DE366416C - Blattfeder - Google Patents

Blattfeder

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DE366416C
DE366416C DEC28717D DEC0028717D DE366416C DE 366416 C DE366416 C DE 366416C DE C28717 D DEC28717 D DE C28717D DE C0028717 D DEC0028717 D DE C0028717D DE 366416 C DE366416 C DE 366416C
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DE
Germany
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spring
leaf spring
spring leaves
soaked
woven
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DEC28717D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/20Leaf springs with layers, e.g. anti-friction layers, or with rollers between the leaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Blattfeder. Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfeder, bei der zwischen den Federblättern in an sich bekannter `eise Schichten aus gewebtem oder ungewebtem Fasermaterial liegen. Das Wesen rler Erfindung liegt darin. <laß das zwischen den Federblättern befindliche Material mit einem weichen, nicht spröden Stoff getränkt wird unter nachträglicher Erwärmung und Pressung des mit dem Stoff durchtränkten Materials. Der zur Durchtränkung des Materials dienende Stoff besteht aus Hartspiritus, Erdasphalt und einer Lösung von Gummikopal in Leinöl.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Seitenansicht einer Blattfeder, während Abb.2 die Aufsicht eines zwischen den einzelnen Federblättern liegenden Materialstreifens darstellt.
  • Abb. 3 ist die Seitenansicht einer Feder mit den Zwischenlagen unter besonderer Berücksichtigung der Befestigung derselben.
  • Abb.4 ist ein Querschnitt zu Abb. i in größerem Maßstabe.
  • Das Material, «-elches als Zwischenlage dient, besteht aus nicht metallischen Stoffen. die gewebt oder ungewebt sein können. Das Gewebe wird jedoch noch mit einem nachgiebigen Stoff getränkt, welcher unter nachfolgender Erwärmung erhärtet. Zum Tränken des Gewebes wird Hartspiritus, Erdasphalt und eine Lösung von Gummikopal in Leinöl genommen. Das Gewebe besteht aus einzelnen Streifen oder Lagen und kann vor der Behandlung mit dem zu tränkenden Stoffe oder nachher zusammengenäht oder in irgendeiner Weise miteinander verbunden «-erden. Es ist auch möglich, eine Masse von ungewebtem Fasermaterial mit den oben genannten Stoffen zu tränken, zu erwärmen und in die geeignete Form zu pressen.
  • Der Zwe-k dieser Zwischenschichten besteht darin, daß sie auf dem zu verwendenden Federblatt eine vollkommen hochglanzpolierte Fläche erzeugen, wobei die Politur schon nach kurzer Zeit durch die Bewegung der Federblätter "zueinander eintritt. Die Materialstreifen werden so geschnitten, daß sie dieselbe Längen- und Breitenausdehnung wie die Federblätter haben. Die Streifen 2 werden zwischen die Federblätter 3 gelegt, wie es in der Abb. i in starken schwarzen Linien angedeutet ist. Die Streifen werden zwischen den Federblättern durch Befestigungsvorrichtungen gehalten, die beispielsweise aua Kupfer- oder Messingnieten bestehen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Abb.3 sind die Federblätter 3 mit Augen oder Lappen 4 versehen, welche als Anschläge für die Streifen 2 dienen, die sich zwischen den Federblättern befinden. Die Streifen .2 können beim Zusammensetzen der Federn zwischen die einzelnen Federblätter gelegt werden; es ist auch möglich, durch Lösung der Federklammern 5 auf schon bestehende Federn die Streifen zwischen die einzelnen Blätter zu bringen.
  • Jede Wartung und Schmierung der Federn fällt fort, da die zwischen den Federblättern befindlichen Streifen eine vollkommen glatte und hochglanzpolierte Oberfläche der einzelnen Federblätter gewährleisten. Es ist nur notwendig, von Zeit zu Zeit die der Abnutzung unterworfenen Streifen zwischen @deri Federblättern auszuwechseln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blattfeder, bei der zwischen den Federblättern Schichten aus gewebtem oder ungewebtem Fasermaterial liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Federblättern befindliche Material reit einem weichen, nicht spröden Stoff getränkt wird, unter nachträglicher Erwärmung und Pressung des mit dem Stoff durchtränkten Materials. z. Blattfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Durchtränkung dienende Stoff aus Hartspiritus, Erdasphalt und einer Lösung von Gummikopal in Leinöl besteht.
DEC28717D 1913-08-23 Blattfeder Expired DE366416C (de)

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DEC28717D DE366416C (de) 1913-08-23 Blattfeder
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DE366416C true DE366416C (de) 1923-01-04

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