DE364346C - Elektrischer Schweisstransformator - Google Patents

Elektrischer Schweisstransformator

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DE364346C
DE364346C DEM64930D DEM0064930D DE364346C DE 364346 C DE364346 C DE 364346C DE M64930 D DEM64930 D DE M64930D DE M0064930 D DEM0064930 D DE M0064930D DE 364346 C DE364346 C DE 364346C
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welding transformer
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electric welding
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transformer
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • 1-närwicklung selbst aus einzelnen vom Kern leicht abschiebbaren Spulen besteht.
  • Hierdurch ergibt sich gegenüber den bekannten Einrichtungen der Vorteil einer besonders leichten Auseinandernehmbarkeit, die vor allem aus dem Grunde wichtig ist, als sie eine leichte Auswechselung der Pritnärspulen entsprechend den verschiedenen Dicken der jeweils zu verschweißenden Metalle und der Art derselben gestattet.
  • Die Zerlegbarkeit der Vorrichtung wird dadurch erhalten, daß die Sekundärwicklung aus zwei flachen, massiven Metallbügeln besteht, von denen die einen Enden innerhalb des Transformatorkernes stumpf zusammenstoßen und miteinander verbunden sind, während die nach außen stehenden freien Enden als Elektroden dienen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgelgenstandes dargestellt. Abb. i zeigt den Schweißapparat in Vorderansicht, Abb.:2 ist eine Seitenansicht, Ab ' b. 3 zeigt die Gestaltung der Transformatorkernbleche, Abb. 4 ist ein Schaltschema und in den Abb. 5 bis 7 sind drei beispielsweise Steckbretter zur Auswahl verschiedener Primärspannungen dargestellt.
  • Der Apparat setzt sich aus den beiden Transformatorkernen i und ?- zusammen, die aus Lamellenblechen bestehen. Die beiden Teile sind, wie aus Abb. 3 ersichtlich, an den zusammenstoßenden Enden 4 abgeschrägt. Zweck dieser Einrichtung ist, einen stoßfreien, gleichmäßigen übergang für die Kraftlinien und eine gleichmäßige Erregung beider Teile durch die Wicklung3 zu erhalten. Die Kerne * werden durch Preßringe5 und 6 und Schrauben7 zusammengehalten. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß sie die Möglichkeit gibt, nach Zerlegen der Transformatorkerne leicht eine neue WicklUng3 aufbringen zu können. Die Sekundärwicklung besteht aus zwei flachen massiven Metallbügeln 8 und 9, von denen die einen Enden innerhalb des Transformatorkernes stumpf zusammenstoßen und durch das Blech i i und die Metallschrauben 12 zusammengehalten werden. Die durch die Schraubenbolzen io aus Isoliermaterial verbundenen äußeren Enden 13 und 13' können entweder direkt als Elektroden verwendet oder mit besonderen Elektrodenkörpern ver-Lunden werden. Die Wicklung 3 ist als Stufenwicklung ausgebildet. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, entsprechend den verschiedenen Matrialstärken und Materialien innerhalb kleiner Grenzen die Spannungen in der Primärwicklung automatisch richtig auszuwählen.
  • Zu diesem Zweck ist das Ende jeder Wicklung zu einer besonderen Klemme geführt, die zweckmäßig auf einem Steckbrett vereinigt sind, so daß durch Verwendung geeignet geschalteter Stecker jede Schaltung der einzelnen Wicklungen selbsttätig ausgewählt werden kann. Dieser Gedanke ist in den Abb. 4 bis 7 näher erläutert.
  • In dem Schaltschema bedeutet 3o die Sekundärwicklung mit den Elektroden 31 und 3:2. Für die.Primärwicklung sind vier Spulen 33, 34, 35, 36 angenommen, deren Enden zu einer der Klemmen a, b, c, d, e, f, g, h geführt sind. An den Klemmen a und h könnte beispielsweise dauernd der Betriebswechselstrom angeschlossen sein. Durch Verwendung eines nach Abb. 5 geschalteten Steckers werden sämtliche Spulen in Serie geschaltet. Die Stecker nach Abb. 6 schaltet die Spule 33 in Serie zu den parallel geschalteten Spulen 34 und 35, 36. Bei Verwendung eines Stekkers nach Abb. 7 schließlich sind sämtliche Spulen parallel geschaltet. Selbstverständlich könnte durch weitere anders ausgeführte Stecker die Schaltung noch mannigfach geändert werden,

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schweißtransformator, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung und der lamellierte Eisenkern leicht zerlegbar angeordnet sind und die Primärwicklung aus einzelnen vom Kern leicht abschiebbaren Spulen besteht.
  2. 2. Elektrischer Schweißtransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung aus zwei flachen massiven Metallbügeln (8 und 9) besteht, von denen die einen Enden innerhalb des Transformatorkernes stumpf zusammenstoßen und miteinander verbunden sind, während die nach außen stehenden freien Enden als Elektroden dienen.
DEM64930D 1919-02-21 1919-02-21 Elektrischer Schweisstransformator Expired DE364346C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2523071A (en) * 1944-06-01 1950-09-19 Gen Electric Electromagnetic induction apparatus
DE975899C (de) * 1941-05-17 1962-11-29 Aeg Schaltdrossel mit hochwertigem ferromagnetischem Ringkern fuer Kontaktumformer
DE1220031B (de) * 1961-12-02 1966-06-30 Siemens Ag Wicklung aus bandfoermigem Leitermaterial fuer Transformatoren

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DE975899C (de) * 1941-05-17 1962-11-29 Aeg Schaltdrossel mit hochwertigem ferromagnetischem Ringkern fuer Kontaktumformer
US2523071A (en) * 1944-06-01 1950-09-19 Gen Electric Electromagnetic induction apparatus
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