DE3642489A1 - Schliessautomat fuer klappen in rohrleitungen - Google Patents

Schliessautomat fuer klappen in rohrleitungen

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DE3642489A1
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Kurt Dipl Ing Popp
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schließautomaten für Klappen in Rohrleitungen.
Lufttechnische Anlagen, z. B. für Objektabsaugung bestehen aus einem Sammelrohr mit Absaugventilator und eventuell nachgeschalteter Abluftreinigungsanlage. Einzelne Stichleitungen führen vom Sammelrohr zu den einzelnen abzusaugenden Örtlichkeiten oder Objekten, wie z. B. Arbeitstischen, Spüleinrichtungen, Labortischen, Zentrifugen, Rührkessel, Fermenter usw. in einem Gebäude oder einer Produktionshalle. In der Regel müssen einzelne Objekte nur zeitlich begrenzt abgesaugt werden, so daß nur ein Teil der installierten Stichleitungen gleichzeitig in Betrieb sein muß. Die Stichleitungen sind daher mit Schiebern oder Klappen versehen, die nur während des Betriebs geöffnet sind. Das Öffnen und Schließen der Klappen erfolgt manuell, was oft zu Fehlbedienung, insbesondere zu verspätetem oder keinem Schließen der Stichleitungen führt. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereit zu stellen, mit deren Hilfe Klappen in Rohrleitungen automatisch geschlossen werden können, sobald hierfür die Voraussetzungen gegeben sind, d. h. kein Bedarf mehr für die Absaugung besteht.
Die Aufgabe wird durch einen Schließautomaten gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Gehäuse ein hydraulisch arbeitender Doppelzylinder angeordnet ist, der sich über eine Druckfeder am Gehäuse abstützt und von zwei Führungen geführt wird, dem Doppelzylinder eine Welle mit Handrad zugeordnet ist, die sich senkrecht zur Bewegungs­ richtung des Doppelzylinders erstreckt und seitlich des Doppelzylinders im Gehäuse gelagert und mit einer Rückholfeder versehen ist, eine Scheibe mit darauf exzentrisch angeordnetem Schlepphebel und eine Sperrscheibe fest mit der Welle verbunden ist und die Sperrscheibe mit einer federbelasteten Stützklinke zusammenwirkt.
Der Doppelzylinder kann aus zwei Hälften bestehen, die durch eine Lochplatte mit daran befestigter Düse und Ventilplatte getrennt sind und die zusammen mit der Lochplatte einen umlaufenden Flansch bilden, jede Hälfte eine Membran aufweist, die zwischen zugehöriger Hälfte und Lochplatte eingeklemmt ist und sich auf einer Membranauflage abstützt, die auf dem freien Ende der Führung angeordnet ist. Der Wellenzapfen kann als Mitnehmer für die Klappe ausgebildet sein.
Mit dem Schließautomat ist es möglich, die örtliche Absaugung auf die aktuelle Emissionszeit zu begrenzen. Damit arbeitet die einzelne Absaugung wirkungsvoller, da andere nicht benötigte Absaugungen geschlossen sind - Vermeidung von "Falschluft". Gleichzeitig wird der Schutz für das im Gebäude arbeitende Personal verbessert. Die gesamte Absauganlage kann kleiner dimensioniert werden. Der Schließautomat ist einfach und robust kontruiert, Hilfsenergien sind nicht erforderlich, so daß er auch in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden kann. Durch unterschiedliche Dimensionierung des freien Querschnitts der Düse, der Viskosität der Hydraulikflüssigkeit, sowie der Druckfeder auf der sich der Doppelzylinder abstützt, kann die Schließzeit des Schließautomaten jedem speziellen Absaugproblem angepaßt werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich einen Auführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schließautomat mit einer Rohrklappe im perspektivischer Darstellung teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Welle,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 1 und
Fig. 4 die Abhängigkeit der Schließzeit von der Hydraulikflüssigkeit bei konstanter Düse und konstantem Federdruck.
Im Gehäuse 2 des Schließautomaten 1 ist ein hydraulisch arbeitender Doppelzylinder 3 angeordnet. Der Doppelzylinder kann aus zwei Hälften 6, 6 a bestehen und weist zwei Führungen 4, 4 a auf, die aus den Hälften herausragen und am Gehäuse 2 befestigt sind. Die Hälfte 6 a stützt sich über Druckfeder 5 am Gehäuse 2 ab. Die beiden Hälften 6, 6 a sind durch eine Lochplatte 7 mit daran befestigter Düse 8 und Ventilplatte 9 getrennt. Die Hälften bilden mit der Lochplatte einen umlaufenden Flansch 10. Jede Hälfte weist eine Membran 11, 11 a auf, die zwischen Hälfte 6, 6 a und Lochplatte 7 eingeklemmt ist. Sie bildet die Kammern 12, 12 a für die Hydraulikflüssigkeit. Die Membran 11, 11 a stützt sich auf einer Membranauflage 13, 13 a ab, die auf dem freien Ende der Führung 4, 4 a angeordnet ist. Senkrecht zur Bewegungsrichtung des Doppelzylinders 3, die mit einem Pfeil angedeutet ist, und seitlich von diesem ist eine Welle 14 angeordnet. Die Welle 14 ist im Gehäuse 2 gelagert, ihre Wellenzapfen ragen aus dem Gehäuse heraus und tragen ein Handrad 15 bzw. einen Mitnehmer 16 für die Klappe 17 in der Rohrleitung 18. Im Innern des Gehäuses trägt die Welle 14 eine Scheibe 19 mit darauf exzentrisch angeordnetem Schlepphebel 20. Ferner ist auf der Welle 14 eine Sperrscheibe 21 angeordnet, die mit Sperrscheibenzahn 22 versehen ist. Die Sperrscheibe 21 wirkt mit einer Stützklinke 23 zusammen, die vom Doppelzylinder 3 gesteuert wird. Die Feder 24 sorgt dafür, daß die Klinke 23 gegen die Sperrscheibe 21 gedrückt wird und in den Zahn 22 einrastet. Die Welle 14 ist mit einer Rückholfeder 25 verbunden. Sie dreht die Welle in die Ausgangslage zurück, d. h. schließt die Klappe 17. Über die Öffnungen 26, 26 a wird der Doppelzylinder beatmet. Über verschlossene Öffnung 27 wird die Hydraulikflüssigkeit in die durch die Membranen 11, 11 a gebildeten Kammern 12, 12 a eingeleitet. Die Ventilplatte 9 stützt sich auf eine Feder 28, die wiederum auf einem Flansch 29 der Düse 8 aufliegt. Die Klappe 17 steht über einen Mitnehmer 16 z. B. einen Vierkant auf dem Wellenende mit dem Schließautomaten in Verbindung.
Zum Öffnen der Klappe 17 wird die Welle 14 mittels Handrad 15 in Pfeilrichtung gedreht. Dabei nimmt der an der mit der Welle starr verbundenen Scheibe 19 exzentrisch angeordnete Schlepphebel 20 am Flansch 10 den Doppelzylinder 3 mit und drückt diesen gegen Druckfeder 5. Während dieses Vorgangs strömt Hydraulikflüssigkeit unter dem Einfluß der Membranauflage 13 a durch die Öffnungen 30 der Lochplatte 7 von Kammer 12 a in die Kammer 12. Bei Erreichen der Endstellung ist die Klappe geöffnet und der Schlepphebel 20 gibt den Flansch des Bremszylinders frei. Gleichzeitig schließt die Ventilplatte Öffnungen 30 und die Druckfeder 5 bewegt nun den Doppelzylinder 3 gegen die Membranauflage 13. Während dieser Zeit strömt die Hydraulikflüssigkeit über Düse 8 von Kammer 12 in die Kammer 12 a. Bei Erreichen der anderen Endstellung dreht der Flansch 10 die Stützklinke 23, damit diese die Sperrscheibe 21 freigeben kann. Nach Freigabe der Sperrscheibe 21, die ebenfalls starr mit der Welle 14 verbunden ist, dreht die Rückholfeder 25 die Welle 14 und damit die Klappe 17 wie mit Pfeil angedeutet in Schließstellung.
In Fig. 4 sind die Schließzeiten für das Gemisch Glycerin/ Wasser bei unterschiedlichen Mischungsverhältnissen von Glycerin zu Wasser dargestellt.

Claims (3)

1. Schließautomat für Klappen in Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (2) ein hydraulisch arbeitender Doppelzylinder (3) angeordnet ist, der sich über eine Druckfeder (5) am Gehäuse (2) abstützt und von zwei Führungen (4, 4 a) geführt wird, dem Doppelzylinder (3) eine Welle (14) mit Handrad (15) zugeordnet ist, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Doppelzylinders erstreckt, und seitlich des Doppelzylinders (3) im Gehäuse (2) gelagert und mit einer Rückholfeder (25) versehen ist, eine Scheibe (19) mit darauf exzentrisch angeordnetem Schlepphebel (20) und eine Sperrscheibe (21) fest mit der Welle (14) verbunden sind und die Sperrscheibe (21) mit einer federbelasteten Stützklinge (23) zusammenwirkt.
2. Schließautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelzylinder (3) aus zwei Hälften (6, 6 a) besteht, die durch eine Lochplatte (7) mit daran befestigter Düse (8) und Ventilplatte (9) getrennt sind und die zusammen mit der Lochplatte (7) einen umlaufenden Flansch (10) bilden, jede Hälfte (6, 6 a) eine Membran (11, 11 a) aufweist, die zwischen zugehöriger Hälfte (6, 6 a) und Lochplatte (7) eingeklemmt ist und sich auf einer Membranauflage (13, 13 a) abstützt, die auf dem freien Ende der Führung (4, 4 a) angeordnet ist.
3. Schließautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen als Mitnehmer (31) für die Klappe (17) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7334628B2 (en) 2000-05-18 2008-02-26 Behr Gmbh & Co. Flow control device for gas stream
WO2012129736A1 (en) * 2011-04-01 2012-10-04 Shanghai Eagle Safety Equipment Ltd. Improved valve hand-wheel for self contained breathing apparatus

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS ERMITTELT *

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