DE3644015C2 - - Google Patents

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DE3644015C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens.
An moderne Nachrichtenübertragungsanlagen wird häufig die Anforderung gestellt, pulscodemodulierte Digitalsignale (PCM-Signale) arithmetisch zu verarbeiten, um eine Verstärkungsänderung usw. durchzuführen. PCM- Signale haben im typischen Fall die Form einer komprimierten Acht-Bit-Darstellung mit Fließkomma von Tonfrequenzsignalen. Zur Durchführung direkter Rechenoperationen an den Signalen müssen die PCM-Signale im typischen Fall zuerst auf eine lineare Darstellung mit dreizehn oder vierzehn Bit erweitert werden. Desgleichen müssen normalerweise lineare digitale Tonfrequenzsignale in eine logarithmische PCM-Darstellung komprimiert werden, bevor sie durch die Nachrichtenübertragungseinrichtung übertragen werden.
Verfahren zum Kompandieren von Digitalsignalen nach dem Stand der Technik enthielten normalerweise Reihenschaltungen zum Umsetzen der komprimierten PCM-Signale in Linearsignale und umgekehrt. Die seriellen Verfahren verwendeten normalerweise komplexe Zeitschaltungen zum Steuern des Umsetzungsvorgangs. Auch erforderte der Umsetzungsvorgang üblicherweise einen beträchtlichen Zeitaufwand für seine Durchführung, da die Serienbits einzeln verarbeitet oder gehandhabt wurden, anstatt in parallelem Format gleichzeitig übertragen zu werden.
In der DD 2 29 258 A5 ist bereits ein Umsetzer zum Umsetzen eines Eingangswortes in ein Ausgangswort beschrieben, wobei eines der genannten Worte in einem komprimierten Code und das andere in einem linearen Code vorliegt. Dabei wird ein Schieberegister zur Umsetzung kompandierter Signale verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Kompandieren von Digitalsignalen zu schaffen, dessen Realisierung mit einer einzigen preisgünstigen Schaltung auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, bzw. für die Schaltung durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist für PCM-Protokolle sowohl mit A-Gesetzmäßigkeit als mit µ-Gesetzmäßigkeit geeignet, ist vollkommen statisch und wurde bei einer vorteilhaften Ausführungsform in CMOS ausgeführt.
PCM-Signale gemäß den CCITT-Empfehlungen G172, G711, G712µ und G732A bestehen aus Acht-Bit-Wörtern, von denen jedes ein Zeichenbit, einen Drei-Bit-Exponentialteil (Chordbit) und einen Vier-Bit-Mantissenteil (step bit = Schrittbit) enthält.
Gemäß der Erfindung wird eine Schaltung zum Aufteilen eines komprimierten PCM-Worts in seine drei Bestandteile, d. h. das Zeichenbit, die Chordbits und die Schrittbits sowie zum Erweitern der getrennten Bestandteile zu einer linearen Darstellung des PCM- Worts und seiner Größe verwendet. Im Verlauf der Erweiterung werden die Schrittbits nach links um eine Zahl von Stellen verschoben, die proportional zur Größe der Chordbits ist, und die Schrittbits werden in logische Hochpegelsignale "eingebettet".
Beim Komprimierungsvorgang wird die Reihenfolge des zu komprimierenden Linearsignals dadurch sichergestellt, daß die Stellung des höchstwertigen von Null verschiedenen Bits des linearen Signals erfaßt und die sich daran anschließenden vier Bits links von dem genannten höchstwertigen Bit als Schrittbits bezeichnet werden, wogegen die Reihenfolge des höchstwertigen von Null verschiedenen Bits in eine entsprechende Reihe von drei Chordbits codiert wird.
Ein Vier-Bit-Barrelshifter kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für die Durchführung der oben genannten Umsetzung verwendet werden. Barrelshifter sind bekannte Schaltungen zur Umformung eines digitalen Eingangsworts mit einer vorbestimmten Zahl von Bits in ein anderes Digitalwort in Form einer verschobenen Darstellung des Eingangsworts. Verschiedene Barrelshifter-Ausführungen sind bekannt, darunter Schieberegister, welche das Eingangswort zu Wörtern mit einer größeren Zahl von Bits erweitern, oder "Ring- Schieberegister", welche ein höchstwertiges Bit eines Digitalworts auf die Stelle des niedrigstwertigen Bits des Ausgangsworts verschieben, wobei jedes der verbleibenden Bits um eine Stelle nach links verschoben wird. Derartige bekannte Ausführungen werden z. B. im Lehrbuch von Carver und Mead "Introduction to VLSI System" (1980) der Addison Wesley Publishing Co., Inc. S. 157-163, besprochen.
Vorteilhafte Eigenschaften der Barrelshifter sind deren doppeltgerichtete Verwendbarkeit und das parallele Verarbeitungsformat. Der Barrelshifter wird sowohl zum Komprimieren von linearen Signalen als auch zum Erweitern von PCM-Wörtern über Parallelverarbeitung verwendet, was eine Schaltung mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und niedrigem Kostenaufwand ergibt, welche die Nachteile der kostspieligen und verhältnismäßig langsamen seriellen Kompandierungsschaltungen nach dem Stand der Technik ausschaltet.
Bei einem erfolgreichen Prototyp wurde ein Sechs-Bit- Barrelshifter verwendet, um die vier Schrittbits zu verschieben und die Schrittbits in logische Hochpegelsignale einzubetten.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Kompandierschaltung gemäß der Erfindung in der allgemeinsten Form,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Feldanordnung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer einzelnen Zelle der in Fig. 2 dargestellten Feldanordnung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Schaltung zum Erfassen einer vorgestellten Eins, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Multiplexerschaltung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, empfängt ein Barrelshifter in Form einer Feldanordnung 1 vier mit A, B, C und D bezeichnete Schrittbits eines PCM-Wortes von einem parallelen PCM-Bus 2 und verschiebt die Schrittbits, um ein lineares Wort mit entweder zwölf oder dreizehn Bits zu bilden (je nachdem ob das PCM-Eingangswort nach A-Gesetzmäßigkeit oder nach µ-Gesetzmäßigkeit codiert ist), um es an einen parallelen Linearbus 3 anzulegen.
Das Zeichenbit eines PCM-Worts, das am parallelen PCM- Bus 2 erscheint, wird direkt an den parallelen Linearbus 3 angelegt. Vom PCM-Bus 2 empfangene Chordbits werden an einen Decodierer 4 angelegt, der in Abhängigkeit davon ein Steuersignal an einem von acht Ausgängen erzeugt, um sie an eine Multiplexerschaltung 5 anzulegen. In Abhängigkeit davon erzeugt die Multiplexerschaltung 5 ein Freigabesignal an einem vorbestimmten seiner acht Ausgangsanschlüsse, um es an die Feldanordnung 1 anzulegen, wodurch die vier Schrittbits um eine vorbestimmte Zahl von Stellen darin nach links verschoben werden, wie weiter unten ausführlich unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu beschreiben ist.
Eine externe Steuerung, z. B. ein (nicht gezeigter) Mikroprozessor, erzeugt zwei Steuersignale DIRN und A/µ-Gesetzmäßigkeit zum Anlegen an die Feldanordnung 1, den Multiplexer 5 und eine Versatz-Addier/Subtrahier- Schaltung 6. Der Wert des DIRN-Signals bezeichnet die Funktion der Kompandierschaltung entweder als PCM- auf-Linearwort-Erweiterungsschaltung oder als Linear- auf-PCM-Wort-Kompressionsschaltung. Das A/µ-Gesetzmäßigkeits- Steuersignal wählt die Funktion der Schaltung zum Kompandieren eines entweder nach A-Gesetzmäßigkeit oder nach µ-Gesetzmäßigkeit codierten PCM-Worts (d. h. ein Versatzwert von dreiunddreißig muß beim Erweitern subtrahiert und beim Komprimieren des µ-Gesetzmäßigkeitsworts über die Versatz-Addier/Subtrahier-Schaltung 6 addiert werden, welche weiter unten ausführlich besprochen wird).
Die vier Schrittbits werden beim Erweitern um die erwähnte vorbestimmte Zahl von Stellen nach links verschoben und erscheinen auf einer Zahl von doppeltgerichteten Anschlüssen der Feldanordnung 1 zum Anlegen an die Versatz-Addier/Subtrahier-Schaltung 6. Eine interne Schaltung der Feldanordnung 1 erzeugt zwei logische Hochpegelsignale an den Anschlüssen, die den Anschlüssen, welche die vier Schrittbits führen, unmittelbar benachbart sind. Die Feldanordnung 1 bringt die verbleibenden Bits des Linearworts auf logischen Hochpegel.
Zum Umsetzen von einem nach µ-Gesetzmäßigkeit codierten PCM-Wort in eine lineare Darstellung desselben muß ein Versatzwert von dreiunddreißig vom erweiterten linearen Digitalwort subtrahiert werden, was der Subtraktion eines Halbschritt-Korrekturwerts für den Quantifizierungsschritt beim Null-Durchgang der Übergangskurve von µ-Gesetzmäßigkeit zu linearer Darstellung entspricht, wie dem Nachrichtentechniker bekannt ist. Der Versatzwert wird zum linearen Digitalwort beim Komprimieren (d. h. beim Codieren des PCM- Signals) addiert.
Demzufolge werden die verschobenen Bits, welche an den doppeltgerichteten Anschlüssen der Feldanordnung 1 erscheinen, an die Versatz-Addier/Subtrahier-Schaltung 6 angelegt, und ein Versatzwert von dreiunddreißig wird davon subtrahiert. Das Summensignal wird sodann an den parallelen Linearbus 3 zur weiteren Verarbeitung, z. B. zur Verstärkungsanpassung usw., durch zusätzliche Digitalsignal-Verarbeitungsschaltungen angelegt, welche nicht Bestandteil der Erfindung sind.
Falls nach A-Gesetzmäßigkeit codierte PCM-Wörter erweitert werden, erzeugt der externe Prozessor ein logisches Hochpegelsignal für A/µ-Gesetzmäßigkeit zum Anlegen an die Versatz-Addier/Subtrahier-Schaltung 6, die ihrerseits durchlässig für die verschobenen Bits wird, welche an den doppeltgerichteten Anschlüssen der Feldanordnung 1 erscheinen.
Beim Komprimieren wird ein am parallelen Linearbus 3 erscheinendes lineares Wort an die Versatz-Addier/- Subtrahier-Schaltung 6 angelegt, und im Fall einer nach µ-Gesetzmäßigkeit codierten Komprimierung wird dazu der vorgenannte Versatzwert von dreiunddreißig addiert. Die höchstwertigen Bits des Linearworts werden an die Schaltung 7 zur Erfassung der vorgestellten Eins angelegt, um dessen höchstwertiges von Null verschiedenes Bit zu erfassen. Diese Schaltung 7 weist acht Ausgänge auf, welche mit acht entsprechenden Eingängen des Multiplexers 5 sowie mit einer Acht- auf-drei-Bit-Codierschaltung 8 verbunden sind. Die Erfassungs-Schaltung 7 erzeugt ein Steuersignal, das für die Stelle des höchstwertigen von Null verschiedenen Bits des Linearworts kennzeichnend ist. Die externe Steuerung erzeugt ein logisches DIRN-Niederpegel- Steuersignal zum Anlegen an die Versatz-Addier/- Subtrahier-Schaltung 6, die Feldanordnung 1 und den Multiplexer 5. In Abhängigkeit davon empfängt der Multiplexer 5 das Steuersignal von der Schaltung 7 zur Erfassung der vorgestellten Eins und gibt vorbestimmte Zellen der Feldanordnung 1 dergestalt frei, daß die auf das erfaßte höchstwertige Bit folgenden vier niedrigstwertigen Bits durch Verschieben durch die Feldanordnung 1 herausgezogen und an den PCM-Bus 2 angelegt werden, wie weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 2 ausführlich zu beschreiben ist.
Auch das Steuersignal von der Schaltung 7 zum Erfassen der vorgestellten Eins wird in der Schaltung 8 codiert, welche daraufhin drei Chordbits zum Anlegen an den parallelen PCM-Bus 2 erzeugt. Das Zeichenbit vom parallelen Linearbus 3 wird direkt an den parallelen PCM-Bus 2 angelegt, wie weiter oben beschrieben.
Die oben genannte Verschiebung der an die Feldanordnung 1 angelegten Digitalsignale durch den Barrelshifter ist in den Tabellen 1 und 2 wie folgt dargestellt.
Tabelle 1
(A-Gesetzmäßigkeit)
Tabelle 2
(µ-Gesetzmäßigkeit)
Wie aus Tabelle 1 und 2 hervorgeht, werden nach A-Gesetzmäßigkeit komprimierte Wörter auf Linearwörter mit zwölf Bit erweitert, wogegen nach µ-Gesetzmäßigkeit komprimierte Wörter auf Linearwörter mit dreizehn Bit erweitert werden. Die Schaltung, mit der die PCM-auf-Linearumwandlung mit zwölf oder dreizehn Bit in der Feldanordnung 1 durchgeführt wird, wird weiter unten mit Bezugnahme auf Fig. 5 ausführlich besprochen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird das nachstehende Beispiel für die Erweiterung eines Eingangsworts mit µ-Gesetzmäßigkeit gegeben, das einen Wert von 1 0 1 0 1 0 1 0 aufweist und vom PCM-Bus 2 geführt wird. Das logische Hochpegel-Zeichenbit wird direkt vom parallelen PCM-Bus 2 an den parallelen Linearbus 3 angelegt, das Signal für die drei Chordbits 0 1 0 wird an die Decodierschaltung 4, die vier Schrittbit 1 0 1 0 an die Feldanordnung 1 angelegt.
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, ist das lineare Ausgangswort von der Feldanordnung 1 mit dreizehn Bit in der Form 0 0 0 0 0 1 1 0 1 0 1 0 0. Dieses quasi-lineare Signal mit dreizehn Bit wird an die Versatz-Addier/ Subtrahier-Schaltung 6 angelegt und von dem darin enthaltenen Wert von dreiunddreißig (1 0 0 0 0 1 binär) subtrahiert, was ein quasi-lineares oder asymmetrisch lineares Digitalwort von der Form 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 0 1 1 ergibt, das dann an den Linear-Bus 3 zur weiteren binär-arithmetischen Behandlung angelegt wird, z. B. zur Verstärkungsänderung, zur Digitalfiltrierung u.s.w.
Betrachten wir als nächstes das folgende Beispiel einer Komprimierung nach A-Gesetzmäßigkeit für ein Linearwort in der Form 1 0 0 1 1 0 1 0 1 0 1 1 0, das vom parallelen Linear-Bus 3 geführt wird. Das höchstwertige logische Hochpegel-Zeichen-Bit wird direkt vom parallelen Linear-Bus 3 an den parallelen PCM-Bus 2 angelegt. Die Schaltung 7 zum Erfassen der vorgestellten Eins erfaßt das höchstwertige Hochpegel-Bit des Linearworts als an der dritthöchstwertigen Stelle stehend (vom Zeichen-Bit abgesehen). Folglich erzeugt die Schaltung 7 zum Erfassen der vorgestellten Eins ein Acht-Bit-Steuersignal von der Form 0 0 1 0 0 0 0 0 zum Anlegen an den Multiplexer 5 und an die Codierschaltung 8. Daraufhin erzeugt die Codierschaltung 8 drei Chord-Bits von der Form 1 0 1, und der Multiplexer 5 erzeugt ein Steuersignal, welches bewirkt, daß die vier niedrigstwertigen Bits, die sich an das Bit für die vorgestellte Eins anschließen (d. h. die Bits 1 0 1 0), durch die Feldanordnung 1 verschoben und an den parallelen PCM-Bus 2 angelegt werden. Folglich wird ein komprimiertes PCM-Ausgangswort nach A-Gesetzmäßigkeit an den parallelen PCM-Bus 3 in der Form 1 1 0 1 1 0 1 0 angelegt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen den Aufbau der Feldanordnung 1, die aus einer Zahl von Übertragungsgatterzellen besteht, die mit 11-16, 21-26, 31-36, 41-46, 51-56, 61-66, 71-76 und 81-86 bezeichnet sind. Die Feldanordnung 1 ist in acht Reihen angeordnet, von denen jede aus sechs Übertragungsgatterzellen besteht. Jede Reihe ist an eine entsprechende Freigabeleitung 17, 27, 37, 47, 57, 67, 77 und 87 angeschlossen, von denen jede mit einem vorbestimmten Ausgang des Multiplexers 5 verbunden ist. Weitere Freigabeleitungen 18, 28, 38, 48, 58, 68, 78 und 88 sind mit entsprechenden Reihen der Übertragungsgatterzellen und mit den Freigabeleitungen 17, 27, 37, 47, 57, 67, 77 und 87 über entsprechende Umkehrstufen 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79 und 89 verbunden.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der einzelnen Übertragungsgatterzellen wird weiter unten unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch ausführlicher besprochen.
Das oben erwähnte von der externen Steuerung erzeugte Steuersignal DIRN wird an die Steuereingänge von Transistoren 91-104 und an den DIR-Steuereingang des Multiplexers 5 angelegt. Die Quellenanschlüsse der Transistoren 91-97 sind jeweils mit den doppeltgerichteten Diagonaleingängen der Zellen 11-16 verbunden. Die Quellenanschlüsse der Transistoren 98-104 sind jeweils mit den Diagonalanschlüssen der Zellen 26, 36, 46, 56, 66, 76 und 86 verbunden. Die Senkenanschlüsse der Transistoren 91-104 sind alle auf Masse gelegt.
Der Decodierer 4 ist im typischen Fall ein Drei-auf- acht-Bit-Decodierer mit bekanntem Aufbau, und der Codierer 8 ist im typischen Fall ein Acht-auf-drei-Bit- Codierer mit bekanntem Aufbau. Der Multiplexer 5 wählt die Steuerleitungen 110-117 an, die vom Decodierer 4 ausgehen, um die Feldanordnung 1 (Fig. 1) aufgrund des Empfangs eines logischen Hochpegel-DIRN-Signals zu steuern, das an seinem DIR-Anschluß vom externen Prozessor ankommt, was zur Erweiterung eines PCM- Worts führt. Desgleichen wählt der Multiplexer 5 die Steuerleitungen 120-127 zum Steuern der Feldanordnung 1 an, um die Komprimierung eines Linearworts durchzuführen, wenn er am DIR-Anschluß ein logisches DIRN- Tiefpegelsignal empfängt.
Das DIRN-Steuersignal ist auch über eine Umkehrstufe 105 an den Sperreingang des Übertragungsgatters 106 angeschlossen. Ein Anschluß des Gatters 106 ist mit einer logischen Hochpegel-Spannungsquelle verbunden, und der andere Anschluß ist mit der Übertragungsgatterzelle 11 verbunden.
Ein Ausgang LZ des Multiplexers 5 ist mit der Übertragungsgatterzelle 16 verbunden, und bewirkt, daß das höchstwertige Nachbar-Bit des "A"-Schritt-Bits in einem erweiterten Signal mit A-Gesetzmäßigkeiten (Tabelle 1) entweder ein Bit mit logischem Hochpegel oder mit logischem Tiefpegel ist. Insbesondere im Fall der Erweiterung eines PCM-Worts nach A-Gesetzmäßigkeit mit den Chord-Bits 0 0 0 ist LZ=0; anderenfalls ergibt sich LZ=1.
Beim Betrieb erzeugt der Multiplexer 5, wie weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben, ein logisches Hochpegel-Freigabesignal auf einer der Freigabeleitungen 17, 27, 37, 47, 57, 67, 77, 87 aufgrund des Empfangs eines Steuersignals entweder vom Decodierer 4 oder von der Schaltung 7 zum Erfassen der vorgestellten Eins.
Falls ein logisches Tiefpegelsignal an die Freigabeleitung einer der Reihen von Übertragungsgatterzellen angelegt wird (z. B. an Freigabeleitung 17), werden die vier Schritt-Bits, die vom parallelen PCM-Bus 2 empfangen und an die entsprechenden Übertragungsgatterzellen (z. B. 12-15) angelegt werden, vertikal zu den benachbarten Zellen (z. B. 22-25) verschoben. Desgleichen werden Signale, welche an den Diagonalanschlüssen einer oder mehrerer vorbestimmter Reihen von Zellen erscheinen, diagonal verschoben, so daß sie an den entsprechenden benachbarten Diagonalzellen erscheinen.
Wie weiter oben erwähnt, liegt jedoch eine der Freigabeleitungen auf einem logischen Hochpegel, was dazu führt, daß die Bits, welche an die oberen vertikalen Anschlüsse einer vorbestimmten Reihe angelegt werden, dergestalt umgeleitet werden, daß sie an den entsprechenden unteren Diagonalanschlüssen erscheinen, um an die benachbarten Diagonalzellen angelegt zu werden. Desgleichen werden Signale, welche an den unteren vertikalen Anschlüssen erscheinen, dergestalt verschoben, daß sie an den entsprechenden oberen Diagonalanschlüssen der Zellen einer Reihe erscheinen. Somit wird jedes der von den Zellen der freigegebenen Reihe geführte Bit im Fall der Erweiterung eines PCM-Worts nach unten und links von der Feldanordnung 1 verschoben, wogegen es im Fall der PCM-Codierung oder beim Komprimieren eines Linearworts durch die freigegebene Reihe von Zellen nach rechts und nach oben verschoben wird.
Im Fall der Erweiterung eines PCM-Worts liegt das DIRN- Steuersignal von der externen Steuerung auf einem logischen Hochpegel, wodurch die Transistoren 91-104 und das Übertragungsgatter 106 freigegeben werden. Somit werden Schritt-Bits, die am parallelen PCM-Bus 2 erscheinen, an die Zellen 12-15 angelegt, und Signale mit logischem Hochpegel werden über das Übertragungsgatter 106 und den LZ-Ausgang des Multiplexers 5 den Übertragungsgatterzellen 11 bzw. 16 zugeführt. Infolgedessen werden Signale mit logischem Tiefpegel diagonal durch die gesperrten Reihen von Zellen von den entsprechenden Transistoren 91-104 dergestalt übertragen, daß das am parallelen Linear-Bus 3 erscheinende lineare Wort eine Zahl von Nullen in den an die verschobenen Schritt-Bits angrenzenden kleinstwertigen Bits enthält, wogegen die unmittelbar an das höchstwertige und an das niedrigstwertige Bit der Schritt- Bits angrenzenden Bits auf logischem Hochpegel liegen.
Wenn z. B. die vierte Reihe von Zellen im Verlauf der Erweiterung aufgrund eines von der Steuerleitung 47 geführten logischen Hochpegelsignals freigegeben wurde, würden die durch das Gatter 106 übertragenen und am LZ-Ausgang erscheinenden logischen Hochpegelsignale durch die entsprechenden Gatter 11, 21, 31, 41 und 16, 26, 36, 46, 55, 64, 73, 82 übertragen, um an den doppeltgerichteten Anschlüssen D 4 bzw. D 9 der Feldanordnung 1 zu erscheinen. Desgleichen würden die an die Gatter 12-15 angelegten Schritt-Bits dergestalt übertragen, daß sie an den entsprechenden Anschlüssen D 5-D 8 erscheinen würden. Und die durch die Transistoren 91-93 übertragenen logischen Tiefpegelsignale würden diagonal verschoben, so daß sie an den entsprechenden Anschlüssen D 1-D 3 erscheinen würden, wogegen die übrigen an die Quellenanschlüsse der Transistoren 94-100 angelegten logischen Tiefpegelsignale auf die nicht angeschlossenen vertikalen unteren Anschlüsse der entsprechenden Gatter 81-86 umgeleitet würden, und die logischen Tiefpegelsignale von den Transistoren 101-104 würden diagonal übertragen, so daß sie an den entsprechenden Anschlüssen D 10-D 13 erscheinen würden.
In Fig. 3 wird der innere Schaltungsaufbau einer der Übertragungsgatterzellen (z. B. Zelle 16) im einzelnen dargestellt. Die Freigabesignalleitung 17 ist mit dem Sperreingang der Übertragungsgatter 201 und 202 sowie mit den Freigabeeingängen der Übertragungsgatter 203 und 204 verbunden. Die invertierte Freigabesignalleitung 18 ist mit den Sperreingängen der Gatter 203 und 204 sowie mit den Freigabeeingängen E der Gatter 201 und 202 verbunden.
Beim Betrieb bewirkt ein auf der Freigabesignalleitung 17 erscheinendes Hochpegelsignal (und ein auf der Leitung 18 erscheinendes komplementäres logisches Tiefpegelsignal) die Freigabe der Gatter 203 und 204 dergestalt, daß die Anschlüsse X 0 und Y 1 sowie die Anschlüsse Y 0 und X 1 miteinander verbunden sind. Dies ergibt eine umgeleitete Verschiebung von digitalen Signal-Bits durch die Zelle, wie weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wenn ein logisches Tiefpegelsignal auf der Freigabeleitung 17 (und ein komplementäres logisches Hochpegelsignal auf der Freigabeleitung 18) erscheint, werden die Gatter 201 und 202 dergestalt freigegeben, daß die Anschlüsse X 0 und X 1 sowie die Anschlüsse Y 0 und Y 2 jeweils miteinander verbunden sind. Dies ergibt eine Vertikalverschiebung der digitalen Signalbits, welche an den Anschlüssen X 0 und X 1 erscheinen, und gleichzeitig eine Diagonalverschiebung der Signale, die an den Anschlüssen Y 0 und Y 1 erscheinen.
Da die Übertragungsgatter 201-204 doppeltgerichtet sind, kann die Feldanordnung 1 dazu verwendet werden, sowohl die Erweiterung als auch die Komprimierung von Digitalsignalen durchzuführen.
In Fig. 4 wird die Schaltung zum Erfassen der vorgestellten Eins ausführlich beschrieben. Die ersten Eingänge einer Zahl von NOR-Schaltungen 300, 301, 302, 303, 304 und 305 sind an die entsprechenden doppeltgerichteten Datenleitungen D 12-D 6 angeschlossen. Ein Eingang der Umkehrstufe 306 ist mit der Datenleitung D 13 verbunden, und ein Ausgang derselben ist mit dem Steueranschluß H 7 und mit dem Eingang einer Umkehrstufe 307 verbunden.
Der Ausgang der Umkehrstufe 307 ist mit dem zweiten Eingang der NOR-Schaltung 300 verbunden. Die Ausgänge der NOR-Schaltungen 300-305 sind an die entsprechenden ersten Eingänge von Umkehrstufen 309-314 und an die entsprechenden ersten Eingänge von NOR-Schaltungen 315-320 angeschlossen. Die Ausgänge der Umkehrstufen 307-313 sind an die entsprechenden zweiten Eingänge der NOR-Schaltungen 315-320 angeschlossen, und der Ausgang der Umkehrstufe 314 ist mit dem Steueranschluß H 0 verbunden. Die Ausgänge der NOR-Schaltungen 315-320 sind über entsprechende Umkehrstufen 321-326 mit entsprechenden Steueranschlüssen H 6-H 1 verbunden.
Für den Betrieb betrachten wir ein Linearwort mit den Daten-Bits D 6-D 13 in der Form 0 0 1 1 0 1 0 0. Somit wird das höchstwertige logische Hochpegel-Bit von der Datenleitung D 11 geführt. Da die Leitung D 13 ein logisches Tiefpegelsignal führt, befindet sich der Ausgang der Umkehrstufe 306 auf logischem Hochpegel dergestalt, daß der Ausgangsanschluß H 7 ebenfalls auf einem logischen Hochpegel steht.
Der Ausgang der Umkehrstufe 307 erzeugt ein logisches Tiefpegelsignal, das an den zweiten Eingang der NOR- Schaltungen 300 und 315 angelegt wird. An den ersten Eingang der NOR-Schaltung 300 ist ein logisches Tiefpegelsignal von der Datenleitung D 12 dergestalt angelegt, daß ihr Ausgang ein logisches Hochpegelsignal führt. Somit erzeugt die NOR-Schaltung 315 ein logisches Tiefpegelsignal, das in der Umkehrstufe 321 invertiert wird, so daß der Ausgangsanschluß H 6 ein logisches Hochpegelsignal führt.
Der Ausgang der Umkehrstufe 309 führt ein logisches Tiefpegelsignal, das an die zweiten Eingänge der NOR- Schaltungen 301 und 316 angelegt wird. An den ersten Eingang der NOR-Schaltung 301 wird ein logisches Hochpegelsignal angelegt, so daß der Ausgang der NOR-Schaltung 301 ein logisches Tiefpegelsignal erzeugt. Demzufolge erzeugt der Ausgang der NOR-Schaltung 316 ein logisches Hochpegelsignal, das in der NOR-Schaltung 322 invertiert wird, so daß der Steueranschluß H 5 ein Signal mit einem logischen Tiefpegel führt.
Der Ausgang der Umkehrstufe 310 erzeugt ein logisches Hochpegelsignal, das an die zweiten Eingänge der NOR- Schaltungen 302 und 317 angelegt wird. An den ersten Eingang der NOR-Schaltung 302 wird ein logisches Hochpegelsignal angelegt, so daß ihr Ausgang ein logisches Tiefpegelsignal erzeugt, das an den zweiten Eingang der NOR-Schaltung 317 angelegt wird. Somit erzeugt der Ausgang der NOR-Schaltung 317 ein logisches Tiefpegelsignal, das in der Umkehrstufe 323 invertiert wird, so daß ein logisches Hochpegelsignal am Steueranschluß H 4 erscheint. Die NOR-Schaltungen 303-305, 318-320 sowie die Umkehrstufen 312-314 und 324-326 arbeiten in gleicher Weise, so daß die Steueranschlüsse H 3-H 0 jeweils logische Hochpegelsignale führen.
Somit führt jeder der Steueranschlüsse H 0-H 7 ein logisches Hochpegelsignal, mit Ausnahme des Steueranschlusses H 5, der ein logisches Tiefpegelsignal führt, was als Hinweis auf die Erfassung des höchstwertigen logischen Hochpegel-Signal-Bits auf den Datenleitungen D 6-D 13 zu deuten ist. Die Anschlüsse H 0-H 7sind mit dem Multiplexer 5 über die Steuerleitungen 120-127 und mit dem Codierer 8 über die Steuerleitungen 130- 137 verbunden (Fig. 2), so daß die Reihe der Übertragungsgatterzellen 61-66 freigegeben wird.
Beim Komprimieren liegt das DIRN-Steuersignal auf einem logischen Tiefpegel, so daß der Transistor 106 gesperrt ist, wodurch das von der Datenleitung D 6 geführte logische Tiefpegelsignal ebenfalls gesperrt wird.
Das von der Datenleitung D 7 geführte logische Tiefpegelsignal wird über die Übertragungsgatterzellen 71, 62, 52, 42, 32, 22 und 12 übertragen, so daß es als tiefstwertiges Schritt-Bit am Schritteil des komprimierten PCM-Worts erscheint, das seinerseits am parallelen PCM-Bus 2 erscheint.
Das von der Datenleitung D 8 geführte logische Hochpegelsignal wird über die Zellen 81, 72, 63, 53, 43, 33, 23 und 13 übertragen, so daß es als das zweitniedrigstwertige Bit am Schritteil des codierten PCM-Worts am parallelen PCM-Bus 2 erscheint.
Desgleichen werden die auf den Datenleitungen D 9 und D 10 erscheinenden logischen Hoch- bzw. Tiefpegelsignale jeweils entsprechend über die Gatter 82, 73, 64, 54, 44, 34, 24, 14 bzw. 84, 75, 65, 55, 45, 35, 25 und 15 übertragen, so daß sie als dritthöchstwertige Bits an den Schritteilen des codierten PCM-Worts erscheinen, das seinerseits am parallelen PCM-Bus 2 erscheint.
Das logische Tiefpegelsignal am Steueranschluß H 5 wird über den Codierer 8 codiert, was zur Erzeugung eines Chord-Anteils des PCM-Worts mit einem Drei-Bit-Wert von der Form 1 0 1 führt.
Wie weiter oben besprochen, wird im Fall einer Umwandlung nach µ-Gesetzmäßigkeit ein Versatzwert von dreiundreißig vor der Erfassung des höchstwertigen logischen Hochpegel-Bits zum Linearwort addiert. Die Versatz-Addier/Subtrahier-Schaltung 6 besteht im typischen Fall aus einer Reihe von torgesteuerten doppeltgerichteten Volladditionszellen in bekannter Weise.
Mit Bezugnahme auf Fig. 5 wird in Verbindung mit Fig. 2 die Multiplexerschaltung 5 in bezug auf Erweiterung eines PCM-Worts nach A-Gesetzmäßigkeit ausführlich besprochen.
Wie weiter oben mit Bezug auf Tabelle 1 und 2 dargelegt, werden PCM-Wörter nach A-Gesetzmäßigkeit erweitert, um lineare Darstellungen mit 12 Bit zu bilden, wogegen Wörter mit µ-Gesetzmäßigkeit erweitert werden, um lineare Darstellungen mit 13 Bit zu bilden. Während der Erweiterung von Wörtern mit µ-Gesetzmäßigkeit befindet sich das A/µ-Gesetzmäßigkeitssteuersignal auf einem logischen Tiefpegel, wogegen sich das DIRN-Steuersignal auf einem logischen Hochpegel befindet. Folglich wird die NAND- Schaltung 401 freigegeben, und der Ausgang LZ bleibt auf einem logischen Hochpegel. Desgleichen wird der Transistor 106 (Fig. 2) freigegeben, so daß ein logisches Hochpegelsignal an die Übertragungsgatterzelle 11 angelegt wird. Dies hat zur Folge, daß die Schritt-Bits A, B, C und D mit Einsen umgeben werden (Tabelle 2).
Im Fall der Erweiterung von PCM-Wörtern mit A-Gesetzmäßigkeit befinden sich jedoch sowohl die DIRN-Steuersignale als die A/µ-Gesetzmäßigkeit-Steuersignale auf logischem Hochpegel. Somit liegt im Fall der Erweiterung eines PCM-Worts mit Chord-Bits in der Form 0 0 0 die Steuerlinie 110 auf logischem Tiefpegel, wogegen die Steuerleitungen 111-117 auf logischem Hochpegel liegen. Das von der Steuerleitung 110 geführte logische Tiefpegelsignal wird an den Eingang X 0 der Multiplexerzelle 402 angelegt und erscheint an deren OUT-Anschluß aufgrund eines an den Auswahleingang S angelegten logischen Tiefpegel--Steuersignals. Das am OUT-Anschluß der Multiplexerzelle 402 erscheinende logische Tiefpegelsignal wird über die Umkehrstufe 403 invertiert, um an die NAND-Schaltung 401 angelegt zu werden. Folglich geht das Ausgangssignal LZ von der NAND-Schaltung 401 auf logischen Tiefpegel. Das Hochpegel-A/µ-Gesetzmäßigkeits- Steuersignal wird an einen ersten Ausgang der NOR-Schaltung 404 angelegt, so daß deren Signalausgang zur Freigabeleitung 17 auf logischem Tiefpegel bleibt.
Das A/µ-Gesetzmäßigkeits-Steuersignal wird über die Umkehrstufe 405 invertiert, um an einen ersten Eingang einer OR-Schaltung 406 angelegt zu werden, und der logische Tiefpegel-Signalausgang von der Multiplexerzelle 402 wird an einen zweiten Eingang derselben angelegt, was zur Erzeugung eines logischen Tiefpegel-Ausgangssignals führt, das an einen ersten Eingang einer weiteren NAND-Schaltung 407 angelegt wird.
Ein am OUT-Anschluß einer weiteren Multiplexerzelle 408 erscheinendes Steuersignal wird über die Umkehrstufe 409 invertiert und an einen zweiten Eingang der NAND-Schaltung 407 angelegt, so daß ein logisches Hochpegelsignal an die Freigabeleitung 27 angelegt wird. Die entsprechenden Ausgänge zusätzlicher Multiplexerzellen 410-414 liegen auf logischem Tiefpegel und sind an die entsprechenden Freigabeleitungen 37, 47, 57, 67, 77 und 87 angelegt.
Folglich werden die vom PCM-Bus 2 geführten Schrittbits A, B, C und D über die Zellen 15, 14, 13 und 12 umgesetzt, um an den entsprechenden Datenleitungen D 5-D 2 zu erscheinen. Ein logisches Hochpegelsignal wird über den Transistor 106 und die Übertragungszelle 111 umgesetzt, um an der Datenleitung D 1 zu erscheinen, und ein logisches Tiefpegelsignal wird vom LZ-Ausgang über die Zellen 16, 25, 34, 43, 52 und 61 umgesetzt, so daß es auf der Datenleitung D 6 erscheint. Die Datenleitungen D 7-D 13 führen logische Tiefpegelsignale, wie weiter oben ausführlich besprochen.
Im Fall der Erweiterung eines PCM-Worts nach A-Gesetzmäßigkeit mit Chordbits in der Form 0 0 1 geht das LZ-Steuersignal auf logischen Hochpegel, und die Steuersignale auf den Freigabeleitungen 17 bzw. 27 bleiben auf logischem Tiefpegel bzw. auf logischem Hochpegel. Infolgedessen wird das dem "A"-Schrittbit benachbarte höchstwertige Bit auf logischen Hochpegel umgewandelt.
Im Fall der Erweiterung eines PCM-Worts nach A-Gesetzmäßigkeit mit Chordbits der Größe zwei oder größer bleibt das LZ-Steuersignal auf logischem Hochpegel, so daß eine vorbestimmte der Freigabeleitungen 37, 47, 57, 67, 77 oder 87 ein logisches Hochpegelsignal führt, wogegen an die übrigen Freigabeleitungen logische Tiefpegelsignale angelegt sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wurde die Kompandierschaltung zur Ausführung einer PCM-Verstärkungsänderungseinrichtung verwendet, in der eine Ein-Bit-Verschiebung des Linearsignals eine Änderung des Verstärkungspegels um 6 dB bewirkte. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform wurde zum Komprimieren und zum Erweitern im typischen Fall nur jeweils ein Mikroprozessorzyklus benötigt, im Gegensatz zu den verhältnismäßig langsamen seriellen PCM- Kompandierschaltungen nach dem Stand der Technik.
Für den Fachmann sind andere Varianten oder Ausführungsformen der Erfindung denkbar. So können z. B. anstatt der in der bevorzugten Ausführungsform verwendeten Feldanordnung mit sechs mal acht Zellen Feldanordnungen verschiedener Formen aufgebaut werden, um Digitalsignale mit einer kleineren oder größeren Zahl von Bits zu kompandieren.

Claims (20)

1. Schaltung zum Kompandieren von Digitalsignalen, die von einem ersten und einem zweiten Digitalsignal-Bus geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Schritten
  • (a) eine erste Zahl von Bits eines komprimierten Digitalsignals decodiert wird, welches vom ersten Digitalsignal- Bus geführt wird, und daß in Abhängigkeit davon ein erstes Steuersignal erzeugt wird,
  • (b) eine erste Zahl von Bits eines linearen Digitalsignals codiert wird, welches von dem zweiten Digitalsignal-Bus geführt wird, und daß in Abhängigkeit davon ein zweites Steuersignal erzeugt wird,
  • (c) entweder das erste oder das zweite Steuersignal empfangen und einer aus einer weiteren Zahl von Bits des komprimierten Signals um eine vorbestimmte Zahl von Bits nach links bzw. einer aus einer weiteren Zahl von Bits des linearen Signals um eine vorbestimmte Zahl von Bits nach rechts in Abhängigkeit davon verschoben wird,
  • (d) die verschobenen Bits des komprimierten Signals an den zweiten Signalbus angelegt werden, um dadurch eine lineare Darstellung des komprimierten Signals auf demselben zu bilden, und
  • (e) die codierten Bits und die verschobenen Bits des linearen Signals kombiniert werden und das kombinierte Signal an den ersten Signalbus angelegt wird, um dadurch eine komprimierte Darstellung des linearen Signals auf demselben zu bilden.
2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
  • (a) eine Einrichtung zum Decodieren einer ersten Zahl von Bits eines komprimierten Digitalsignals, das vom ersten Digitalsignal- Bus geführt wird, und zum Erzeugen eines dadurch bedingten ersten Steuersignals,
  • (b) eine Einrichtung zum Codieren einer ersten Zahl von Bits eines linearen Digitalsignals, das vom zweiten Digitalsignal- Bus geführt wird, und zum Erzeugen eines dadurch bedingten zweiten Steuersignals,
  • (c) eine Einrichtung zum Empfangen entweder des ersten oder des zweiten Steuersignals und zum Verschieben eines aus einer weiteren Zahl von Bits des komprimierten Signals um eine vorbestimmte Zahl von Stellen nach links, oder eines aus einer weiteren Zahl von Bits des linearen Signals um eine vorbestimmte Zahl von Stellen nach rechts, in Abhängigkeit vom empfangenen Signal,
  • (d) eine Einrichtung zum Anlegen der verschobenen Bits des komprimierten Signals an den zweiten Signalbus zum Ausbilden einer linearen Darstellung des komprimierten Signals auf demselben, und
  • (e) eine Einrichtung zum Kombinieren der codierten Bits und der verschobenen Bits des linearen Signals und zum Anlegen des kombinierten Signals an den ersten Signalbus, um dadurch eine komprimierte Darstellung des linearen Signals auf demselben zu bilden.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Empfangen aus einem doppeltgerichteten Barrelshifter besteht.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Barrelshifter aus einer Feldanordnung von doppeltgerichteten Übertragungsgatterzellen besteht, wobei jede Zelle aus zwei in Reihe geschalteten Signalanschlüssen, zwei diagonal verbundenen Signalanschlüssen und einem Steuereingang besteht.
5. Schaltung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für den Empfang und die Multiplexübertragung des ersten und zweiten Steuersignals und zum Erzeugen eines Freigabesignals für die dadurch bedingte Freigabe vorbestimmter Zellen aus der Feldanordnung.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldanordnung aus 8 Reihen und sechs Spalten von Übertragungsgatterzellen besteht, wobei jede Zelle in einer Reihe über ihren Steuereingang mit einer vorbestimmten Steuerleitung der Einrichtung für den Empfang und die Multiplexübertragung verbunden ist, um ein vorbestimmtes Signal aus den darauf geführten Freigabesignalen zu empfangen, und wobei jede Zelle in einer Spalte über die Signaleingänge in Reihe geschaltet ist und jede Zelle außerdem mit einer diagonal an sie anliegenden Zelle über die diagonal geschalteten Signaleingänge verbunden ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Codieren außerdem eine Einrichtung zum Erfassen eines höchstwertigen logischen Hochpegelbits des vom zweiten Digitalsignal-Bus geführten linearen Signals und zur dadurch bedingten Erzeugung des zweiten Steuersignals in Form eines logischen Hochpegelsignals an einem aus einer Zahl ihrer Ausgänge enthält.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine Versatz-Addier/Subtrahier-Einrichtung zum Addieren und Subtrahieren eines vorbestimmten Versatzsignals zu den komprimierten bzw. linearen Signalen, falls die Digitalsignale nach µ-Gesetzmäßigkeit codierte PCM- Wörter sind.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das komprimierte Digitalsignal ein nach µ-Gesetzmäßigkeit codiertes Acht-Bit PCM-Wort ist, das aus einem Zeichenbit, drei Bits für den Exponententeil (Chordbits) und vier Bits für den Mantissenteil (step bits = Schrittbits) besteht.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das komprimierte Digitalsignal ein nach A- Gesetzmäßigkeit codiertes Acht-Bit PCM-Wort ist, das aus einem Zeichenbit, drei Chordbits und vier Schrittbits besteht.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Signal aus einem Zeichenbit und einem von weiteren zwölf Bits besteht, welche die lineare Größe eines nach A-Gesetzmäßigkeit codierten PCM-Worts darstellen, bzw. einem von dreizehn Bits, welche die lineare Größe eines nach µ-Gesetzmäßigkeit codierten PCM-Worts darstellen.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Decodieren aus einer Decodierschaltung für den Empfang der ersten Zahl von Bits des komprimierten Signals und zur dadurch bedingten Erzeugung des ersten Steuersignals in Form eines logischen Hochpegelsignals an einem aus einer Zahl ihrer Ausgänge besteht.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei jede Zelle gekennzeichnet ist durch:
  • (a) ein erstes Übertragungsgatter, von dem ein doppelt- gerichteter Anschluß mit einem ersten der zwei in Reihe geschalteten Signaleingänge verbunden ist, und von dem ein zweiter doppelgerichteter Anschluß mit einem ersten der beiden diagonal geschalteten Anschlüsse verbunden ist,
  • (b) ein zweites Übertragungsgatter, von dem ein doppeltgerichteter Anschluß mit dem ersten der beiden diagonal geschalteten Anschlüsse und ein zweiter doppeltgerichteter Anschluß mit einem zweiten der beiden diagonal geschalteten Anschlüsse verbunden ist,
  • (c) ein drittes Übertragungsgatter, von dem ein doppeltgerichteter Anschluß mit dem ersten der beiden in Reihe geschalteten Signalanschlüsse und ein zweiter doppeltgerichteter Anschluß mit einem zweiten der beiden in Reihe geschalteten Signalanschlüsse verbunden ist, und
  • (d) ein viertes Übertragungsgatter, von dem ein doppeltgerichteter Anschluß mit dem zweiten der beiden diagonal geschalteten Anschlüsse und ein zweiter doppeltgerichteter Anschluß mit dem zweiten der beiden in Reihe geschalteten Signalanschlüsse verbunden ist.
14. Schaltung nach Anspruch 2 zum Kompandieren von digitalen PCM-Wörtern, die von einem PCM-Signalbus geführt werden, gekennzeichnet durch
  • (a) eine doppeltgerichtete Feldanordnung von Zellen zur Parallelverarbeitung, die an den PCM-Signalbus angeschlossen sind, um Schrittbits eines digitalen Eingangs-PCM-Worts zu empfangen.
  • (b) einen Decodierer, der an den Bus angeschlossen ist, um die Chordbits zu empfangen und ein erstes Freigabesignal für die Freigabe einer zugeordneten Reihe der Feldanordnung dergestalt zu erzeugen, daß die Schrittbits um eine vorbestimmte Zahl von Stellen nach links verschoben werden,
  • (c) eine Einrichtung zum Empfang eines Zeichenbits des PCM- Worts vom Bus und zum Anlegen dieses Zeichenbits, kombiniert mit den verschobenen Schrittbits, an einen linearen Signalbus, um dadurch ein erweitertes lineares Ausgangswort auf demselben zu bilden,
  • (d) eine Schaltung zum Erfassen einer vorgestellten Eins, die an den linearen Signalbus angeschlossen ist, um ein lineares Eingangswort zu empfangen und ein zweites Freigabesignal für die Freigabe einer zugeordneten Reihe der Feldanordnung dergestalt zu erzeugen, daß vorbestimmte Bits des linearen Eingangsorts um eine vorbestimmte Zahl von Stellen nach rechts verschoben werden, um dadurch Schrittbits eines digitalen PCM-Ausgangsworts zu bilden,
  • (e) einen Codierer zum Empfang des zweiten Freigabesignals und zum Erzeugen eines Ausgangs-Chordbits in Abhängigkeit davon, und
  • (f) eine Einrichtung zum Empfang eines Zeichenbits des linearen Eingangsworts vom linearen Bus und zum Anlegen des Zeichenbits, kombiniert mit den erzeugten Chordbits und den gebildeten Schrittbits, an den PCM-Signalbus, um dadurch ein digitales PCM-Ausgangswort auf demselben zu bilden.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldanordnung von doppeltgerichteten Zellen zur Parallelverarbeitung aus einem Barrelshifter besteht.
16. Schaltung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Multiplexer zum Empfangen entweder des ersten oder des zweiten Freigabesignals und zum Anlegen desselben an den Barrelshifter.
17. Schaltung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldanordnung von doppeltgerichteten Zellen zur Parallelverarbeitung aus acht Reihen mal sechs Spalten untereinander verbundener Übertragungsgatterzellen besteht.
18. Schaltung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Decodierer ein digitaler Drei-Bit-Eingang auf Acht-Bit-Ausgang-Decodierer ist.
19. Schaltung nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer ein digitaler Acht-Bit- Eingang auf Drei-Bit-Ausgang-Codierer ist.
20. Schaltung nach Anspruch 6 oder 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sperren einer vorbestimmten Reihe der Feldanordnung und zum Addieren bzw. Subtrahieren eines Versatzwertes von dreiunddreißig zum bzw. vom PCM-Signal bzw. linearen Signal, im Fall der Kompandierung eines digitalen PCM-Worts nach µ-Gesetzmäßigkeit.
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