu i, die Übertragung der Sekunden-@bewegung auf die Minutenbewegung als auch eine Übemsetzung von 12 zu i, die Übertragung der MinutenbeweguIng auf die Stundenbew@egung, notwendig ist und das Treibrad im Vergleich zum angetriebenen Rade = bei der größeren Übersetzung 6o zu i größer. sein muß als bei der kleineren Übersetzung 12 zu i. Gemäß fder Erfindung kommt zur Führung des größeren Treibrades ein mit Innenverzahnung versehener -starrer Kranz und füT das kleinere Treibrad eine Gabel zur Verwendung, auf welcher sich, das der Bewegung des Exzenters folgende Treibrad verschieben kann und welche selbst rechtwinklig zu dieser Bewegung .hin und Tier bleweglich jist. Der starre Kranz hat 59 Zahnlücken und das der Bewegung des auf der Sekundenzeigerwelle festsitzenden Exzenters unterworfene Treibrad 59 Zähne, während 'das von letzterem angetriebene auf der über die Sekundenzeigerwelle geschobene Hohl- oder Minutenzeigerwelle zentrisch befestigte Rad 6o Zähne besitzt. Das der Bewegung des auf der Hohl-oder Minutenzeigerwelle festsitzenden Exzenters unterworfene und auf der Gabel geführte Treibrad hat 55 Zähne, während das von letzterem angetriebene auf der Hohl- oder Minutenzeiger-,velle lose angeordnete Rad 6o Zähne besitzt. Auf der Nabe des letzteren findet der Stundenzeiger Aufnahme, während auf der hohlen Welle der Minutenzeiger und auf der mittleren Wellte der Sekundenzeiger festsitzt. Die mittlere Welle dreht sich in der Hohlwelle, und die Hohlwelle ist im Gestengelagert.
  • . Der Erfindungsgegenstand ist in .der Zeichnung dargestellt. A'bb. i .ist ein isenkrechter Schnitt durch denselben nach Linie A=B der Abb.3, welche die Oberansicht des Erfindungsgegenstandes -ist. Abb. a ist eine Stirnansicht .in der Richtung des Pfeiles a (Abt. i ) gesehen und Abb. q. ein Querschnitt nach Linie C-D 'der Abb. i.
  • Eine Welle a, welche angetrieben wird und den Sekundenzeiger o aufnimmt, ist mit dem Exzenter d versehen, auf welchem das mit 59 Zähnen versehene Rad e lose angeordnet ist. Geführt wird d'ies'es Rad e in einem mit Innenverzahnung versehenen starren Kranz el, welcher in beliebiger Weise mit dem Gestell des Uhrwerks verbunden ist. Die lichte Weite dieses Zahnkranzes cl-, der wie das Rad e ebenfalls 6o Zähne besitzt, ist enpsprechtend der dem letzteren edurch dass Exzenter d erteilten Bewegung größer als -der Durchmesser des Rades e. Der Unterschied ist jedoch nur so gering, @daß das Rad e während dieser Bewegung mit seinen Zähnen in die denselben gegenüberliegend'en Zahnlücken des Kranzes e" eindringt, so daß dagegen eine Drehbewegung des Rades e verhindert wird. Dass Rad e steht aber auch mit ,der Innenverzahnung des Rades f in Eingriff, welches 6o Zähne besitzt. Das Rad f ist mit einer langen Nabe oder einer Hohlwelle i versehen, welche in einem Bock c des Uhrwerkgestelles gelagert ist, die Welle a aufnimmt, das Exzenter g trägt und zur Aufnahme des Minutenzeigers p dient. Auf das Exzenter g ist das Stirnrad la lose angeordnet, welches mit ,dem Innenverzahnung besitzenden Rade k kämmt, dessen Nabe .den Stundenzeiger q trägt. Das Treibrad h ist auf seiner inneren Stirnflächie mit einem Vierkant u versehen, mit welchem sich das Stirnrad h zwischen :den Zinken vl-, @v2 einer Gabel v Irin unü her bewegen kann. Rechtwinklig- zu dieser Bewegung ist die Gabel hin und her verschiebbar, zu welchem Zweck das untere Ende der ;Gabel v Arme oder Zapften z' besitzt, die in Führungen oder Augen z am Uhrengestell Aufnahme finden. Der Vierkant u des Rades h ist einerseits durch letztere selbst und anderseits durch eine Scheibe x begrenzt, so !daß also die Zinken v1 -der Gabel v zwischen dieser Scheibe x und dem Stirnrade h gut geführt sind.
  • Die Wirkungsweise :der neuen Einrichtung ist leicht verständlich und wie folgt: Welle a dreht sich .in der Minute 6oma1. Infolge ides Unterschiedes in der Zähnezahl der Räder e und f wird f bei 6o Umdrehungen des Rades einmal gedreht. Das reit dem Rade f verbundene und deshalb- sieh ebenso schnell wie letzteres 'drehende Exzenter g bewegt das mit 55 Zähnen versehene Stirnrad h iderairt, .daß Üas Rad k, mit welchem der Stundenzeiger q verbunden ist, eine Umdrehung macht, wenn !das Exzenter g, die Hohlwelle i und das Rad f isich i 2mal gedreht haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Differentialgetriebe für Uhren mach Patient 368643, @dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bewegung der Exzenter (d, g) unterworfene Treibrad (e, h) von mehreren auf einer Welle hintereinändhr angeordneten Getrieben mit verschieden großer Übersetzung eine besondere, jedem betreffenden Übersetzungsverhältnis angepaßte, zum Verhindern,der Drehbewegung @dieniende Führung hat.
  2. 2. Differentialgetriebe nach Anspruch i, .dadurch gek'ennzeidhnet, daß das Treibrad (e) des Getriebes mit großer übersetzung in einem mit Innenverzahnung versehenen ,starren Kranz (el) geführt wird, idessen Zähnezahl der ides Raide5 (e) entspricht, dessen Durchmesser dagegen enfisprech'end ,der dem Radie (e) durch das Exzenter - (d) ,erteilten Bewegung größer ist, während das Treibrad (la) des Getriebes mit kleinerer Übersetzung .einen Vierkant (u) hat, mit welchem es sich zwischen den Zinken (vl, v2) einer Gabel (v) hin und her beiveglen kann, die sich ihrerseits, rechtwinklig zu der vorgenannten Bewegung, mittels Zapfens (z1-) in feststehenden Führungen (z) ebenfalls hin und her bewegen kann.
DEW45776D 1914-09-08 1914-09-08 Getriebe fuer Uhren u. dgl. Expired DE368645C (de)

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DE368645C true DE368645C (de) 1923-02-09

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ID=7604631

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Country Status (1)

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DE (1) DE368645C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019594A (en) * 1959-02-09 1962-02-06 Edward V Sundt Electric clock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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