DE3642733A1 - Verfahren und vorrichtung fuer aquakultur - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer aquakultur

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DE3642733A1
DE3642733A1 DE19863642733 DE3642733A DE3642733A1 DE 3642733 A1 DE3642733 A1 DE 3642733A1 DE 19863642733 DE19863642733 DE 19863642733 DE 3642733 A DE3642733 A DE 3642733A DE 3642733 A1 DE3642733 A1 DE 3642733A1
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Klaus Georg Preis
Horst Dipl Ing Fenske
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PREIS, GEB. RAUSCH, CORNELIA, 6761 BAYERFELD, DE F
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Klaus Georg Preis
Horst Dipl Ing Fenske
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    • A01K61/10Culture of aquatic animals of fish
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    • Y02P60/60Fishing; Aquaculture; Aquafarming

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und zugehörige Vorrichtung für Aquakultur, also für die Züchtung und Haltung von Pflanzen- und Tierarten in Süß- und Seewasser.
Die Aquakultur wird insbesondere auch aus ernährungs­ wirtschaftlichen Gründen weltweit immer bedeutsamer. In der Seewasser-Aquaristik ist jedoch bekannt, daß es sehr schwierig ist, Seewasserfische mit allen beglei­ tenden niederen Tieren, Algen und der gesamten zugehörigen Mikro-Fauna zu halten. Aus diesem Grunde werden auch heute noch Seewasser-Zierfische an den natürlichen Stand­ orten teilweise so intensiv gefangen, daß viele Korallen­ riffe bereits leergefischt sind und verschiedene Übersee­ länder den Fang und den Export von Seewasser-Zierfischen bereits per Gesetz unterbunden haben. Da ein hoher Prozent­ satz der im Meer gefangenen Tiere bereits auf dem Trans­ portweg stirbt, besteht bei den Händlern eine lebhafte Nachfrage nach Seewasser-Zierfischen, um allein durch neue Fisch-Importe diese Verluste auszugleichen, die auf dem Transportweg entstehen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in Zu­ kunft dieser Raubbau in dem biologischen Kreislauf der Meere durch eine Aufzucht dieser Zierfische mittels Aquakultur ersetzt werden muß.
Die diesbezügliche Aquakultur steckt aber noch in den Anfängen und wird durch die zahlreichen Fischkrankheiten behindert, die sich bislang als unüberwindbare Hindernisse gezeigt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nach­ teile zu beseitigen und Bedingungen für die Aquakultur vorzuschlagen, die den Weg zu einer einwandfreien und ungestörten Auf- und Nachzucht von Speise- und Zierfischen in allergrößtem Umfang eröffnet.
Verfahrensmäßig wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in ein wenigstens teilweise durchsichtiges Behältnis mit einem oder mehreren druckdicht verschließbaren Deckeln eine Süß- oder Seewassermenge zusammen mit den jeweiligen zu kultivierenden Pflanzen- und/oder Tierarten eingebracht wird, daß die vom Behältnis eingeschlossene Wassermenge durch zwei Durchtrittsöffnungen in der Behält­ niswand hindurch in einem geschlossenen Kreislauf mittels einer Pumpe durch ein Filteraggregat geleitet wird, das durch einen Druckluftanschluß in der Behältniswand kontinuierlich Druckluft von ca. 0,01 bis 50 Bar einge­ preßt und durch ein Überdruckventil in der Behältnis­ wand ins Freie abgelassen wird und das durch in Durch­ brechungen in der Behältniswand befestigte Meßinstrumente wie Manometer, Thermometer, Sauerstoffmengenmesser u.a.m. die einzelnen Zustandsgrößen des Kultivierungswassers kontrollierbar sind.
Es empfiehlt sich, das Kultivierungswasser mittels eines Thermostats und einer Heizvorrichtung auf konstanter Temperatur zu halten.
Vorrichtungsmäßig wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Süß- oder Seewasser in einem mittels eines druckdicht verschließbaren Deckels allseits abge­ schlossenen, mindestens teilweise durchsichtigen Behältnis durch ein Druckpumpen-Filter-Aggregat über eine Wasserablauföffnung und über eine Pumpenanschluß­ öffnung wieder zurück in das Behältnis bewegbar ist und aus einer Druckluftquelle kontinuierlich eine Druckluft von ca. 0,01 bis 50 Bar eingeleitet erhält, die über ein in der Behältniswand eingelassenes Überdruck­ ventil ins Freie austreten kann.
Vorteilhaft sind in der Behältniswand Meßinstrumente wie Manometer, Thermometer, Sauerstoffmengenmesser u.a.m. eingelassen.
Zweckmäßig sind die druckdicht abschließenden Deckel als Runddeckel ausgebildet und in das Behältnis ein­ schraubbar.
In einer oder mehreren Behältnisseitenwänden können Sichtfenster eingelassen sein.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausfüh­ rungsformen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein quaderförmiges Behältnis in Seitenansicht und
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ein zylinderförmiges Behältnis und
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Draufsicht.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ form ist das allseits geschlossene Behältnis 8 quader­ förmig und besitzt auf der Oberseite zwei einschraubbare Runddeckel 5,5.
Von einer außerhalb des Behältnisses 8 angeordneten Druck­ luftquelle 1 wird durch die Behältniswand hindurch konti­ nuierlich Druckluft von ca. 0,01 bis 50 Bar eingeleitet. Ein entsprechendes in der Behältniswand angeordnetes Überdruckventil 7 sorgt dafür, daß eine Luftdruckerhöhung über einen eingestellten Wert nicht eintreten kann.
Das in dem Behältnis 8 befindliche Süß- oder Seewasser wird dagegen durch die beiden in der Behältniswand vor­ gesehenen Austrittsöffnungen 2 und 3 durch ein Druck­ pumpen-Filter-Aggregat 4 in einem kontinuierlichen ge­ schlossenen Kreislauf ständig bewegt und gereinigt.
Das Behältnis 8 kann noch weitere Durchbrechungen für ein Manometer 6, ein Thermometer 9 und sonstige geeignete in der Zeichnung nicht dargestellte Meß- und Kontroll­ instrumente aufweisen.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Aus­ führungsform sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Sie unterscheidet sich lediglich durch ihre zylinderförmige Gestalt von der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 und 2 und ist im übrigen mit den gleichen Zusatzaggregaten ausgestattet.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung sind vor allen Dingen zwei Gesichtspunkte wesent­ lich.
Durch die ständige Einleitung von Druckluft erhöht sich der statische Druck in dem Kultivierungswasser und alle osmotischen Vorgänge an den Oberflächen aller Lebe­ wesen laufen genauso ab wie in der Natur. Es ist zu be­ achten, daß die Osmose in einer Wassertiefe von 10 m eine andere ist als bei einer Wassertiefe von 10 cm. Alle im Wasser lebenden Pflanzen und Tiere haben sich hinsichtlich der Osmose im Verlauf der jahrmillionen­ langen Evolution auf osmotische Vorgänge eingestellt und sind hierauf angewiesen, die in einer Wassertiefe von etwa 10 m stattfinden. Die Erhöhung und Beibehaltung dieses erhöhten statischen Wasserdrucks simuliert also die in der Natur herrschenden Verhältnisse und schafft eine wichtige und günstige Voraussetzung für die Aufzucht von Meereslebewesen.
Zweitens ist von wesentlicher Bedeutung, daß die An­ reicherung von gasförmigem Sauerstoff bei erhöhtem hydrostatischen Druck eine andere ist als ohne diesen. Es ist durch das Öffnen einer Sprudelwasserflasche bekannt, daß die bei der geschlossenen Flasche erhöhte physikalisch gelöste Menge Kohlendioxydgas in Form von perlenden Gasblasen entweicht. In der gleichen Weise nimmt das in einem unter Druck gesetzten geschlossenen Aquarium befindliche Wasser eine erhöhte Menge Luft­ sauerstoff auf, die den Verhältnissen in der Natur entspricht. Bei einem offenen Aquarium erreicht die Bindung von Luftsauerstoff etwa nur 60%. Es ist klar, daß dies zu der Begünstigung diverser Fischkrankheiten führt und die Vermehrung von schädlichen Flagelaten fördert, die keinen Sauerstoffüberschuß vertragen.
Die schädliche Wirkung dieser pflanzlichen Einzeller beispielsweise von Ichthyophtirius, Oodinium und Cryptocaryon sind allen Seewasser-Aquaristen bekannt.

Claims (6)

1. Verfahren für Aquakultur dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in ein wenigstens teilweise durchsichtiges Behältnis mit einem oder mehreren druckdicht verschließbaren Deckeln eine Süß- oder Seewassermenge zusammen mit den jeweiligen zu kultivierenden Pflanzen- und/oder Tierarten eingebracht wird,
  • - daß die vom Behältnis eingeschlossene Wassermenge durch zwei Durchtrittsöffnungen in der Behältnis­ wand hindurch in einem geschlossenen Kreislauf mit­ tels einer Pumpe durch ein Filteraggregat geleitet wird,
  • - daß durch einen Druckluftanschluß in der Behältnis­ wand kontinuierlich Druckluft von ca. 0,01-50 Bar eingepreßt und durch ein Überdruckventil in der Behält­ niswand ins Freie abgelassen wird und
  • - daß durch in Durchbrechungen in der Behältniswand befestigte Meßinstrumente wie Manometer, Thermometer, Sauerstoffmengenmesser u.a.m. die einzelnen Zustands­ größen des Kultivierungswassers kontrollierbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kultivierungswasser mittels eines Thermostaten und einer Heizvorrichtung auf konstanter Temperatur gehalten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Süß- oder Seewasser in einem mittels eines druckdicht verschließbaren Deckels (5) allseits abgeschlossenen, mindestens teilweise durchsichtigen Behältnis (8) durch ein Druckpumpen-Filter-Aggregat (4) über eine Wasserablauföffnung (3) und über eine Pumpenanschlußöffnung (2) wieder zurück in das be­ hältnis (8) bewegbar ist und
  • - aus einer Druckluftquelle (1) kontinuierlich eine Druckluft von ca. 0,01-50 Bar eingeleitet erhält,
  • - die über ein in der Behältniswand eingelassenes Überdruckventil (7) ins Freie austreten kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behältniswand Meßinstrumente wie Manometer (6), Thermometer (9), Sauerstoffmengenmesser u.a.m. eingelassen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die druckdicht abschließenden Deckel (5,5)
  • - als Runddeckel ausgebildet und
  • - in das Behältnis (8) einschraubbar sind.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Behältnis­ seitenwand Sichtfenster eingelassen sind.
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