DE367737C - Vorrichtung zum Anbringen einer Kurbel o. dgl. zum Aufziehen eines in einem Gehaeuse untergebrachten Federmotors - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen einer Kurbel o. dgl. zum Aufziehen eines in einem Gehaeuse untergebrachten Federmotors

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DE367737C
DE367737C DEC30389D DEC0030389D DE367737C DE 367737 C DE367737 C DE 367737C DE C30389 D DEC30389 D DE C30389D DE C0030389 D DEC0030389 D DE C0030389D DE 367737 C DE367737 C DE 367737C
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crank
winding
housing
shaft
attaching
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DEC30389D
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English (en)
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COLUMBIA GRAPHOPHONE Manufacturing CO
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COLUMBIA GRAPHOPHONE Manufacturing CO
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G5/00Devices for producing mechanical power from muscle energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anbringen einer Kurbel o. dgl. zum Aufziehen eines in einem Gehäuse untergebrachten Federmotors.
    --Die Erfinfdung (bezieht sich auf eine Vor-
    richtung zum Aufziehen (eines Federmotors,
    der in einem Gehäuse untergebracht ist unld
    beispielsweise %zum Antrieb für ein Grammo-
    phon o. digl. (dienen kann. _ Der Motor ist .in
    dem Gehäuse so unterge'brac'ht, da& -dias Ende
    der Aufzugwelle, mit dem beim Aufziehen eine durch die :Gehäusewand .gesteckte Kurbel in Eingriff gebracht werden m@uB, sich in einer gewissen Entfernung, beispielsweise 25 bis 30 cm, von dieser Gehäusewanld befindet.
  • Es ist beieinem solchen Federmotor @scllwierig, das Ende der Aufzugkurbel, welches durch eine in `der Gehäusewand'angebr'achte Buchse o. ,d,-,1. gesteckt wird, mit dem Ende [der Aufzugwelle in Eingriff zu (bringen. Das Herumsuchen innerhalb des Gehäuses :zwecks Herbeiführung ides Eingriffs -der üneinanderfassenden Enden !der Kurbel und der Welle führt häufig zu Beschädigungen (dieser Enden und anderer Teile des Motors.
  • Nach der Erfindung wird daher auf Odem Ende der Aufizuia velle eine Führung angeoridnet, -die das Ineingriffbringen der Enden der Welle und der Kurbel erleichtert. Vorzugsweise besteht die Führung aus einem auf der Aufzugwelle -sitzenden zylindrischen Teil und einem trichterförmigen Teil, ;der der Öffnung in der Gehäusewand, durch die die Kurbel gesteckt :wird, zugeikehrt ist. Die Führung wird zweckmäßig teleskopisch verschieb !bar auf der Welle eingerichtet.
  • Es ist zwar bekannt, bei Schlössern für Türen o. d@gl.eine Führung für den Schlüssel vorzusehen, die ebenfalls eine trichterförmige Erweiterung aufweist und teleskopartig verschiebbar ist. Diese Führungen sind jedoch M solchen Schlössern sichtbar, während es sich im Falle der Erfindung darum handelt, eine von außen nicht sichtbare Verbindungsstelle mit einer Führung für einen einzusteckenden Teil (Kurbel) @zu versehen.
  • :Die Erfindung ist in einer ibaispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Ansicht einer .Sprechmaschine von unten, bei der ,die Einrichtung gemäß der Erfindung mit der Kurbel und (der Welle in ausöinand@ergezogener Stellung dargestellt ist. Der Führungsteil ist dabei der Deutlichkeit halber teilweise abgebrochen gezeichnet.
  • Abb. 2 ist eine schaubildliche Einzelansicht einer Ausführungsform des Führungsteils in vergrößertem Maßstab.
  • In der Zeichnung ist i ein Motor mit Federantrieb von irgendwelcher beliebigen Bauart, der als Antriebsvorrichtung für .eine Sprechmaschine (beliebiger Art @dargestellt ist. 2 ist ein den Motor umgdbeudes Gehäuse mit einem Beschlag in Form eines Rohrstutzens 3, durch den die Aufzugkurbel 4 hindurchgesteckt wird, um sie mit der Aufzugwelle des Motors in Eingriff zu bringen. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Welle 5 hohl und trägt ein Zahnrad 6. Sie ist in geeigneter Weise, z. B. in einem Lagerbock 7, drehbar gelagert. Itn Inneren ist die Welle 5 mit einem Muttergew#iMe versehen, dn.s mit einem Schraubengewinde 8 am Ende der Kurbel ;4 zusammenwirken kann. Mit der Welle ist in geeigneter Weise ein trichterförmiger Führungsteil g verrbunden, dessen äußeres Ende io sich trichterförmig erweitert, während das innere Ende i i zylindrisch ist, so @daß es auf der Welle 5 teleskoparbig verschoben werden und mittels eines Ringes 12 und einer Schraube 13 befestigt werden kann.
  • Beim Genbrauch nimmt der Führungsteil mit seinem erweiterten konzentrisch zur Aufzugwelle liegenden Ende io das innere Ende der Kurbel 4 auf, wenn diese durch ;den Rohrstutzen 3 hineingeschoben wird, und führt idie Kurbel derart, daß sie mit.d@erWelle in Eingriff kommt. Man kann also die Kurbel schnell mit .der Welle in Eingriff bringen und sie .bei dem dargestellten Beispiel so drehen, daß sich -das Schraubengewinde 8 in das Muttergewinde 7 einschraubt, wodurch die zusammenwirkenden Teile -der Kurbel und der Welle verbunden werden. Es ist ersichtlich, daß selbst bei verhältnismäßig großer Entfernung zwischen `der Wand und des Gehäuses 2 untd dem Ende der Aufzugwelle die Aufzugkurbel schnell mit der Welle in Eingriff gebracht werden !kann, ohne daß es wie bei den bekannten Vorrichtungen notwendig ist, herumzuprobieren und dadurch Zeit zu verlieren.
  • Selbstverständlich ist die dargestellte Vornichtung nur ein Beispiel, und es können in den Einzelheiten der Ausführung Änderungen vorgenommen werden, ohne Idas Wesen der Erfindung zu beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Vorrichtung zum Anbringen einer Kurbel o. dgl. zum Aufziehen eines in einem Gehäuse untergebrachten Federmotors, d:essen Aufzugwelle entfernt von der Gehäusewand liegt, dadurch gekennzeichnet, ,daß auf der Aufzugwelle eine an sich bekannte telleskopartig verschiebbare Führung befestigt ist, die einen zylindrischen Teil (io) und einen trichterförmigen Teil (i i) aufweist, so daß die durch eine zweckmäßig mit einer Buchse (3) versehene öffnung der Gehäusewand (2) gesteckte Aufzugkurbel (4) zur Aufzugwelle geführt wird.
DEC30389D 1918-07-29 1921-03-31 Vorrichtung zum Anbringen einer Kurbel o. dgl. zum Aufziehen eines in einem Gehaeuse untergebrachten Federmotors Expired DE367737C (de)

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