DE2638489A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufzucht von wassertieren in einer kontrollierten umgebung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzucht von wassertieren in einer kontrollierten umgebung

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DE2638489A1 DE19762638489 DE2638489A DE2638489A1 DE 2638489 A1 DE2638489 A1 DE 2638489A1 DE 19762638489 DE19762638489 DE 19762638489 DE 2638489 A DE2638489 A DE 2638489A DE 2638489 A1 DE2638489 A1 DE 2638489A1
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    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
    • A01K63/042Introducing gases into the water, e.g. aerators, air pumps

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Description

LINDE AKTIENGE
:: (G 050)
G 76/061
Sln/bd
26.8.1976
Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht von Wassertieren in einer kontrollierten Umgebung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufzucht von Wassertieren in einer kontrollierten Umgebung, bei dem die Wassertiere in nur zur Atmosphäre hin offenen, ständig oder in Zeitabständen von Wasser durchströmten Wasserspeichern gehalten werden und bei dem der Sauerstoffgehalt des in den Wasserspeichern vorhandenen Wassers auf einem den optimalen Lebensbedingungen der Wassertiere entsprechenden Wert durch Einleiten eines Gases, welches im wesentlichen aus Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft besteht, gehalten wird.
Aus der DT-OS 21 10 091 ist ein Verfahren zur Aufzucht von Fischen bekannt, bei dem mit Sauerstoff angereichertes,
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vorzugsweise aus einer Quelle oder aus einem Brunnen gepumptes Wasser kontinuierlich von unten nach oben durch einen vertikal stehenden, den Lebensraum der Fische bildenden Behälter geleitet und zur Erreichung optimaler Aufzuchtbedingungen Sauerstoff oder Sauerstoff enthaltendes Gas in den Behälter am Boden'zugeführt wird.
Die von unten nach oben gerichtete Wasserströmung in dem Behälter dient dabei dazu, die von den Fischen anfallenden Stoffwechselprodukte oder sonstige Abfallstoffe mit dem Uber-I laufwasser am oberen Rand des Behälters auszutragen. Damit diese
j Strömungsrichtung des Wassers immer aufrechterhalten werden kann,
|! muß demzufolge auch das zur Sauerstoffanreicherung des Wassers zuzuführende Gas immer in gleicher Strömungsrichtung wie das Wasser in den Behälter eingeleitet werden.
Ü Dies hat aber zur Folge, daß dieses Verfahren in Bezug
'! auf die Ausnutzung des eingeleiteten Sauerstoffs unwirtschaftlich
ii arbeitet. Denn aufgrund der gleichen Strömungsrichtung von Ji Wasser und Gas ist die Aufenthaltsdauer der eingeleiteten Sauer-
Il stoffbläschen in dem Wasser, die zudem von der zur Austragung der Stoffwechselprodukte notwendigen Strömungsgeschwindigkeit des Wassers und des Gases abhängig ist, auf der von oer Behälterhöhe vorgegebenen Auflösestrecke zu kurz, um deren völlige Auflösung zu ermöglichen. Somit entweicht zwangsläufig nicht gelöster Sauerstoff am oberen Ende des Behälters in die Atmosphäre.
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Des weiteren kann auch ein mit dem Wachstum der Fische notwendig werdender größerer Sauerstoffgehalt in dem Wasser nicht durch Einleiten eines beliebig größeren Sauerstoffstromes verwirklicht werden. Abgesehen von der dann noch geringeren Sauerstoffausnützung führt ein erhöhter Sauerstoffstrom zu turbulenten Wasser- ;: strömungen in dem Behälter, die ein Absinken der Fäkalien auf ! den Boden des Behälters entgegen der Wasserströmung bewirken und damit einerseits die Verstopfung der Sauerstoffeintragevorrichtungen und andererseits Vergiftungserscheinungen und Ge-ί schmacksbeeinträchtigungen der Fische nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah-
·: ren zur Aufzucht von Wassertieren der eingangs beschriebenen Art zu entwicklen, mit dem ohne besonderen technischen Aufwand das
ρ Einleiten eines Gases, welches im wesentlichen aus Sauerstoff oder :i mit Sauerstoff angereicherter Luft besteht, in das in dem Wasser-
!speicher vorhandene Wasser bei hoher Sauerstoffeintragsleistung ' und guter Dosierbarkeit unter geringem Energieaufwand mit mög-
|! liehst vollständiger Sauerstoffausnutzung durchgeführt werden kann
I und das grundsätzlich eine wirtschaftliche Aufzucht und Haltung
■i von Wassertieren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ![ das Gas im Bereich mindestens einer nur teilweise in das Wasser
eintauchenden Haube unterhalb und/oder oberhalb des Wasserspiegels
jl eingespeist, der Haube Wasser zugeleitet und unter dem Deckel der Haube in eine Vielzahl von Teilströmen aufgeteilt und im Wasser
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nicht gelöstes, sich im oberen Teil der Haube sammelndes Restgas abgezogen wird.
Das Gas wird auf diese Weise in zwei aufeinander folgenden Anreicherungszonen, in denen die Strömungsrichtung des Wassers jeweils der Strömungsrichtung des Oases entgegengesetzt ist, mit dem Wasser in Kontakt gebracht. Das sich in der ersten Anreicherungszone zwischen Gasverteilungssystem und Wasserspiegel nicht lösende Gas steigt anschließend in den Gasraum der Haube oberhalb des Wasserspiegels auf, der die zweite Anreicherungszone bildet. Da das Wasser durch diese Anreicherungszone in eine Vielzahl von Teilströmen aufgeteilt hindurchströmt, ist die Berührungsfläche zwischen Wasser und Gas relativ groß, so daß ein Teil des Gases direkt im Wasser der Teilströme in Lösung geht. Zum Teil wird das Gas aber auch durch die Wasserstrahlen wieder in die erste Anreicherungszone mitgerissen und hier aufgelöst.
Von Vorteil ist es dabei, der Haube mindestens zum Teil aus dem Wasserspeicher abgezogenes Wasser wieder zuzuleiten. Damit ist sichergestellt, daß unabhängig von dem dem Wasserspeicher über die Haube dauernd von außen zugeleiteten Wasser immer genügend Wasser zur Verfügung steht, um unter dem Deckel der Haube in Teilströme aufgeteilt zu werden und somit die Sauerstoff anreicherung zu begünstigen. Den die dem Wasserspeicher von außen zuzuführende Wassermenge richtet sich nach dem aus dem Wasserspeicher abfließenden Wasserstrom, der zum Austragen der
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Stoffwechselprodukte der Wassertiere durch den Abfluß des Wasserspeichers notwendig ist. Je nach Besatzdichte der in dem Wasser- ;> speicher gehaltenen Wassertiere ändert sich aber der abfließende
[! Wasserstrom, der um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen,
[: nicht größer als unbedingt notwendig sein sollte.
;| Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann eine weitgehende Sauerstoffausnutzung noch dadurch erreicht werden, daß der aus der Haube abgezogene Restgasstrom
|i mindestens teilweise gedrosselt und die Haube dabei auf gleichem I
•Niveau gehalten wird. Die auf diese Weise unter der Haube bell ;j wirkte Druckerhöhung verbessert die Sauerstoffanreicherungslei- ', stung in den beiden Anreicherungszonen erheblich.
, Des weiteren kann der in dem abgezogenen Restgasstrom
ί vorhandene Sauerstoff durch eine Weiterverwendung des Restgasi stromes nach einer eventuellen Reinigung von Schadstoffen ge« ; nutzt werden. Vorteilhafterweise kann der abgezogene Restgasstrom
mindestens teilweise dem der Haube zugeleiteten Wasser zugemischt
! oder im Bereich einer weiteren Haube unterhalb oder oberhalb des
Wasserspiegels eingespeist werden. Durch die Korabination der
Drosselung und der Weiterverwendung des Restgasstromes kann somit sowohl die Sauerstoffeintragsleistung als auch die Sauer-
Stoffausnutzung optimiert und damit ein äußerst wirtschaftlicher Betrieb erzielt werden.
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Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt einen Wasserspeicher und eine Gasversorgungseinheit, bei der vorteilhafterweise in den Wasserspeicher mindestens eine nur teilweise in das Wasser eintauchende Haube angeordnet, im Bereich der Haube unterhalb und/oder oberhalb des Wasserspiegels ein mit der Gasversorgungseinheit in Verbindung stehendes Gasverteilungssystem installiert, unter dem Deckel der Haube ein an eine Wasserzuleitung angeschlossenes Flüssigkeitsverteilungssystem befestigt und bei dem auf dem Deckel der Haube ein Gasabzugsstutzen angeordnet ist.
Je nach der benötigten Säuerstoffmenge, abhängig von Ii der Größe uid Anzahl der zu versorgenden Wasserspeicher kann die Gasversorgungseinheit aus einer handelsüblichen Sauerstofflasche, aus einem Bündel von Sauerstofflaschen oder aus einem Tank für flüssigen Sauerstoff bestehen. Ein Tank empfiehlt sich insbesondere dann, wenn als Wasserspeicher einer oder mehrere Fischteiche i'n 'ϊ Frage kommen. Als Gasverteilungssystem kann fast jede für diesen ι Zweck geeignete bekannte Einrichtung verwendet werden, beispiels-
j! weise eine Fritte oder auch nur ein perforierter Gummi schlauch. Ebenso können für das FlUssigkeitsverteilungseystem die verschiedensten Einrichtungen zur Anwendung kommen, wie z.B. ein Gerinne mit Zahnrechen oder ein perforiertes Rohr.
Um der Haube mindestens zum Teil aus dem Wasserspeicher abgezogenes Wasser wieder zuleiten zu können, steht nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung die Wasserzuleitung
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des Flüssigkeitsverteilungssystems über eine Pumpe mit dem Wasserspeicher in Verbindung. Beispielsweise kann bei kleineren, künstlichen Fischzuchtbehältern die Wasserzuleitung über die Pumpe an den Wasserabflu3 des Fisohzuchtbehälters angeschlossen oder bei größeren, natürlichen Fischteichen die Wasserzuleitung als Tauchleitung ausgebildet sein.
Zur Weiterverwendung des sich unter der Haube sammelnden Restgases ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Deckel der Haube mit einem ersten Gasabzugsstutzen versehen, der mit der Saugseite der in der Wasserzuleitung installierten Pumpe in Verbindung steht. Dadurch wird das Restgas intensiv mit dem dem Flüssigkeitsverteilungssystem der Haube zugeleiteten Wassers vermischt und eine weitere Anreicherung erzielt. Ein zweiter Gasabzugsstutzen im Deckel der Haube weist vorteilhafterweise ein Drosselventil auf, so daß über die Drosselung des über diesen Gasabzugsstutzen entweichenden Restgasstromes der Betriebsdruck unter der Haube und damit die Sauerstoffanreicherungsleistung erhöht werden kann. Um darüber hinaus auch den Sauerstoffgehalt dieses Restgasstromes noch ausnutzen zu können, ist der zweite Gasabzugsstutzen an das Gasverteilungssystem einer weiteren Haube angeschlossen.
Die Steuerung der Sauerstoffeintragsleistung kann somit über die Sauerstoffeinspeisungsmenge, die Pumpenförderleistung und die Drosselung des Restgasstromes erfolgen.
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Des weiteren erweist es sich als besonders vorteilhaft, die Haube mit Schwimmkörpern auszustatten und die Pumpe der Wasserzuleitung sowie die Gasversorgungseinheit auf dem Deckel der Haube anzuordnen. Diese Ausführungsform erlaubt es, die Vorrichtung auch zur Sauerstoffversorgung von großen Fischteichen einzusetzen.
Dabei ist es möglich, die Sauerstoffeinspeisungsmenge über ein in die Gaszuleitung von der Gasversorgungseinheit zu dem Gasverteilungssystem angeordnetes Ventil zu regeln, das über einen innerhalb der Haube vorgesehenen Schwimmsohalter gesteuert wird. Senkt sich der Wasserspiegel innerhalb der Haube aufgrund des durch die Restgasdrosselung unter der Haube bewirkten Druckaufbaues, der zudem auch von dem aus der Gasversorgungseinheit
i zur Verfügung stehenden Druck abhängig ist, auf einen bestimmten Wert ab, wird das Ventil solange geschlossen, bis nach einer erfolgten Druckabsenkung der Wasserspiegel ansteigt und tfemit der Schwimmschalter das Ventil erneut öffnet.
Anhand von schematischen Darstellungen sollen zwei AusfUhrungsbeispiele einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Aufzuchtverfahrens von Wassertieren näher erläutert werden.
Es zeigt:
Figur 1 einen Fischzuchtbehälter mit einer fest installierten Haube;
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Figur 2 eine Seitenansicht zur Figur 1;
Figur 3 einen Fischteich mit einer als selbständige Einheit ausgebildeten, auf Schwimmkörpern montierten Haube.
Jl In den Figuren 1 und 2 ist als Wasserspeicher ein
1J Fischzuchtbehälter 1 dargestellt, der je nach den vorhandenen 1 Gegebenheiten rund oder eckig ausgeführt sein kann. In diesem Fischzuchtbehalter 1 ist eine sich mit ihrer äu&ren Form der Beschaffenheit des Fischzuchtbehfilters 1 anpassende Haube 3 in dei4 j Art fest installiert, daß sie nur teilweise in das vorhandene
•Wasser eintaucht. Der Umfang der Haube 3 bedeckt nur einen kleinen
||Teil der Wasserfläche des Fischzuchtbehälters 1.
Ij Im Bereich der Haube 3 ist knapp über dem Boden des
i Fischzuchtbehälters 1 ein mit einer Gasversorgungseinheit 2 außer-
!halb des Fischzuchtbehälters 1 in Verbindung stehendes Gasvertei-
:lungssystem 4 angeordnet. Dies kann beispielsweise aus einer Fritte ;oder einem perforierten Gummischlauch bestehen. Als Gasversorgungs-■; einheit 2 kann je nach benötigter Sauerstoffmenge eine Sauer-I stofflasche, ein Bündel von Sauerstofflaschen oder auch ein Tank
j für flüssigen Sauerstoff verwendet werden beispielsweise wenn mehrere Fischzuchtbehälter gleichzeitig zu versorgen sind.
Unter dem Deckel der Haube 3 ist ein Flüssigkeitsverteilungssystem 5 zur Aufteilung des der Haube 3 zugeleiteten Wassers in viele Teilströme angebracht, das beispielsweise als iiOerinne mit Zahnrechen oder auch als perforiertes Rohr ausgeführt
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sein kann, über eine Wasserzuleitung 6 steht dieses Flüssigkeitsverteilungssystern 5 einerseits mit dem Wasserzulauf und andere?- seits über eine Pumpe 9 mit dem Wasserablauf des Fischzuchtbehälters 1 in Verbindung. Eine Zweigleitung 10 des Wasserablaufs mit Regelventil dient zum Austragen der in dem Fischzuchtbehäl-
j ter 1 anfallenden Stoffwechselprodukte der Wassertiere.
Somit sind unter der Haube 3 zwei Anreicherungszonen ausgebildet. Das über das Gasverteilungssystem 4 eingeleitete Gas löst sich zunächst teilweise in der über dem Gasverteilungssystem 4 befindlichen Wasserzone. Sich nicht lösendes Gas steigt in den Gasraum der Haube 3 oberhalb des Wasserspiegels auf. Dort löst es sich zum Teil direkt in den durch diese zweite Anreicherungszone hindurchströmenden Wasserstrahlen oder wird von den Wasserstrahlen wieder in die erste Anreicherungszone mitgerissen.
Das in diesen beiden Anreicherungszonen nicht gelöste Gas kann zum Teil über einen ersten Gasabzugsstutzen 7a im Deckel der Haube j5 der Saugseite der in der Wasserzuleitung vom Wasserablauf des Fischzuchtbehälters 1 zu dem Flüssigkeitsverteilungssystem 5 vorgesehenen Pumpe 9 zugeleitet werden, so daß sich auf diese Weise eine dritte Anreicherungszone ergibt. Durch einen zweiten Gasabzugsstutzen 7b im Deckel der Haube 3 kann das in den beschriebenen drei Anreicherungszonen nicht gelöste Restgas abgezogen werden Über ein Drosselventil 8 in dem zweiten Gasabzugsstutzen 7b kann dabei der Betriebsdruck unter der Haube und damit die Saueretoffeintragsleistung erhöht werden. Bei aus-
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!reichendem Sauerstoffgehalt des Restgasstromes kann dieser dann j
einem Gasverteilungssystem einer weiteren Haube zugeführt werden.
Zum Druckaufbau unter der Haube 3 dient dabei letztlich der aus der Gasversorgungseinheit 2 verfügbare Sauerstoff-S druck. Die Steuerung der Eintragsleistung kann jedoch durch die Sauerstoffeinspeisungsmenge, die Pumpenförderleistung und die Restgasdrosselung erfolgen.
Zum Unterschied zu den Figuren 1 und 2 ist in Figur eine als selbständige Einheit ausgebildete, schwimmfähige Haube dargestellt, die zum Einsatz in größeren Fischteichen 11 gedacht ist. Um zu verhindern, daß sich die Wassertiere unter der Haube ! in der Begasungszone ansammeln, ist die Haube I3 nach unten mit einem Boden 24 abgeschlossen, der jedoch so mit Abstand von den Seitenwänden der Haube I3 angeordnet ist, daß zwischen dem Boden j und den Seitenwänden nur ein ringförmiger Spalt zum Abströmen des ι1 mit Sauerstoff angereicherten Wassers verbleibt. Auf dem Deckel Ii der Haube Ij5 ist sowohl eine Pumpe 19 als auch eine Gasversorgungseinheit 12 installiert. Die Pumpe 19 fördert über eine am Ende
ji mit einem Saugkorb 20 versehene Wasserzuleitung l6 Wasser aus der
!'Tiefe des Fischteiches in das unter dem Deckel der Haube 13 angeordnete Flüssigkeitsverteilungssystem 15· Zur Regelung der Sauerstoffeinspeisungsmenge aus der Gasversorgungseinheit 12 in das Gasversorgungssystem 14 dient ein Ventil 23 in der entsprechenden Gaszuleitung, das über einen Schwimmschalter 22 abhängig von dem sioh unter der Haube I3 einstellenden Druck gesteuert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    |ί 1. Verfahren zur Aufzucht von Wassertieren in einer kontrollierten Umgebung, bei dem die Wassertiere in nur zur Atmosphäre hin offenen, ständig oder in Zeitabständen von Wasser durchströmten Wasserspeiehern gehalten werden und bei dem der Sauerstoffgehalt des in den Wasserspeichern vorhandenen Wassers auf einem den optimalen Lebensbedingungen der Wassertiere entsprechenden Wert durch Einleiten eines Gases, welches im wesentlichen aus Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherter Luft besteht, gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas im Bereich mindestens einer nur teilweise in das Wasser eintauchenden Haube unterhalb und/oder oberhalb des Wasserspiegels eingespeist, der Haube Wasser zugeleitet und unter dem Deckel der Haube in eine Vielzahl von Teilströmen aufgeteilt und im Wasser nicht gelöstes, sich im oberen Teil der Haube sammelndes Restgas abgezogen wird.
    j 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Haube zugeleitete Wasser mindestens zum Teil aus dem Wasserspeicher abgezogen wird.
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    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT ·
    3· Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. der abgezogene Restgasstrom mindestens teilweise gedrosselt und die Haube dabei auf gleichem Niveau gehalten wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezogene Restgasstrom mindestens teilweise dem der Haube zugeleiteten Wasser zugemischt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennr zeichnet, daß der abgezogene Restgasstrom mindestens teilweise im Bereich einer weiteren Haube unterhalb und/oder oberhalb des Wasserspiegels eingespeist wird.
    j! 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Wasserspeicher und einer Gasversorgungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserspei-
    jj eher (1, 11) mindestens eine nur teilweise in das Wasser ein-
    jl tauchende Haube (3, I3) angeordnet, im Bereich der Haube (3, I3) unterhalb oder oberhalb des Wasserspiegels ein mit der Gas- · Versorgungseinheit (2, 12) in Verbindung stehendes Gasverteilungssystem (4, 14) installiert, unter dem Deckel der Haube (3, I3) ein aneine Wasserzuleitung (6, 16) angeschlossenes Flüssigkeitsverteilungssystem (5, 15) befestigt und auf dem Deckel der Haube (3, 13) ein Oasabzugsstutzen (7# 17) *ngeordnet ist.
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    i7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuleitung (6, 16) über eine Pumpe (9> 19) mit dem Wasserspei eher (1, 11) in Verbindung steht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Gasabzugsstutzen (7a, 17a) mit der Saugseite der Pumpe (9, 19) in Verbindung steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Gasabzugsstutzen (7b, 17b) ein Drosselventil (8, 18) aufweist.
    10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gasabzugsstutzen (7b, 17b) mit einem Gasverteilungssystem einer weiteren Haube in Verbindung steht.
    |j 11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (15) mit Schwimmkörpern (21) ausgestattet ist und die Pumpe (19) sowie die Gasversorgungseinheit (12) auf dem Deckel der Haube (13) montiert ist.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gaszuleitung von der Gasversorgungseinheit (12) zu dem Gasverteilungssystem (14) ein über einen innerhalb der Haube (13) angeordneten Schwimmschalter (22) gesteuertes Ventil (23) vorgesehen ist.
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