DE3003406A1 - Verfahren zum steuern von luftstroemen pneumatischer foerderanlagen und drossel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum steuern von luftstroemen pneumatischer foerderanlagen und drossel zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
WAOHQEREICHT
Svend Peter Klausen, Skolegade 1, 8850 Bjerringbro/
Dänemark
Verfahren zum Steuern von Luftströmen pneumatischer Förderanlagen
und Drossel zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern von Luftströmen pneumatischer Förderanlagen, insbesondere
solchen zur Förderung von Spänen,, Staub oder ähnlicher
Materie, z.B. Holzbearbeitungsmaschinen, mit Hilfe von
in dem Förderstrom vorgesehenen Drosseln soi-jie eine
Drossel ssur Durchführung dieses Verfahrens und bezweckt
die Schaffung einer Energie sparenden pneumatischen Förderung,
Es ist bekannt, im Saugrohr pneumatischer Transportanlagen
Drosselklappen, -schieber ododgl» anzuordnen, um bei Außerbetriebsetzung
der pneumatischen Förderung die einzelnen Rohre oder Stutzen absperren su können» Dabei werden die
Drosseln manuell bedient und üblicherweise nur umgeschaltet?
wenn die zugeordnete Maschine umgestellt wird= Dieses
umschalten der Drosseln während des Betriebs ist
mühsam und zeitaufwendigο Eudem sitzen derartige Schieber
üblicherweis© in Einzel-Äbsaugrohren, die bei einer
größeren Maschin© oder Maschinenaslage zu verschiedenen
Bereichen derselben führea können und ihrerseits in einem Zentralrohr oder -stutzen zusammengeführt werdenο
Aufgabe der Erfindung ist es, hier ©in© Vereinfachung su
schaffen und insbesondere den Förderstrom in Energie sparender Weise zu kontrollieren»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das
die Drosseln automatisch in Abhängigkeit von der Funktion d@r dem Förderstrom zugeordneten Maschine gesteuert werden
und einen Teil des Förderquerschnitts freilassen. Zur
Verwirklichung dieses Verfahrens ist die Drossel als den Förderquerschnitt in Schließstellung teilweise freigebendes
Element wie Schieber, Drehklappe und/oder Kippklappe ausgebildet. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen
insbesondere darin/ daß die Luftstromsteuerung zentral in dem Absaugrohr der einzelnen Maschine oder gar Anlage
untergebracht werden kann, daß Saugrohr aber nicht völlig verschließt, da dieses bei totalem Verschluß infolge der
Saugwirkung zerstört bzw. in sich zusammenklappen würde. Dabei wird die Steuerung durch die Maschine bzw. die Werkstücke
automatisch ausgelöst, und zwar erst unmittelbar vor Ingangsetzen der Maschine bzw. dem Eintreten der Werkstücke
in die Bearbeitungsstation. Durch die Verwendung
des erfindungsgemäßen Prinzips kann man eine erhebliche Reduzierung der in der Förderanlage benötigten Luftmenge
selbst während kurzer Stillstandsperioden in der Arbeit der Maschine oder Anlage erreichen. Da die Arbeitsräume,
in denen solche Maschinen stehen, in der Regel geheizt sind, wird außerdem eine Verminderung der Wärmeenergieverluste
erzielt, die sonst durch das Absaugen warmer Luft entstehen. Gleichermaßen erreicht man eine Reduktion im Energieverbrauch
des Betriebs und Antriebs der pneumatischen Förderanlage, also z.B. des Saugmotors, Ventilators od.dgl. Endlich
ergibt sich aus der Verringerung der erforderlichen Luftmenge auch noch eine Erhöhung der Lebensdauer und
Leistungsfähigkeit einer etwa erforderlichen Filteranlage. Insbesondere läßt sich das erfindungsgemäße Prinzip in
Betrieben der Holzverarbeitung vorteilhaft einsetzen, in denen pneumatische Transportanlagen Späne und Staub von
einzelnen Holzbearbeitungsmaschinen absaugen. So hat man festgestellt, daß unter heute üblichen Betriebsverhältnissen
die Absaugung selbst dann konstant offengehalten wird, wenn, über den gesamten Arbeitszeitraum verteilt, die
Ausnutzung nur beispielsweise ca. 40% betrigt. Demgegenüber
läßt sich durch Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips und bei Anordnung der Drossel im Zentralrohr die in
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der Anlage benötigte Luftmenge für die übrigen 60% der
Zeit um 75% und der Elektrizitätsverbrauch um 50S reduzieren.
In besonders zweckmäßiger Weise kann die Drossel eine von
einer Steuereinheit, die beispielsweise an der Maschine
angeordnet werde« kann,, betätigbare Schieberplatte urafas ·
sen, di@ mit sinem eine dem Förd@rq«erschnitt entsprechende
öffnung aufweisenden Öffnungsbereich und einem an letzteren
anschließenden Schließbereich ausgebildet sein kann, der eine sich von der öffnung her ^er j tingende t den .7örderqueischnitt
in Schließstellung teilweise freigebende Schließöffnung auft<?eisen soll. Eine solche Anordnung ist sowohl
von d@r Konstruktion als auch von den Steuerungsmöglichke-tea
her im Hinblick auf das Prinsip der Energieersparnis besonders günstig«
Im Fal3.e kreisförmiger Sohrquerschnitt© der Förderanlage
kann die öffnung der Drossel einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen^ am dem sich tangential ein konus·= od©y kegelförmiger
Ausschnitt als Schließöffnung in den ScMießbereich
der Schieberplatte erstrecken kann. Solche Bchieberplatten
haben, wie sich in der Praxis herausgestellt hat,
insbesondere bei ihrer Ausbildung als sog. "Messerschieber"
ein hervorragendes S©lbstreinigttagsv®rmögen„ obwohl natürlich,
wie schon angedeutet,, das d<sr Erfindung zugrundeliegend©
Prinzip der Energieerspernis auch mit ηοκaalen
Schiebern, Kipp- oder Dsehklappsn zn erzielen ist.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
•onter Bezugnahme auf die" schematische Zeichnung erläutert.
Ss zeigt
Fig. *- ©ine F-Kplosionsdarstellung eine'" er findingsgemäßen
Drossel mit Betätigung^ und Steuereinrichtung und
§1003-3/0641
Fig. 2 die Drosselanordnung in ihren beiden Extremstellungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Drosseleinrichtung, als sog. "Messerschieber" ausgebildet, umfaßt eine Platte A, die
zwischen Anschlußstutzen B und C eines pneumatischen Förderrohres einschiebbar ist. Der zwischen den beiden
Anschlußstutzen B und C für das Einschieben der Platte A erforderliche Spalt wird durch Schienen D bestimmt, die
zugleich eine seitliche Führung für die Platte A bilden. An einem der Anschlußstutzen, hier dem Stutzen C, sind
Halter G für Pneumatikzylinder E angebracht, die der Betätigung der Schieberplatte A dienen. Zu diesem Zweck
greifen die Kolben der Zylinder an einem entsprechenden, hier nicht näher bezeichneten Lagerrand der Platte A an
und können daran mittels Verschraubung befestigt werden.
Seitlich der Arischlußstutzen B und C ist eine Steuereinheit
F angedeutet, die sich aus üblichen und für die Funktion der Vorrichtung erforderlichen und geeigneten Bauteilen
und Komponenten zusammensetzen kann. Mittels dieser Steuereinheit F werden die Luftzylinder E gesteuert, wobei
an der Maschine, z.B. an der Eingangsseite derselben ein Steuerschalter montiert sein kann, der von einlaufenden
Werkstücken geschaltet werden kann. So kann die Steuerung beispielsweise derart vorgesehen sein, daß bei Ausbleiben
einer Schaltung innerhalb einer bestimmten Zeit^ die ihrerseits
einstellbar ist, eine Betätigung der Pneumatikzylinder E und damit ein Schließen der Drossel bewirkt wird.
Sobald der Steuerschalter und damit die Steuereinheit F erneut von einem Werkstück geschaltet wird, wird die Drossel
augenblicklich wieder über die Steuerautomatik geöffnet.
Sowohl aus der Explosionsdarstellung der Fig. 1 mit der Schieberplatte A als auch aus der Prinzipdarstellung
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WACHQEREICHTf
der Fig. 2 erkennt man die Ausbildung der Plattenöffnung.
Die Platte A ist in einen Öffnungsbereich I und einen Schließbereich IJ aufteilbar, wobei der Öffnungsbereich I
im wesentlichen durch eine dem Förderquerschnitt H entsprechende
öffnung 0 bestimmt wird? x^ähread sich,, von
dieser öffnung O ausgehend, in den Schließbereich II eine
sich verjüngende Schließöffnung S erstreckt, die in Schließstellung 11 Cs. Figο 2) einen Teil d@s Förderquerschnitts
H freigibt. Die hier gewählte Ausführungsform
zeigt eine tangential in die öffnung O einlaufende kegelförmige
Schließöffnung S? die einen Sektor des Förderquerschnitts H ständig freiläßt, jedoch ist es ohne weiteres
denkbar, diese Schließöffnung S auch in anderer geometrischer Form auszubilden■„
Die Erfindung läßt sich besonders günstig gerade auch an Bearbeitungsmaschinen verwirklichen? die mehrere Werkzeuge
aufweisen. Während ^u jedem dieser Werkzeuge ein Absaugstutzen
mit den erforderlichen Rohren führt? laufen diese Rohre in einem Zentralrohr zusammen? das dann mit seiner
Saugseite an einen Zentrifugalentlüfter angeschlossen wird, während die Druckseite einer Filteranlage oder einer Zyklone
angeschlossen werden kann»
Die mit der.Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile bestehen
darin, daß man die für die pneumatische Förderung 3rforderliche
Luftmenge Senken und an Enexgie für Wärme? Elektrizität
und Filterleistung sparen kanr·.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung und die
Verwirklichung des hier zugrmndelisgenden Prinzips nicht auf
die Anwendung einer Schieberplatt®» wie si« in der Zeichnung
dargestellt ist? sondern es sind auch beliebige andere Drosselarten
dafür möglich und denkbar-
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
- Svend Peter Klausen, Skolegade ", 385ü Bjerringbro DänemarkVerfahren zum Steuern von Luftströmen pneumatischer Förderanlagen und Drossel sur Durchführung des VerfahrensPatentansprüche;( 1.}Verfahren zum Steuern von Luftströmen pneumatischer —Förderanlagen, insbesondere solchen zur Förderung von Spänen, Staub oder ähnlicher Materie,, mittels Druckluft von spanabhebenden Maschinen, 2.6. Holzbearbeitungsmaschinen, "mit Hilfe von in dem Förderstrom vorgesehenen Drosseln, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseln automatisch in Abhängigkeit von der Funktion der dem Förderstrom zugeordneten Maschine gesteuert werden und einen Teil des Förderquerschnitts freilassen»
- 2. Drossel für Förderanlage gum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel als den Förderquerschnitt (H) in Schließstellung teilweise freigebendes Element wie Schieber, Drehklapp® und/oder Kippklappe ausgebildet ist.
- 3. Drossel nach Anspruch 2, dadurch gekenn- z e i ehne fc, daß sie eine von einer Steuereinheit (F) betätigbare Schieberplatte (A) umfaßt, die mit ein@E eine d@m Förderquerschnitt (H) entsprechende öffnung (0) aufweisendem Öffnungsbereich (I) und einem an letzteren anschließenden Schließb@r©ich (II) ausgebildet ist, der eine sich von der öffnung (0) her verjüngende, den Förderquerschnitt·/in Schließstellung teilweise freigebende Scfeließöffnuag (S) aufweist»3p dadurch gekennzeichnet,, daß die öffnung (O) ©inen an sich2 -!/06bekannten kreisförmigen Querschnitt aufweist, a» dem sich tangential ein konus- oder kegelförmiger Ausschnitt als Schließöffnung (S) in den Schließbereich (II) der Schieberplatte (A) erstreckt.030033/0647BAD ORIGINAL
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