DE366263C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine

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DE366263C
DE366263C DEM75223D DEM0075223D DE366263C DE 366263 C DE366263 C DE 366263C DE M75223 D DEM75223 D DE M75223D DE M0075223 D DEM0075223 D DE M0075223D DE 366263 C DE366263 C DE 366263C
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matrices
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ears
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DEM75223D
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Landscapes

  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • matrizensetz- und Zeilengießmaschine. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Trennen von Matrizen verschiedener Sätze den an ihnen vorgesehenen Ohren verschiedene Formen zu geben, so daß entsprechend diesenFormen dieMatrizen in die zugehörigen Magazine geführt werden. Diese Einrichtung bedingt indessen gewöhnlich eine Verkleinerung der sich abnutzenden Flächen der Ohren, was für das Ausrichten der Matrizen eine nachteilige Wirkung hat. Diese Wirkung wird besonders bei Matrizenzeilen bemerkbar, die Matrizen verschiedener Sätze enthalten, da die Abnutzung bei den verschiedenen Sätzen eine ungleiche ist. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, bei verschiedenen Maschinen Matrizen zu verwenden, bei welchen die Ohren und auch das Plättchen mit den Ablegeverzahnungen auf der entgegengesetzten Seite angeordnet sind, als dies gewöhnlich der Fall ist, und zwar sind hier die Ohren und Plättchen an ein und derselben Seite. Dagegen ist.bisher noch keine Maschine hergestellt worden, die mit Matrizen beider Ausführungsformen arbeitet, und bei welcher die an verschiedenen Seiten angeordneten Ohren zum selbsttätigen Bestimmen der besonderen Magazinkanäle dienen, in die sie geführt werden sollen. Dieses wichtige Ergebnis wird durch die' Erfindung erreicht, dergemäß zwei Matrizensätze mit Hilfe der in verschiedenen Lagen angeordneten Ohren in verschiedene Magazinkanäle abgelegt werden, wobei die obenerwähnter Nachteile vermieden «-erden. Die Erfindung vermeidet ferner die Nachteile, die dadurch entstehen, daß man, wie bisher für einen ähnlichen Zweck, verschiedenartig angeordnete Nuten oder Ansätze an dem Fuß der Matrizen. vorsieht, die mit mit Rippen versehenen Brükken oder genutetenPlatten zusammenarbeiten, über welche die Matrizen hinübergehen; derartige Einrichtungen zeigen Schwierigkeiten sowohl in der Bauart als auch beim Arbeiten, und außerdem besteht bei ihnen im Vergleich zu den Einrichtungen gemäß der Erfindung eine viel größere Gefahr des Brechens einzelner Teile und von Betriebsstörungen.
  • Auf der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht des oberen Teils einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschirne mit der einenAusführungsform der Erfindung, Abb. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch einen Teil des Magazins, Magazineintritts und der Ablegeschiene, Abb. 3 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 2 bei der Verwendung von Matrizen verschiedener Stärke, Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht von zwei zu den verschiedenen Matrizengruppen gehörigen Matrizen, die mit der gleichen Zahnkombination versehen sind, Abb. 5 eine Seitenansicht des oberen Teils der Maschine in der zweiten Ausführungsform der Erfindung, Abb.6 eine Vorderansicht einzelner Teile des in Abb. 5 gezeigten Vorordners, Abb. 7 und 8 vergrößerte Schnitte in der Richtung der Linie x-x von Abb. 5 mit Matrizen während des Ablegens und Abb.9 eine ähnliche Ansicht wie Abb.4, aber Matrizen mit ungleichen Zahnkombinationen.
  • Die Matrizen X und Z (Abb. 4) gehören zu den beiden verschiedenen in der Maschine verwendeten Matrizengruppen. Die Matrize X hat die übliche Form und ist an ihrem oberen Ende mit den üblichen Zahnkombinationen X1 und an ihren Ecken mit den vorspringenden Ohren X2 versehen. Letztere sind wie bisher an der rechten Seite des Matrizenkörpers angebracht, die während des Setzens die hintere und während des Ablegens die vordere Seite darstellt. Die Matrize Z ist ebenfalls an ihrem oberen Ende mit Zahnkombinationen Z1 undnn ihren Ecken mit vorspringenden; OhrenZ2 versehen, sie unterscheidet sich von der Matrize X nur bezüglich der Lage dieser Ohren, die hier an der linken Seite -des Matrizenkörpers angeordnet sind, während die Zahnkombination Z' mit den Zahnkombinationen X' übereinstimmen. Die übrigen Matrizen der beiden Gruppen sind in genau der gleichen Weise ausgeführt, d. h. dieZahnkombinationen der Matrizen der einen Gruppe, die natürlich innerhalb dieser Gruppe bei den verschiedenen Matrizen voneinander verschieden sind, stimmen mit denjenigen der Matrizen der anderen Gruppe überein, während die Ohren der entsprechenden Matrizen der beiden Gruppen die gleiche Zahnkombinationen aufweisen, an verschiedenen Seiten der Matrizenkörper liegen und zur Unterscheidung dienen. Dieser Unterschied in der Form wird für -das Sondern der Matrizen nach Gruppen benutzt.
  • Bei der in den Abb. i bis 4 dargestellten Ausführungsform sind die Matrizen beider Gruppen in einem Magazin A untergebracht und werden mit Hilfe der Ablegeschiene B durch einen Magazineintritt D in das Magazin A zurückgeführt. Die Schiene B ist gewöhnlicher Bauart, sie hat V-förmigen Querschnitt und ist mit aufeinanderfolgendeniahnkombinationen BI versehen, welche mit den Zahnkombinationen X' und Z1 der Matrizen X und Z zusammenarbeiten und diese an den verschiedenen Stellen der Schiene freigeben. Das Magazin A besteht wie ein gewöhnliches Magazin aus zwei parallelen Seitenplatten A', die an ihren inneren Flächen mit einander gegenüberliegenden Nuten A2 versehen sind, die eine Reihe von Kanälen zur Aufnahme der Matrizen bilden, die in verschiedenen senkrechten Ebenen über die ganze Breite des Magazins angeordnet sind; abweichend von den gewönlichen Magazinen aber werden diese Nuten AZ durch zwei verschiedene Arten von Rippen A3 und A4 voneinander getrennt. Die letzteren, A4, dienen dazu, die Magazinkanäle in Paare zu unterteilen und die ersteren, A3, am die nebeneinanderliegendenKanäle der ein--#eInen Paare voneinander zu trennen. Der Magazineintritt D besteht wie gewöhnlich aus zwei parallelen Seitenplatten D' und einer Reihe von parallelen Zwischenwänden D2, die aber im Gegensatz zu den gewöhnlichen Eintritten paarweise angeordnet sind, so daß eine Reihe gerader und ebener Kanäle oder Führungen entsteht, die die betreffenden Schienenkombinationen Bl- mit je einem Paar einander benachbarter Magazinkanäle verbinden. Die MatrizenX werden in jeden zweiten Kanal des Magazins und die Matrizen Z in -den dazwischenliegenden Kanälen aufgespeichert, mit anderenWorten,jedesPaarnebeneinanderliegender Magazinkanäle gehört zu den entsprechenden Matrizen der beiden Gruppen. Hierdurchwerden die Matrizen beider Gruppen in denselben Kanal des Magazineintritts abgelegt und alsdann entsprechend den an ihnen verschieden angebrachten Ohren in die zugehörigen Kanäle des Magazins geleitet. Bei dem ersten Eintrittskanal in Abb. 2 ist z. B. ersichtlich, daß von jeder Gruppe je eine Matrize durch den Kanal hindurchgleitet; beide Matrizen sind an demselben Punkte von der Ablegeschiene B freigegeben worden, da ihre Zahnkombinationen X'- und Z' (Abb. q.) gleich sind. Infolge der verschiedenen Anordnung der Ohren X2 und Z= werden die beiden Matrizen jedoch in zwei verschiedene Magazinkanäle des betreffenden Paares geführt. Die erste Matrize Z, deren Ohren an der linken Seite ihres Körpers angeordnet sind, wird in den linken und die -darauf folgende Matrize X, deren Ohren an der rechten Seite ihres Körpers ana ordnet sind, wird in .den rechten Kanal dieses Paares geführt. Der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt sich in der ganzen Maschine. Die Matrizen der beiden Gruppen ' fallen infolge der Zahnkombinationen in die entsprechenden Eintrittskanäle und werden dann in die zugehörigen Magazinkanäle gelenkt. Auf diese Weise kann man den großen Vorteil erzielen, eine Ablegeschiene mit einer beliebigen Anzahl von Kombinationen in Verbindung mit einem Magazin zu verwenden, ,das die doppelte Anzahl von Matrizenkanälen aufweist.
  • So kann z. B. die gewöhnliche Ablegeschiene, die wenigstens 9o Zahnkombinationen besitzt, Matrizen in ein Magazin ablegen, das mit r8o Matrizenkanälen versehen ist; oder wenn die Ablegeschiene -mit z2o Zahnkombinationen versehen ist, der größten Anzahl bei Verwendung von sieben Rippen, so könnte das Ma- . gazin mit 252 Magazinkanälen ausgestattet sein. Bei den bisher gebauten Maschinen mußte die Anzahl der Matrizenkanäle in dem Magazin stets der Anzahl der Zahnkombinationen an der Ablegeschierne entsprechen, so daß die Leistungsfähigkeit der Maschine hierdurch beschränkt blieb. _ Die beschriebene Anordnung gestattet zwar die Verwendung von zweimal so viel Magazinkanälen als Ablegekombinationen über- . haupt vorhanden sind, indessen braucht man nicht unbedingt bis an diese äußerste Leistungsfähigkeit der Maschine zu gehen; Man braucht also das Magazin nicht für jede Kombination an der Ablegeschiene mit zwei Kanälen zu versehen, -die Einrichtung kann vielmehr auch auf eine beliebige Anzahl von Ablegekombinationen oder auch nur auf eine einzige beschränkt werden. Es ist z. B, üblich, den gleichen Buchstaben tragende Matrizen in zwei nebeneinanderliegenden Magazinkanälen unterzubringen und die Matrizen abwechselnd- j während des Setzens aus den beiden Kanälen j zu entnehmen. Die beschriebene Anordnung ist sehr wohl geeignet, das Ablegen derartiger Matrizen in zwei verschiedene Magazinkanäle zu bewirken, ohne daß irgendwelche weiteren Schienenkombinationen oder etwaige Abweichungen an den Zahnkombinationen an den Matrizen erforderlich sind, was bisher immer der Fall war. Der Umfang der Anwendung der Erfindung hängt demnach von dem jeweils beabsichtigten besonderen Zweck ab. Mit anderen Worten, will man soviel Magazinkanäle als möglich bei einer bestimmten Anzahl von Ablegeverzahnungen verwenden, so werden die Magazine mit j e zwei Kanälen für jede Schienenkombination ausgestattet, sollen aber nur eine beschränkte Anzahl von Magazinkanälen hinzugefügt werden, ohne daß weitere Ablegekombinationen angewendet -,verden, so wird das Magazin mit nur einigen Kanalpaaren versehen, die mit den betreffenden Kombinationen der Ablegeschienen zusammenarbeiten. Die beiden Matrizengruppen können dabei aus zwei verschiedenen Sätzen oder aus verschiedenen Teilen desselben Satzes bestehen, sie können also Buchstaben jeder gewünschten Art tragen.
  • Inder Abb. 2 sind -die Matrizen gleich stark dargestellt, wie aber deutlich aus Abb. 3 ersichtlich ist, können sie auch in ihrer Stärke stark voneinander abweichen und trotzdem in der gleichen Weise abgelegt werden. Tatsächlich können Matrizen, die durch den gleichen Eintrittskanal gleiten sollen, von verschiedener Stärke sein, was z. B. an den in Abb. 3 gezeigten, durch den dritten Eintrittskanal gleitenden Matrizen X und Z zu erkennen ist. Dies wird durch die schräge Ausführung der Magazinrippen A3 möglich, die in einer scharfen Kante in .der Mitte des Eintrittskanals enden, so daß sie mit den Ohren an -den Matrizen zusammen wirken und die Matrizen entsprechend der Lage ihrer Ohren in den einen oder anderen Magazinkanal lenken.
  • Bei dem in den Abb. 5 bis g dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Matrizen X in rlem unteren Magazin E und die Matrizen Z @n dem oberen Magazin F untergebracht, und lie beiden Magazine -sind durch Magazineintritte G und H mit den zugehörigen zweiten Ablegern I bzw. K verbunden. Diese Teile können beliebiger Bauart sein, z. B. wie bei den im Handel befindlichen Maschinen ausgeführt werden, bei welchen die Magazine mit neunzig verschiedenen Matrizenkanälen versehen sind und der mit diesen zusammenarbeitende Ableger ebensoviel verschiedene Zahnkombinationen aufweist, und bei welchen die in den Magazinen untergebrachten Matrizen gewöhnlich verschiedenen Sätzen angehören. Die Erfindung beabsichtigt eine verbesserte Form der Vorrichtungen, -durch welche die Matrize beider Magazine zuerst nach Schriftsätzen gesondert und alsdann den zugehörigen zweiten Ablegern zugeführt werden. Hier wird ein Vorordner verwendet, der einfach aus einer kurzen Stange oder Schiene I_ von gewöhnlich V-förmigem Querschnitt und einem Satz von Förderschrauben 1l besteht, die die Matrizen an der Schiene entlang bewegen. Die Schiene I_ ist wie gewöhnlich mit Rippen oder Zähnen L' versehen, die mit den Zahnkombinationen an den Matrizen in Eingriff kommen, aber diese Zähne L' laufen abweichend von denjenigen der Ablegeschiene des gewöhnlichen Vorordners ununterbrochen derart über die ganze Schiene, daß sie die 'Matrizen beider Sätze an demselben Punkte freigeben. Z. B. werden die in Abb. 9 gezeigten Matrizen, obgleich ihre Zahnkombinationen X1 und Z' voneinander abweichen, an ein und demselben Punkte der Schiene L freigegeben, da die ununterbrochenen kippen L' den Eingriff mit den Zahnkombinationen der ''Matrizen aufrechterhalten, bisdiese die Schiene vollständig passiert haben. Dem-; gemäß werden die :Matrizen beider Grupper ohne Rücksicht auf ihre besonderen Zahnkombinationen an ein und demselben Punkte von der Schiene L freigegeben. Sobald dleMatrizen von der Schiene L freigegeben sind, fallen sie unmittelbar in die darunterliegenden Kanäle oder Führungen N, 0, die die Matrizen an ihren Ohren führen. Die Kanten der Kanäle sind so umgebogen, daß Nuten entstehen, mit welchen die:Matrizenohren in Eingriff kommen, i und die Kanäle sind an der einen Seite offen, damit -die Matrizenkörper aus ihnen herausragen können (Abb. 7, 8). Die beiden Kanäle liegen mit ihren offenen Seiten gegeneinander, sie sind wenigstens für die Länge einer Matrize gerade und in unmittelbarer Berührung miteinander ausgeführt, alsdann sind sie nach vorn bzw. nach hinten abgebogen (Abb.5), um die Verbindung mit den entsprechenden eigentlichen Ablegern herzustellen. Der Kanal N ist ferner gegenüber dem Kanal 0 an oder nahe derStelle, an dem die beidenKanäle nach vorn und hinten auseinandergehen, seitlich gekröpft, damit die Matrizen unbehindert hindurchgleiten können.
  • Infolge der beschriebenen Bauart und Anordnung der Teile werden die Matrizen beider Gruppen von der Schiene L an der gleichen Stelle freigegeben. Alsdann fallen sie unmittelbar in die beiden Kanäle N und 0, deren einander zugekehrten offenen Seitenwände dies ermöglichen, wobei sie entsprechend der Anordnung ihrer Ohren mit dem einen oder anderen der Kanäle in Eingriff kommen. Eine Matrize Z, deren Ohren ZZ an der linken Seite angeordnet sind, wird also in dem Kanal 0 nach dem Ableger h geführt, -während eine Matrize Y, deren Ohren an der rechten Seite angeordnet sind, in den Kanal N nach dem Ableger J gebracht wird. Auf diese Weise werden die Matrizen der beiden Gruppen voneinander getrennt und dann den ihnen entsprechenden Ablegern zum Zwecke des Ablegens in die zugehörigen Magazine zugeführt.
  • Es sind demnach zwei verschiedene Anwendungsarten der Erfindung dargestellt, obgleich beide von dem gleichen Gedanken ausgehen, die Erfindung kann aber noch in verschiedenen Abweichungen und Änderungen ausgeführt werden, ohne von dem Gedanken derselben abzukommen, z. B. kann eine der zuletzt beschriebenen ähnliche Einrichtung zum Ablegen von Handmatrizen in verschiejene Handmatrizenkästen verwendet werden, indem man die Handmatrizen in .der oben be-3chriebenen Weise ausführt und zwei Kanäle vorsieht, die sie an einer bestimmten Stelle des Ablegers aufnehmen, z. B. an dem äußersten Ende der Ablegeschiene B der ersten Ausführungsform oder einer der beiden zweiten Ablegeschienen J und h' der zweiten Ausführungsform. Bei der Verwendung einer Reihe von Kanälen N und 0 können die Matrizen der zwei Gruppen auch in zwei übereinander angeordnete Magazine unmittelbar von einer einzigenAblegeschiene abgelegt werden, wobei man für jede Zahnkombination der gewöhnlichenAblegeschiene je einpaar solcher Kanäle vorsehen müßte.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPIZüCHE: i. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit zwei Sätzen von Matrizen, von denen bei dem einen Satz die Ohren auf der linken und bei dein anderen Satz die Ohren auf der rechten Seite der Matrizen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen der beiden Sätze dadurch in die verschiedenen Magazinkanäle abgelegt werden, daß die in verschiedener Lage angeordneten Ohren mit Trennvorrichtungen (z. B. Magazinrippen A"- oder an einer Seite offenen Führungskanälen O) zusammenarbeiten.
  2. 2. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Magazinkanäle, in welche die Matrizen der verschiedenen Sätze abgelegt werden, abwechselnd in ein und denselben Magazinen angeordnet sind.
DEM75223D 1920-09-28 1921-09-28 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine Expired DE366263C (de)

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