DE3642337A1 - Anschlussprofil fuer wand- und deckenpaneele - Google Patents
Anschlussprofil fuer wand- und deckenpaneeleInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anschlußprofil für Wand- und
Deckenpaneele, das ein Winkelprofil mit einem
Auflageschenkel für die Enden der Wand- und Deckenpaneele
und einen sich im rechten Winkel dazu erstreckenden
Befestigungsschenkel sowie mehrere auf die Innenseite der
Wand- und Deckenpaneele drückende Halteblattfedern
aufweist.
Derartige Anschlußprofile dienen dazu, die Enden von Wand
und Deckenpaneelen aufzunehmen und zu tragen. Bei der
Montage und zu Reparaturzwecken müssen die einzelnen Wand
und Deckenpaneele von der Vorderseite der Wand bzw. der
Unterseite der Decke her montierbar sein, da die andere
Seite - zumindest beim Ein- und Ausbau einzelner Paneele -
nicht zugänglich ist.
Ein bekanntes Anschlußprofil der eingangs genannten
Gattung (DE-GM 86 03 217) weist ein im Querschnitt
treppenförmig gestaltetes Winkelprofil auf. Der
Auflageschenkel und der Befestigungsschenkel des
Winkelprofils treffen hierbei nicht aufeinander; zwischen
ihnen liegt eine zum Profilinneren vorspringende Stufe.
Diese Stufe bildet zum einen eine stirnseitige
Anschlagfläche für die Enden der Wand- und Deckenpaneele,
die dafür sorgt, daß die Paneele sich im eingebauten
Zustand nicht mehr in Längsrichtung verschieben können.
Zum anderen bildet diese Stufe einen auch von der
Wandaußenseite bzw. der Deckenunterseite her zugänglichen
Hohlraum, in den die Halteblattfedern eingebracht werden
können. Längsschlitze in den Wänden dieser Stufe dienen
zur Befestigung und zum Durchstecken der Halteblattfedern,
damit diese auf die Innenseite der Paneele drücken können,
um diese zu halten.
Die Herstellung dieser Längsschlitze bedingt einen
erheblichen Fertigungsaufwand bei der Herstellung der
Anschlußprofile. Der von außen bzw. unten sichtbare und
zugängliche Hohlraum, der durch die Stufe gebildet wird,
muß anschließend verkleidet werden. Hierzu ist ein
gesondertes Verkleidungsblech erforderlich, dessen
Herstellung und Montage zu einer Erhöhung des Arbeits- und
Kostenaufwands führt.
Zur Demontage einzelner Paneele müssen deren Enden bis
über die Stufe des Winkelprofils angehoben werden, nachdem
die jeweilige Halteblattfeder entfernt wurde. Für dieses
Anheben muß ein ausreichender Platz hinter bzw. über den
Paneelen zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Anschlußprofil der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine einfache
und rasche Montage und Demontage der Wand- und
Deckenpaneele ermöglicht und ein gesondertes
Verkleidungsblech überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
freie Rand des Auflageschenkels einen nach innen um 180°
umgefalteten Randstreifen aufweist, an dessen innerer
Kante ein schmaler Kantenstreifen um mindestens 90°
hochgekantet ist und daß die Halteblattfedern mit ihrem
einen Ende an der Innenseite des Befestigungsschenkels
angebracht sind und sich mit ihrem anderen Ende über den
Randstreifen des Auflageschenkels hinauserstrecken.
Der schmale Kantenstreifen bildet hierbei die stirnseitige
Anlagekante für die Wand- und Deckenpaneele, um eine
Verschiebung in Längsrichtung in eingebautem Zustand zu
verhindern. Zur Demontage genügt es, das eine Paneelende
über diesen Kantenstreifen um einen geringen Betrag
anzuheben und in Längsrichtung zum Befestigungsschenkel
hin zu verschieben, so daß sich das andere Paneelende von
dem dort angeordneten Anschlußprofil löst. Die
Halteblattfedern müssen dabei nur etwas zurückgedrückt
werden, ohne jedoch ausgebaut werden zu müssen. Das
Einsetzen eines Paneels erfolgt im umgekehrten Ablauf.
Bei der Montage und der Demontage von Paneelen brauchen
die Halteblattfedern somit nicht zugänglich zu sein. Der
Auflageschenkel kann daher mit glatter, durchgehender
Unterseite ausgeführt sein, so daß ein zusätzliches
Verkleidungsblech überflüssig ist.
Vorzugsweise ist der Auflageschenkel unmittelbar vor dem
Befestigungsschenkel abgewinkelt und bildet somit eine
glatte, bis zur benachbarten Wand o. dgl. durchlaufende
Unterfläche.
Die Vorderkante des Auflageschenkels ist durch das
Umfalten des Randstreifens abgerundet. Deshalb besteht
keine Gefahr einer Beschädigung der Sichtfläche der Wand
und Deckenpaneele, insbesondere wenn diese bei der Montage
oder Demontage über diese Kante geschoben wird.
Da die Halteblattfedern beim Ein- und Ausbau der Paneele
nicht gelöst werden müssen, können sie bereits bei der
Herstellung des Anschlußprofils an diesem angebracht,
beispielsweise angenietet werden. Dadurch verringert sich
der Arbeitsaufwand auf der Baustelle erheblich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel und mehreren Anwendungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 im Schnitt und teilweise in räumlicher
Darstellungsweise ein Anschlußprofil mit einem daran
aufgenommenen Paneel,
Fig. 2 im senkrechten Schnitt die Verwendung des
Anschlußprofils für einen Wandanschluß,
Fig. 3 die Verwendung zweier Anschlußprofile als
Verbindungsschiene von Deckenpaneele für größere
Spannweiten und
Fig. 4 die Verwendung von Anschlußprofilen zum Anschluß
von Deckenpaneelen an eine aus Wandpaneelen bestehende
Trennwand.
Das in Fig. 1 in Einzelheiten gezeigte und bei den
Anwendungsbeispielen nach Fig. 2-4 verwendete
Anschlußprofil 1 besteht im wesentlichen aus einem aus
Blech gefertigten Winkelprofil 2, das einen
Befestigungsschenkel 3 und einen Auflageschenkel 4
aufweist, der unmittelbar vom Befestigungsschenkel 3 um
190° abgewinkelt ist. Am freien Rand 5 des
Auflageschenkels 4 ist ein Randstreifen 6 um 180° nach
innen umgefaltet, so daß er an der Innenseite des
Auflageschenkels 4 anliegt.
An der inneren Kante 7 des Randstreifens 6 ist ein im
Vergleich zur Breite des Randstreifens 6 schmaler
Kantenstreifen 8 um 90° hochgekantet; er erstreckt sich
vom Auflageschenkel 4 weg und bildet eine Anlagekante für
Wand- und Deckenpaneele 9, die in den Figuren mit
strichpunktierten Linien nur angedeutet sind.
Über die Länge des Winkelprofils 2 verteilt sind mehrere
Halteblattfedern 10 angeordnet, die mit ihrem einen,
abgekanteten Ende 11 am Befestigungsschenkel 3 befestigt,
beispielsweise angenietet sind. Diese Befestigungsstellen
liegen im Abstand zu dem Auflageschenkel 4, vorzugsweise
in derjenigen Hälfte des Befestigungsschenkel 3, die dem
Auflagegeschenkel 4 abgekehrt ist.
Die Halteblattfedern 10 verlaufen in einem spitzen Winkel,
beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 15-30°,
schräg zu dem Wand- und Deckenpaneel 9. Das freie Ende 12
jeder Halteblattfeder 10 erstreckt sich über den
Randstreifen 6 hinaus und drückt im montierten Zustand auf
die Innenseite bzw. Oberseite des Paneels 9 und hält
dieses in seiner in Fig. 1 dargestellten Lage, in der es
sich wegen des an beiden Paneelenden jeweils angeordneten
Kantenstreifens 8 nicht in seiner Längsrichtung
verschieben kann.
Zur Demontage eines einzelnen Wand- und Deckenpaneels 9
genügt es, dessen eines in Fig. 1 dargestellte Ende in der
durch Pfeile 13 angedeuteten Weise anzuheben und in
Paneellängsrichtung zu verschieben, wobei die
Halteblattfeder 10 leicht nach oben gebogen wird. Dadurch
wird das andere, in Fig. 1 nicht gezeigte Ende des Wand
und Deckenpaneels 9 von dem dortigen Randstreifen 6
freigegeben und kann nach unten herausgenommen werden. Die
Montage der Wand- und Deckenpaneele 9 erfolgt in
umgekehrter Weise: zunächst wird ein Paneelende gegen die
Kraft der Halteblattfeder 10 entsprechend den Pfeilen 13
nach oben gedrückt und in Längsrichtung verschoben, so daß
das andere Paneelende auf den dortigen Randstreifen 6
aufgelegt werden kann. Sobald die Wand- und Deckenpaneele
9 in ihre mittlere Stellung verschoben werden, rasten die
beiden Paneelenden zwischen den Kantenstreifen 8 der an
beiden Enden befindlichen Anschlußprofile 1 ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der
Befestigungsschenkel 3 des Anschlußprofils 1 an einer
vorhandenen Wand 14 befestigt, beispielsweise angedübelt.
Das Anschlußprofil 1 bildet hierbei einen Wandanschluß
einer Unterdecke. Da die glatte Unterseite des
Auflageschenkels 4 bis zur Wand 14 reicht, ist kein
Verkleidungsblech erforderlich. Der über den Paneelen 9
zur Verfügung stehende Platz kann sehr gering sein, weil
die Paneele bei der Montage und Demontage nur um ein
geringes, durch die Breite des Kantenstreifens 8
vorgegebenes Maß angehoben werden müssen.
Beim Beispiel nach Fig. 3 sind zwei Anschlußprofile 1 an
ihren Befestigungsschenkeln 3 miteinander verbunden,
beispielsweise vernietet oder verschraubt. Die verbundenen
Anschlußprofile 1 bilden hierbei eine Tragschiene zur
beiderseitigen Aufnahme von Paneelen 9, die zur Bildung
einer Unterdecke mit einer Spannweite dienen, die größer
als die Paneellänge ist.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel sind zwei
Anschlußprofile 1, die jeweils Deckenpaneele 9 tragen
(links in Fig. 4 weggelassen), jeweils mit den oberen
Rändern über Befestigungsschenkel 3 mit einem flachen,
umgekehrt U-förmigen Kopfprofil 15 verbunden, das an einer
vorhandenen Decke befestigt bzw. von dieser abgehängt sein
kann. Die beiden Befestigungsschenkel 3 bilden zusammen
mit dem Kopfprofil 15 eine nach unten geöffnete
Deckenschiene für eine darunter angeordnete Trennwand, von
der in Fig. 4 nur Wandprofile 9 auf einer Seite angedeutet
sind. Diese Wandprofile 9 werden durch Halteblattfedern
16 von innen gegen die Befestigungsschenkel 3 gedrückt.
Claims (5)
1. Anschlußprofil für Wand- und Deckenpaneele, das ein
Winkelprofil mit einem Auflageschenkel für die Enden der
Wand- und Deckenpaneele und einen sich im rechten Winkel
dazu erstreckenden Befestigungsschenkel sowie mehrere auf
die Innenseite der Wand- und Deckenpaneele drückende
Halteblattfedern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
freie Rand (5) des Auflageschenkels (4) einen nach innen
um 180° umgefalteten Randstreifen (6) aufweist, an dessen
innerer Kante (7) ein schmaler Kantenstreifen (8) um
mindestens 90° hochgekantet ist und daß die
Halteblattfedern (10) mit ihrem einen Ende (11) an der
Innenseite des Befestigungsschenkels (3) angebracht sind
und sich mit ihrem anderen Ende (12) über den Randstreifen
(6) des Auflageschenkels (4) hinauserstrecken.
2. Anschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflageschenkel (4) unmittelbar vom
Befestigungsschenkel (3) angewinkelt ist.
3. Anschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstellen der Halteblattfedern (10) in
der dem Auflageschenkel (4) abgekehrten Hälfte des
Befestigungsschenkels (3) liegen.
4. Anschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteblattfedern (10) am Befestigungsschenkel (3)
angenietet sind.
5. Anschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteblattfedern (10) in spitzem Winkel schräg zu
den Wand- und Deckenprofilen (9) verlaufen.
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