DE2424180C3 - Filteranlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Filteranlage für Brennkraftmaschinen

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DE2424180C3
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filter
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shut
rotary valve
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DE2424180A1 (de
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Heinz Dipl.-Ing. 5000 Koeln Pluequet
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/12Devices for taking out of action one or more units of multi- unit filters, e.g. for regeneration

Description

Als weitere Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Schaltstern des Absperrorgans am inneren Ende des Drehschiebers angeordnet und durch die radialen Bohrungen mit Leitungen zu den Filtergehäuseinnenräumen verbindbar ist und eine stirnseitige Bohrung hat, die mit dem FntlecrungsanschluQ in Verbindung stehu Durch diese Ausgestaltung der Erfindung wird eine einfache und preisgünstige Herstellung des Absperrorgans bewirkt
Eine andere Ausgestaltung des Absperrorgans bei einer Fillet t/iiage, bei der das Umschaltventil als Drehschieber mit je einem Schaltstern für den Zu- und Abflußanschluß ausgebildet ist, besteht darin, daß das innere Ende der Drehschieberbohrung mit dem Entleerungsanschluß und je einer Leitung zu den Filtergehäuseinnenräumen in Verbindung steht und daß in den zu den Filtergehäuseinnenräumen führenden Leitungen je ein federbelastetes Rückschlagventil eingebaut ist, das durch den Drehschieber in Öffnungsstellung bewegbar ist Bei einem solchen Absperrorgan können die federbelasteten Rückschlagventile in einfacher Weise als Kugeln ausgebildet sein, die in die Drehschieberbohrung ragen und der Drehschieber mit einem Nocken versehen sein, durch den die Kugeln gegen die Kraft der Feder zum öffnen verschiebbar sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wir J auf die Zeichnung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Filteranlage mit zwei Filtern, bei der das Filtergehäuse teilweise gemäß der Linie I-I in F i g. 2 geschnitten ist
Fig.2 einen Schnitt durch den unteren Teil des Filtergehäuses gemäß der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-IH in Fig. 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch den unteren Teil des Filtergehäuses gemäß der Linie U-II in Fig. 1, wobei das Absperrorgan gemäß Ausführungsbeispiel 2 ausgebildet ist
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in F i g. 4.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine Filteranlage bezeichnet die zwei Filter 2 und 3 aufweist Die Filter 2 und 3 haben, was am besten bei Filter 2 zu sehen ist ein gemeinsames Filtergehäuse 4 und je einen Filterdeckel 5 und 6. Innerhalb der Filter ist was wiederun. beim Filter 2 ersichtlich ist je ein Filtereinsatz 7 so eingebaut daß der Kraftstoff zwischen Filtergehäuse und Filtereinsatz in den Filter einströmt und durch eine zentrale Bohrung der Filtereinsätze wieder aufließt Infolgedessen sammelt sich der Schlamm und Schmutz des zu Filternden Mediums zwischen Filtergehäuse und Filtereinsatz, bevorzugt am Filterboden. In dem unteren Bereich der Filteranlage ist ein Zuflußanschluß 8 (F i g. 2) und ein Abflußanschluß 9 vorgesehen, die mit einem Umschaltventil zusammenwirken. Das Umschaltventil ist als Drehschieber 10 ausgebildet und hat eben ZufluSichaltstern 11 mit Durchlaßbohrungen 11' und einen Abiiußsehaltstern 12 mit Durchlaßbohrungen 12', die über Leitungen in bekannter Weise mit jedem Fikergehäuscinnenraum bzw. der zentralen Bohrung des Filtereinsatzes in Verbindung stehen.
Aus Fig.2 ist weiterhin zu ersehen, daß das als Drehschieber 10 ausgebildete Umschaltventil eine
ίο Verlängerung hat, in der ein weiterer Schaltstern 13 mit Durchlaßbohrungen 13' angeordnet ist Der Schaltstem 13 steht mit einer stirnseitigen Bohrung 14 mit einem Entleerungsanschluß 15 in Verbindung. Die radialen Durchlaßbohrungen 13' des Schaltsterns 13 stehen mit Leitungen 16 bzw. 17 zu den tiefsten Stellen 27 und 28 der Filtergehäuseinnenräume in Verbindung, so daß der Schlamm und Schmutz von den tiehten Stellen, an denen er sich aufgrund der Schwerkraft ansammelt abgeführt werden kann. Zwischen dem Zuflußschaltstern 11 und dem Schaltstern 13 und ?τ\ inneren Ende des Drehschiebers ist je ein zwischen oiesem und dem Gehäuse 4 abgedichteter Ring 18 und 19 eingebaut, die aus Gummi bzw. Kunststoff hergestellt sind und eine getrennte Abdichtung des Schaltsterns 13 bewirken.
In der Fig.3 sind die einzelnen Stellungen des Schaltsterns 13 dargestellt Dabei ist zu ersehen, daß die radiale Bohrung in ihren Endstellungen jeweils entweder mit der Leitung 16 oder mit der Leitung 17 in Verbindung steht
In den F i g. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Das Umschaltventil ist dabei üblicherweise ausgebildet und weist an seinem Ende den Ring 18 auf, der den Zuflußschaltstern 11 gegenüber dem Gehäuse abdichtet Bei diesem Ausfühmngsbeispiel ist der Entleerungsanschluß 15 mit dem inneren Ende der Drehschieber-Aufnahmebohrung verbunden. Radial von dieser Drehschieber-Aufnahmebohrung zweigen in entgegengesetzter Richtung radiale Bohrungen 20 und 21 ab, die wiederum mit den tiefsten Stellen 27 und 28 der Filtergehäuseinnenräume in Verbindung stehen. Die radialen Bohrungen 20 und 21 haben an ihrem inneren Ende je eine Verengung, wobei radial gesehen außerhalb dieser Verengungen Kugeln
22 und 23 dichtend mit den Verengungen angeordnet sind, die von Druckfedern 24 und 25 gegen die Verengungen geschoben werden. Am stirnseitigen Ende des Umschaltventils ist in der Ebene der Kugeln 22 und
23 ein Nocken 26 drehfest mit dem Umschaltventil verbunden und in einer solchen Winkellage zu dem
so Zuflußschaltstern 11 bzw. dem nicht abgebildeten Abflußschaltstern 12 angeordnet daß wie in Fig.5 dargestellt der Nocken diejenige Kugel gegen die Federkraft zurückdrückt und damit die Leitung öffnet, die zu dem Filter führt der dann vom Brennstoffzu- und -abfluß abgeschaltet i.«t.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Füteranlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Filtern von Kraftstoff oder öl, bestehend aus zumindest zwei Filtern mit je einem Filtergehäuse und einem Filtereinsatz, wobei das zu filternde Medium durch einen allen Filtern gemeinsamen Zu- und Abflußanschluß zwischen Filtergehäuse und -einsatz in die Filter eintritt, dieser ein Umschaltventil aufweist mit einem Drehschieber, mit in mindestens zwei hintereinanderliegenden Ebenen angeordneten Durchlaßbohrungen, durch die die Filter einzeln mit dem Zu- und Abflußanschluß verbindbar sind, sowie mit einem mit den tiefsten Stellen der Filtergehäuseinnenräume verbindbaren Entleerungsanschluß mit einem Absperrorgan, d a durch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil einen einzigen, beiden Filtern (2 und 3) gemeinsam zugeordneten Drehschieber (10) mit Durchlaßbohrungen {!!', S2- bzw. !3') in drei hintereinanderliegenden Ebenen aufweist, dieser mit dem Absperrorgan (13,14,16, 17 bzw. 20-23 und 26) eine Baueinheit bildet, die zwangsweise einen der Filter (2 oder 3) mit dem Zu- (8) und dem Abflußanschluß (9) verbindet während der andere Filter (3 oder 2) abgeschaltet und über das Absperrorgan (ti, 14,16,17 bzw. 20-23 und 26) mit dem Entleerungsanschluß (15) verbunden ist
2. Filteranlage nach Anspruch 1, bei der das (Jmschaltveritil als Drehschieber mit je einem Schaltstern für den Zu- und Abflußanschluß ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber eilten weiteren Schaltstern (13) aufweist, der funktionell zwischen Jen Filtergehäusein-Henräumen und dem Entleerungsanschluß (IS) angeordnet ist
3. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Schaltstern (13) des Absperrorgans (13, 14, 16 und 17) am inneren Ende des Drehschiebers angeordnet und durch die radialen Bohrungen mit Leitungen (16, 17) zu den Filtergehäuseinnenräumen verbindbar ist und eine itirnseitige Bohrung (14) hat die mit dem Entleerungsanschluß (15) in Verbindung steht
4. Filteranlage nach Anspruch 1, bei der das Umschaltventil als Drehschieber mit je einem Schaltstern für den Zu- und Abflußanschluß ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet daß das Innere Ende der Drehschieberbohrung mit dem Entleerungsanschluß (15) und je einer Leitung (20 Und 21) zu den Filtergehäuseinnenräumen in Verbindung steht und daß in den zu den Filtergehäu- »einnenräumen führenden Leitungen (20, 21) je ein lederbelastetes Rückschlagventil (22,24 bzw. 23,25) eingebaut ist das durch den Drehschieber in öf'nungsstellung bewegbar ist.
5. Filteranlage nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ventilkörper Kugeln (22,23) sind, die in die Drehschieberbohrung ragen und daß an der Drehschieberstirnseite ein Nocken (26) befestigt ist, durch den die Kugeln (22, 23) gegen die Kraft von Federn (24 und 25) zum öffnen verschiebbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranlage für Brennkraftmaschinen, insbesondere zum Filtern von Kraftstoff oder öl, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Es Ut bei einer Filteranlage (US-PS 3154 485) beicann*, zwei als Drehschieber ausgebildete Umschaltventile vorzusehen, die unter Zuhilfenahme von Obertragungsmittein an einem Hebel schaltbar sind. Die Drehschieber haben je in zwei Ebenen hintereinander
ίο angeordnete Durchlaßbohrungen, durch die der Zu- und Abfluß beherrscht wird. Bei dieser Filteranlage handelt es sich jedoch um eine Rückspülfilteranlage mit zwei Filtern, bei der jeweils nur ein Filter in den Kreislauf eingeschaltet werden kann und der andere Filter
is während dieser Zeit ungenutzt ist Durch zusätzliches Betätigen des Hebels kann der ungenutzte Filter rückgespült werden, wobei dieser dann an einen Entleerungsanschluß angeschlossen ist Durch einen zusätzlichen Hebel kann das Absperrorgan des Entleerungsanschlusses jedoch auch getrennt betätigt werden, was bei einer solchen Filteranlage nur einen Ausnahmefall darstellt Dabei kommt es genauso wie bei einer normalen Entleerungsschraube auf die Zuverlässigkeit der Bedienungsperson an, ob beispielsweise der Kraftstoff aus dem Filter abgelassen ist, bevor die Filterpatrone gewechselt wird. Daher ist nicht sichergestellt daß durch we^spritzenden Kraftstoff in der Nähe einer Brennkraftmaschine eine Brandgefahr vermieden wird. Des weiteren sind die Umschaltorgane dieser
Füteranlage sehr aufwendig und räumlich groß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Füteranlage zu schaffen, bei der sichergestellt ist, daß mit dem Abschalten eines zu reinigenden Filters dieser zwangsläufig entleert wird, so daß alle Schutzmaßnahmen erfüllt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung dadurch, daß das Umschaltventil einen einzigen, beiden Filtern zugeordneten Drehschieber aufweist und daß das Absperrorgan derart zwangsweise mit dem Umschaltventil gekuppelt ist daß in der Schaltstellung des Umschaltventils, in der ein Filter einzeln mit dem Zu- und Abflußanschluß verbunden und der andere abgeschaltet ist jeweils der andere Filter über das Absperrorgan mit dem Entleerungsanschluß verbunden ist
Aufgrund dieser Gestaltung der Erfindung erfolgt nun gleichzeitig mit dem Umschalten der Filter eine Entleerung und ein Schlammabfluß des Filters, der vom Filterkreislauf abgeschaltet ist Die Anlage ist damit so
so verbessert, daß unabhängig von der Aufmerksamkeit der Bedienungsperson die oben geschilderten Fehler nicht mehr auftreten können. Durch die Kupplung des Absperrorgans mit dem Umschaltventil wird auch weiterhin der Entleerungsanschluß selbsttätig geschlossen, wenn das Filtergehäuse mit dem Zuflußanschluß verbunden wird, so daß auch kein Oberflüssiges Abfließen von Kraftstoff möglich ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Absperrorgans wird bei einer Filteranlage, bei der das Umschaltventil als Drehschieber mit je einem Schaltstem für die Zu- und AbfluBleitung ausgebildet ist darin gesehen, daß der Drehschieber einen weiteren Schaltstem aufweist, der funktionell zwischen den Filtergehäuseinnenräumen und dem Entleerungsanschluß angeordnet ist Eine solche Umschaltventil-Absperrorganeinheit läßt sich einfach und preisgünstig herstellen. Es ist lediglich ein verlängerter Drehschieber und ein etwas vergrößerter Gehäuseteil erforderlich.
DE2424180A 1974-05-17 1974-05-17 Filteranlage für Brennkraftmaschinen Expired DE2424180C3 (de)

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DE2424180B2 DE2424180B2 (de) 1978-08-24
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