DE365950C - Schnuerhaken - Google Patents

Schnuerhaken

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DE365950C
DE365950C DEM71414D DEM0071414D DE365950C DE 365950 C DE365950 C DE 365950C DE M71414 D DEM71414 D DE M71414D DE M0071414 D DEM0071414 D DE M0071414D DE 365950 C DE365950 C DE 365950C
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lace
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shoelace
lace hook
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Classifications

    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43C—FASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C3/00—Hooks for laces; Guards for hooks

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schnürhaken. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni icgi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 27. Januar ig2o beansprucht. Es sind einerseits Schnürhaken bekannt, die mit Hilfe drehbarer Teile ein leichtes Ein-und Aushaken des Schnürsenkels gestatten. Anderseits sind Schnürhaken bekannt, -die auf der einen -Seite eine mahlförmige Ausnehinung und gegenüber einen zylindrischen, nach oben hin glatt in die Haube verlaufenden Umfang aufweisen. Demgegenüber besteht die neue Erfindung in der besonderen, ini Patentanspruch näher gekennzeichneten Ausgestaltung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung. Albb. i zeigt im Aufriß ein Paar der neuen Schnürhaken in der Schlußstellung. Abb. 2 ist ein entsprechender Aufriß der beiden Halter in derjenigen Lage, welche ein Lösen des Schnürsenkels von ihnen gestattet. Abb.3 ist ein Aufriß eines Schnürhakens rechtwinklig zur Darstellung der Abb. i und :2 vor der Anbringun:g am Schuh o. d'gl. Abb..I endlich ist eine Draufsicht darauf.
  • In die Verschlußlappen _-3 des Schuhs o. dgl. ist eine Schnüröse B gewöhnlicher Art eingesetzt, welche den Zapfen C des Schnürliakens aufnimmt. Letzterer ist in der Schnüröse B drehbar und legt sich gegen die En:-llächen derselben einerseits mit einem Flansch C, anderseits mit einer Unterlag-Scheibe G. Der Zapfen C ist dabei an seinem Ende 1I etwas abgesetzt und über die Unter-Ja,-Scheibe (i vernietet.
  • Oberhalb des Flansches C besitzt der Haken auf der einen Seite eine maulförmige Ausnehmung, gegenüber aber einen zylindrischen Teil D, dessen Umfang an seiner Außenseite nach oben . hin glatt in die Kappe E ausläuft. Diese Kappe trägt, um die Drehung des Schnürhakens um die Mittelachse des Zapfens C zu erleichtern, einen Griff F.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, wirkt der Haken in der Schlußstellttng nach Abb. i wie ein gewöhnlicher Schnürhaken. Soll der Schnürsenkel von dein Haken gelöst werden, so genügt es, einen oder zwei Haken um i 8o' in die Stellung der # Abb. a zu drehen. Es ist dann eim glattes Abstreifen des Schnürsenkels möglich.
  • Um das Erfassen des Schnürsenkels zum Zwecke des Abstreifens zu erleichtern, ist er zweckmäßig noch mit einem Lochkügelchen I versehen. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Schnürhaken, der um eine zum Verschlußlappen senkrechte Achse drehbar ist und auf der einen Seite in an sich bekannter Art eine maulförmige Ausnehmung, gegenüber aber einen zylindrischen, nach oben hin glatt in die Haube verlaufenden Umfang .aufweist, so daß nach Verdrehung des Schnürhakens um i8o' aus seiner Gebrauchsstellung ein glattes Abstreifen des Schnürsenkels möglich ist.
  • Schnürhaken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Kappe (E) einen Griff (F) trägt.
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