DE3644087A1 - Antennendiversity-verfahren - Google Patents
Antennendiversity-verfahrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Antennendiversity-Verfahren zum Emp
fang frequenzmodulierter HF-Signale, bei welchem die Antennensignal
spannungen von zwei Antennen über jeweils steuerbare Dämpfungsglieder
an einen gemeinsamen Empfänger angeschaltet werden.
Unter dem Begriff Antennendiversity werden Empfangsverfahren verstan
den, bei denen einem Empfänger mehrere Antennen zugeordnet sind, von
denen jeweils die mit den besten Empfangsergebnissen über eine Um
schalteinrichtung dem Empfängereingang zugeschaltet wird. Über zusätz
liche Hilfs- beziehungsweise Suchempfänger werden die einzelnen Anten
nensignale zyklisch überprüft, bewertet und eventuell mit zwischenge
speicherten vorhergehenden Signalwerten verglichen.
Da die Umschaltvorgänge an den Empfängereingängen insbesondere bei
stark voneinander abweichenden Antennensignalen durchaus Störungen her
vorrufen können, ist es auch bekannt, den einzelnen Antennen komplette
Empfänger oder Empfängerteile zuzuordnen und die Umschaltung bei höhe
ren Signalpegeln oder im NF-Bereich durchzuführen. Diese Empfangsein
richtungen sind jedoch sehr aufwendig und garantieren ebenfalls keine
störungsfreie Umschaltung. Um die Nachteile der bekannten Verfahren zu
vermeiden, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zu
schaffen, bei welchem einerseits nur ein Empfänger notwendig ist und
andererseits eine Umschaltung der Antennen am Empfängereingang vermie
den wird.
Dieser Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 beschrieben ist. Eine zweckmäßige Ausgestal
tung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 2 angegeben, wäh
rend eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens im An
spruch 3 erläutert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Beschreibung und einer Zeich
nung beispielsweise beschrieben, in welcher
Fig. 1 das Prinzip der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Reglerschaltung,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung für den Antenneneingangskreis
zeigt.
Der Grundgedanke des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, bei
Verwendung nur eines Empfängers die Antennensignalspannungen von zwei
Antennen derart zu kombinieren, daß sich am Eingang des Empfängers kon
tinuierlich die jeweils maximal mögliche Antenneneingangsspannung aus
bildet. Um in der dem Empfänger nachfolgenden Reglerschaltung eine Aus
wertung der einzelnen Antennensignalspannungen zu ermöglichen, ist es
notwendig, den Antennensignalspannungen eine Zusatzinformation zu über
lagern, die keinen oder nur einen geringen Einfluß auf die Nutzinforma
tion, d. h. also auf die demodulierten Niederfrequenzsignale nimmt. In
Fig. 1 ist das Prinzip durch ein Blockschaltbild dargestellt. Die von
den Antennen A und B abgeleiteten Antennensignalspannungen U AA und U AB
werden den steuerbaren Dämpfungsgliedern D 1 und D 2 zugeführt. Diese
können in einfacher und zweckmäßiger Weise als Spannungsteiler mit je
weils spannungsgesteuerten Widerständen dargestellt werden. Die Steue
rung dieser Dämpfungsglieder ist so ausgelegt, daß über eine Steuer
spannung U ST die Dämpfungsglieder gegenläufig gesteuert werden. Die
durch die Dämpfungsglieder eingestellten Anteile der Antennensignal
spannungen U AA ′ und U AB ′ resultieren am Empfängereingang zu der Anten
neneingangsspannung U E . Der nicht weiter im einzelnen zu beschreibende
Empfänger E besteht aus einem Hochfrequenzteil, einem nachfolgenden ZF-
Teil und einem NF-Teil, dem die durch Demodulation in bekannterweise
entstandene Nutzinformation entnommen werden kann.
Die Antennensignalspannungen U AA und U AB werden in den auch als Modula
toren wirkenden Dämpfungsgliedern D 1 und D 2 mit einer niederfrequenten
Wechselspannung gegenphasig amplitudenmoduliert. Diese direkte Modula
tion der einzelnen Antennensignalspannungen beeinflußt den Pegel der
Hochfrequenzsignale und damit auch den Pegel der im ZF-Demodulator ge
wonnenen Regelspannung. Die im ZF-Teil gewonnene Regelspannung wird in
dem nachfolgenden Synchrongleichrichter, welcher von dem Wechselstromge
nerator G gesteuert wird, gleichgerichtet, wobei die Polarität dieser
aus dem Synchrongleichrichter abgeleiteten Spannung die Verhältnisse an
den Antennen A und B wiedergibt. So kann beispielsweise der Mittelwert
dieser Spannung positiv sein, wenn die Antenne A ein größeres Si
gnal liefert als die Antenne B und negativ, wenn sich die Verhältnisse an
den Antennen umkehren. Diese Spannung ist also abhängig von der Pegel
differenz und der Differenz der Phasenwinkel der beiden Antennenspannun
gen. Mit Hilfe dieser Spannung kann bei Schließung des Regelkreises er
reicht werden, daß über die als Stellglieder anzusehenen Dämpfungsglie
der D 1 und D 2 die Antenne bevorzugt wird, welche eine höhere Antennen
signalspannung liefert. Hierzu wird die aus dem Synchrongleichrichter
abgeleitete Spannung in geeigneter und bekannterweise in einer als Reg
lerschaltung bezeichneten Schaltung gefiltert und verstärkt.
Das Prinzip des Verfahrens kann in einfacher Weise damit beschrieben
werden, daß der geschlossene Regelkreis durch das Auftreten einer Pe
geldifferenz zwischen den einzelnen Antennensignalspannungen gestört
wird. Aufgrund der im weiteren anhand der Fig. 2 beschriebenen Regler
schaltung ergibt sich eine Proportionalregelung, welche bestrebt ist,
mit Hilfe des in der Regelungstheorie als Stellglied bezeichneten und
aus den zwei Dämpfungsgliedern gebildeten Antennenmodulators die Pegel
differenz zwischen beiden Antennen auszuregeln. Die ansich unerwünschte
Regelabweichung wird hier aber ausgenutzt, um eine Bevorzugung der An
tenne mit der größeren Antennensignalspannung zu erreichen. Durch eine
relativ geringe Regelkreisverstärkung ergibt sich eine hohe Regelabwei
chung, welche die Zuordnung der jeweils besseren Antenne an die Emp
fangsschaltung bewirkt.
In Fig. 2 ist der Regelkreis und vor allem die Reglerschaltung R anhand
eines Blockschaltbildes genauer beschrieben. Die dem ZF-Teil des Emp
fängers abgeleitete Regelspannung U Reg wird zunächst einem Hochpaßfilter
HP zugeführt, um den nicht benötigten Gleichspannungsanteil abzutrennen.
Der Wechselspannungsteil der Regelspannung wird verstärkt und zusätz
lich invertiert. Ein als Synchrongleichrichter arbeitender Wechselschal
ter schaltet bei jedem Nulldurchgang der Antennenmodulationsspannung
zwischen nichtinvertierter und invertierter Regelspannung um und führt
die Spannung einem als Mittelwertbildner wirkenden Tiefpaß TP zu.
Diesem folgt ein Operationsverstärker als Summierer und Treiber für die
als Antennenmodulator wirkenden Dämpfungsglieder D 1 und D 2. In zweckmä
ßigerweise werden die Antennensignalspannungen mit einer sinusförmigen
Wechselspannung im Frequenzbereich um 100 Hz moduliert, welche dem Ge
nerator G entnommen wird. Diese Wechselspannung wirkt einerseits über
den Operationsverstärker V 2 auf die Antenneneingangsschaltung und ande
rerseis steuert sie den Synchrongleichrichter.
In Fig. 3 ist beispielsweise eine zweckmäßige Antennen-Eingangsschal
tung dargestellt. Die von den Antennen A und B abgeleiteten Antennen
signalspannungen werden steuerbaren Dämpfungsgliedern zugeführt, welche
jeweils aus der Reihenschaltung einer PIN-Diode, einer Induktivität und
einem zur Arbeitspunkteinstellung notwendigen Widerstand beziehungswei
se einer Zenerdiode besteht. Durch die Reihenschaltung der zwei Dämp
fungsglieder in der dargestellten Weise mit Zuführung der Steuerspannung
in der Mitte des Systems wird zwangsweise eine gegenläufige Steuerung
der Dämpfungseigenschaften bewirkt. Die abgeleiteten Antennensignalspan
nungen U AA ′ und U AB ′ werden über Kondensatoren dem Empfängereingang als
resultierende Antennenspannung U E zugeführt. Die Ansteuerung dieser An
tennen-Eingangsschaltung erfolgt über einen Operationsverstärker mit der
aus der Reglerschaltung abgeleiteten Stellspannung U ST und der zur Modu
lation notwendigen Wechselspannung von 100 Hz.
Die Eigenschaften des Regelkreises werden im wesentlichen durch die Reg
lerschaltung bestimmt. Obwohl der Fachmann durchaus in der Lage ist,
aufgrund seines Fachwissens entsprechende Dimensionierungen vorzuneh
men, sei angemerkt, daß der in der Reglerschaltung enthaltende Tiefpaß
im wesentlichen das Verhalten hinsichtlich Ausregelzeit, Überschwingen
und Modulationsspannungsunterdrückung prägt. Ein günstiges Verhalten
wurde mit einem Filter zweiter Ordnung mit kritischer Dämpfung und einer
Eckfrequenz von ca. 10 Hz erreicht.
Eine störende Beeinflussung des Nutzsignals durch die zusätzliche Ampli
tudenmodulation tritt nicht auf, da die Nutzinformation frequenzmodu
liert übertragen wird und im Demodulationsvorgang durch eine geeignete
Begrenzung die Amplitudenmodulation eliminiert wird.
Die Vorteile des Verfahrens der Erfindung liegen vor allem darin, daß
nur ein Empfänger bekannter Bauart benötigt wird und keine Umschaltstö
rungen bei Änderung der Empfangsbedingungen auftreten. Die Reglerschal
tung kann mit einfachen Bauelementen als Zusatzschaltung zu dem Empfän
ger konfiguriert werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
in seinen Einzelheiten nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens an
zusehen ist, sondern daß vielmehr Veränderungen der Schaltungsteile,
insbesondere der Antenneneingangsschaltung als auch der Reglerschaltung
vom Fachmann leicht durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken
und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
1. Antennendiversity-Verfahren zum Empfang frequenzmodulierter HF-
Signale, bei welchem die Antennensignalspannungen von zwei Anten
nen über jeweils steuerbare Dämpfungsglieder an einen gemeinsamen
Empfänger angeschaltet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Optimierung des Verhältnisses der beiden sich an dem
Eingang des Empfängers zu einer resultierenden Antenneneingangs
spannung (U E ) zusammensetzenden Anteile der Antennensignalspannun
gen (U AA ; U AB ) über einen Regelkreis erfolgt, welcher durch den
Empfänger (E) und eine Reglerschaltung (R) gebildet wird, wobei
die Antennensignalspannungen durch eine niederfrequente Wechsel
spannung gegenphasig derart amplitudenmoduliert werden, daß in der
dem Empfänger nachgeordneten Reglerschaltung eine Steuerspannung
(U ST ) mit eindeutiger Zuordnung zu den die zwei Antennen ankop
pelnden Dämpfungsgliedern entsteht.
2. Antennendiversity-Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennensignalspannungen mit einer sinusförmigen Wechsel
spannung im Frequenzbereich um 100 Hz amplitudenmoduliert werden.
3. Schaltungsanordnung zur Duchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus den zwei steuerbaren Dämpfungsgliedern bestehender,
als Antennensignalmodulator wirkender Antennen-Eingangsschaltungs
teil aus in Reihe geschalteten PIN-Dioden gebildet wird, welche
in Abhängigkeit von Polarität und Spannungshöhe des Steuersignals
(U ST ) das Verhältnis der Antennensignalspannungsanteile
(U AA′ ; U AB ′) zueinander bestimmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644087 DE3644087A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Antennendiversity-verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644087 DE3644087A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Antennendiversity-verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644087A1 true DE3644087A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3644087C2 DE3644087C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=6316990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644087 Granted DE3644087A1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Antennendiversity-verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644087A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4228840C1 (de) * | 1992-08-29 | 1993-08-12 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach, De |
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---|---|---|---|---|
DE4343959C2 (de) * | 1993-12-22 | 1996-04-25 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Empfangsverfahren und Empfangsantennensystem zur Beseitigung von Mehrwegstörungen bzw. Steuergerät zur Durchführung dieses Verfahrens |
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US4525869A (en) * | 1982-04-30 | 1985-06-25 | Clarion Co., Ltd. | Diversity receiver |
DE3510580A1 (de) * | 1985-03-23 | 1986-09-25 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim | Verfahren und schaltungsanordnung zur verbesserung des empfangs von radiowellen |
-
1986
- 1986-12-23 DE DE19863644087 patent/DE3644087A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3644087C2 (de) | 1990-03-01 |
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