DE365808C - Einrichtung zur Zugregelung fuer Saugzugfeuerungen, insbesondere fuer Generatoroefen - Google Patents

Einrichtung zur Zugregelung fuer Saugzugfeuerungen, insbesondere fuer Generatoroefen

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DE365808C
DE365808C DEG52381D DEG0052381D DE365808C DE 365808 C DE365808 C DE 365808C DE G52381 D DEG52381 D DE G52381D DE G0052381 D DEG0052381 D DE G0052381D DE 365808 C DE365808 C DE 365808C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/60Devices for simultaneous control of gas and combustion air

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Zugregelung für Saugzugfeuerungen, insbesondere für Generatoröfen. Bei mit Saugzug arbeitenden Feuerungen kann die Beheizungstemperatur durch Änderung der Zugstärke geregelt werden, da nach Maßgabe dieser Änderung sowohl die angesaugte, unter den Rost tretende Verbrennungsluftmenge für den Heizbrennstoff als auch bei Generatorfeuerungen die zur Verbrennung der Heizgase benötigte Verbrennungsluftmenge ab-oder zunehmen. Die Zugstärke kann mit Hilfe des üblichen Drosselschiebers im Abgaskanal geändert werden, diese Art der Regelung erfordert aber eine wiederholte Verstellung des Schiebers, der infolge seiner großen Abmessungen umständlich zu handhaben ist.
  • Um bei der Regelung der Zugstärke möglichst ohne Einstellung des Drosselschiebers . auszukommen, hat man vorgeschlagen. in den Abgaskanal Nebenluft. einzuführen, ließ die Luft aber hinter dem Drosselschieber eintreten, da man nur eine Verminderung des Schornsteinzuges anstrebte, und zwar dadurch, daß man die Rauchgase durch die zugeführte kalte Nebenluft abkühlte. Zur Erzielung einer hinreichend starken Abkühlung müssen die Nebenluftmengen sehr groß sein, so daß ihre Regelung ein Drosselorgan größerer Abmessungen erfordert, das auch wieder schwer zu bedienen ist.
  • Nach der Erfindung ist eine schnelle Regelung der Zugstärke durch Zuführung von Nebenluft bei Verwendung eines kleinen, leicht zu handhabenden Drosselorgans dadurch ermöglicht,. daß die Nebenluft vor der Drosselstelle für die Einstellung dcs Saugzuges eingeführt wird. .Infolge Einführung der Nebenluft vor dem üblichen Drosselschieber wird die Gasmenge, welche unter der Wirkung des Saugzuges an der vom Drosselschieber freigegebenen Öffnung hindurchströmt, mehr oder weniger stark vermehrt, so daß an der Drosselstelle eine entsprechend große Stauung eintritt. Die Stauung hat zur Folge, daß die Zugstärke in entsprechendem Maße abnimmt. Ist die Beheizungstemperatur z. B. infolge zu großer Zugstärke übermäßig gestiegen, so kann die normale Temperatur durch Einführung der entsprechenden Luftmenge wiederhergestellt werden, wobei der Drosse'.schieber in seiner normalen Betriebsstellung verbleiben kann. Die Abmessungen des Regelungsorgans für die Nebenluft sind dabei verhältnismäßig klein, da schon die Einführung geringer Nebenluftmengen eine größere Stauung hervorruft, die in entsprechendem Maße auf die Zugstärke einwirkt. Das Regelungsorgan für die Nebenluft kann daher als eine leicht zu handhabende Klappe o. dgl. ausgebildet sein.
  • Diese Regelung der Zugstärke ist insbesondere bei Generatoröfen vorteilhaft verwendbar, wenn das Entschlacken der Feuerung durch die geöffnete Aschenfalltür hindurch erfolgt. Durch die Tür tritt dann eine größere Frischluftmenge unter den Rost und läßt übermäßig viel Generatorgas entstehen, das den Ofen unverbrannt durchzieht, da es ihm darin an der nötigen Verbrennungsluft (Oberluft) fehlt. Von dieser strömt nämlich dem Ofen nur soviel zu, wie für die normale Generatorgasmenge nötig ist, nicht aber ausreichend für den beim Entschlacken entstehenden Generatorgasüberschuß, wodurch viel Brennstoff vergeudet wird.
  • Um zu erreichen, daß während des Entschlackens im Generator nicht mehr Brennstoff verbrannt wird, ist nach der Erfindung die Aschenfalltür mit dem Verschlußglied der Zuführungsöffnung für die Nebenluft so zwangläufig verbunden, daß beim Öffnen der Tür das Verschlußglied entsprechend geöffnet wird. Beim Entschlacken durch die Aschenfalltür hindurch wird dann ohne eine Verstellung des Drosselschiebers die Zugstärke selbsttätig herabgesetzt, so daß das zu starke Ansaugen von Frischluft in die Feuerung vermieden ist.
  • Bei Zugreglern mit Regelung der Zugstärke durch Einführen kalter Nebenluft in den Schornstein hinter dem Drosselschieber hat man bereits das Verschlußglied für die Einführungsöffnung der Nebenluft mit dem Verschlußglied einer zur Zuführung von Frischluft dienenden Öffnung am Aschenfall zwangläufig verbunden, jedoch in der Weise, daß das eine der beiden Verschlußgliedez geöffnet und gleichzeitig das anderegeschlossenwird. DieVerschlußglieder dienen daher lediglich gemeinsam zur selbsttätigen Regelung der Zugstärke, so daß der durch das Öffnen der Aschenfalltür beim Entschlacken entstehende Übelstand mit Hilfe der bekannten Einrichtung nicht beseitigt werden kann.
  • Die Verminderung der Zugstärke beim Entschlacken einer Generatorfeucrung hat zwar eine Abnahme der Menge der unverbrannt entweichenden Gase zur Folge, aber auch eine Verringerung der Menge der eingesaugten Verbrennungsluft für die Heizgase (Oberluft), so daß die Beheizungstemperatur sinkt. Soll diese Temperatur auch während des Entschlackens aufrechterhalten werden, so muß die Oberluftmenge entsprechend der Abnahme der Zugstärke vergrößert werden, was durch Einstellung des zumeist an der Einführungsstelle der Verbrennungsluft für die Heizgase vorhandenen regelbaren Luftschiebers erfolgen kann. Das Entweichen unv erbrannter Gase kann so völlig verhütet und damit jeder Brennstoffverlust beim Entschlacken vermieden werden.
  • Die zur Regelung der Oberluft dienenden Schieber sind in vielen Fällen, z. B. bei Retortenöfen, mittels Spindeln verstellbar,. um eine feine Regelung vornehmen zu können. Die Vergrößerung der Oberluftmenge beim Entschlacken der Feuerung ist daher nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern erfordert auch nach erfolgtem Entschlacken die genaue Wiedereinstellung des Luftregelungsschiebers in der Normallage.
  • Nach der Erfindung ist außer dem Schieber o. dgl. zur Regelung der Oberluft am Zuführungskanal für diese Luftmenge eine leicht verschließbare Öffnung vorgesehen, durch welche der beim Entschlacken der Feuerung infolge der Verminderung der Zugstärke erforderliche Zuwachs an Verbrennungsluft eintritt. Um .beim Entschlacken das Entweichen unverbrannter Gase unter Beibehaltung der normalen Beheizungstemperatur zu verhüten, braucht daher nur die Zugstärke mit Hilfe des Drosselschiebers oder durch Einführung von Stauluft o. dgl. vor diesem in den Abgaskanal vermindert und gleichzeitig der Verschluß der Nebenöffnung am Zuführungskanal für die Oberluft geöffnet zu werden. Dcr Regelungsschieber für diese Verbrennungsluft kann seine normale Lage demnach beibehalten, und die Regelung erfolgt sehr schnell.
  • Vorteilhaft ist auch das Verschlußglied der Nebenöffnung zwangläufig mit der Aschenfalltür verbunden, um beim Öffnen dieser Tür eine selbsttätige Freigabe der Nebenöffnung zu erzielen. Die Erfindung ermöglicht aber auch, die Ofentemperatur während des Abschlackens nicht nur beizubehalten, sondern sogar ansteigen zu lassen, was erwünscht sein kann, wenn die Temperatur unter irgendwelchen Einflüssen schon vor dem Schlacken niedriger als üblich gewesen sein sollte. Dann wird die Zugstärke nicht ermäßigt, sondern nur die Nebenluftklappe im Oberluftkanal geöffnet. Durch die hierdurch dem Ofen zugeführte größere Oberluftmenge wird der beim Entschlacken des Generatorrostes im Ofen sonst auftretende Generatorgasüberschuß verbrannt und eine lebhaftere Wärmeentwicklung als sonst herbeigeführt, die mit einer Temperaturerhöhung im Ofen und demzufolge mit einer Leistungserhöhung verbunden ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines mit der Einrichtung nach der Erfindung ausgerüsteten Retortenofens mit Generatorfeuerung im Längsschnitt dargestellt.
  • Die liegenden Retorten a des dargestellten Ofens werden in bekannter Weise durch Heizgase beheizt, die in dem Generator b erzeugt werden, indem dem auf dem Rost c liegenden Heizbrennstoff Verbrennungsluft (Unterluft) durch eine Öffnung d zugeführt wird, die in der üblichen, um eine senkrechte Achse schwingbaren Aschenfalltür e vorgesehen ist. Den Generatorgasen wird am Eintritt in die Heizzüge f der Retorten a die nötige Verbrennungsluft (Oberluft) zugeführt, worauf sie nach Umspülung der Retorten als Abgase durch die Öffnungen g aus den Heizzügen f austreten und die Rekuperatorkanäle h durchströmen, wie die ausgezogenen Pfeile zeigen. Die Abgase treten dann aus dem Rekuperator durch die Öffnung i in den Fuchs k des nicht dargestellten Schornsteins. Der Durchgangsquerschnitt der Öffnung i kann durch den üblichen, mittels eines Handgriffs e verstellbaren Drosselschieber m geändert werden. Die Oberluft tritt in die Rekuperatorkanäle n durch die Öffnung o ein, deren Weite durch den üblichen Regelungsschieber p geändert werden kann, der mittels der- Spindel q von Hand verstellt wird. Die Oberluft strömt durch die Kanäle n in der durch die gestrichelten Pfeile angedeuteten Weise in die Heizzüge f der Retorten a.
  • Oberhalb des Drosselschiebers m ist im Abgaskanal h eine Öffnung r vorgesehen, die nach außen führt und deren äußere Mündung durch eine um eine obere Achse schwingende Klappe s für gewöhnlich abgedeckt ist. Am unteren Ende der Klappe ist eine Kette t befestigt, die über am Ofen gelagerte Rollen u nach der Feuerung des Generators b führt und dort, mit der Aschenfalltür e so verbunden ist, däß beim Öffnen der Tür die Klappe s angehoben wird.
  • Über dem Regelungsschieber p für die Oberluft ist ebenfalls im Kanal 7a eine Öffnung v vorgesehen. deren äußere Mündung durch eine um eine obere Achse schwingende Klappe w für gewöhnlich verschlossen ist. Die Kette t greift auch am unteren Ende der Klappe w an, so daß beim Öffnen der Türe auch diese Klappe angehoben wird.
  • Bei normalem Be'riebe des Ofens ist die Zugstärke durch die Drosselschieber in, die Unterluftmenge durch die Öffnung d d, r geschlossenen Aschenfalltür e und die Oberluftmenge durch den Regelungsschieber p so eingestellt, daß in den Heizzügen f der Retorten a die normale Beheizungstemperatur herrscht.
  • Wird beim Ent,_,c@:lacken der Generatorfeuerung die Tür e geöffnet, also in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage gedreht, so öffnen sich gleichzeitig die b.iden Klappen s und w selbsttätig. Infolge der Öffnung der Tür. e tritt zunächst unter den Rost c eine wesentlich größere Luftmenge, aber durch die Außenluftmenge, welche unter der Wirkung des Schornsteinzuges durch die Öffnung r in den Kanal lt eingesaugt wird, erfolgt eine so starke Vermehrung der Gasmenge im Kanal 1a, daß vor dem vom Schieber na freigegel enen Drosselquerschnitt eine erhöhte Stauung eintritt. Durch diese Stauung wird die Zugstärke herabgesetzt, und zwar in einem Maße, daß unter der Saugwirkung des Schornsteins an der von der Tür e freigegebenen Öffnung des Aschenfalls nur etwa nur so viel Unterluft eingeführt wird, als der normalen Unterluftmenge entspricht.
  • Infolge der verminderten Zu-stärke tritt durch die vom Regelungsschieberp freigegebene Öffnung entsprechend weniger Oberluft ein, so daß unverbrannte Generatorgase durch die Öffnung i entweichen würden. Durch die Öffnung v tritt aber eine Oberluftmenge in den Kanal n, die der Verringerung der durch die Öffnung o einströmenden Oberluftmenge etwa entspricht.
  • In den Heizzügen f der Retorten a treffen daher auch während des Entschlackens bei geöffneter Tür e die gleichen Mengen an Generatorgasen und Oberluft zusammen, so daß die Beheizungstemperatur der Retorten a sich nicht ändert. Nach erfolgtem Entschlacken werden die Öffnungen r und v durch das Schließen der Aschenfalltür e selbsttätig wieder nach außen abgedeckt, und die normalen Betriebsverhältnisse sind wiederhergestellt, ohne daß für diese Regelung die Schieber m und p aus ihrer normalen Stellung herausgebracht zu werden brauchten.
  • Steigt der Schornsteinzug aus irgendeinem Grunde an, so kann diq Zugstärke allein durch entsprechendes Anheben der Klappe s herabgesetzt werden. Eine Steigerung der Beheizungstemperatur über die normale hinaus kann ferner herbeigeführt werden, wenn man unter Abschaltung der Klappe s von der Kette t die Tür e und damit .die Klappe w allein öffnet. Es werden dann mehr Gase im Generator b erzeugt, die aber auch restlos verbrannt werden, da die nötige Verbrennungsluft durch die Öffnung v eingesaugt wird.
  • Die Anordnung der leicht verschließbaren Eintrittsöffnungen für die Stauluft und die Oberluft kann verschieden sein, z. B. können in dem Drosselschieber na bzw. dem Regelungsschieber P Öffnungen vorgesehen sein, die leicht und schnell verschließbar sind.
  • Die Erfindung eignet sich für alle Feuerungen mit natürlichem oder künstlichem Zug, auch wenn dieser durch ein Unterwindgebläse unterstützt wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Zugregelung bei Saugzugfeuerungen, insbesondere für Generatoröfen mittels in den Abgaskanal eingeführter'Nebenluft, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß die Nebenluft vor der Drosselstelle für die Einstellung des Saugzuges eingeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aschenfalltür (e) mit dem Verschlußglied (s) der Zuführungsöffnung (y) für die Nebenluft so zwangläufig verbunden ist, daß beim Öffnen der Tür das .Verschlußglied entsprechend geöffnet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Schieber (p) o. dgl. zur Regelung der Verbrennungsluft für die Heizgase am Zuführungskanal (n) für diese Luftmenge eine leicht verschließbare Öffnung (v) zur Zuführung von Nebenluft vorgesehen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (w) der Luftzuführungsöffnung (v) mit der Aschenfalltür (e) so zwangläufig verbunden ist, daß das Verschlußglied beim Öffnen der Tür dementsprechend geöffnet wird.
DEG52381D Einrichtung zur Zugregelung fuer Saugzugfeuerungen, insbesondere fuer Generatoroefen Expired DE365808C (de)

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