DE367507C - Einrichtung zum Antrieb einer Gaspumpe und eines mit dieser verbundenen gasanalytischen Apparats mittels eines Drucklufterzeugers - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb einer Gaspumpe und eines mit dieser verbundenen gasanalytischen Apparats mittels eines Drucklufterzeugers

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DE367507C
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    • G01N7/02Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder
    • G01N7/04Analysing materials by measuring the pressure or volume of a gas or vapour by absorption, adsorption, or combustion of components and measurement of the change in pressure or volume of the remainder by absorption or adsorption alone

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Description

  • Einrichtung zum Antrieb einer Gaspumpe und eines mit dieser verbundenen gasoLnalytischen Apparats mittels eines Drucklufterzeugers. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum, gleichzeitigen Antrieb einer hydraulischen Gaspumpe und eines damit verbundenen Gasuntersuchungsapparates mittels eines hydraulischen Drucklufterzeugers.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch die Verbindung eines solchen Druckerzeugers B mit einer Gaspumpe A sowie deren Verbindung mit einem mit einer Anzeige- bzw. Registriervorrichtung D versehenen gasanalytischen Apparat C.
  • Der Druckerzeuger B an sich besteht aus einem zylindrischen Gef iß 25 mit einer Decke 2.4 und einem Boden 26. Die Decke 24. wird von einem Wasserdruckrohr 27 und der Boden 26 von einem Rohre 29 durchdrungen. Das Rohr27 ragt bis nahe an eine Ebene 11.T1 in das Gefäß 25 hinein, nach oben hin aber über die obere Mündung des Rohes 29 hinaus, über das ein oben geschlossenes drittes Rohr 28 gestülpt ist. Die beiden Rohre a8 und 29 bilden gemeinsam einen Heber; die Absatzkante des Rohres 28 fällt in die bereits genannte Ebene Y1. Das Rohr 27 trägt oben, etwa mittels einer Hülse 30 und einer Kammer 31, ein Wasserdruckreguliergefäß 33, das einen regelbaren Wasserzufluß 36 sowie einen Überlauf 3.4, 35 und einen regelbaren Wasserabfluß 32 besitzt, und schließlich zweigt von der Decke 24 des Gefäßes 25 nach oben ein U--fürmig gebogenes Rohr 23 ab.
  • Der so zusammengesetzte Druckerzeuger B ist mittels des Rohres 23 mit der Gaspumpe A verbunden, und zwar mit einer Kammer 5 eines Gefäßes i dieser Pumpe. Die Decke 3 dieses Gefäßes i wird von einem Rohre .4 durchdrungen, das bis nahe an den Boden 2 des Gefäßes i hinabreicht und in dessen Gasfi:rderflüssigkeit f2 eintaucht, deren Ruheniveau N, mittels eines verschließbaren Überlaufes 6 eingestellt werden kann. Oben mündet das Rohr ;-in den Boden 8 eines Gasfcrderraumes 7 ein, von dessen Decke g ein Rohr =o aufsteigt, das mittels seiner oberen U förmigen Umbiegung 2o mit einem Druckventil 17 und mittels eines Abzweiges =i mit einem Saugventil 12 der Gaspumpe A verbunden ist.
  • Beide Ventile 12 und 17 enthalten eine Sperrflüssigkeit f3, deren Niveau mittels verschließbarer Stutzen 16 bzw. 22 reguliert werden kann. Der Gaseintritt in das Saugventil i2 erfolgt durch ein die Decke =q. dieses Ventils durchdringendes und in die Sperrflüssigkeit f3 eintauchendes Rohr 15, der Gasaustritt hingegen durch das den Boden 13 dieses Ventils durchdringende und die Flüssigkeit f3 überragende Rohr =i. Beim Druckventil 17 findet der Gaseintritt durch das die Decke =g dieses Ventils durchdringende und bis nahe zu dessen Boden 18 in die Flüssigkeit f3 eintauchende Rohr 2o statt, und der Gasaustritt erfolgt durch ein von der Decke =g des Ventils 17 abzweigendes Rohr 21, das auch zur Verbindung der Gaspumpe A mit dem gasanalytischen Apparat C dient, und das weiterhin mit einem Gasdruckregler verbunden sein kann. So kann zu diesem, Zwecke z. B. ein Gaszuleitungsrohr 4.6 des gasanalytischen Apparates C oberhalb seiner Vereinigung mit dem Gaspumpendruckrohre 21 von einem mit einer Gasaustrittsweg 75 versehenen Raume 72 begrenzt werden, von dessen Decke aus innen ein ein Rohr 7i umgebender Zylinder 74. in eine Sperrflüssigkeit f fihineinragt, die vom Rohre 71 überragt wird, so daß dadurch ein hydraulisches Sperrventil entsteht, dessen Boden 73 vom Rohre 71 durchdrungen wird.
  • Unterhalb des Drucklufterzeugers B ist ein Gefäß 37 angeordnet, das einen Überlauf 38 sowie einen regulierbaren Abfluß 39 besitzt und zur Aufnahme des aus dem Gefäß 25 abgeheberten Betriebswassers fl sowie zu dessen M'eiterleitung zu dem an die Gaspumpe A angeschlossenen gasanalytischenApparate C dient.
  • Ein solcher Gasuntersuchungsapparat C kann z. B. folgende Zusammensetzung haben.
  • In einem topfartigen Behälter 5o einer Absorptionsflüssigkeit f4 ist eine Gasabfangeinrichtung eingesetzt, die aus einer oberen Kammer 43 und aus zwei von dieser Kammer aus nach unten abzweigenden Gaskanälen 44 und 4.5 besteht. Zwischen diesen beiden Kanälen ist ein Wasserdruckrohr 40 angeordnet, das einen Heber besitzt, der aus einem inneren Rohre 4.2 und aus einem über dieses gestülpten, oben geschlossenen Rohre 41 besteht. Das Druckrohr q.o durchdringt den Böden 51 des Behälters 5o und besitzt innerhalb der Gaskanäle 44 und 45 unten seitliche Kommunikationsöffnungen 48. Etwas oberhalb dieser Öffnungen liegt die Absatzebene N, für das äußere Heberohr 41. Die Ansatzebene N$ bzw. die obere Mündung des inneren Heberohres 4a hingegen liegt in einer Höhe H3 über einer Marke M, welche die oberste Grenze des abzufangenden und zur Analyse kommenden Gasvolumens bestimmt.
  • Die Gasabfangkammer 43 ist durch ein U-förmig gebogenes Rohr 49 mit dem Behälter 50 der Absorptiönsflüssigkeit f4 verbunden, und in die Decke der Gasabfangkammer 43 münden von oben die Gaszuleitung 46 und die Gasableitung 47 derart ein, daß sie diese Kammer durchdringen und die Ableitung 47 bis zu einer Ebene Na in den Kanal 45, die Zuleitung 46 aber etwas tiefer in den Kanal 44 hineinragt, die Ebene Na also die unterste Grenze der um das Druckrohr 40 und um die Leitungen 46 und 47 herum in den Kanälen 44 und 45 und in der Kammer 43 abzufangenden, zur Analyse kommenden Gasprobe darstellt.
  • Der Behälter 5o hat eine seitliche Kammer 53, in die von unten ein Überlaufrohr 55 eingesetzt ist, das unten ein Ventil 56 zur Einstellung eines bestimmten Niveaus N,; der Absorptionsflüssigkeit f4 besitzt. Zwischen diesem Niveau N, und der Decke 52 des Behälters 50 verbleibt in letzterem, ein freier Raum 57. Ferner mündet in die Kammer 53 von oben ein in die Flüssigkeit f4 eintauchendes Rohr 54 ein, das zu einem. Luftraum 58 einer Registriervorrichtung D führt, in dessen Decke 6o von oben ein bis zu einer Ebene Nlo hinabreichendes offenes Rohr 61 eingesetzt ist, und der eine obere Seitenkammer 59 besitzt, von der ein Rohr 62 aufsteigt, das von einer, Sperrflüssigkeit f5 umgeben ist, die sich in einem zylindrischen Behälter 64 befindet und in die eine über das Rohr 62 gestülpte Registrierglocke 63 eintaucht, deren Gestänge 68 ein Schreibzeug 69 trägt, das sich vor einer Registriertronunel67 bewegt, die mitsamt ihrem Uhrwerk 66 von einem Konsol 65 getragen wird und einen Registrierpapierstreifen 7o in langsamer Umdrehung hält.
  • Die so beschriebene Gesamteinrichtung wirkt wie folgt Im Ruhezustand, d. h. bei abgesperrtem Wasserzufluß 36, und bei ausgeheberten Druckerzeuger B sowie bei- ausgehebertem gasanalytischen Apparat C befinden sich die im Gefäß 25 restlich verbliebene Wassermenge f, im Ruheniveau 1V1, die im Gefäß z gleichbleibende Menge Gasförderflüssigkeit f 2 in ihrem Ruheniveau N2, das Sperrwasser fl im Gasabfangraum 43, 44, 45 in seinem. Ruheniveau NS und die Absorptionsflüssigkeit f4 in ihrem Ruheniveau NF.
  • Bei geöffnetem Zufluß 36 fließt das Antriebswasser f, unter konstantem Druck durch den Regulierhahn 32 aus dem, Gefäß 33 in das Rohr 27, und der Wasserüberschuß wird vom Rohre 35 abgeleitet.
  • Sobald in das Gefäß 25 eindringendes Wasser das Rohr 27 absperrt, wird die jetzt im Gefäß 25 verbleibende sowie die im Rohre 23 und im Luftraum, des Gefäßes x um das Rohr 4 befindliche Luft unter atmosphärischem Druck hydraulisch abgefangen. Diese Gesamtluftmenge wird nun durch weiter in das Gefäß 25 eindringendes Wasser verdichtet, so-daß die Gasförderflüssigkeit f2 im Gefäß z sinkt, im gleichen Maße aber durch das Rohr 4 hindurch im Gasförderraum 7 aufsteigt.
  • Hat das Wasser f1 im Gefäß 25 eine EbeneN3 erreicht, so ist die Flüssigkeit f 2 im Gefäß z bis zu einer Ebene N4, bei der das Rohr 4 noch hydraulisch versperrt bleibt, gesunken, im Gasförderraum 7 aber bis zu einer dessen obere Grenze bestimmenden Marken aufgestiegen. Demnach. steht die jetzt zwischen den beiden Ebenen N, und N4 befindliche Luftmenge unter dem, Druck einer Säule H2 der Flüssigkeit f2. Da zugleich auch im Druckrohr 27 des Druckerzeugers B sowie im Heberrohr 28 oberhalb der Ebene N3 eine Wasserdrucksäule Hl aufgestiegen ist, die der Flüssigkeitssäule H2 das Gleichgewicht hält und die obere Mündung des inneren Heberrohres 29 begrenzt, setzt der Heber 28, 29 bei vollendetem. Eintritt der Wassersäule Hl an und hebert sodann das Gefäß r wieder bis zur Ebene N, aus, wobei das Wasser f1 dem Sammelgefäß 37 zufließt, das es sodann an das Druckrohr 4o des gasanalytischen Apparates C abgibt. Der durch den intermittierend wirkenden Heber 28, ag betätigte Druckerzeuger B bezweckt also das abwechselnde Füllen und Wiederentleeren des Gasförderraumes 7 'mit bzw. von einer dem zu fördernden Gase gegenüber indifferenten Gasförderflüssigkeit f2, deren Menge konstant erhalten wird. Dabei wirkt die Flüssigkeit f2 im Raume 7 als flüssiger Kolben auf die flüs,-sigen Ventile 12 und =7 derart ein, daß in Pfeilrichtung I ankommendes Gas durch das Rohr 15 sowie durch die Sperrflüssigkeit f3 und durch das Rohr zz hindurch in den Raum 7 eingesaugt wird, wenn die Flüssigkeit f2 in diesem Raume sinkt, und daß die so angesaugte Gasmenge beim. Ansteigen der Flüssigkeit f2 im Raume 7 aus diesem, durch das Rohr 2o und durch dessen Sperrflüssigkeit f3 hindurch in das Rohr 21 gedrängt wird, das die so geförderte Gasmenge dem angeschlossenen Untersuchungsapparat C zuleitet, bevor dieser sein Betriebswasser f, zugeleitet erhält und erst hiernach an sich wie folgt wirkt.
  • Das durch die unteren Öffnungen 48 des Druckrohres 4o hindurch aus diesem, in die Kanäle 44, 45 übertretende Wasser fl übersteigt jetzt sein Ruheniveau N5 und versperrt zunächst die untere Mündung des Rohres .16, gleich darauf aber auch das Rohr 47. In diesem. Augenblick wird die zur Analyse kommende Gasprobe in der Ebene Na hydraulisch abgefangen, und das nun weiter eindringendeWasser verdrängt jetzt diese Gasprobe, z. B. Rauchgas, durch das U-Rohr _q hindurch in den Absorptionsraum, 5o bzw. 57, so daß in diesem der absorbierbare Teil der Gasprobe (Kohlensäure) von der Absorptionsflüssigkeit f, (Kalilauge) aufgeschluckt wird.
  • Erreicht schließlich das Wasser f 1 die Marke JI der Kammer 4.3, so ist die Gasverdrängung aus dieser in den Absorptionsraum, 57 vollendet und zugleich sind im, Druckrohr so sowie in den mit diesen kommunizierenden Rohren 46 und .17 Wassersäulen H; über die Marke III bis zur Ebene A', aufgestiegen, deren Druck die Verdrängung der Gasprobe in den Absorptionsraum. 57 bewirkte. Der Heber 41, 42 setzt jetzt an und entleert den Gasabfangraum 43, .;a, 4.5 wieder bis zum Niveau N;, so daß dadurch dieser Raum zur Aufnahme frischer Gase wieder bereitgestellt wird, die ihm erst beim nächsten Ansteigender Gasförderflüssigkeit f. im Raunne7 von der Gaspumpe A zugeleitet werden. Der innere Gasförderdruck kann dabei eine bestimmte von der Eintauchtiefe des Zylinders 7.4 in seine Sperrflüssigkeit f, abhängige Größe nicht übersteigen, da beim, Eintritt dieser Druckgröße Gas aus dem Rohre 75 durch die Sperrflüssigkeit f,; hindurch in Pfeilrichtung III ins Freie gelangt.
  • Infolge der Verdrängung der Gasprobe in den Absorptionsraum 57 sinkt nun die Kalilauge f,, in letzterem in einem von der Menge absorbierter Kohlensäure abhängigen Maße, z. B. von der Ebene l ,. bis zu einer Ebene IV., so daß eine von diesen beiden Ebenen begrenzt gewesene Laugenmenge durch das Rohr 54 hindurch im Raume 58 der Registriervorrichtung D aufsteigt. Dadurch wird zunächst ein Teil der Luft aus dem Rohr 58 mittels des Rohres 61 ins Freie abgeleitet. Sobald aber die Lauge die Ebene ATIO erreicht und das Rohr 61 hydraulisch absperrt, ist in dem jetzt um das Rohr 61 herum noch verbleibenden, oberen Teile des Raumes 58 und in dessen Kammer 59 sowie im Rohre 62 und in der Registrierglocke 63 insgesamt eine Luftmenge abgefangen, die nunmehr dem Registrierzvvecke dadurch dient, daß eine die Ebene llo noch übersteigende Laugenmenge einen Teil der eingeschlossenen Luftmenge unter die Registrierglocke 63 drängt und diese mitsamt dem Schreibzeug 69 anhebt. Hierfür muß zunächst innerhalb der Glocke 63 ein Luftdruck hergestellt werden, der das Eigengewicht der Glocke 63 überwindet. Dieser Überdruck stellt sich dadurch ein, daß im. Rohre 61 eine Laugensäule da bis zu einer Ebene 1',, aufsteigt, die die eingeschlossene Luftmenge verdichtet, wobei die Glockensperrflüssigkeit f., innerhalb der Glocke 63 sinkt, außerhalb derselben aber ansteigt, so daß sich also eine Drucksäule der Flüssigkeit f,; einstellt, die der Laugensäule la das Gleichgewicht hält, also erst hiernach der Anhub der Registrierglocke 6; beginnt; eine von den Ebenen N7 und N,, begrenzte Laugensäule H,, hält dabei der Wasserdrucksäule H3 das Gleichgewicht. Die Höhen H;, und H4 verhalten sich also wie die spezifischen Gewichte des Wassers f1 und der Lauge f i.
  • Je weniger nun Gas aus der Gasprobe absorbiert wird, desto höher steigt das Schreibzeug 69 und verzeichnet auf der Skala des Papierstreifens 7o den durch die Analyse ermittelten Kohlensäuregehaltes der Rauchgasprobe in Volumprozenten. Fördert die Gaspumpe A atmosphärische Luft anstatt Gas, so steigt die Schreibfeder bis zum, Nullstrich genannter Skala, weil in diesem Falle eine Gasabsorption durch Kalilauge überhaupt nicht oder doch nur so geringfügig erfolgt, daß für deren Ermittlung der Apparat C zu wenig empfindlich ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Einrichtung zum Antrieb einer Gaspumpe und eines mit dieser verbundenen gasanalytischen Apparats durch fließendes Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß einem, eine konstante Gasförderflüssigkeitsmenge (f2) enthaltenden Luftdruckraume (i) einer Gaspumpe (q) ein an sich bekannter, mit einem Wasserdruckrohr (z7) und mit einem Heber (z8, 29) versehener hydraulischer Drucklufterzeuger (25) derart und zu dem Zwecke vorgeschaltet ist, daß im genannten Druckerzeuger (25) aufsteigendes Wasser (f1) eine innere Luftverdichtung bewirkt, die sich durch ein Verbindungsrohr (23) auf das Innere des Luftdruckraumes (i) der Gaspumpe (A) fortpflanzt und dadurch in deren Gasförderraum (7) das Aufsteigen von Gasförderflüssigkeit (f,) bedingt und daß weiterhin bei vollendeter Verdrängung einer stets gleich groß ausfallenden Gasmenge aus dem Gasförderraum (7) der jetzt ansetzende Heber (28, 29) das bis dahin im Drucklufterzeuger (B) wirksam, gewesene Betriebswasser (f , ) einem, Sammelbehälter (37) zuleitet, aus dem dieses Wasser dem Druckrohr (4o) eines an die Gaspumpe (A) angeschlossenen Gasuntersuchungsapparats (C) zwecks Vollzuges einer Gasanalyse zufließt.
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