DE366508T1 - Griff fuer drehstangenverschluss mit integriertem schloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Griff fuer drehstangenverschluss mit integriertem schloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B83/02—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans
- E05B83/08—Locks for railway freight-cars, freight containers or the like; Locks for the cargo compartments of commercial lorries, trucks or vans with elongated bars for actuating the fastening means
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Claims (18)
1. Stangenriegelgriff einer integrierten Verriegelungseinrichtung, insbesondere
für ein Fahrzeug, wobei der Griff auf der Stange oder der Achse des Stangenriegels festgekeilt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff einen Träger (9) aufweist, der von der Stange (5) durchquert ist, auf welcher ein Ende eines Körpers (11) befestigt ist, der
an seinem gegenüberliegenden Ende einen Griffbügel (12) bildet und der eine den Körper (11) in einem Haken (30) des Trägers (9) haltende Achse
(19) für wenigstens ein mit einer Feder (27, 28) zusammenwirkendes Gesperre (25, 26) trägt, einen gelenkig am Körper (11) angesetzten Hebel
(20), der in eine Richtung wirkende Mittel zur Betätigung des Gesperres <
(25, 26) aufweist, um das Gesperre von dem Haken (30) zu lösen, indem das Verschwenken des Körpers (11) zugelassen wird, indem der Körper von
der Stange (5) in Öffnungsrichtung mitgenommen wird, und daß der Haken (30) ferner an seinem Oberteil einen Nocken (30a) zur Betätigung des
Gesperres (25, 26) zum entgegengesetzten Verschwenken des Körpers in Schließrichtung bildet.
2. Stangenriegelgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in
eine Richtung wirkenden Betätigungsmittel des Hebels (20) seitliche Anschläge (33, 34) aufweisen, welche auf dem Oberteil des Gesperres (25,
26) zur Auflage kommen.
3. Stangenriegelgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß
der Hebel (20) einen in dem Griffbügel (12) angeordneten Drücker (21) begrenzt.
4. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (20) zwei Zweige besitzt, von denen der zweite Zweig (20b) gegenüber dem Riegel (22) eines Zylinderschlosses (23)
angeordnet ist.
5. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (11) eine Aussparung (24) zur Aufnahme des Zylinderschlosses umgrenzt und einen Sitz (36) für einen von dem Boden
des Trägers (9) hervorspringenden Finger, daß der Körper (11) ferner
eine längliche Aussparung (40) für ein Schließblei (41) umgrenzt, und
daß die Aussparung (24) und der Sitz (36) durch eine schwenkbare Kappe
(43) abgedeckt sind.
6. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (11) eine Matrize (13) zum teilweisen Einstecken
der Stange (5) bildet, welche desweiteren durch eine zweite Matrize (18) aufgenommen wird, die durch Schrauben (17) gehalten wird,
welche die Verriegelung der Stange (5) mit der Matrize (13) sicherstellen.
7. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (13) in ihrem Inneren einen mit Gewinde versehenen metallischen Einsatz zur Aufnahme der Schrauben (17) aufweist.
8. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stangenriegel zwei Stangen (5a, 5b) besitzt, welche die männlichen und weiblichen Steckverbindungen oder Einlassungen in
dem Körper (11) aufweisen.
9. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrauben (17) in bezug auf den Boden des Trägers (9) um etwa 45° geneigt sind, wenn der Körper (11) mit dem Träger (9) in
Eingriff steht, um sich in einer Ebene mit dessen Oberfläche zu erstrekken.
10. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenzeichnet
durch Federn (44), die den Träger (9) mit dem Körper (11) verbinden und
die der Halterung des Körpers (11) im Inneren des Trägers (9) dienen.
11. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (9) wenigstens eine Klaue oder ein Befestigungseisen
(45, 46) unterhalb des Drückers (21) zum Durchführen des Verriegelungsbügels (49) eines Vorhängeschlosses (48) umgrenzt.
12. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn-'
zeichnet, daß der Drücker (21) gelenkig auf einer Achse (51) befestigt
ist, welche sich parallel zu der die Gesperre (25, 26) tragenden Achse
(19) erstreckt, und daß ein durch den Riegel (22) des Zylinderschlosses (23) gesteuerter Satellit (54) zwischen dem Riegel (22) und dem Drücker
(21) angeordnet ist, um eine Position einzunehmen, in der die Achse (19) durch den Drücker (21) in Rotation versetzt wird, und eine Position, in
der der Drücker frei beweglich an der Achse (21) anliegt, die ihn trägt.
13. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Satellit aus einer Satellitenscheibe (54) mit einer Ausklinkung (59) und einem Anschlag (58) besteht, und daß die Ausklinkung
(59) dem Zweig (20b) des Drückers (21) gegenüberliegend angeordnet ist, damit ein Verschwenken des Zweiges (20b) ohne Auslösen einer
Betätigung möglich ist, wenn der Anschlag (58) durch den Riegel (22) des Zylinderschlosses (23) angestoßen wird.
14. Stangenriegelgriff nach einem, der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Satellit (54) mit einer Feder (57) versehen ist, die einen Finger (55) des Satelliten (54) mit einem festen Anschlag (56)
in Anlage bringt, damit diese Position des Satelliten einer Position entspricht, in der ein seitlicher Anschlag (60) des Satelliten (54) in
Kontakt mit dem Zweig (20b) des Drückers (21) ist und somit seine Betätigung ermöglicht.
15. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Satellit (54) auf einer Achse (53) montiert ist, welche sich senkrecht zur Mitnehmerachse (19) der Gesperre (25, 26) er-
v streckt, und daß die Achse (53) durch einen Trag-Satelliten (52) gebildet ist, welcher für die Drehung der Steuerachse (19) für die Gesperre
(25, 26) verantwortlich ist.
16. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Träger (9) als auch der Körper (11) in einem
Kunststoffgießverfahren hergestellt und einerseits mittels der Haken · (30), des Fingers (39), der Klauen oder Befestigungseisen (45, 46), der
Aussparungen (24), des Bodens (37) des Sitzes (36) usw. und andererseits durch Verstärkungsrippen (50) verstärkt werden.
17. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (9) die.Form einer Küvette aufweist, deren Oberseite in einer Ebene mit der Außenwand der Tür (2, 3) liegt, in
deren Wandstärke die Stangen.(5) der Verriegelungseinrichtung angeordnet sind.
18. Stangenriegelgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnt,
daß der Körper (11) vollständig im Inneren des Trägers (9) untergebracht ist, so daß die Oberseite dieses Körpers in einer Ebene
mit dem Träger (9) liegt.
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