DE3642489C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3642489C2 DE3642489C2 DE19863642489 DE3642489A DE3642489C2 DE 3642489 C2 DE3642489 C2 DE 3642489C2 DE 19863642489 DE19863642489 DE 19863642489 DE 3642489 A DE3642489 A DE 3642489A DE 3642489 C2 DE3642489 C2 DE 3642489C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- double cylinder
- shaft
- housing
- perforated plate
- flaps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/1426—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
- F24F13/1486—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by bearings, pivots or hinges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
- F24F13/14—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließautomaten für
Klappen in Rohrleitungen.
Lufttechnische Anlagen, z. B. für Objektabsaugung bestehen
aus einem Sammelrohr mit Absaugventilator und eventuell nachgeschalteter
Abluftreinigungsanlage. Einzelne Stichleitungen
führen vom Sammelrohr zu den einzelnen abzusaugenden Örtlichkeiten
oder Objekten, wie z. B. Arbeitstischen, Spüleinrichtungen,
Labortischen, Zentrifugen, Rührkesseln, Fermentern usw. in einem
Gebäude oder einer Produktionshalle. In der Regel müssen einzelne
Objekte nur zeitlich begrenzt abgesaugt werden, so daß nur
ein Teil der installierten Stichleitungen gleichzeitig in
Betrieb sein muß. Die Stichleitungen sind daher mit Schiebern
oder Klappen versehen, die nur während des Betriebs geöffnet
sind. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt manuell,
was oft zu Fehlbedienung, insbesondere zu verspätetem oder
keinem Schließen der Stichleitungen führt. Hier will die
Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
bereitzustellen, mit deren Hilfe Klappen in Rohrleitungen
automatisch geschlossen werden können, sobald hierfür die
Voraussetzungen gegeben sind, d. h. kein Bedarf mehr für die
Absaugung besteht.
Die Aufgabe wird durch einen Schließautomaten gelöst, der
durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
- - in einem Gehäuse ist ein hydraulisch arbeitender Doppelzylinder angeordnet, der sich über eine Druckfeder am Gehäuse abstützt und von zwei Führungen geführt wird,
- - dem Doppelzylinder ist eine Welle mit einem Handrad zugeordnet,
- - die Welle erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Doppelzylinders und ist seitlich des Doppelzylinders im Gehäuse gelagert,
- - die Welle ist mit einer Rückholfeder versehen,
- - eine Scheibe mit einem darauf exzentrisch angeordneten Schlepphebel und eine Sperrscheibe sind fest mit der Welle verbunden,
- - die Sperrscheibe wirkt mit einer federbelasteten Stützklinke zusammen, die durch den Doppelzylinder gesteuert wird.
Der Doppelzylinder kann aus zwei Hälften bestehen, die durch
eine Lochplatte, an der eine Düse und Ventilplatte befestigt
sind, getrennt werden, wobei die zwei Hälften des Doppelzylinders
und die Lochplatte einen umlaufenden Flansch bilden und jede
Hälfte des Doppelzylinders eine Membran aufweist, die zwischen
der zugehörigen Hälfte und der Lochplatte eingeklemmt ist
und sich auf einer Membranauflage abstützt, die auf dem freien
Ende der Führung angeordnet ist. An der Welle kann ein Wellenzapfen
als Mitnehmer für eine in der Rohrleitung angeordnete
Klappe ausgebildet sein.
Mit dem Schließautomat ist es möglich, die örtliche Absaugung
auf die aktuelle Emissionszeit zu begrenzen. Damit arbeitet
die einzelne Absaugung wirkungsvoller, da andere nicht benötigte
Absaugungen geschlossen sind - Vermeidung von "Falschluft".
Gleichzeitig wird der Schutz für das im Gebäude arbeitende
Personal verbessert. Die gesamte Absauganlage kann kleiner
dimensioniert werden. Der Schließautomat ist einfach und robust
kontruiert, Hilfsenergien sind nicht erforderlich, so daß
er auch in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden
kann. Durch unterschiedliche Dimensionierung des freien Querschnitts
der Düse, der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit,
sowie der Druckfeder auf der sich der Doppelzylinder abstützt,
kann die Schließzeit des Schließautomaten jedem speziellen
Absaugproblem angepaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 den Schließautomaten mit einer Rohrklappe
in perspektivischer Darstellung teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Welle,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 die Abhängigkeit der Schließzeit von der
Hydraulikflüssigkeit bei konstanter Düse und konstantem
Federdruck.
Im Gehäuse 2 des Schließautomaten 1 ist ein hydraulisch
arbeitender Doppelzylinder 3 angeordnet. Der Doppelzylinder
kann aus zwei Hälften 6, 6a bestehen und weist zwei
Führungen 4, 4a auf, die aus den Hälften 6, 6a herausragen und am
Gehäuse 2 befestigt sind. Die Hälfte 6a stützt sich über
Druckfeder 5 am Gehäuse 2 ab. Die beiden Hälften 6, 6a sind
durch eine Lochplatte 7 mit daran befestigter Düse 8 und
Ventilplatte 9 getrennt. Die Hälften 6, 6a bilden mit der
Lochplatte 7 einen umlaufenden Flansch 10. Jede Hälfte 6, 6a weist
eine Membran 11, 11a auf, die zwischen Hälfte 6, 6a und
Lochplatte 7 eingeklemmt ist. Sie bildet die Kammern 12, 12a
für die Hydraulikflüssigkeit. Die Membran 11, 11a stützt
sich auf einer Membranauflage 13, 13a ab, die auf dem freien
Ende der Führung 4, 4a angeordnet ist. Senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Doppelzylinders 3, die mit einem Pfeil
angedeutet ist, und seitlich von diesem ist eine Welle 14
angeordnet. Die Welle 14 ist im Gehäuse 2 gelagert, ihre
Wellenzapfen ragen aus dem Gehäuse heraus und tragen ein
Handrad 15 bzw. einen Mitnehmer 16 für die Klappe 17 in der
Rohrleitung 18. Im Innern des Gehäuses trägt die Welle 14
eine Scheibe 19 mit darauf exzentrisch angeordnetem
Schlepphebel 20. Ferner ist auf der Welle 14 eine
Sperrscheibe 21 angeordnet, die mit Sperrscheibenzahn 22
versehen ist. Die Sperrscheibe 21 wirkt mit einer
Stützklinke 23 zusammen, die vom Doppelzylinder 3 gesteuert
wird. Die Feder 24 sorgt dafür, daß die Klinke 23 gegen die
Sperrscheibe 21 gedrückt wird und in den Zahn 22 einrastet.
Die Welle 14 ist mit einer Rückholfeder 25 verbunden. Sie
dreht die Welle 14 in die Ausgangslage zurück, d. h. schließt
die Klappe 17. Über die Öffnungen 26, 26a wird der
Doppelzylinder 3 beatmet. Über verschlossene Öffnung 27 wird die
Hydraulikflüssigkeit in die durch die Membranen 11, 11a
gebildeten Kammern 12, 12a eingeleitet. Die Ventilplatte 9
stützt sich auf eine Feder 28, die wiederum auf einem
Flansch 29 der Düse 8 aufliegt. Die Klappe 17 steht über
einen Mitnehmer 16 z. B. einen Vierkant auf dem Wellenende
mit dem Schließautomaten 1 in Verbindung.
Zum Öffnen der Klappe 17 wird die Welle 14 mittels Handrad
15 in Pfeilrichtung gedreht. Dabei nimmt der an der mit der
Welle 14 starr verbundenen Scheibe 19 exzentrisch angeordnete
Schlepphebel 20 am Flansch 10 den Doppelzylinder 3 mit und
drückt diesen gegen die Druckfeder 5. Während dieses Vorgangs
strömt Hydraulikflüssigkeit unter dem Einfluß der
Membranauflage 13a durch die Öffnungen 30 der Lochplatte 7
von Kammer 12a in die Kammer 12. Bei Erreichen der
Endstellung ist die Klappe 17 geöffnet und der Schlepphebel 20
gibt den Flansch 19 des Doppelzylinders 3 frei. Gleichzeitig
schließt die Ventilplatte 9 die Öffnungen 30 und die Druckfeder 5
bewegt nun den Doppelzylinder 3 gegen die Membranauflage 13.
Während dieser Zeit strömt die Hydraulikflüssigkeit über
Düse 8 von der Kammer 12 in die Kammer 12a. Bei Erreichen der
anderen Endstellung dreht der Flansch 10 die Stützklinke 23,
damit diese die Sperrscheibe 21 freigeben kann. Nach Freigabe
der Sperrscheibe 21, die ebenfalls starr mit der Welle 14
verbunden ist, dreht die Rückholfeder 25 die Welle 14 und
damit die Klappe 17, wie mit Pfeil angedeutet, in
Schließstellung.
In Fig. 4 sind die Schließzeiten für das Gemisch Glycerin/
Wasser bei unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von
Glycerin zu Wasser dargestellt.
Claims (3)
1. Schließautomat für Klappen in Rohrleitungen, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- - in einem Gehäuse (2) ist ein hydraulisch arbeitender Doppelzylinder (3) angeordnet, der sich über eine Druckfeder (5) am Gehäuse (2) abstützt und von zwei Führungen (4, 4a) geführt wird,
- - dem Doppelzylinder (3) ist eine Welle (14) mit Handrad (15) zugeordnet,
- - die Welle (14) erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Doppelzylinders (3) und ist seitlich des Doppelzylinders (3) im Gehäuse (2) gelagert,
- - die Welle (14) ist mit einer Rückholfeder (25) versehen
- - eine Scheibe (19) mit einem darauf exzentrisch angeordneten Schlepphebel (20) und eine Sperrscheibe (21) sind fest mit der Welle (14) verbunden,
- - die Sperrscheibe (21) wirkt mit einer federbelasteten Stützklinke (23) zusammen, die durch den Doppelzylinder (3) gesteuert wird.
2. Schließautomat für Klappen in Rohrleitungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelzylinder (3) aus zwei
Hälften (6, 6a) besteht, die durch eine Lochplatte (7), an der eine
Düse (8) und Ventilplatte (9) befestigt sind, getrennt werden,
wobei die zwei Hälften (6, 6a) des Doppelzylinders und die Lochplatte (7)
in der Trennebene einen umlaufenden Flansch (10) bilden und
jede Hälfte (6, 6a) des Doppelzylinders (3) eine Membran (11, 11a) aufweist,
die zwischen der zugehörigen Hälfte (6, 6a) und der Lochplatte (7)
eingeklemmt ist und sich auf einer Membranauflage (13, 13a) abstützt,
die auf dem freien Ende der Führung (4, 4a) angeordnet ist.
3. Schließautomat für Klappen in Rohrleitungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (14)
ein Wellenzapfen als Mitnehmer (16) für eine in der Rohrleitung
(18) angeordnete Klappe (17) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642489 DE3642489A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schliessautomat fuer klappen in rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863642489 DE3642489A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schliessautomat fuer klappen in rohrleitungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3642489A1 DE3642489A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3642489C2 true DE3642489C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6316057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863642489 Granted DE3642489A1 (de) | 1986-12-12 | 1986-12-12 | Schliessautomat fuer klappen in rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3642489A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024692A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-29 | Behr Gmbh & Co | Steuereinrichtung für Gasströme |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103442769B (zh) * | 2011-04-01 | 2015-12-09 | 上海依格安全装备有限公司 | 用于自携式呼吸设备的改进的阀手轮 |
-
1986
- 1986-12-12 DE DE19863642489 patent/DE3642489A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024692A1 (de) * | 2000-05-18 | 2001-11-29 | Behr Gmbh & Co | Steuereinrichtung für Gasströme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3642489A1 (de) | 1988-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2500040A1 (de) | Selbsttaetige steuervorrichtung fuer den einlass eines verdichters | |
DE1619901A1 (de) | Ventilschalteinrichtung fuer Gastrockenanlage | |
DE3119313C2 (de) | Sanitärarmatur | |
EP1813392A1 (de) | Vorrichtung zum Montieren einer geschlossenen Dichtung oder eines O-Ringes in ein Aufnahmeteil eines Düsenbalkens | |
DE2424180C3 (de) | Filteranlage für Brennkraftmaschinen | |
DE3642489C2 (de) | ||
DE69104335T2 (de) | Kombinierte Vebrennungsluftzu- und Abgasabfuhr. | |
DE2722269A1 (de) | Vorrichtung zur schnellen entleerung einer kammer eines pneumatischen zylinders | |
DE19710056A1 (de) | Luftansaugsystem | |
DE19538605A1 (de) | Luftansaugsystem | |
DE2855765C2 (de) | Absperrschieber | |
DE3509720C2 (de) | ||
DE2845223A1 (de) | Ventil | |
DE4431624C1 (de) | Gaseinführung in Gebäude | |
DE546785C (de) | Drehschieber | |
DE345776C (de) | ||
DE29513147U1 (de) | Gaseckhahn für Einrohrgaszähler | |
AT408419B (de) | Vorrichtung zur wahlweisen strömungsverbindung von absaugleitungen spanabhebender werkzeugmaschinen mit einem sauggebläse | |
DE959870C (de) | Absperrschieber | |
DE2404169B2 (de) | Geblaeseanlage | |
DE2759248B2 (de) | Durchflußbelüfter | |
DE142843C (de) | ||
DE150115C (de) | ||
DE202021004307U1 (de) | Mischarmatur | |
DE102021129400A1 (de) | Mischarmatur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |