DE465684C - Verbindung der Schuesse von Schuettelrutschen - Google Patents

Verbindung der Schuesse von Schuettelrutschen

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DE465684C
DE465684C DEL67439D DEL0067439D DE465684C DE 465684 C DE465684 C DE 465684C DE L67439 D DEL67439 D DE L67439D DE L0067439 D DEL0067439 D DE L0067439D DE 465684 C DE465684 C DE 465684C
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connection
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reinforcing
shots
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DEL67439D
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PETER LEYENDECKER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verbindung der Schüsse von Schüttelrutschen Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen der an ihren Enden mit Verstärkungslaschen versehenen Schüsse von Schüttelrutschen. Es ist bereits eine Verbindung dieser Art bekannt, bei der ein gabelförmig ausgebildetes Kupplungsschloß verwendet wird. Bei dieser bekannten Ausführung wird zwecks Herstellung der Verbindung das Kupplungsschloß auf die Verstärkungslaschen aufgeschoben und zwecks Lösens der Verbindung von ihnen abgenommen. Hierbei muß ein Schwenkarm in eine Lage gebracht werden, bei der er senkrecht zur Schüttelrutsche steht. Dies wird aber durch den seitlichen Holzausbau u. U. unmöglich gemacht. Außerdem ist das Aufsetzen des Kupplungsschlosses bei der unter Tage herrschenden schlechten Beleuchtung vor allem dann sehr schwierig, wenn das Liegende wellenartig ist. Schließlich hat die bekannte Verbindung noch den Nachteil, daß das Kupplungsschloß während des Betriebes losgerütteltwerden und dann von den Verstärkungslaschen abfallen kann, so daß die Verbindung der Schüsse aufgehoben wird.
  • Die Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verbindung der Schüsse von Schüttelrutschen zu schaffen, die sich einerseits leicht und bequem herstellen und lösen läßt, bei der aber andererseits ein Lockern oder vorzeitiges Lösen der Kutschenstöße während des Betriebes mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß an einer Verstärkung des einen Schusses um eine senkrechte Achse schwenkbar das Kupplungsschloß angeordnet ist, in dem eine Druckschraube so gelagert ist, daß sie auf eine an dem zugekehrten Ende des nächsten Schusses vorgesehene Verstärkungslasche einzuwirken vermag.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i zwei zusammengelegte Kutschenstöße ohne Kupplungsschloß, Abb. 2 zwei der Erfindung gemäß miteinander verbundene Kutschenstöße in einer Seitenansicht mit gesichertem Kupplungsschloß, Abb. 3 zwei der Erfindung gemäß itliteinander verbundene Kutschenstöße im Grundriß mit einem gelösten und einem ungelösten Kupplungsschloß, Abb.4 die Verbindung des Kupplungsschlosses mit der Verstärkungslasche des untenliegenden Kutschenstoßes, Abb.5 das Kupplungsschloß mit Sicherungskappe in größerem Maßstabe in eingeschwenktem Zustand in der Seitenansicht, Abb. 6 die Sicherheitskappe von vorn gesehen.
  • Die beiden miteinander zu verbindenden Kutschenstöße A und B, die in bekannter Weise trapezförmig gestaltet sind und mit ihren Enden dachziegelartig Übereinandergreifen, tragen an diesen Enden in an sich bekannter Weise je eine Verstärkungslasche al und hl. Unterhalb der Lasche b1 ist ein Stützblech c derart angebracht, daß das aufliegende Rutschenende mit diesem Stützblech c das Ende der unterliegenden Rutsche umgreift und somit beim Lösen der Verbindungsstelle die untenliegende Rutsche immer noch gehalten wird.
  • An den beiden über den Boden der Rutschen seitlich hinausragenden ebenen Enden der Verstärkungslasche a1 ist je ein in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgebildetes Kupplungsschloß d so angeordnet, daß es um einen senkrechten Bolzen f seitlich ausgeschwenkt werden kann, wodurch das Auflegen und Einsetzen der Rutsche B bequem möglich gemacht wird. Der geschlossene Kopf des Kupplungsschlosses d ist zur Aufnahme einer Druckschraube g als Schraubenmutter ausgebildet. Die- Druckschraube g führt an dem in der Gabel eingedrehten Ende noch- ein besonderes Druckstück la, das in dem Kupplungsschloß durch die Schraube hin und her bewegt werden kann und ein Verlorengehen der Druckschraube ä verhindert.
  • Zum Herstellen der Verbindung wird die Druckschraube g aus dem Kupplungsschloß so weit herausgeschraubt, daß bei zusammengesetzter Rutsche beide Kupplungsschlösser über die Verstärkungslasche bl eingeschwenkt und mit der Rutsche in eine parallele Lage gebracht werden können. Durch Anziehen der Druckschrauben g werden gleichzeitig nicht nur die beiden Verstärkungslaschen a1 und bi in axialer Richtung, sondern auch die Rutschenstöße selbst infolge der nach dem. offenen Ende hin konisch zusammenlaufenden inneren Flächen dl der Kupplungsschlösser d fest auf, einandergepreßt.
  • Bei dem stoßweisen Arbeitsgang der Rutsche ist es nun von größter Bedeutung, daß die Druckschrauben g sich während des Betriebes nicht mehr lockern oder gar lösen können. Dieses wird erreicht durch die überwarf kappe i, die an dem Kupplungsschloß um einen horizontalen Bolzen schwenkbar angebracht ist und nach Umklappen in die punktierte Stellung nach Abb. 5 die Druckschraube gegen Verdrehung sichert.

Claims (1)

  1. YATLNTANSL'RÜCiLli: r. Verbindung der an ihren Enden mit Verstärkungslaschen versehenen Schüsse von Schüttelrutschen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verstärkungslasche (a1) des einen Schusses ein in an sich bekannter Weise gabelförmig ausgebildetes Kupplungsschloß (d) um eine senkrechte Achse (f) schwenkbar angeordnet ist, in dem eine Druckschraube (g) so gelagert ist, daß sie auf eine an dem zugekehrten Ende des nächsten Schusses vorgesehene Verstärkungslasche (b1) einzuwirken vermag. a. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzweige des Kupplungsschlosses (d) in der Nähe der Stoßfuge der beiden an sich bekannten Verstärkungslaschen (a1, b1) Schrägflächen (dl) besitzen, so daß beim Herstellen der Verbindung auch ein senkrechter Druck auf die betreffende Verbindungslasche (b1) ausgeübt wird. 3. Verbindung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsschloß (d) eine Kappe (i) angelenkt ist, deren Form der Form des Kopfes der Druckschraube angepaßt und die um eine horizontale Achse schwenkbar ist, so daß sie die Druckschraube (g) gegen Drehung zu sichern vermag.
DEL67439D 1926-12-11 1926-12-11 Verbindung der Schuesse von Schuettelrutschen Expired DE465684C (de)

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