DE3022632C2 - Kraftstoff-Einspritzanlage für einen Otto-Motor - Google Patents

Kraftstoff-Einspritzanlage für einen Otto-Motor

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzanlage zum wahlweisen Betrieb von Otto-Motoren mit gasförmigen und flüssigen Kraftstoffen mit einem von einem Stift blockierbaren Drosselorgan und mit einem doppelt wirkenden Unterdruck-Element, das einerseits von aus dem Saugrohr stammenden Unterdruck und andererseits mit dem Atmosphärendruck beaufschlagbar ist.
Eine von Gasbetrieb auf den Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen umschaltbare Einrichtung zum Betrieb von Otto-Motoren ist durch die DE-PS 9 13 971 bekannt. Außerdem ist eine entsprechende Kraftstoff-Einspritzanlage in Bosch »Technische Unterrichtung, Benzineinspritzung, K-Jetronic« Bestell-Nr. VDT-UBP 841/1 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzanlage für einen Otto-Motor mit Gemischregler, der einen Luftmesser und einen Kraftstoffmengenteüer aufweist, so zu verändern, daß eine Umschaltung von Benzin- auf Gasbetrieb ohne weiteres möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß an dem einen Stift betätigenden Unterdruckelement zwei Leitungen angeschlossen sind und daß dieses Leitungspaar sich in zwei parallel zueinander liegende Leitungspaare verzweigt wobei das eine Leitungspaar mit einem 4/2*Wegeventil und das andere Leitungspaar mit einem 3/2-Wegeventil verbunden ist.
Da im Kraftfahrzeug Unterdruck Vorhanden ist, soll dieser als Hilfsmittel für die Umschaltung verwendet werden, Dies geschieht zweiikmäßigerweisü dadurch« daß die öffnung und Blockierung der Stauscheibe des Luftmengenmessers durch einen Steuerstift durchgeführt wird, der mittels Unterdruckelement gegen einen Steuerhebel vorgeschoben wird. Vorteilhafterweise wird als Unterdruckelement ein doppelt wirkendes Unterdruckelement verwendet, das einerseits von aus dem Saugrohr stammenden Unterdruck und andererseits mit dem Atmosphärendruck beaufschlagbar ist.
Im übrigen könnten auch Unterdruckelemente
IQ verwendet werden, die nur einseitig mit Unerdruck beaufschlagbar sind, während für die Rückführung eine Feder oder ein Elektromagnet eingesetzt wird.
Bei dem doppelt wirkenden Unterdruckelement können zwei Leitungen angeschlossen werden, die verzweigt mit zwei parallel zueinander geschalteten Ventilen, einem 4/2-WegeventiI und einem 3/2-Wegeventil verbunden sind. Das erste 4/2-Wegeventil kann dabei die beiden Anschlußleitungen mit »Vakuum« und »Atmosphäre« verbinden, während das andere 3/2-Wegeventil die Verbindung zu »Atmosphäre« und zu »geschlossen« herstellt Diese Ventile werden so geschaltet, daß beim Umschalten von Benzin- auf Gasbetrieb die Anschlüsse der beiden Ventile »Vakuum« und »Atmosphäre« bzw. »Atmosphäre« und »geschlossen« jeweils miteinander vertauscht werden. Im Hinbück auf die mechanische Betätigung des Kraftstoffmengenteilers im Hinblick auf die Erfindung kann die Mechani!· derart ausgestaltet sein, daß die dem Steuerhebel zugekehrte Kammer des Unterdruckelements bei Benzinbetrieb mit Vakuum beaufschlagt wird, während bei Gasbetrieb die andere Kammer mit Vakuum beaufschlagt wird. Das bedeutet, daß im ersteren Falle ein Steuerstift, der an einem zweiarmigen Steuerhebel angreifen kann, von diesem soweit abgezogen wird, daß der Steuerhebel ungehindert Steuerbewegungen nach Maßgabe der Regelungen des Gemischreglers durchführen kann, während im anderen Falle der Steuerstift gegen den Steuerhebel gedruckt wird, so daß dieser bis zu einem Anschlag in eine solche Stellung verschwenkt werden kann, in der die am Steuerhebelende sitzende Stauscheibe den zugehörigen Lufttrichter vollkommen öffnet.
Bei minimalem oder gar fehlendem Saugrohrdruck, wie z. B. bei Vollastbetrieb, könnte die notwendigerweise stabile Stellung des Unterdruckelementes leicht labil werden. Um dies zu verhindern, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Leitung, die von der vom Steuerhebel abgekehrten Kammer zum ersten 4/2-Wegeventil führt, nach der Verzweigung zum anderen, 3/2-Wegeventil ein Rückschlagventil angeordnet. Dies wird mit einer solchen Betätigungsrichtung eingesetzt, daß es beim Evakuieren der vom Steuerhebel abgekehrten Kammer öffnet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, dem auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnommen werden können. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den erfindungsgemäßen Teil einer Kraftstoff-Einspritzanlage mit einem vom Steuerhebel zurückgezogenen Betätigungsstift beim Benzinbetrieb des zugehörigen Motors,
Fig.2 ebenfalls in schemätischef Darstellung den gleichen Teil der Kraftstoff'Einspritzanlage mit dem gegen den Steuerhebel vorgeschobenen Betätigungen
stift, der damit die Stauscheibe des Luftmengenmessers Öffnet und in dieser Lage (Ut den Fall festlegt, daß der zugehörige Motor mit Gas betrieben wird.
Von der bekannten Kraftstoff-Einspritzanlage ist in
der Schemaskizze der Zeichnung ein Luftmengenmesser 1 mit einem zweiarmigen Steuerhebel 2 dargestellt, der auf der einen Seite eine den Luftmengenmesser öffnende und schließende Stauscheibe 3 trägt und mit dem anderen Hebelarm einen Steuerkolben 4 des Mengenteilers betätigt. Unterhalb dieses anderen Armes des Steuerhebels 2 ist ein doppelt wirkendes Unterdruckelement 5 mit einem Steuerstift 6 angeordnet, der an dem anderen Arm des Steuerhebels 2 angreifen kann. Das Unterdruckelement 5 weist zwei Kammern 7 una 8 auf, die wahlweise und wechselseitig mit Unterdruck oder Atmosphärendruck beaufschlagt werden können. In Fig. 1 ist dargestellt, daß die in der Zeichnung obere Kammer 7, die dem Steuerhebel 2 zugekehrt ist, mit Unterdruck beaufschlagt ist, während die vom Steuerhebel 2 abgekehrte Kammer 8 mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist Dadurch wird der Steuerstift 6 vom Steuerhebel 2 abgezogen, so daß dieser, wij bei Benzinbetrieb notwendig, im vorgesehenen Schwenkbereich von im Hinblick auf den Luftmengenmesser ganz geöffnet bis ganz geschlossen verschwenkt werden kann.
In Fig.2 ist die dem Steuerhebel 2 zugekehrte Kammer 7 mit Atmosphärendruck und die vom Steuerhebel 2 abgekehrte Kammer 8 mit Unterdruck beaufschlagt Dadurch wird der Steuerstift 6 gegen den Steuerhebel 2 vorgeschoben, so daß dieser in seine eine Extremlage verschwenkt und dort festgehalten wird, in der die Stauscheibe 3 im Hinblick auf den Luftmengenmesser 1 ganz geöffnet ist. Diese Stellung des jo Steuerhebels und der Stauscheibe ist erforderlich, wenn der zugehörige Motor mit Gas gefahren werden soll.
Zur Umschaltung des Unterdruckelements 5 werden nun zwei Ventile, ein 4/2-WegeventiI 9 und ein 3/2-Wegeventil 10 verwendet Von den Ausgangsleitun- J5 gen 11 und 12 ist die Ausgangsleitung 11 mit Vakuum und die Ausgangsleitung 12 mit der Atmosphäre verbunden. Beim 3/2-Wegeventil 10 dagegen sind beide Ausgangsleitungen 13 und 14 mit der Atmosphäre verbunden. Die jeweils beiden anderen Anschlüsse der Ventile 9 und 10 sind mit Leitungen 15 bis 18 verbunden. Von diesen führt die Leitung 15 zur Kammer 7 und die Leitung 16 zur Kammer 8, während die Leitung 17 mit der Leitung 16 und die Leitung 18 mit der Leitung 15 verbunden sind. In der von der Kammer 8 zum 4/2-Wegeventil 9 führenden Leitung 16 ist nach der Abzweigung 20 der Leitung 17 im Leitungsabschnitt 16j ein Rückschlagventil 19 eingesetzt, das dann geöffnet wird, wenn in dem dem Ventil 9 zugekehrten Leitungsabschnitt 16a ein geringerer Druck herrscht als im anderen Leitungsabschnitt 166 der der Kammer 8 des Unterdrucke!ements5 zugekehrt ist.
Beim Normalbetrieb, das heißt also, wenn der zugehörige Motor mit Benzin arbeitet, ist das 4/2-Wegeventil 9, wie in Fig. 1 dargestellt ist so geschaltet, daß Saugrohrunterdruck über die Leitung 11 und die Leitung 15 die Kammer 7 des Unterdruckelements 5 beaufschlagt. Das Rückschlagventil 19 ist geschlossen und die Kammer 8 ist über die Leitung 166, die Leitung 17 und das 3/2-Wegeventil 10 mit der Atmosphäre verbunden. Bei dieser Beaufschlagung des Unterdruckelements 5 wird der Steuerstift 6 von dem zweiarmigen Steuerhebel 2 zurückgezogen, so daß der Luftmengenmesser 1 ungehindert auf den Steuerkolben 4 des Mengenteilers einwirken kann.
Beim Gasbeirieb werden nun die beide** Ventile 9 und 10 in die in Fig.2 dargestellte Stellung umgeschaltet. Dadurch wird mittels des Ventils 9 der Saugrohn>nterdruck über die Leitung 16 an die Kammer 8 des Unterdiuckelements 5 gelegt, wobei das Rückschlagventil 19 geöffnet ist. Die Leitung 17 ist durch das 3/2-Wegeventil 10 verschlossen und die Kammer 7 ist über die Leitungen 15 und 18 über die Ventile 9 und 10 mit der Atmosphäre verbunden. Dadurch wird der Steuerstift 6 gegen den Steuerhebel 2 vorgeschoben und legt ihn in der in F i g. 2 dargestellten geöffneten Lage der Stauscheibe 3 fest. Damit ist der Luftmengenmesser für die Dauer des Gasbetriebs vollkommen geöffnet
Das Rückschlagventil 19 verhindert ein Labilwerden in Bereichen von minimalen oder fehlendem Saugrohrunterdruck, wie z. B. bei Vollastbetrieb. Zusätzlich ist dadurch ausgeschlossen, daß beim sogenannten »Backfiring« des Motors der Steuerstift 6 zurückgezogen wird, was ein Schließen des Luftmengenmessers und eine Beschädigung desselben zur Folge haben könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftstoff-Einspritzanlage zum wahlweisen Betrieb von Otto-Motoren mit gasförmigen und flüssigen Kraftstoffen mit einem von einem Stift blockierbaren Drosselorgan und mit einem doppelt wirkenden Unterdruckelement, das einerseits von aus dem Saugrohr stammenden Unterdruck und andererseits mit dem Atmosphärendruck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) über ein Unterdruckelement (5) verstellbar ist, daß am Unterdruckelement (5) zwei Leitungen (15,16) angeschlossen sind und daß dieses Leitungspaar (15,16) sich in zwei parallel zueinander liegende Leitungspaare (15a, 16a und 17, 18) verzweigt, wobei das eine Leitungspaar (15a, 16a) mit einem 4/2-WegeventiI (9) und das andere Leitungspaar (17,18) mit einem 3/2-Wegeventil (10) verbunden ist
2. Kra/;;toff-Einspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste 4/2-Wegeventil (9) die Verbindung von den zwei Anschlußleitungen (15, 16) zu »Vakuum« (11) und »Atmosphäre« (12) und das andere 3/2-WegeventiI (10) die Verbindung von den zwei Anschlußleitungen (15,16) zu »Atmosphäre« (13, 14) und zu »geschlossen« herstellt.
3. Kraftstoff-Einspritzanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (16a,) zwischen dem Verzweigungspunkt (20) der Leitung (I'M und dem 4/2-Wegeventil (9) ein Rückschlagventil (19) angeordnet ist, das beim Evakuieren im Gasbeirieb de.. Motors öffnet.
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