DE3644178A1 - Ein- oder mehrraedriges lasttransportfahrzeug - Google Patents

Ein- oder mehrraedriges lasttransportfahrzeug

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DE3644178A1
DE3644178A1 DE19863644178 DE3644178A DE3644178A1 DE 3644178 A1 DE3644178 A1 DE 3644178A1 DE 19863644178 DE19863644178 DE 19863644178 DE 3644178 A DE3644178 A DE 3644178A DE 3644178 A1 DE3644178 A1 DE 3644178A1
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KIEFER KLAUS JUERGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
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    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/186Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows comprising an additional wheel, e.g. mounted on the struts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein ein- und mehrrädriges Last­ transportfahrzeug, bestehend aus einem Fördergutauf­ nahmebehälter mit daran angeordneten, holmartigen Trage- und Schiebegriffen und einer im Bereich der Trage- und Schiebegriffe nach unten auskragenden Standeinrichtung.
Einrädrige Lasttransportfahrzeuge sind als sogenannte Schieb- oder Schubkarren bekannt. Diese bestehen aus einem Fördergutaufnahmebehälter mit daran angeordneten, holmartigen Trage- und Schiebegriffen und einer im Bereich der Trage- und Schiebegriffe nach unten auskragen­ den Standeinrichtung, wobei im vorderen Bereich des Fördergutaufnahmebehälters ein einzelnes Rad angeordnet ist.
Zur Benutzung einer derartigen Schubkarre muß über die Trage- und Schiebegriffe der Fördergutaufnahmebe­ hälter angehoben werden, wobei dieser eine Schwenkbewe­ gung um die Drehachse des Rades durchführt. Dabei bildet das Eigengewicht des Fördergutaufnahmebehälters zusammen mit dem Fördergut eine Kraft, die um den Drehpunkt des Rades ein Moment bildet, das über die Trage- und Schiebegriffe auf eine Bedienperson übertra­ gen wird und von dieser aufzubringen ist. Insbesondere bei einem mit schweren Fördergütern versehenem Fördergut­ aufnahmebehälter entstehen hier erheblich Belastungen für die Bedienperson.
Es wird daher bei der Handhabung derartiger Schubkarren oftmals versucht, den vordersten, zumeist über die Drehachse des Rades hinausragenden Bereich des Fördergut­ aufnahmebehälters besonders stark zu beladen, um ein Gegenmoment um die Raddrehachse zu erzeugen, um so die Belastung der Bedienperson geringer zu halten. Aufgrund der sich für einen sicheren Stand des Lasttrans­ portfahrzeuges auf der Standeinrichtung ergebenden Verhältnisse ist jedoch nicht möglich, den Fördergutauf­ nahmebehälter allzu weit über die Drehachse des Rades nach vorne auskragen zu lassen, so daß hier ein Ausgleich nur in ganz geringem Maße geschaffen werden kann.
Es ist daher wünschenswert, nach Beladung des ein- oder mehrrädrigen Lasttransportfahrzeuges die Drehachse des Rades zu verlagern, und zwar in Richtung der holmartigen Trage- und Schiebegriffe, um im besten Fall eine sich aufgrund der Verteilung der Gewichtskräfte ergebende Momentenverteilung so zu erreichen, daß das Gesamtmoment um die Drehachse des Rades gegen Null geht, so daß von der Bedienperson nur die für die Überwindung der Reibungswiderstände bei der Fortbewegung des Fahrzeuges notwendigen Kräfte aufzubringen sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein ein- oder mehrrädriges Lasttransportfahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Raddrehachse in Fahrzeuglängsrichtung veränderbar ist, um eine günstigere Gewichtsverteilung um die Raddrehachse zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einem Lasttransportfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorzusehen, daß das Rad in einer Halterungseinrichtung drehbar gelagert ist und daß die Halterungseinrichtung in einer an einer Unterseite des Fördergutaufnahmebehälters angeordneten Gleiteinrich­ tung gleitend und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagert ist.
Durch diese Ausbildung und Anordnung ist es möglich, daß sich ein derartiges Fahrzeug, wenn es mit einer entsprechenden Last beaufschlagt wird, bei Aufnehmen der Trag- und Schiebegriffe selbsttätig in eine Gleich­ gewichtslage um die Raddrehachse verlagert, indem die Halterungseinrichtung entlang der Gleiteinrichtung verfährt, so daß Gewichtskräfte etwa gleicher Größe rechts und links von der Raddrehachse den Fördergut­ aufnahmebehälter beaufschlagen. Beim Absetzen des Fahrzeugs erfolgt dann automatisch ein Verfahren der Halterungseinrichtung, so daß ein sicherer Stand gewähr­ leistet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein einrädriges Lasttransportfahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das einrädrige Lasttransportfahrzeug mit einer senkrechten Schnittdarstellung gemäß Linie II-II in Fig. 1 in einer Ansicht von vorn,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des einrädrigen Lasttransportfahrzeuges in einer Ansicht von vorn,
Fig. 4 ein zweirädriges Lasttransportfahrzeug in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines einrädrigen Lasttransportfahrzeuges in einer Seitenansicht, und
Fig. 6 ein mehrrädriges Lasttransportfahrzeug in einer Seitenansicht.
In Fig. 1 und 2 ist eine Schubkarre dargestellt, die aus einem Fördergutaufnahmebehälter 10 mit daran angeordneten Holmen 11, 12 besteht, an denen entsprechende Griffe angeordnet sind. Die Schubkarre steht dabei einerseits auf der bügelartig ausgebildeten Standein­ richtung 13 und andererseits auf dem Rad 15, das in der Halterungseinrichtung 20 drehbar gehaltert ist. An der Standeinrichtung können unten auch zwei schwenkbare, kleine Räder mit einer Feststell­ bremse angeordnet sein, die vorteilhaft bei ebener Fahrbahndecke sind (Fig. 1). Die Halterungseinrichtung 20 weist einen T-förmigen Eingreifteil 21 auf, der in die Gleiteinrichtung 30 eingreift, die aus einer Gleitschiene 31 besteht, die einen U-profilförmigen Querschnitt aufweist. Auf den Schenkeln 31 a, 31 b des U-Profils sind dabei Gleitschienen 32, 33 angeformt, die so nach innen kragen, daß das Querstück des T-förmigen Eingreifteils 21 auf den Gleitleisten 32, 33 gleitet.
Die Gleitbewegung setzt dabei dann ein, wenn die Holme 11, 12 angehoben werden und eine Gewichtsverlagerung um die Raddrehachse auftritt.
Der Gleitweg des Eingreifteils 21 in der Gleitschiene 31 ist dabei durch vorzugsweise ebenfalls T-förmige, in der Zeichnung nur angedeutete, Gleitwegbegrenzungspro­ file begrenzt, die in den Endbereichen 34, 35 der Gleit­ schiene 31 angeordnet sind.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer Schub­ karre dargestellt, bei der die Halterungseinrichtung 120 zwei T-förmige Eingreifprofile 121 aufweist, die wiederum in zwei die Gleiteinrichtung 130 bildende Gleitschienen 131 eingreifen. Der prinzipielle Aufbau der Gleitschienen 131 entspricht dem Aufbau der voran­ stehend beschriebenen Gleitschiene 31. Es ist dabei ebenfalls vorgesehen, daß an den Schenkeln 131 a, 131 b der einen U-profilförmigen Querschnitt aufweisenden Gleitschiene 131 nach innen auskragende Gleitleisten 132, 133 angeformt sind, auf denen der Querbalken des T-profilförmigen Eingreifteils 121 in der beschriebenen Weise gleitet.
Es ist vorzusehen, daß die Gleitschienen 31; 131 aus einem ausreichende Eigenschaften aufweisenden Metall bestehen. Es kann allerdings auch vorgesehen werden, daß die Gleitschienen aus einem entsprechende Festigkeits­ eigenschaften aufweisenden Kunststoff ausgebildet sind, um die Gleitfähigkeit zu erhöhen. Dabei ist vorzusehen, daß insbesondere das Querstück 31 c; 131 c des U-Profils der Gleitschiene 31; 131 aus einem einerseits hohe Gleiteigenschaften aufweisenden und andererseits hochbelastbarem Material hergestellt wird, da bei einer Beladung des Lasttransportfahrzeuges und einem darauf folgenden Verschieben der Halterungseinrichtung 20; 120 in der Gleiteinrichtung 30 hier die größte Belastung und möglicherweise ein Verschleiß auftreten könnte. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Halterungs­ einrichtung 20; 120 zu vermeiden, ist es möglich, über in der Zeichnung nicht dargestellte Federn zu bewirken, daß die Halterungseinrichtung 20; 120 eine Leer-Betriebsstellung im Endbereich 34 einnimmt und nur unter Last in Richtung des Endbereiches 35 verschoben wird.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die dargestellten und voranstehend beschriebenen Ausführungsformen.
Jede andere Ausführungsform, die vom Grundge­ danken der Verschiebbarkeit der Radachse bei einem einrädrigen oder mehrrädrigen Lasttransportfahr­ zeug Gebrauch macht, fällt unter den Bereich der vorliegenden Erfindung. So liegt eine andersartige Ausgestaltung der Halterungseinrichtung ebenso im Rahmen der Erfindung wie die Anordnung einer Einrich­ tung, die eine Bewegung der Halterungseinrichtung ermöglicht, wie z.B. entsprechende Zug- oder Druckfe­ dern, Kugelrollenlager, Seilzug oder Öldruckvorrichtung (Gestänge), Elektro-Antrieb usw.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Schubkarre dargestellt, bei der in den jeweiligen Halterungseinrichtungen 220 ein Rad 215 drehbar gelagert ist. Jede Halterungseinrichtung 220 weist ein T-förmiges Eingreifprofil 221 auf, das in jeweils eine Gleitschiene 231 eingreift, wobei die Gleitschienen 231 die Gleiteinrichtung 230 bilden. Die Gleitschiene 231 ist dabei mit nach innen auskragenden Gleitleisten 232, 233 versehen, auf denen im unbelasteten Zustand der Querbalken des T-profilförmigen Eingreifteils 221 gleitet.
Eine andere Form eines einrädrigen Lasttransportfahrzeuges ist in Fig. 5 dargestellt. Unterhalb des kasten­ förmigen Fördergutaufnahmebehälters 310 ist die Gleitschiene 331 angeordnet, die prinzipiell den gleichen Aufbau wie die voranstehend beschriebenen Gleitschienen aufweist und die die Gleiteinrichtung 330 bildet. In der Gleitschiene 331 gleitet das T-profilförmige Eingreifteil 321, das über eine Feder in der Gleitschiene abgestützt sein kann, so daß das Rad 315 bei abgestelltem Lasttransportfahrzeug die in der Zeichnung dargestellte Stellung einnimmt. Sobald das Fahrzeug in Betrieb gesetzt wird, bewegt sich das Rad 315 gegen den Federdruck nach hinten, so daß ein Gleichgewichtszustand entsteht und die Bedienperson entsprechend entlastet ist.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Lastkraftwagen ist im Fahrzeugrahmen 411, auf dem der Fördergutaufnahme­ behälter 410 gelagert ist, als Gleiteinrichtung 430 die Gleitschiene 431 angeordnet, in die das einen T-profilförmigen Querschnitt aufweisende Eingreif­ teil 421 der Halterungseinrichtung 420 eingreift. Dabei ist über eine in der Zeichnung nur angedeutete teleskopierbare Hubstange das Eingreifteil 421 in der Gleitschiene 431 verschiebbar, und zwar über eine hydraulische Verstelleinrichtung 450. Je nach Art und Anordnung der Last im Fördergutaufnahmebehälter 410 kann daher das Rad 415 an die Stelle verfahren werden, an der eine Abstützung des Fahrzeugrahmens 411 am sinnvollsten ist. So kann das Rad beispielsweise in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Stellung verfahren werden, und auch eine Anordnung im vorderen Bereich des Fördergutaufnahmebehälters 410, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist problemlos einstellbar.

Claims (5)

1. Ein- oder mehrrädriges Lasttransportfahrzeug, bestehend aus einem Fördergutaufnahmebehälter mit daran angeordneten, holmartigen Trage- und Schiebegriffen und einer im Bereich der Trage­ und Schiebegriffe nach unten auskragenden Stand­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (15, 115; 215; 315) in einer Halterungsein­ richtung (20; 120; 220; 320) drehbar gelagert ist und daß die Halterungseinrichtung (20; 120; 220; 320) in einer an einer Unterseite des Fördergutaufnahme­ behälters (10; 310) angeordneten Gleiteinrichtung (30; 130; 230; 330) gleitend und in Fahrzeuglängs­ richtung verschiebbar gelagert ist.
2. Ein- oder mehrrädriges Lasttransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiteinrichtung (30; 130; 230; 330) aus mindestens einer einen U-profilförmigen Querschnitt aufwei­ senden Gleitschiene (31; 131; 231; 331), an deren Schenkeln (31 a, 31 b; 131 a, 131 b; 231 a, 231 b) nach innen kragende Gleitleisten (32, 33; 132, 133; 232, 233) ausgebildet sind, besteht, und daß in der Gleit­ schiene (31; 131; 231; 331) ein einen T-profilförmigen Querschnitt aufweisender Eingreifteil (21; 121; 221; 321) der Halterungseinrichtung (20; 120; 220; 320) eingreifend angeordnet ist.
3. Ein- oder mehrrädriges Lasttransportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (31; 131; 231; 331) eine etwa der halben Länge des Fördergutaufnahmebehälters (10; 310) entsprechende Länge aufweist und im vorderen Bereich des Fördergutaufnahmebehälters (10; 310) in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist.
4. Ein- oder mehrrädriges Lasttransportfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (31; 131; 231) in ihren Endbereichen (34, 35) Gleitwegbegrenzungsprofile aufweist.
5. Mehrrädriges Lasttransportfahrzeug, bestehend aus einem Fahrzeugrahmen mit einem darauf ange­ ordneten Fördergutaufnahmebehälter und an dem Fahrzeugrahmen angelenkten Halterungseinrichtun­ gen, in denen die Räder drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (420) in einer in dem Fahrzeugrahmen (411) angeord­ neten Gleiteinrichtung (430) gleitend und in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gelagert ist, daß die Gleiteinrichtung (430) aus mindestens einer einen U-profilförmigen Querschnitt aufweisenden Gleitschiene (431), an deren Schenkeln nach innen kragende Gleitleisten ausgebildet sind, besteht, und daß in der Gleitschiene (431) ein einen T-profilförmigen Querschnitt aufweisender Eingreifteil der Halterungseinrichtung (420) eingreifend angeordnet ist, und daß die Gleitein­ richtung (430) eine etwa der Länge des Fördergut­ aufnahmebehälters (410) entsprechende Länge aufweist und im Bereich des Fördergutaufnahme­ behälters (410) eine hydraulische oder pneumatische Verstelleinrichtung (450) zur Längsverschiebung des Eingreifteils (421) in der Gleitschiene (431) angeordnet ist.
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