DE3643546C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine innere Potentialerzeugungsschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer konventionellen inneren Potentialerzeugungsschaltung. Bezugnehmend auf Fig. 1, wird ein Potential an einem Spannungsversorgungsanschluß 1 (verbunden mit einer externen Spannungsversorgung, die nicht gezeigt ist) und ein Potential an Masse 2 auf VDD bzw. 0 Volt gehalten. Eine Pulserzeugungsschaltung 3 dient als Spannungsversorgung und weist eine oszillierende Ringschaltung unter Benutzung, z. B. eines MOS-Feldeffekttransistors (im folgenden MOS-FET genannt) auf. Ein Ausgangsanschluß der Spannungsversorgung 3 ist mit einem Anschluß eines Koppelkondensators 5 an einem Punkt 4 verbunden. Der anderen Anschluß des Koppelkondensators 5 ist mit dem Drain und dem Gate eines Entladungs-MOS FET 7 an einem Punkt 6 verbunden. Die Source des Entladungs-MOS FET 7 ist mit der Masse 2 verbunden. Die andere Elektrode des Koppelkondensators 5 ist ebenfalls mit der Source eines aufladenden MOS-FET 8 am Punkt 6 verbunden. Der Drain und das Gate des aufladenden MOS-FET 8 sind mit einem Substratpotentialausgangsanschluß 9 verbunden. Der Substratpotentialausgangsanschluß 9 ist mit einem Halbleitersubstrat einer Halbleitereinrichtung (nicht gezeigt, z. B. ein dynamischer Direktzugriffsspeicher) verbunden. Ein parasitärer Kondensator 10 tritt dabei zwischen dem Substratpotentialausgangsanschluß 9 und der Masse 2 auf. Der Koppelkondensator 5, der entladende MOS-FET 7 und der aufladende MOS-FET 8 bilden die Potentialerzeugungsschaltung 11.
Im folgenden wird die Tätigkeit der oben beschriebenen konventionellen inneren Potentialerzeugerschaltung beschrieben. Zum Zwecke der Vereinfachung der Erklärung wird angenommen, daß die Pulserzeugungsschaltung 3 eine komplementäre MOS-FET- Schaltung (im folgenden als CMOS-Schaltung benannt) aufweist und daß das Ausgangssignal dieser Schaltung ein Rechteckpuls ist, der ausreichend zwischen den Potentialen VDD und 0 Volt an dem Spannungsversorgungsanschluß 1 bzw. der Masse 2 angeregt ist, wobei die benötigte Zeit zum Steigen und Fallen des Rechteckpulses im Vergleich zu der Taktzeit des Ausgangssignales vernachlässigbar sein. Die MOS-FETs 7 und 8 sind N-Kanal-MOS-FETs und ihre Schwellspannung VTH ist zu 0 Volt angenommen.
Fig. 2 zeigt bei (a), (b) und (c) die Potentiale V4, V6 und V9 an den Verbindungspunkten 4 bzw. 6 bzw. dem Substratpotentialausgangsanschluß 9 in einem Übergangszustand bei dem "n"-ten Zyklus des Pulssignales nach Einschalten der externen Spannungsversorgung in dem oben angezeigten Fall. Es sei angenommen, daß die Bedingung V4=0 Volt und V6=V9=V(n-1)<0 Volt unmittelbar vor dem Zeitpunkt t(n)0 gegeben seien, dann wird V4=VDD zu dem Zeitpunkt t(n)0, und da die Impedanz des Kondensators 5 kleiner als die Impedanz der MOS-FETs 7 und 8 ist, wird V6 um VDD so erhöht, daß die Bedingung V6=VDD-V(n-1)<0 erfüllt wird. Da im Falle von V6<0 der MOS-FET 7 eingeschaltet wird und der MOS-FET 8 abgeschaltet wird, wird das Potential V6=0 zu dem Zeitpunkt t(n)1, wenn die Zeit, die in etwa gleich der durch den Kondensator 5 und dem MOS-FET 7 definierten Zeitkonstante ist, abgelaufen ist, und V6=0 wird aufrechterhalten bis zu dem Zeitpunkt t(n)2, wenn das Potential das nächste Mal sich ändert. Da der MOS-FET 8 während der Zeitdauer des V6=0 abgeschaltet ist, unterliegt das Potential V9 keinerlei Änderung, und V9=V(n-1) wird aufrechterhalten. Wenn das Potential V4=0 wird zu dem Zeitpunkt t(n)2, wird das Potential V6 gegeben durch die Gleichung V6=-VDD<0 Volt aus den gleichen Gründen, wie oben für den Fall zu dem Zeitpunkt t(n)0 beschrieben wurde. Zu dem Zeitpunkt t(n)2 jedoch ist der MOS-FET 7 abgeschaltet und der MOS-FET 8 eingeschaltet, entgegengesetzt zu dem oben beschriebenen Fall. Folglich wird vor dem Zeitpunkt t(n)3, der durch einen Ablauf einer Zeit erreicht wird, die in etwa gleich der Zeitkonstanten ist, die durch die Kondensatoren 5 und 10 und den MOS-FET 8 definiert wird, die Potentiale V6=-VDD und V9=V(n-1) in V6=V9= V(n)=V(n-1)-ΔV(n)<0 geändert und die Bedingung V6=V9=V(n) wird aufrechterhalten bis zu dem Zeitpunkt t(n+1)0, wenn V4 als nächstes sich ändert. Unter der Annahme, daß die Kapazitäten der Kondensatoren 5 und 10 gleich C5 und C10 sind, gilt:
(C5+C10) V(n)= -C5 VDD+C10 V(n-1).
Diese Gleichung kann wie folgt umgeformt werden:
(C5+C10) V(n)+VDD)=C10 (V(n-1)+VDD).
Falls V(0)=0 eingesetzt wird, wird die folgende Gleichung erhalten:
V(n)=-VDD [1-{C10/(C10+C5)}n]. (1)
Da C10/(C10+C5)<1, sieht man, daß wenn n steigt, V(n) sich dem Wert -VDD nähert.
Die Gleichung (1) ist für den Fall abgeleitet, daß die Schwellspannung VTH der MOS-FETs 7 und 8 gleich 0 ist. Wenn jedoch Transistoren vom Anreicherungstyp mit VTH<0 Volt als MOS-FETs 7 und 8 benutzt werden, wird das Potential V6 gleich VTH zu der oben bezeichneten Zeit t(n)1, wenn der MOS-FET 7 im EIN-Zustand abschaltet, und entsprechend wird das Potential V9 gleich V6+VTH zu der Zeit t(n)3, wenn der MOS-FET 8 in dem EIN-Zustand abschaltet. Somit wird in dem Fall der MOS-FETs vom Anreicherungstyp die folgende Gleichung für V9 in Bezug auf V9(n) erhalten, die der Gleichung (1) entspricht:
V9(n)=-(VDD-2VTH) [1-{C10/(C10+C5)}n]. (2)
Unter der Beachtung, daß die Zeit, die es betrifft, durch Multiplikation des oben ausgewiesenen n mit dem Wert des Zyklusses des Pulssignals, kann aus Gleichung (2) gesehen werden, daß, wenn das Spannungsversorgung V1 zu dem Zeitpunkt t0 zum Erreichen von VDD, wie es durch (a) in Fig. 3 gezeigt ist, eingeschaltet wird, das Potential V9(VSUB) des Substratpotentialausgangsanschlusses 9 beginnt, sich von 0 Volt zu dem Zeitpunkt t0 zu verringern, und es erreicht -(VDD-2VTH) zu dem Zeitpunkt t1, wie es durch (b) in Fig. 3 gezeigt ist.
Die konventionelle innere Potentialerzeugungsschaltung erzeugt aufgrund des obigen Prinzipes intern ein negatives Potential in dem Substrat gleich -(VDD-2VTH).
Die oben beschriebene konventionelle innere Potentialerzeugungsschaltung weist jedoch Probleme wie z. B. ein Verlust an elektrischer Leistung auf.
In einem dynamischen Direktzugriffsspeicher (im folgenden als dynamischer RAM bezeichnet), für den die oben beschriebene Schaltung im allgemeinen angewandt wird, gibt es eine große Differenz des Substratströme, je nachdem, ob der dynamische RAM in einem Betriebszustand wie Lesen, Schreiben oder Auffrischen ist, oder ob er in einem Wartezustand ist. Im Fall eines kürzlich entwickelten 256K-bit oder 1M-bit dynamischen RAM beträgt der Strom des Substrates im Betriebszustand einige 10 µ A und der Strom des Substrates in dem Wartezustand beträgt einige 10 pA. Da jedoch die konventionelle innere Potentialerzeugungsschaltung für die Tätigkeit mit einem hohen Strom ausgelegt ist in dem Substrat, tritt das Problem auf, daß der Verbrauch an elektrischer Leistung im Wartezustand erhöht ist. Dies soll im folgenden kurz erklärt werden.
Obwohl in der obigen Beschreibung in Verbindung mit Fig. 1 die Existens des parasitären Kondensators 12 zwischen dem Gate des entladenden MOS-FET 7 und der Masse im allgemeinen vernachlässigt werden kann, wird er zu einem Problem im Wartezustand. Ohne parasitären Kondensator 12 nehmen die Potentiale V9(VSUB) und V6 die Werte -(VDD-2VTH) bzw. -(VDD- VTH) an, und folglich werden beide MOS-FETs 7 und 8 abgeschaltet. Damit wird der Verbindungspunkt 6 als ein Ende des Koppelkondensators 5 in einen freischwebenden Zustand gebracht, wodurch kein ladender oder entladender Strom in dem Kondensator 5 fließt damit kein Verbrauch an elektrischer Leistung auftritt. Mit dem parasitären Kondensator 12 fließt ein ladender oder entladender Strom durch den Kondensator 5 und ein Verbrauch von elektrischer Leistung tritt auf. Der parasitäre Kondensator 12 wird durch eine Verarmungsschicht 13 zwischen dem Kanal 5y und dem Substrat 9a gebildet, wie es z. B. in Fig. 4 gezeigt ist, wenn der Koppelkondensator 5 durch einen MOS-Kanalkondensator gebildet wird, wobei die Gate-Elektrode 5x und der Kanal 5y mit dem Verbindungspunkt 4 bzw. dem Verbindungspunkt 6 verbunden sind. Der in Fig. 4 gezeigte Koppelkondensator 5 weist eine dünne Gateisolationsschicht 14 und einen n⁺-Diffusionsbereich 15 zum Erzielen einer Elektrode von dem Kanal 5y auf. Obwohl der parasitäre Kondensator 12 in Fig. 4 mit dem Substrat 9a verbunden ist, nämlich dem Substratpotentialausgangsanschluß 9, ist das Potential des Substrates 9a praktisch konstant, und diese Anordnung ist gleich einer Anordnung, wie sie von der Wechselspannung gesehen wird, bei der der parasitäre Kondensator 12 mit der Masse 2 verbunden ist. Wenn ein Vergleich zwischen den Kapazitätswerten pro Einheitsfläche zwischen der Gate-Elektrode 5x und dem Substrat 9a bzw. dem Kanal 5y durchgeführt wird, beträgt die Kapazität pro Einheitsfläche des Substrates 9a ungefähr 1/10 des der Gate-Elektrode 5x und folglich beträgt der Kapazitätswert des parasitären Kondensators ungefähr 1/10 von dem des Koppelkondensators 5. Da der Kapazitätswert des Koppelkondensators bis 100 pF im Fall eines 1M-Bit dynamischen RAMs annehmen kann, wird ein 1/10 davon ein nicht mehr vernachlässigbarer Wert.
Aus dem Konferenzbericht "A 20ns Static Column 1Mb DRAM in CMOS Technology", der Intern. Solid-State Circuits Conf. 1985/Friday, February 15, 1985/East Ballroom ist es bekannt, die Spannungsversorgung für die Substratvorspannung VSUB eines Halbleitersubstrates so auszubilden, daß im Betriebs- bzw. Ruhezustand der Halbleitereinrichtung unterschiedliche Spannungsversorgungen die Vorspannung liefern und so den Energieverbrauch niedrig halten (Fig. 6). Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß zwei pulserzeugende Spannungsversorgungen in Form von Ringoszillatoren mit nachgeschalteten Potentialerzeugungsschaltungen für die Substratvorspannung ausgebildet sind. Die eine Spannungsversorgung arbeitet dabei kontinuierlich mit niedrigem "Standby"-Stromverbrauch. Die andere, für höhere Belastung ausgelegte Spannungsversorgung erzeugt immer dann zusätzlich eine Spannung, wenn die Halbleitereinrichtung im Arbeitszustand ist. Letztere Spannungsversorgung wird dabei über einen Detektor für die Substratvorspannung gesteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Potentialerzeugungsschaltung für die konstante Vorspannung VSUB eines Halbleitersubstrates so auszubilden, daß der Stromverbrauch minimal und die Vorspannung möglichst stabil ist.
Die erfindungsgemäße innere Potentialerzeugungsschaltung ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Dabei wird die erste Wechselspannungsversorgung nur tätig, wenn es einen Unterschied zwischen dem Potential des Substrates und dem Referenzpotential gibt. So kann der Verbrauch von elektrischer Leistung weiter verringert werden im Vergleich mit dem in Fig. 1 gezeigten konventionellen Beispiel, in dem die Potentialerzeugungsschaltung die ganze Zeit wirksam ist. Da zusätzlich die Potentialerzeugungsschaltung einen Differentialverstärker zum Nachweis einer Differenz zwischen dem Substratpotential und dem Referenzpotential benutzt, kann das Potential des Substrates auf dem vorgeschriebenen Potential stabil gehalten werden.
Im weiteren werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltdiagramm eines Beispieles einer konventionellen inneren Potentialerzeugungsschaltung,
Fig. 2 und 3 Zeitdiagramme zum Verdeutlichen der Tätigkeit der in Fig. 1 gezeigten inneren Potentialerzeugungsschaltung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Kondensators, der in der in Fig. 1 gezeigten konventionellen Schaltung benutzt wird,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform, der Potentialerzeugungsschaltung,
Fig. 6 und 7 Zeitdiagramme zum Erläutern der Tätigkeit der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 8 ein Diagramm eines Beispieles einer Schaltung zum Erzeugen von Pulssignalen Φ und Φ s, die in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform benutzt werden.
Bezugnehmend auf Fig. 5, diese Ausführungsform weist eine Pulserzeugungsschaltung 3 als zweite Wechselspannungsversorgung, eine Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a, eine Referenz-Potentialerzeugerschaltung 11b, eine erste Hilfs- Potentialerzeugerschaltung 11c, eine zweite Hilfs-Potentialerzeugerschaltung 11d, eine Differentialverstärkerschaltung 20 und eine erste Wechselspannungsversorgung 40 auf. Die Pulserzeugungsschaltung 3 ist in der gleichen Weise konstruiert wie die in Fig. 1 gezeigte Pulserzeugungsschaltung 3, und sie empfängt elektrische Leistung, die von einem Spannungsversorgungsanschluß 1 (dessen Potential bei VDD gehalten wird) und der Masse (deren Potential bei 0 Volt gehalten wird) geliefert wird und erzeugt ein Pulssignal Φ. Die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a, die Referenz-Potentialerzeugerschaltung 11b, die erste Hilfs-Potentialerzeugerschaltung 11c und die zweite Hilfs-Potentialerzeugerschaltung 11d sind entsprechend auf die gleiche Weise wie die in Fig. 1 gezeigte Potentialerzeugerschaltung 11 konstruiert. Die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a dient zum Laden eines Substratpotentialausgangsanschlusses 9 auf ein Potential VSUB nach Erhalt eines Ausganges von der ersten Wechselspannungsversorgung 40. Die erste Hilfs- Potantialerzeugerschaltung 11c dient zum Laden des Substratpotentialausgangsanschlusses 9 auf das Potential VSUB auf Erhalt des Pulssignales Φ von der Pulserzeugungsschaltung 3. Die zweite Hilfs-Potentialerzeugerschaltung 11d dient zum Laden des Substratpotentialausgangsanschlusses 9 auf das Potential VSUB auf Erhalt eines Pulssignales Φ1 von der anderen Pulserzeugungsschaltung (ein Pulssignal in Synchronisation mit einem Row-Adressmarkierungssignal ). Der Substratpotentialausgangsanschluß 9 ist mit einem Halbleitersubstrat (nicht abgebildet) einer Halbleitereinrichtung (z. B. ein dynamischer RAM) verbunden, auf den diese Ausführungsform angewandt wird, und er ist ebenfalls mit einem ersten Eingangsanschluß 31L der Differentialverstärkerschaltung 20 verbunden. Ein parasitärer Kondensator 10 besteht zwischen dem Substratpotentialausgangsanschluß 9 und der Masse 2, und zur gleichen Zeit besteht eine Lastimpedanz 10a dazwischen, die einem Strom des Substrates, einem Leckstrom und ähnlichem entspricht, die während der Tätigkeit des dynamischen RAM fließen. Die Rerenz-Potentialerzeugerschaltung 11b dient zum Laden eines Referenzpotentialpunktes 9b auf ein Referenzpotential VREF auf Erhalt des Pulssignales Φ von der Pulserzeugungsschaltung 3. Der Referenzpotentialpunkt 9b ist mit einem zweiten Eingangsanschluß 31R der Differentialverstärkerschaltung 20 verbunden. Zusätzlich ist ein Kondensator 10b von weniger als 1 pF zwischen den Referenzpotentialpunkt 9b und der Masse 2 geschaltet.
Die Differentialverstärkerschaltung 20 führt eine differentielle Verstärkung zwischen dem Substratpotential VSUB, das an dem ersten Eingangsanschluß 31L anliegt, und dem Referenzpotential VREF, das an den zweiten Eingangsanschluß 31R angelegt ist, durch und gibt das Resultat an einen Ausgangsanschluß 32. Die Differentialverstärkerschaltung 20 weist Zeitsignaleingangsanschlüsse 33, 34 und 35 auf. Jene Zeitsignaleingangsanschlüsse 33, 34 und 35 erhalten das Pulssignal Φ von der Pulserzeugungsschaltung 3, bzw. das Pulssignal Φs und das Pulssignal . Die Pulssignale Φs und werden von einer Zeit-Signalerzeugungsschaltung vorgesehen, wie sie später beschrieben werden wird (mit Bezug auf Fig. 8).
Die erste Wechselspannungsversorgung 40 weist einen P-Kanal- MOS FET (im weiteren als PMOS FET bezeichnet) 41 und einen N-Kanal-MOS FET (im weiteren als NMOS FET bezeichnet) 42 auf, die in Reihe zwischen dem Spannungsversorgungsanschluß 1 und der Masse 2 geschaltet sind. Insbesondere ist die Source des PMOS FET 41 und die Source des NMOS FET 42 mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 bzw. der Masse 2 verbunden, und die entsprechenden Drains von ihnen sind miteinander an einem Verbindungspunkt 43 verbunden. Die entsprechenden Gates des PMOS FET 41 und des NMOS FET 42 sind mit dem Ausgangsanschluß 32 der Differentialverstärkungsschaltung 20 verbunden.
Im folgenden wird die Konstruktion der Differentialverstärkerschaltung 20 beschrieben. Die Differentialverstärkerschaltung 20 weist eine CMOS-Flip-Flop-Schaltung auf, die durch PMOS FETs 21L und 21R und durch NMOS FETs 22L und 22R gebildet sind. Die entsprechenden Sources der PMOS FETs 21L und 21R sind mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 verbunden. Die Drains der PMOS FETs 21L und 21R sind mit den Drains der NMOS FETs 22L und 22R durch einen linken Signalanschluß 23L bzw. einen rechten Signalanschluß 23R der oben beschriebenen CMOS Flip-Flop-Schaltung verbunden. Das Gate des PMOS FET 21L ist mit dem rechten Signalanschluß 23R und ebenfalls mit dem Gate des NMOS FET 22L verbunden. Das Gate des NMOS FET 21R ist mit dem linken Signalanschluß 23L und ebenfalls mit dem Gate des NMOS 22R verbunden. Die Sources der NMOS FETs 22L und 22R sind gemeinsam mit der Masse durch den Drain und die Source eines NMOS FET 24 verbunden. Das Gate des NMOS 24 ist mit dem Zeitsignaleingangsanschluß 34 verbunden. Die oben aufgeführten PMOS FETs 21L und 21R sind parallel mit den PMOS FETs 25L bzw. 25R geschaltet. Die entsprechenden Gates der PMOS FETs 25L und 25R sind mit dem Zeitsignaleingangsanschluß 33 verbunden. Der linke Signalanschluß 23L der CMOS Flip-Flop-Schaltung ist mit dem Gate eines PMOS FET 26L verbunden, dem Drain eines PMOS FETs 27L und dem Ausgangsanschluß 32 verbunden. Auf der anderen Seite ist der rechte Signalanschluß 23R der CMOS Flip-Flop-Schaltung mit dem Gate eines PMOS FETs 26R und dem Drain eines PMOS FETs 27R verbunden. Die entsprechenden Sources der PMOS FET 26L und 26R sind mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 verbunden. Die Drains der PMOS FET 26L und 26R sind mit den Gates der PMOS FETs 27L bzw. 27R verbunden und sind gemeinsam an einem Verbindungspunkt 29 verbunden. Dieser Verbindungspunkt 29 ist mit der Masse 2 durch den Drain und die Source eines NMOS FET 30 verbunden. Das Gate des NMOS 30 ist mit dem Zeitsignaleingangsanschluß 35 verbunden. Die Sources der PMOS FET 27L und 27R sind mit dem Spannungsversorgungsanschluß 1 durch die Drains und die Sources der PMOS FETs 28L bzw. 28R verbunden. Das Gate des PMOS FETs 28L und das Gate des PMOS FET 28R sind mit einem ersten Eingangsanschluß 31L bzw. einem zweiten Eingangsanschluß 31R verbunden.
In der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform, die die oben bezeichnete Schaltungsanordnung aufweist, werden die erste und zweite Hilfs-Potentialerzeugerschaltung 11c und 11d, die eine kleine Kapazität für Stromversorgung haben, betrieben, wenn die Lastimpedanz 10a am Substratpotentialausgangsanschluß 9 einen kleinen Wert hat. Zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannungsversorgung (VDD) oder wenn die Lastimpedanz 10a einen großen Wert hat, wie es in dem oben beschriebenen Fall der Tätigkeit ist, wird die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a, die eine große Kapazität für die elektrische Stromversorgung aufweist, ebenfalls betätigt. Daher kann ein Verlust in dem elektrischen Leistungsverbrauch im Falle einer kleinen Belastung verhindert werden, und die oben aufgeführten Nachteile der konventionellen Schaltung können überwunden werden. Die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a wird nur in dem Fall der schweren Belastung tätig, wie es oben beschrieben wurde, weil ein Pulssignal von dem Ausgangsanschluß 32 der Differentialverstärkerschaltung 20 nur an die erste Wechselspannungsversorgung 40 nur in diesem Fall abgegeben wird, so daß Wechselspannung von der ersten Wechselspannungsversorgung 40 der Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a zugeführt wird.
Bezugnehmend auf das Zeitablaufdiagramm der Fig. 6 wird die Tätigkeit der Differentialverstärkerschaltung 20 beschrieben. In Fig. 6 stellen (a), (b) und (c) Pulssignale Φ, (ein invertiertes Pulssignal des Pulssignales Φ) bzw. Φs dar, die an die Zeitsignaleingangsanschlüsse 33, 35 bzw. 34 angelegt werden. In (d) und (e) der Fig. 6 bedeuten die durchgezogenen Linien V23L und V23R unter der Bedingung, daß V31L<V31R ist, und die gestrichelten Linien bedeuten V23L und V23R unter der Bedingung, daß V31L<V31R ist, wobei V31L, V31R, V23L und V23R die Potentiale des ersen Eingangsanschlusses 31L, des zweiten Eingangsanschlusses 31R, des Verbindungspunktes 23L bzw. des Verbindungspunktes 23R bedeutet. In Fig. 6 bedeuten (f) und (g) ein Potential V29 des Verbindungspunktes 29 bzw. ein Potential V43 des Verbindungspunktes 43.
Unmittelbar vor dem Zeitpunkt t(m)0 in dem "m"-ten Zyklus des Pulssignal Φ sind beide Pulssignale Φ und Φs gleich 0 Volt, und das Pulssignal ist gleich VDD. Folglich ist der MOS FET 24 abgeschaltet und die MOS FETs 25L und 25R sind eingeschaltet, die Potentiale an dem linken Signalanschluß 23L und dem rechten Signalanschluß 23R sind beide gleich VDD (wie durch (d) und (e) in Fig. 6 gezeigt ist). Folglich sind die MOS FETs 26L und 26R abgeschaltet. Da der MOS FET 30 eingeschaltet ist, weil =VDD, ist das Potential an dem Verbindungspunkt 29 0 Volt (wie durch (f) der Fig. 6 gezeigt ist), und die MOS FETs 27L und 27R sind eingeschaltet. Da jedoch die Potentiale an beiden Anschlüssen 23L und 23R gleich VDD sind, wie oben beschrieben wurde, fließt kein Strom.
Wenn die Pulssignale Φ und in Φ=VDD bzw. =0 Volt zu dem Zeitpunkt t(m)0 verändert werden, wie es durch (a) und (b) in Fig. 6 gezeigt ist, werden die MOS FETs 25L, 25R und 30 abgeschaltet. Es tritt jedoch keine Veränderung in den entsprechenden Potentialen auf. Wenn das Pulssignal Φs langsam auf VDD von dem Zeitpunkt t(m)1 bis zu dem Zeitpunkt t(m)5 ansteigt, wie es durch (c) in Fig. 6 gezeigt ist, beginnt der MOS FET 24 zu dem Zeitpunkt t(m)2 eingeschaltet zu werden, wenn das Pulssignal Φs die Schwellwertspannung überschreitet, und der MOS FET 24 ist vollständig zu dem Zeitpunkt t(m)6 eingeschaltet. Folglich wird das Potential an dem Verbindungspunkt 36 zwischen den Sources der MOS FETs 22L und 22R und dem Drain des MOS FETs 24 langsam 0 Volt, und eine Spannung beginnt an die Flip-Flop-Schaltung angelegt zu werden, die durch die 4 MOS FETs 21L, 21R, 22L und 22R gebildet wird. Die Differentialverstärkerschaltung 20 weist eine symmetrische Konfiguration mit Bezug auf eine vertikale Linie auf, und die MOS FETs und die Verbindungen auf der rechten und jene auf der linken Seite der Symmetrielinie weisen die gleichen Größen und Formen auf, so daß ein Gleichgewicht in der Differentialverstärkerschaltung 20 aufrechterhalten wird. Der MOS FET 28L jedoch ist so ausgewählt, daß er einen größeren Widerstandswert in dem eingeschalteten Zustand hat als der MOS FET 28R in dem eingeschalteten Zustand. Als Konsequenz der symmetrischen Anordnung der Differentialverstärkerschaltung 20 übt das Potential an dem Anschluß 23L einen Einfluß auf die Gates der MOS FETs 21R und 22R aus, wenn eine extrem kleine Potentialdifferenz zwischen den Anschlüssen 23L und 23R in dem ursprünglichen Zustand existiert, und das Potential an dem Anschluß 23R übt einen Einfluß auf die Gates der MOS FETs 21L und 22L aus, so daß eine Rückkopplung zum Verstärken der Potentialdifferenz angewandt wird.
Unter der Annahme, daß das Potential V9(=V31L) an dem Substratpotentialausgangsanschluß 9 höher ist als das Potential V9b(=V31R) an dem Referenzpotentialpunkt 9b, wird das Potential an dem Anschluß 23L niedriger als das Potential an dem Anschluß 23R, da der Widerstandswert des MOS FET 28L in dem eingeschalteten Zustand größer ist als der des MOS FET 28R in dem eingeschalteten Zustand. Als Resultat geht das Potential V23L gegen 0 durch die oben aufgeführte Rückkopplung mit einer kleinen Verzögerung, wenn das Pulssignal Φs gegen VDD geht. Andererseits wird das Potential V23R zeitweilig etwas gesenkt, und dann steigt es auf VDD (wie es durch die durchgezogenen Linien in (d) und (e) in Fig. 6 gezeigt ist. Da auf der anderen Seite nur ein umgekehrtes Verhältnis in Bezug auf die vertikale Linie auftritt, wenn V9<V9b ist, werden folglich die Potentiale V23L und V23R wie es durch die gestrichelten Linien in (d) und (e) in Fig. 6 gezeigt ist.
Die MOS FETs 26L und 26R werden eingeschaltet, wenn die Anschlüsse 23L und 23R ein Potential VDD-VTH erreichen. Wenn jedoch die Leitungswiderstandswerte dieser Transistoren rasch gesenkt werden, um das Potential V29 rasch zu erhöhen, werden die MOS FETs 27L und 27R abgeschaltet werden vor Eingang des Signales, und zum Verhindern, daß die MOS FETs 27L und 27R abgeschaltet werden, wird die Treiberkapazität der MOS FETs 26L und 26R ausreichend klein gemacht. Als Resultat beginnt das Potential V29 von 0 Volt an zu dem Zeitpunkt t(m)3 anzusteigen, so daß der Wert VDD zu dem Zeitpunkt t(m)7 erreicht wird (wie es durch (f) in Fig. 6 gezeigt ist).
Wenn die Pulssignale Φ, und Φs, wie durch (a), (b) und (c) in Fig. 6 gezeigt ist, Φ=0 Volt, =VDD bzw. Φs=0 Volt zu dem Zeitpunkt t(m)8 werden, wird der MOS FET 24 abgeschaltet und die MOS FETs 25L und 25R werden eingeschaltet. Folglich erreichen die Potentiale V23L und V23R den Wert VDD, wie es durch (d) und (e) in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn die Potentiale V23L und V23R gleich V23L=V23R=VDD werden, werden die MOS FETs 26L und 26R abgeschaltet, und der MOS FET 30 wird eingeschaltet, und folglich wird das Potential V29 gleich V29= 0 Volt (wie es durch (f) in Fig. 6 gezeigt ist). Wenn das Potential V29 den Wert V29=0 Volt annimmt, werden die MOS FETs 27L und 27R eingeschaltet. Dann kehrt die Differentialverstärkerschaltung 20 in den Zustand zurück, der unmittelbar vor dem Zustand bei t(m)0 herrschte, und folglich kann die Tätigkeit des (m+1)ten Zyklus von dem Zeitpunkt t(m+1)0 an weitergeführt werden.
Wenn das Potential V23L der Differentialverstärkerschaltung 20 an den Eingang der ersten Wechselspannungsversorgung 40 durch den Ausgangsanschluß 32 angelegt wird, wird das Potential V43, wie es durch (g) in Fig. 6 gezeigt ist, und in dem Fall von V9<V9b, wird ein Puls während der Zeitdauer von dem Zeitpunkt t(m)4 bis zu dem Zeitpunkt t(m)8 erzeugt, wie es durch die durchgezogene Linie gezeigt ist, während in dem Fall von V9<V9b kein Puls erzeugt wird, wie es durch die gestrichelte Linie gezeigt wird.
In der obigen Ausführung ist es zum Zwecke der Vereinfachung angenommen, daß die Differentialverstärkerschaltung 20 in einem ausgeglichenen Zustand ist, wenn V9=V9b. Die Treiberkapazitäten der MOS FETs 28L und 28R, die in Fig. 1 gezeigt sind, haben jedoch einen kleinen Unterschied, so daß V9/V9b= -VSUB/(VDD-2VTH) als Ausgleichsbedingung erfüllt ist, da es leicht ist, das Potential V9 unter schwerer Lastbedingung so auszuwählen, daß es ein ausgeglichenes Potential VSUB [<-(VDD- 2VTH)] ist, und das Potential V9b immer so auszuwählen in einer leichten Lastbedingung, daß es gleich -(VDD-2VTH) ist, während die Potentiale V9 und V9b unter leichten Lastbedingungen beiden den Wert -(VDD-2VTH) annehmen. Z. B. wird die Kanalbreite des MOS FET 28L ein wenig größer gemacht als die des MOS FET 28R.
Unter Bezugnahme auf das Zeitablaufdiagramm 7 wird jetzt die Gesamttätigkeit der in Fig. 5 gezeigten Schaltung beschrieben. Wenn die Spannungsversorgung zu dem Zeitpunkt t0 eingeschaltet wird und das Potential V1 an dem Spannungsversorgungsanschluß 1 den Wert VDD annimmt, wie es auch (a) in Fig. 7 gezeigt ist, fällt das Potential V9b an dem Referenzpotentialpunkt 9b von 0 Volt zu dem Zeitpunkt t0, wie es durch (b) in Fig. 7 gezeigt ist. Das Potential V9b fällt rasch, um ein gewünschtes Potential -(VDD-2VTH) zu dem Zeitpunkt t2 zu erreichen, da keine Last mit dem Referenzpotentialpunkt 9b verbunden ist. Auf der anderen Seite fällt das Potential V9 an dem Substratpotentialausgangsanschluß 9 langsam von 0 Volt zu dem Zeitpunkt t0, wie es durch (c) in Fig. 7 gezeigt ist. Genauer gesagt, das Potential V9 fällt, um den Wert -(VDD-2VTH) zu dem Zeitpunkt t3 zu erreichen. Dieses ist so, da eine Last an dem Substrat­ potentialausgangsanschluß 9 angeschlossen ist. Da ein Puls an die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a, wie es durch die durchgezogene Linie in (g) in Fig. 6 gezeigt ist, bis zu dem Zeitpunkt t1 angelegt ist, wenn das Potential V9 den Wert VSUB erreicht, fährt das Potential V9 fort, bis zu dem Zeitpunkt t1 zu fallen. Strom IBB des Substrates steigt von dem Zeitpunkt t0 zu dem Zeitpunkt t1 entsprechend dem Fallen des Potentiales V9, so daß ein Stromwert in dem Wartezustand erreicht wird. Wenn danach der dynamische RAM in einem Betriebszustand ist während der Zeitdauer von dem Zeitpunkt t4 bis zu dem Zeitpunkt t5 und während der Zeitdauer von dem Zeitpunkt t6 bis zu dem Zeitpunkt t7, damit der Strom Strom IBB erhöht wird, wie in der Fig. gezeigt ist, tendiert das Potential V9 zum Ansteigen, und daher wird die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a zum Aufladen des Substratpotentialausgangsanschlusses 9 tätig. Während einer Zeitdauer von dem Zeitpunkt t1 bis zu dem Zeitpunkt t4, während einer Zeitdauer von dem Zeitpunkt t5 bis zu dem Zeitpunkt t6 und nach dem Zeitpunkt t7 jedoch wird kein Puls an die Haupt- Potentialerzeugerschaltung 11a angelegt, wie es durch die unterbrochene Linie in (g) in Fig. 6 gezeigt ist, und folglich wird die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a nicht tätig. Daher führen in diesen Zeitabschnitten die inneren Hilfs- Potentialerzeugerschaltungen 11c und 11d, die eine kleine Treiberkapazität haben und die gesamte Zeit tätig sind, einen ergänzenden Betrag von Strom IBB so zu, daß das Potential V9 an dem Wert VSUB aufrechterhalten wird. In (c) der Fig. 7 stellen die durchgezogenen Linien die Tätigkeitszeitabschnitte der Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a dar und unterbrochenen Linien stellen die Zeitabschnitte dar, in denen sie nicht tätig ist.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schaltung zeigt zum Erzeugen von Pulssignalen und Φs, wie sie in der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform benutzt werden. Bezugnehmend auf Fig. 8, ein Invertierer 51 erzeugt ein Pulssignal durch Invertieren des Pulssignales Φ von der Pulserzeugungsschaltung 3. Ein UND-Gatter 52 erzeugt ein Pulssignal Φs durch Bilden eines logischen Produktes zwischen dem Ausgang der Verzögerungsschaltung 53 zum Verzögern der Pulssignale Φ um t(m)1 -t(m)0 und dem Pulssignal Φ. Die Treiberkapazität des MOS FET zum Anheben des Ausganges des UND-Gatter 52 auf VDD ist so ausgewählt, daß sie relativ klein ist, wodurch das Signal Φs zu dem Zeitpunkt t(m)1 zu steigen beginnt, den Wert VDD zu dem Zeitpunkt t(m)5 erreicht und zu dem Zeitpunkt t(m)8 fällt, wie es in (c) in Fig. 6 gezeigt ist.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform der Substratpotential­ ausgangsanschluß 9 ebenfalls durch die Hilfs- Potentialerzeugerschaltungen 11c und 11d aufgeladen wird, kann der Anschluß 9 ebenso nur durch die Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a aufgeladen werden.
In der oben beschriebenen Ausführungsform dient die Differentialverstärkerschaltung 20 zum Anlegen von Pulssignalen an die erste Wechselspannungsversorgung 40 und zum Anhalten des Anlegens der Pulssignale daran. Es kann jedoch auch ein Haltekreis zum Speichern des Potentiales V29 von dem Zeitpunkt t(m)7 bis zu dem Zeitpunkt t(m)8 vorgesehen werden, wie es in (f) in Fig. 6 gezeigt ist, so daß nur der Ausgang des Haltekreises zugeführt wird. Für die erste Wechselspannungsversorgung 40 kann CMOS-NUND-Gatter mit 2 Eingängen vorgesehen werden anstatt der MOS FETs 41 und 42, wobei der Ausgang des oben erwähnten Haltekreises an einen ihrer Eingänge angelegt wird und der Ausgang der Pulserzeugungsschaltung 3 oder einer anderen Pulserzeugungsschaltung an ihren anderen Eingang angelegt wird, wodurch der Ausgang an die Haupt- Potentialerzeugerschaltung 11a vorgesehen werden kann.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Differentialverstärkerschaltung 20 und die erste Wechselspannungsversorgung 40 beide ein Pulssignal von der Pulserzeugungsschaltung 3 oder ein Pulssignal, das aufgrund dieses Pulssignales gebildet ist, erhalten, können ebenfalls unabhängige Pulsquellen vorgesehen werden oder Pulssignale mit unterschiedlichen Frequenzen können erzeugt werden. Wenn die Ausgangsfrequenz der ersten Wechselspannungsversorgung relativ groß gemacht wird, kann die Größe der entsprechenden Komponenten der Haupt-Potentialerzeugerschaltung 11a verkleinert werden, und durch relatives Verkleinern der Ausgangsfrequenzen der Differentialverstärkerschaltung 20 und der Pulserzeugungsschaltung 3 kann der Verbrauch an elektrischer Leistung verringert werden.

Claims (3)

1. Innere Potentialerzeugungsschaltung für die konstante Vorspannung VSUB eines Halbleitersubstrates an einem Anschlußpunkt (9), mit einer ersten pulserzeugenden Spannungsversorgung (40) mit nachgeschalteter Hauptpotentialerzeugungsschaltung (11a) zur Erzeugung der Vorspannung VSUB im Arbeitszustand am Anschlußpunkt (9), mit einer zweiten pulserzeugenden Spannungsversorgung (3) mit nachgeschalteter Referenzpotentialerzeugungsschaltung (11b) zum Erzeugen eines Referenzpotentiales gleicher Größe wie die Vorspannung VSUB an einem Referenzpunkt (9b), mit einer die erste pulserzeugende Spannungsversorgung (40) steuernde Differentialverstärkungsschaltung (20), welche die Potentiale am Anschlußpunkt (9) und am Referenzpunkt (9b) vergleicht und bei Potentialgleichheit die erste pulserzeugende Spannungsversorgung (40) der Hauptpotentialerzeugungsschaltung (11a) abschaltet, mit einer Hilfspotentialerzeugungsschaltung (11c) zum Erzeugen eines Hilfpotentials der Größe VSUB am Anschlußpunkt (9) im Wartezustand, enn die erste pulserzeugende Spannungsversorgung (40) der Hauptpotentialerzeugungsschaltung (11a) abgeschaltet ist.
2. Innere Potentialerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Hilfspotentialerzeugungsschaltung (11d) zum Erzeugen des Hilfspotentials der Größe VSUB vorgesehen ist.
3. Innere Potentialerzeugungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine durch ein Pulssignal Φ der zweiten Spannungsversorgung (3) betriebene Zeitsignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines gegenüber dem Pulssignal Φ invertierten Pulssignales und eines gegenüber dem Pulssignal Φ verzögerten Pulssignales Φs.
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