DE2404169B2 - Geblaeseanlage - Google Patents

Geblaeseanlage

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/16Combinations of two or more pumps ; Producing two or more separate gas flows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gebläseanlage zur Erzeugung von Unterdruck in einer Müllsauganlage mit mehreren getrennt angetriebenen Gebläsen, die hintereinander an einen gemeinsamen Drucksaugkanal so angeschlossen sind, daß ihre Saugseite im Gegensatz zu ihrer Druckseite jeweils stromaufwärts gelegen ist und denen stromabwärts öffnende Rückschlagventile zugeordnet sind.
Beim Betrieb von Müllsauganlagen kann der Leistungsbedarf in großem Umfang variieren in Abhängigkeit von der Art und Weise, in der an die Anlage angeschlossene Zweigleitungen und an die Zweigleitungen angeschlossene Schächte entleert werden. Wenn beispielsweise die Entleerung in einem Schacht geschieht, der sehr nahe der Empfangsstation liegt, bedarf es keiner so großen Leistung wie bei der Entleerung der weitest weg gelegenen Schächte. Veränderungen in dem Leistungsbedarf können auch bei der Reihe nach durchgeführter Entleerung der Schächte in verschiedenen Gegenden mit unterschiedlichen Müllmengen vorkommen, beispielsweise Bebauung mit Hochäusern bzw. Bebauung mit niedrigen Häusern. Bei derartigen Änderungen im Leistungsbedarf kann es zweckmäßig sein, die Saugwirkung mit einer unterschiedlichen Anzahl der insgesamt die Sauganlage bildenden Sauggebläse durchzuführen.
Bei größeren Anlagen kann es auch notwendig sein, die Saugmaschinenanlage mit einem zusätzlichen Gebläse auszurüsten, das nur in solchen Fällen eingesetzt wird, in denen eines der anderen Gebläse außer Betrieb ist; dies kann eintreffen als Folge von Fehlern oder zur Durchführung von der Reihe nach an sämtlichen Gebläsen vorgenommenen Unterhalts- und Reinigungsarbeiten. In solchen Fällen umfaßt also die Anlage eine größere Anzahl Gebläse als es zur Erzielung des für den Betrieb der Müllsauganlage maximal erforderlichen Saugeffektes notwendig ist.
In allen diesen Fällen ist es wünschenswert, daß das Ab- und Einschalten eines beliebigen einzelnen Gebläses in der Gebläseanlage ohne Zeit und Arbeit erfordernde Umschaltmaßnahmen geschehen kann und einfach dadurch, daß eines oder mehrere der Gebläse der Anlage stillgesetzt oder in Gang gesetzt wird.
Dieses Problem wird bei einem Pumpenaggregat für das Umpumpen des Wassers in Heizun.gsanlagen gemäß DT-OS 18 08 411 dadurch gelöst, daß mehrere getrennt angetriebene Pumpen hintereinander an einen gemeinsamen Drucksaugkanal so angeschlossen sind, daß ihre Saueseite im Verhältnis zu ihrer Druckseite jeweils
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4s stromaufwärts gelegen ist und ihnen stromabwärts öffnende Rückschlagventile zugeordnet sind, die den Durchfluß durch den Kanal an der jeweilig stillstehenden Pumpe vorbei freigeben. Ein von dem Strömungsdruck des von der Pumpe gelieferten Wassers öffnender Klappenverschluß auf der Auslaßseite jeder Pumpe dient dazu, einen Rückstrom des von der Pumpe geförderten Wassers in den Kanal zu verhindern. Die Klappenverschlüsse wechseln ihre Lage zwischen einer den Durchflußkanal freigebenden Stellung und einer den Auslaß des jeweiligen Pumpengehäuses verschließenden Stellung. Dies hat zur Folge, daß bei arbeitender Pumpe die Pumpenauslaßöffnung geöffnet und der Kanal verschlossen ist, während bei stillstehender Pumpe der Pumpenauslaß verschlossen und der Kanal geöffnet ist. Eine solche Anordnung kann die Aufgabe des Umpumpens von Wasser in Heizungsanlagen erfüllen. Sie ist jedoch nicht als Gebläseeinrichtung für eine Müllsauganlage geeignet.
Würde man nämlich das bekannte Pumpenaggregat auf eine Müllsauganlage übertragen, so ergebe sich bei der erläuterten Klappenverschlußfunktion, daß zwar bei einer arbeitenden Pumpe und einer stillstehenden Pumpe der Durchfluß durch den Kanal an der stillstehenden Pumpe vorbei offen ist, jedoch gleichzeitig der druckseitige Pumpenauslaß von der Verschlußklappe verschlossen wird.
Dies ist bei einer Müllsauganlage sehr nachteilig, weil trotz des Stillstandes der Pumpe durch ihre Einlaßöffnung Staubbestandteile in sie eindringen werden, die das Pumpengehäuse durch den verschlossenen Auslaß nicht mehr verlassen können und die Pumpe verstopfen und blockieren sowie sich auf der Rückseite des geschlossenen Klappenverschlusses ablagern und seine Beweglichkeit behindern.
Für eine Müllsauganlage ist es wichtig, daß die Ventile in dem Drucksaugkanal so angeordnet sind, daß der Auslaß auch des stillstehenden Gebläses immer offen bleibt, damit das Gebläse auch bei Stillstand von einer gewissen Luftmenge durchströmt ist, wodurch ein gleichmäßiger Saugluftdurchfluß durch den Kanal gewährleistet ist und sich keine Stauungen und Blockierungen ergeben können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil jeweils zwischen den Anschlüssen der Saug- bzw. Druckseite jedes Gebläses vorgesehen ist und ausschließlich den Kanalquerschnitt sperrt oder öffnet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Rückschlagventil einzig und allein den Kanalquerschnitt beeinflußt, d. h. öffnet oder schließt und keinerlei zusätzliche Funktion in bezug auf die Druckseite des Gebläses hat. Hierdurch ergibt sich eine vorzügliche Eignung für eine Müllsauganlage, weil zur Vermeidung ungünstiger Luftströmungsverhältnisse ein stillstehendes Gebläse von einem kleinen Teil der von den anderen Gebläsen erzeugten Luft dauernd durchströmt wird. Hierdurch ist es möglich, allein durch Einschalten oder Ausschalten eines oder mehrerer Gebläse eine Leistungsanpassung an Veränderungen des Leistungsbedarfes der Müllsauganlage zu erreichen, wobei der gleichmäßige Durchfluß durch den Kanal vorbei an stillstehenden Gebläsen gewährleistet und Stauungen oder Verdichtungen von Staub im Inneren des stillstehenden Gebläses ausgeschlossen sind. Der gesamte Luftstrom, der durch die Arbeit der Gebläse der Anlage erzeugt wird, passiert serienmäßig alle arbeitenden Gebläse, während er an den nicht arbeitenden Gebläsen der Anlage im
wesentlichen vorbeigeführl wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Gebläseanlage mit vier Gebläsen erläutert.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ■ sind vier Gebläse 1, 2,3 und 4 mit sowohl den Saug- als auch den Druckseiten an einen gemeinsamen Druck-Saugkanal 5 angeschlossen, dessen in der Figur rechtes Ende die Saugseite bildet und der an eine Saugiransportanlage, beispielsweise eine Müllsauganlage, ange- ,<· schlossen ist. Jedes Gebläse 1,2,3 und 4 ist in der Weise an den Kanal 5 angeschlossen, daß der Anschluß la, 2a, 3a bzw. 4a von dem Kanal 5 zu der Saugseite des betreffenden Gebläses stromaufwärts im Verhältnis zu dem Anschluß ib, 2b, 3Z>bzw.4ivonder Druckseite des i--Gebläses an den Kanal liegt In den Zwischenraum zwischen den Anschlüssen jedes Gebläses, beispielsweise la und 16 für das Gebläse 1, ist in den Kanal 5 ein in der Richtung stromabwärts öffnendes Rückschlagventil 6,7,8 bzw. 9 eingebaut. Während die Rückschlagventile ..,, 6,7 und 9 für die Gebläse 1,2 bzw. 4 geschlossen gezeigt sind, ist in der Zeichnung das Rückschlagventil 8 für das Gebläse 3 offen gezeigt. Durch die in die Saug- bzw. Druckanschlüsse der Gebläse 1,2 und 4 eingezeichneten Pfeile wird angedeutet, daß die drei Gebläse im Betrieb ^s sind, während das Fehlen entsprechender Pfeile in den Saug- bzw. Druckanschlüssen für das Gebläse 3 andeutet, daß das Gebläse 3 stillsteht. Bei dieser Betriebsweise ist die Lage der Rückschlagventile automatisch gegeben. Der Überdruck, der in dem ν Gebläse 4 an dem an die Sauganlage angeschlossenen Ende des Kanals 5 erzeugt wird, hält das Ventil 9 in der Verschlußlage fest. Das stillstehende Gebläse 3 bedingt keine Änderung in den Druckverhältnissen im Kanal 5 zwischen den Saug- bzw. Druckanschlüssen 3a und 3b ^ dieses Gebläses, was zur Folge hat, daß sich das Ventil 8 automatisch unter der Einwirkung des durch das Gebläse 4 in dem Kanal 5 erzeugten Luftstromes öffnet. Nur ein äußerst unbedeutender Teil des Luftstromes im Kanal 5 sucht sich seinen Weg durch das stillstehende .(<, Gebläse 3.
Dadurch, daß das Gebläse 2 arbeitet, wird wieder ein bedeutender Druckunterschied zwischen den Anschlüssen 2a und 2b auf der Saug· bzw. Druckseite erzeugt, was bedeutet, daß der auf der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils 7 herrschende Überdruck dieses Ventil geschlossen hält. Der ganze durch das Gebläse 4 erzeugte und durch das Ventil 8 durchgelassene Luftstrom wird jetzt gezwungen, durch das Gebläse 2 hindurchzugehen, wobei sich der Effekt dieses Gebläses zu dem in dem Gebläse 4 erzeugten Druckeffekt addiert.
Die Verhältnisse in dem Gebläse 1 sind die gleichen wie in dem Gebläse 2, was bedeutet, daß das Ventil 6 durch den zwischen den Saug- und Druckanschlüssen 1 a bzw. ib des Gebläses 1 herrschenden Druckunterschied geschlossen gehalten wird, so daß der in dem Gebläse 4 erzeugte und im Gebläse 2 verstärkte Druck beim Durchgang der gesamten Luftmenge durch das Gebläse 1 zusätzlich verstärkt wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung dürfte hervorgehen, daß das Rückschlagventil 8 automatisch schließt, sobald das Gebläse 3 eingeschaltet wird und dadurch ein Druckunterschied zwischen den Saug- bzw. Druckanschlüssen 3a und 3b auftritt. In der gleichen Weise würde sich jedes der Rückschlagventile 6,7 oder 9 unmittelbar und automatisch öffnen, sobald das entsprechende Gebläse t, 2 bzw. 4 stillgesetzt wird und der durch das Arbeiten des Gebläses vorher erzeugte Druckunterschied zwischen den Saug- und Druckanschlüssen nicht mehr vorliegt. Im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Serienschaltung einer größeren Anzahl von Gebläsen ist zweckmäßig, daß die Gebläse einstufig ausgeführt sind.
Wenn man den oben erwähnten Durchfluß eines kleinen Teiles des Luftstromes durch stillstehende Gebläse verhindern will, kann man natürlich geeignete Ventile zum Verschluß wenigstens des Sauganschlusses von stillstehenden Gebläsen vorsehen.
Die vorgesehene Arbeitsweise der Anlage setzt natürlich voraus, daß die verschiedenen Gebläse unabhängig voneinander betrieben werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß mehrere Gebläse durch denselben Motor, jedoch über verschiedene und voneinander unabhängige Transmissionen angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gebläseanlage zur Erzeugung von Unterdruck in einer Müllsauganlage mit mehreren getrennt angetriebenen Gebläsen, die hintereinander an einen gemeinsamen Drucksaugkanal so angeschlossen sind, daß ihre Saugseite im Gegensatz zu ihrer Druckseite jeweils stromaufwärts gelegen ist und denen stromabwärts öffnende Rückschlagventile κ· zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (6 bis 9) jeweils zwischen den Anschlüssen (la, 16 bis 4a. 4b) der Saug- bzw. Druckseite jedes Gebläses (1 bis 4) vorgesehen ist und ausschließlich den Kanalquerschnitt (5) sperrt is oder öffnet
DE19742404169 1973-01-30 1974-01-29 Geblaeseanlage Granted DE2404169B2 (de)

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