DE368638C - Stossverbindung fuer Schuettelrutschen - Google Patents

Stossverbindung fuer Schuettelrutschen

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DE368638C
DE368638C DEK81050D DEK0081050D DE368638C DE 368638 C DE368638 C DE 368638C DE K81050 D DEK81050 D DE K81050D DE K0081050 D DEK0081050 D DE K0081050D DE 368638 C DE368638 C DE 368638C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für Schüttelrutschen. Stoßverbindungen für Schüttelrutschen mittels Verbindungsbänder und Schraubenbolzen sind bekannt. Auch ist es bekannt, die Schraubenbolzen in den entsprechenden Augen der Verbindungsbänder so zu befestigen, daß sie nicht verlorengehen. Die hierfür erforderlichen Verbindungsbänder waren aber bisher ih der Herstellung sehr teuer.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun daran, däß möglichst wenig Arbeitslohn für die Herstellung der Verbindungen erforderlich ist, wobei alle bisher bekannten Vorteile nicht außer achtgelassen werden sollen.
  • Es wird die Stoßverbindung am besten so hergerichtet, daß unter der Rinne ein Flacheisen festgenietet wird und an der Seite e,in Winkeleisen mit dem entsprechenden Zwischenraum für die Verbindungsschraube. Soll die Schraube beim Auseinandernehmen der Rutsche nicht völlig entfernt werden, so wird an dem betreffenden Stoß entweder das Flacheisen oder das Winkeleisen oder beides umgebogen.
  • Am einfachsten wird das Flacheisen etwas nach unten gebogen und daran gleich die Kante umgebördelt. Dies kann in einer Feuerhitze geschehen. Das Winkeleisen bleibt in seiner Form bestehen und erhält man so eine billige und sichere Stoßverbindung.
  • In den Abb. i bis 3 der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung wiedergegeben.
  • Die ap den Rutschenschüssen 3 befestigten Flacheisen i oder die an den Seitenwänden der Rutschenschüsse sitzenden Winkeleisen 2 sind bei dem einen Rutschenschußende an den freien Enden mit Umbördelungen q. versehen, so daß ein geschlossener Schlitz 6a zur Auf-,nahme der Verbindungsschrauben 5 entsteht (Abb.2). An dem anderen Ende des Ruts@@c@henschusses sind das Flacheisen i und das Winkeleisen :2 nicht umgebördelt, so daß dort offene Schlitze 6 (Abt. 3) entstehen.
  • Bei der Herstellung der Verbindung werden die Verbindungsschrauben 5 in an sich bekannter Weise durch die geschlossenen Schlitze 6a des einen Rutschenschusses, die nach Abb. 2 durch das Flacheisen i mit dem Winkeleisen 2 und 2a und der entsprechenden Umbördelung ,gebildet sind, hindurchgesteckt, die Schraubenmutter ,aufgeschraubt und durch einen Splint gegen Abschrauben gesichert. Sollen nun die beiden Rutschenschüsse 3 zusammengeschraubt werden, so werden die beiden Schrauben 5, wie in der Abb. i links angegeben. ist, soweit auseinandex gespreizt, daß sie seitlich, am besten schräg von unten in die offenen. Schlitze 6 (Abt. 3) des benachbarten Rutschenschusses eingelegt und dann in der Lage nach Abb. i rechts angezogen werden können. Das Auseinandernehmen der Rutschenschüsse geschieht im umgekehrten Sinne wie das Zusammenlegen. Wie schon erwähnt, kann der Gegenstand der Erfindung verschieden ausgeführt werden. Es kann, wie in Abb. 2 und 3 links angegeben, das Winkeleisen. 2a spitzwinkelig gedrückt werden; es wird dann das Flacheisen i nicht nach unten geknickt. Bei der Ausführung nach der rechten Seite der Abb. 2 und 3 wird das Winkeleisen :2 unverändert gelassen und dafür das Flacheisen i schräg nach unten gebogen; an seinem freien Ende wird es für den geschlossenen Schlitz 6a gleich entsprechend umgebördelt.
  • Die Verhindungsschrauben werden am besten so hergerichtet, daß ein Vierkantkopf mit rechteckigem Querschnitt und hieran anschließend der Schraubenbolzen ein kurzes Stück ebenfalls vierkantig ist, um ein Verdrehen der Schrauben beim Anziehen zu verhüten.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCIIE: i. Stoßverbindung für Schüttelrutschen mittels Verbindungsbänder und Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verbindungsschrauben (5) aufnehmende Schlitz (6) aus einem Flacheisen (i) und einem Winkeleisen (2) gebildet ist.
  2. 2. Stoßverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aufbiegen des Flacheisens (i) oder des Winkeleisens (2) oder durch Umbiegen beider Teile der Schlitz (6a) geschlossen oder fast geschlossen ist.
  3. 3. Stoßverbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem einen Rutschenschuß befindliche geschlossene Schlitz (6a) der Verbindungsschraube (5) so viel Bewegung läßt, daß sie seitlich in den offenen Schlitz (6) am benachbarten Rutschenschuß eingeschoben werden kann, ohne die Mutter abnehmen zu müssen. q..
  4. Stoßverbindung nach Anspruch z bi's 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anbringen eines spitzen Wünkeleisens (2a) die Schlitze parallel zur Bodenfläche der Rutsche liegen (Abt. 2,).
  5. 5. Stoßverbindung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abbiegen des Flacheisens (i) die,Schlitze rechtwinkelig zu den Rutschenseitenwämden liegen, an denen die Winkeleisen (2) befestigt sind (Abt. 3).
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