DE367536C - Verfahren und Drehretorte zum Verschwelen bituminoeser Stoffe, wie Kohle, OElschiefer u. dgl., bei niederer Temperatur unter gleichzeitiger Verdichtung des Schwelgutes - Google Patents

Verfahren und Drehretorte zum Verschwelen bituminoeser Stoffe, wie Kohle, OElschiefer u. dgl., bei niederer Temperatur unter gleichzeitiger Verdichtung des Schwelgutes

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DE367536C
DE367536C DEM70603D DEM0070603D DE367536C DE 367536 C DE367536 C DE 367536C DE M70603 D DEM70603 D DE M70603D DE M0070603 D DEM0070603 D DE M0070603D DE 367536 C DE367536 C DE 367536C
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DEM70603D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/10Rotary retorts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren und Drehretorte zum Verschwelen bituminöser Stoffe, wie Kohle, Ölschiefer u. dgl., bei niederer Temperatur unter gleichzeitiger Verdichtung des Schwelgutes. Für die Tieftemperaturverkokung von Kohle usw. sind Drehrohröfen allgemein bekannt. Es gibt auch schon Drehretorten, bei denen ein Verschwelen unter gleichzeitiger Verdichtung des Gutes durch .eine Walze vorgenommen wird. Bei diesen bekannten Drehretorten kann es vorkommen, daß die Walze den fertigen Halbkoks wieder zerstört. Die Verkokung schreitet von der Trommelwandung aus allmählich vor, so daß sich am Umfang der Trommel bereits Koks gebildet hat, wenn im Innern der Trommel noch Kohle vorhanden ist.
  • Bei den sonst gebräuchlichen Drehretorten wird der Rohrumfang nur teilweise ausgenutzt, weil sich die Kohle nur auf einen Teil des Umfanges lagert. Die Beheizung erfolgt deshalb ebenfalls nur auf einem, Teil des Umfanges, so daß, um eine für den. Großbetrieb angemessene Leistung zu erreichen, die Länge der Ofentrommeln außerordentlich vergrößert werden muß.
  • In den bekannten Einrichtungen für Tieftemperaturverkokung wird der verbleibende Rückstand, der als Halbkoks bezeichnet wird, nicht in einer brauchbaren Form gewonnen. Der Halbkoks entfällt meistens in außerordentlich weichem, porösem und zerreiblichem Zustande, so daß seine Versandfähigkeit und Weiterverwendung in den meisten Fällen in Frage gestellt ist. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Halbkoks nachträglich zu brikettieren, um ihn: dadurch in eine brauchbare Form überzuführen. Hierdurch wurde aber einerseits die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt, und anderseits leidet dadurch auch die Gütedes Halbkokses, @da die Halbkoksbrikette infolge des B,indemittelzusatzes nicht mehr rauchlos verbrennen.
  • Die Gewinnung von brauchbarem Halbkoks ist aber eine Lebensfrage für die Tieftemperaturverkokung. Es ist deshalb außerordentlich wichtig, eine Einrichtung zu schaffen, mit der j ede Kohle -zu einem brauchbaren. Halbkoks verarbeitet werden kann. Dabei handelt es sich in der Hauptsache darum, einen dichten Koks von solcher Festig-' keit zu schaffen, daß er beim Versand nicht leidet, und der auch nicht zu feinkörnig ist und unmittelbar, ohne brikettiert zu werden, als Brennstoff für Hausbrand und Industrie benutzt werden kann. .
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel in einfachster Weise erreicht.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich bei einem drehbaren Trommelentgaser die darin befindliche Kohlenmasse bei einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit gleichmäßig über den ganzen Umfang der Trommel verteilt und dann durch die auftretende Fliehkraft am Umfang festgehalten und zusammengedrückt wird. Das Verfahren kann mit einer Entgasungstrommel beliebiger Bauart ausgeübt werden, die mit einer solchen Geschwindigkeit angetrieben wird, daß sich der Kohleninhalt selbsttätig gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig über den ganzen Trommelumfang verteilt. Die Geschwindigkeit der Trommel wird dann während der Entgasung so weit gesteigert, @daß der verbleibende Entgasungsrückstand durch -de Fliehkraft die gewünschte .dichte Lagerung und Festigkeit erhält. Die Fliehkraft wird dabei besonders während der Erweichungsperiode der Kohle verdichtend auf den sich bildenden Halbkoks einwirken. Das Verfahren kann absatzweise oder ununterbrochen ausgeführt werden, je nach der Bauart des Trommelentgasers.
  • Die Trommel kann zylindrisch, kegelig oder sonstwie gestaltet werden. Ebenso kann die Trommel wagerecht, geneigt oder senkrecht gelagert werden. Bei senkrechtem Aufbau der Trommel wird zweckmäßig an -der Einlaufstelle des Gutes in die Trommel eine Verteilerhaube o. dgl. vorgesehen, durch die das einfallende Gut an die Wandung der Trommel geleitet wird. Infolge,der Drehung ,der senkrechten Trommel erfolgt hierbei die Beschickung ringförmig.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Trommelentgasern zur Ausübung des neuen Verfahrensdargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch einen Entgaser mit -wagerecht gelagerter, zylindrischer Trommel für absatzweisen Betrieb.
  • Abb. z zeigt einen Querschnitt durch die Trommel nach Abb. r.
  • Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Entgaser mit geneigt liegender Trommel. Abb. 4. zeigt einen Schreifit durch einen. Entgaser mit senkrecht stehender Trommel. Wie die Zeichnung zeigt, ist a eine Entgasungstrommel, b und b' ist die Lagerung der Trommel; c bezeichnet die Zuführungsschnecke, die aus dem Vorratsbunker d mit Kohle gespeist wird; e ist -das Ausfallgehäuse, aus dem bei f der Entgasungsrückstand und bei g das Schwelgas abgeführt wird. Der Antrieb der Trommel a und der Schnecke c kann in beliebiger Weise erfolgen: In -der Zeichnung sind :dafür die Scheiben oder Zahnräder da und. i vorgesehen. Für den Trommelantrieb werden vorteilhaft drei Geschwirndigkeiten vorgesehen, und zwar eine für den Beschickungsvorgang, eine für den Entgasungsvorgang und eine dritte für den Entleerungsvorgang.
  • Die Entgasungstrommel ist in bekannter Weise mit einem feuerfesten Gehäuse versehen, in welches von außen her die Brenner l in beliebiger Anzahl und Anbringung einmünden. Die Brenner l sind zweckmäßig über den ganzen Umfang der Trommel verteilt.
  • Die Zuführungsschnecke c arbeitet innerhalb eines festen Mantels, der mit Auslaßöffnungen versehen ist, derart, daß die Kohle l:ei sich drehender Schnecke gleichmäßig auf die ganze Länge der Trommel verteilt wird. Die Trommel ist am Mantel mit Schneckengängen, vorteilhaft in mehrgängiger Anbringung, versehen. Es ergibt sich dadurch ein Querschnitt der Trommel nach Abb. a. Die Trommel wird also in schmale, ringslaufende Fächer geteilt, wodurch angestrebt wird, dem Halbkoks eine brauchbare Form zu geben. Die Schneckengänge werden vorteilhaft autogen in den Trommelmantel eingeschweißt, um eine glatte Durchgangsfläche zu erreichen. Die zahlreichen nebeneinanderliegenden Schneckengänge dienen ferner zur besseren Wärmeübertragung vom Trömmelmantel in das Innere der Trommel.
  • Die Kohle-wird vorteilhaft in zerkleinertem, gemahlenem Zustande in die Trommel aufgegeben. Bei feinkörniger Kohle wirken nämlich die kleinen Rüttelbewegungen, der schnellaufenden Trommel nach Art der bekannten Rüttelmaschinen verdichtend auf die Kohle ein. .
  • Die Arbeitsweise des Entgasers nach Abb. z ist wie folgt gedacht. Nachdem durch @die Schnecke c die gewünschte Kohlenmenge in die Trommel gebracht ist, wind die Geschwindigkeit_ der Trommel so weit -erhöht, daß die Fliehkraft auf @die Kohle einwirkt. . Die Kohle wird dadurch, wie an. Hand von Versuchen festgestellt wurde, zunächst gleichmäßig über den ganzen Umfang der Trommel --erteilt und bei sich weitersteigender Geschwindigkeit in gleichmäßiger Schicht am Umfang festgehalten und kräftig zusammengedrückt. Die Pressung der Kohle kann je nach Wahl der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel beliebig beeinflußt werden. Man ist dadurch in der Lage, bei Verwendung verschiedenartigster Kohlen trotzdem durch Änderung der Trommelgeschwindigkeiten jeweils einen brauchbaren Halbkoks zu erzeugen.
  • Die Beheizung des Trommelmantels kann während des Füllvorganges einsetzen und dann in beliebiger Weise fortgesetzt werden. Man hat es vollständig in der Hand, die Beheizung jederzeit den Anforderungen des Betriebes anzupassen. Ist die Entgasung beendet, was j a nach der verwendeten Kohlensorte in etwa zwei bis vier Stundender Fall sein wird, so wird die Umdrehungszahl der Trommel verringert, um die Entleerung .derselben herbeizuführen. Infolge der geringen Umfangsgeschwindigkeit wird sich jetzt die am Trommelumfang lagernde Koksschicht loslösen und sich im unteren Trommelteil lagern. Die Geschwindigkeit wind jetzt so gewählt, ,daß sich die Trommel vermittels der eingebauten Schneckengänge allmählich entleert. Der Koks fällt in das Ausfallgehäuse e, von wo er in geeigneter Weise weitergefördert wind.
  • Nach Entleerung der Trommel kann diese von neuem mit Kohle gefüllt werden.
  • Die Welle der Förderschnecke c kann auch für die Zuführung des etwa erforderlichen Wasserdampfes benutzt werden. Der im Beispiel angenommene absatzweise Betrieb -der wagerecht gelagerten Trommel hat den besonderen Vorteil, daß die Beheizung auf der ganzen. Länge der Trommel stets gleichartig erfolgen kann, d. h. also eine etwaige verschiedenartige Beheizung der Trommel in den verschiedenen Entgasungsabschnitten bedingt keine verschiedenartige Einstellung der hintereinanderliegenden Brenner.
  • Dadurch, daß sich bei dem neuen Verfahren die Kohle gleichmäßig über den ganzen Umfang der Trommel verteilt, wird auch noch der Vorteil erreicht, daß mehrere Brennerreihen über den ganzen Umfang .der Trommel verteilt werden können, um die Beheizung gleichmäßiger und wirksamer zu gestalten und dadurch die Entgasungszeit zu verringern.
  • Die Schweltrommel nach Abb. r kann nach Vornehmen kleiner baulicher Änderungen auch fortlaufend betrieben werden. Um eine selbsttätige, gleichbleibende Austragung der Trommel zu erreichen, ist es nur nötig, die Trommel geneigt zu lagern. Bei einer bestimmten Neigung wird die aufgegebene Kohle durch die Trommel langsam voranbewegt und auf dem Wege bis zum Austraggehäuse entgast. Die Schneckengänge am Umfang der Trommel können jetzt gegebenenfalls in Fortfall kommen; auch braucht die Zuführungsschnecke nur bis an den kegelförmigen Einlaufstutzen der Trommel geführt zu werden oder kann unter Umständen ebenfalls ganz in Fortfall kommen. Eine solche Bauart, eine geneigtliegend.e Trommel, zeigt in beispielsweiser Ausführung Abb. 3 der Zeichnung. An Stelle der dargestellten Tragrollenlagerung kann diese Trommel auch vermittels einer durchgehenden Welle gelagert werden.
  • In Abb. i und 3 ist in punktierten Linien noch angedeutet, daß die Trommeln auch kegelig ausgeführt werden können. Das würde insbesondere bei ununterbrochenem Betriebe von Vorteil sein.
  • Um an Platz zu sparen, kann die fortlaufend arbeitende Trommel auch senkrecht gestellt werden, wie dies in einem Beispiel in Abb..T dargestellt ist. Die Kohle wandert hier von oben nach unten, wird auf ihrem Wege allmählich entgast, und der Rückstand wird als Halbkoks unten abgezogen. Die senkrecht stehende Trommel wird an ihrem Fuß @drehbar gelagert und erhält beispielsweise durch Führungsrollen eine weitere Führung. Der Antrieb der Trommel kann an einer oder mehreren Stellen erfolgen. Oberhalb der Trommel a ist ein Einfülltrichter d vorgesehen.
  • Durch die nach innen zu geneigte kegelige Wand des Einfülltrichters d wird die kohi@e zunächst nach der Mitte der Trommel a zum Abwurf gebracht. Unterhalb des Einfülltrichters d, und zwar in die Trommel hineinreichend, ist beispielsweise eine Verteilerhaube angebracht. Diese Verteilerhaube n liegt möglichst zentrisch zur Achse der Trommel. Ihr =größter Durchmesser ist so gehalten, daß noch genügender Zwischenraum zwischen der Verteilerhauben und der Trommel u besteht. Die von dem Einlauftrichter d in die Trommel fallende Kohle fällt auf die eingehängte Verteilerhaube und wird durch diese nach der Trommelwand zu geleitet. Jedes von der Verteilerhaube nach dem Umfang der Trommel zu geleitete Kohlenstückchen wird von der Trommel mitgenommen und in Umdrehung versetzt. So wird der Kohle durch die Trommel eine Fliehkraft erteilt und eine Verdichtung der Kohlen bewirkt. Die Kohle wandert allmählich in der sich drehenden Trommel nach unten, wobei in der Mitte der Trommel ein leerer Raum verbleibt.
  • Von der in der Trommel eingehängten Verteilerhaube n führt ein Rohr g nach außen. Dieses Rohr g dient als Gasabzugsrohr für die aus der Trommel entweichenden Gase. Bei der liegenden Trommel nach Abb. i und 3 sind senkrechte Rohre g zu diesem Zwecke vorgesehen. Die Verteilerhaube n kann entweder fest oder mit,der Trommeldrehbar gelagert werden.

Claims (5)

  1. PATEN T-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zum Verschwelen bituminöser Stoffe, wie Kohle, Ölschiefer u. dgl., bei niederer Temperatur in einer Drehretorte unter gleichzeitiger Verdichtung ,des Schwelgutes, insbesondere des anfallenden Halbkokses, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut während der Entgasungszeit durch schnelle Drehung der Retorte der Einwirkung zier Fliehkraft ausgesetzt und dadurch verdichtet wird.
  2. 2. Ausführüngsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Drehretorte während des Beschickungs- und Entleerungsvorganges mit geringerer Geschwindigkeit umläuft, wie während der Entgasungszeit.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Fliehkraft eintretende Verdichtungsarbeit durch leichte Rüttelbewegungen der Retorte unterstützt wird. q..
  4. Drehbare, liegende Entgasungstrommel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, .daß die Trommel in der ganzen Länge mit einer Beschickungsschnecke versehen ist, die das Gut gleichmäßig über den Entgasungsraum verteilt.
  5. 5. Ausführungsform der Entgasungstrommel nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Heizbrennern über den ganzen Umfang der Trommel verteilt sind. °6. Drehbare Entgasungstrommel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, @dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel senkrecht stehend gelagert und mit einer in das Kopfende hineinragenden kegeligen Verteilerhaube ausgestattet ist, die das einfallende Gut gegen die umlaufende Trommelwandung drängt und in Zusammenwirkung mit der Fliehkraft eine ringförmige Verteilung des Gutes bewirkt.
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