DE3641612A1 - Miniaturisierter kopfhoerer fuer eine wechselsprechkommunikation - Google Patents
Miniaturisierter kopfhoerer fuer eine wechselsprechkommunikationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Kopfhörer für eine Wechsel
sprechkommunikation, wie sie beispielsweise bei der
Telefonvermittlung, bei Piloten der Luftfahrt, bei
Controllern für den Luftverkehr usw. verwendet werden
und, insbesondere, betrifft sie einen Kopfhörer, der
gehaltert und positioniert ist durch die bzw. in der
Muschel des menschlichen Ohres.
Es ist bereits seit langem bekannt, daß Kopfhörer für
eine Wechselsprechkommunikation vorteilhafterweise aus
kleinen, leichtgewichtigen Komponenten in einer minia
turisierten Form aufgebaut sein können, wobei Empfangs
und Übermittlungsumformer in einer Kapsel angeordnet
sind, welche nahe dem Ohr des Verwenders angebracht
ist. Das Sprechen wird mittels eines Mikrofonwandlers
durchgeführt, über eine akustische Röhre, welche nahe
dem Mund des Benutzers positioniert ist, während emp
fangene Kommunikationen aus einem Empfangswandler aus
gesendet werden und zu dem Ohr des Benutzers geführt
werden über eine zweite akustische Röhre. Verschiedene
Kleinkopfhörer besitzen eine sogenannte "Hinter-Ohr-
(post-auricle)Ausbildung", wobei die Wandler in einer
Kapsel angeordnet sind, welche hinter dem Ohr des Be
nutzers angeordnet ist und so gestaltet ist, daß sie im
wesentlichen hineinpaßt in die Sattelfläche hinter dem
Ohr. Beispielsweise offenbart das US-Patent 35 48 118,
erteilt am 15. Dezember 1970 einem K. J. Hutchings,
eine solche Hinterohranordnung, mit einer akustischen
Stimmenröhre, die über das Ohr hinübergeht und in die
Kopfhörerkapsel, und einer akustischen Ohrröhre, die
von der Kapsel unter dem Ohr des Trägers heraus und in
den Ohrkanal hineingeht. Diese Anordnung, die in dem
Hutchings-Patent offenbart ist, ist in einen Kophörer
eingebaut, der kommerziell durch die Firma Plantronics
Incorporated vertrieben wird, die Inhaberin der vorlie
genden Anmeldung, unter dem Warenzeichen "STARSET".
Es ist auch bekannt, natürlich, Hörhilfvorrichtungen
vorzusehen und Kopfhörer mit "In-dem-Ohr-Steckelemen
ten", welche in der Muschel des Ohres gehalten werden.
Diese Steckelemente sind aber typischerweise indivi
duell gestaltet für das rechte oder das linke Ohr eines
bestimmten Trägers.
Die weiter oben erwähnten Hinter-dem-Ohr-Kopfhörerfor
men haben versucht, eine Positionierung mit Hilfe eines
Armes bzw. Hornes oder eines Vorsprungs zu ergeben,
welcher sich über den obersten Bereich des Ohres hin
weg erstreckt und mit diesen zusammenwirkt, um die Kapsel
an ihrem Ort zu halten, hinter dem Ohr. Die "In-Das-
Ohr"-Stecker für Höhrhilfen und Kopfhörer werden mit
Hilfe von Konturen und Vorsprüngen positioniert, die so
gestaltet sind, daß sie in das Ohr hineinpassen; oder
mit Hilfe von Vorsprüngen, um mit den fleischigen Tei
len der Ohrmuschel zusammenzuwirken.
Die hier beschriebene Erfindung stellt einen miniaturi
sierten Kopfhörer zur Verfügung, für eine Zweiwegkommu
nikation, welcher durch den Einschnitt in dem Muschel
bereich des Ohres eines Trägers gehaltert und positio
niert ist. Weiter ist der Kopfhörer doppelseitig ver
wendbar, da er entweder in dem rechten oder dem linken
Ohr getragen werden kann. Dadurch, daß die Einkerbung
der Muschel des menschlichen Ohres herangezogen wird,
weist der Ohrstückbereich, für eine Anordnung in dem
Ohr des Trägers, Schallausgangsöffnungen auf, die in
dem Ohrstück vorgesehen sind. Um eine Ausrichtung einer
Öffnung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers zu
erreichen, ungeachtet dessen in welchem Ohr das Ohr
stück angeordnet ist. Gemäß der hier beschriebenen
Erfindung ist daher ein konzentrierter Schall gegeben,
der in den Hörkanal gerichtet ist, aufgrund der Er
kenntnis, daß die winkelmäßige Zuordnung zwischen der
Muscheleinkerbung und dem Hörkanal bei allen Menschen
etwa die gleiche ist. Im Ergebnis ist ein universeller
Kleinkopfhörer für eine Zweiwegkommunikation geschaf
fen.
Der Kopfhörer für eine Zweiwegkommunikation gemäß der
hier beschriebenen Erfindung weist ein Gehäuse auf mit
Elementen, einschließlich einem Mikrofon, um die Spra
che des Benutzers in elektrische Signale umzuwandeln,
und mit Elementen, einschließlich einem Empfänger, um
empfangene elektrische Signale in Schall umzuwandeln.
Zusätzlich weist der Kopfhörer Elemente auf, um Schall
von dem Empfänger zu dem Ohr des Trägers zu leiten.
Dies umfaßt auch ein Ohrstück für eine Anordnung in der
Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres des
Benutzers und außerhalb des Hörkanals. Im Hinblick auf
eine zweiseitige Benutzbarkeit besitzt das Ohrstück
Schallabgabeöffnungen, die darin angeordnet sind, um
eine Ausrichtung einer Öffnung mit dem Hörkanal des
Ohres des Benutzers zu erreichen, ungeachtet der Tatsa
che, in welchem Ohr des Benutzers das Ohrstück angeord
net ist. Elemente, die an das Ohrstück angekuppelt
sind, um den Einkerbungsbereich der Muschel eines der
Ohren des Benutzers zu erfassen, bewirken eine dre
hungsmäßige Positionierung des Ohrstückes relativ zu
dem Ohr des Trägers. Die Elemente können an dem Kopfhö
rergehäuse angebracht sein, um so das Gehäuse von dem
Ohr des Benutzers aus zu stützen bzw. zu lagern. Die
Elemente können weiter eine Anordnung eines Mikrofones
ermoglichen, in einer Ausrichtung auf den Mund des
Trägers des Kopfhörers zu.
Eine schriftliche Beschreibung, die die beste Ausfüh
rungsform, wie sie derzeit bekannt ist, um die hier
beschriebene Erfindung zu verwirklichen, darstellt, und
die Weise, wie diese benutzt und angewandt wird, ist
durch nachstehende genaue Beschreibung mit Bezug auf
die beigefügte Zeichnung gegeben, auf welcher zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Kopfhörers, der in eine Ohrmuschel
einpaßt, in Übereinstimmung mit der hier
beschriebenen Erfindung;
Fig. 2 eine skizzenhafte Darstellung, welche
die Stellung des Kopfhörers bei einem
Träger verdeutlicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der inne
ren Komponentenanordnung in dem Gehäuse
des Kopfhörers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der An
sicht von oben des Kopfhörers gemäß Fig.
1;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Kopfhörers gemäß
Fig. 1;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Ohrstückbe
reiches des Kopfhörers gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Ansicht des Ohrstückhalters;
Fig. 8 eine Vorderansicht des Ohrstückbereiches
des Kopfhörers gemäß Fig. 1;
Fig. 9 und 10 alternative Anordnungen für den Kopf
stückhalter und das Ohrstück;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer al
ternativen Ausführungsform eines Kopfhö
rers in Übereinstimmung mit der hier
beschriebenen Erfindung; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Hin
terohrkopfhörers, bei welchem das Ohr
stück gemäß der hier beschriebenen Er
findung verwendet wird.
Mit Bezug zu den Fig. 1 und 2 ist ein Kleinkopfhö
rerset für eine Zweiwegkommunikation im allgemeinen
durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Kopfhörer
weist ein Gehäuses 12 auf, welches einen Empfänger-
Umformer enthält, zur Aufnahme von elektrischen Signa
len über Drähte in dem Kabel 14 und eine Umwandlung
dieser Signale in Schall. Die Schallsignale des Empfän
gers werden durch die Ohrstückanordnung 16 zu dem Ohr
des Trägers geleitet. Die Ohrstückanordnung 16 ist für
eine Anordnung in der Muschel des Ohres des Trägers
gedacht. Darüber hinaus kann die Ohrstückanordnung
entweder in dem linken oder dem rechten Ohr angeordnet
sein. Zusätzlich ist zu beachten, daß die Ohrstückan
ordnung selbst außerhalb des Hörkanales positioniert
ist, wenn sie auch innerhalb der Muschel des Ohres
getragen wird. Dies bedeutet, daß die Ohrstückanordnung
keinen Vorsprungbereich für eine Einführung in den
Hörkanal besitzt.
Das Kopfhörergehäuse 12 enthält auch einen Mikrofon
wandler, um die Sprache bzw. Stimmensignale in elektri
sche Signale zu wandeln, welche dann mit Hilfe von
Drähten in dem Kabel 14 zu einer geeigneten Verstär
kungseinrichtung geleitet werden und von dort zu einem
Telefonkabel oder einer anderen Kommunikationsverbin
dung. Die Stimmensignale bezüglich des Sprechens des
Trägers werden durch eine Öffnung 18 zu dem Mikrofon
wandler geleitet, in dem unteren Ende des Gehäuses.
Alternativ kann eine akustische Röhre oder eine Ausle
germikrofon-Anordnung am unteren Ende des Gehäuses
angehängt sein. Vorzugsweise ist das Mikrofon ein sol
ches der nichtgerichteten Art.
Wie in der Zeichnung gemäß Fig. 2 gezeigt ist, ist das
Kopfhörergehäuse an dem Ohr des Trägers abgestützt.
Insbesondere ist die Abstützung durch Elemente an dem
Gehäuse erbracht, für eine Zusammenwirkung mit dem
Einkerbbereich der Muschel des Ohres. Weiter ist eine
drehmäßige Positionierung der Ohrstückanordnung relativ
zu dem Ohr des Trägers geschaffen durch Ausnutzung des
Kernbereiches der Muschel, als ein Bezug relativ zu dem
Hörkanal des Ohres des Trägers. Die hier beschriebene
Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß es eine
im allgemeinen universelle Beziehung, innerhalb eines
engen Toleranzbereiches, zwischen dem Kernbereich eines
Ohres und dem Hörkanal gibt. So ist es dadurch, daß
Elemente vorhanden sind, um den Kernbereich der Ohrmu
schel zu erfassen, möglich, die Ohrstückanordnung 16
sehr genau relativ zu dem Ohrkanal zu positionieren.
Mit Bezug zu den Fig. 3 bis 6 sind Einzelheiten des
Aufbaues des Kopfhörers 10, insbesondere des Gehäuses
und der darin enthaltenen Komponenten, dargestellt. Das
Gehäuse 12 weist ein Paar von linken und rechten Sei
tenteilen auf. Das untere Ende des Gehäuses 12 weist
eine Öffnung 18 auf, um den Eintritt von Schall bezüg
lich dem Sprechen des Trägers zu ermöglichen. Oberhalb
des unteren Endes ist ein Vorderbereich 20 vorgesehen,
für eine Anordnung angrenzend der Backe des Trägers,
wenn die Ohrstückanordnung in dem Ohr des Trägers an
geordnet ist. Das obere Ende des Gehäuses 12 weist
einen vorspringenden Vorderbereich 22 auf. Verbunden
mit diesem vorspringenden Vorderbereich ist ein Ohr
stückhalter 24, welcher einen Schallverbindungsweg zu
und durch das Ohrstück 27 ergibt, welches daran eine
Ohrstückabdeckung 25 aus Schaummaterial besitzt. Bei
der beschriebenen Ausführungsform ist davon auszugehen,
daß die Ohrstückanordnung 16 einen zusammengesetzten
Aufbau des Ohrstückhalters 24 und des Ohrstückes 27
aufweist und wahlweise eine Ohrstückabdeckung 25. Eine
Schulter 26 ist durch das Gehäuse 12 zwischen dem
unteren Ende der Ohrstückanordnung und dem Vorderbe
reich des Gehäuses ausgebildet, wobei die ebene Vorder
fläche 22 sich zu dem gebogenen Bereich 23 hin krümmt.
Diese Schulter ist es, die mit dem Kerbbereich eines
der Ohren des Trägers zusammenwirkt, um die drehmäßige
Positionierung des Ohrstückes relativ zu dem Ohr des
Trägers zu bewirken und das Gehäuse in einer solchen
Weise abzustützen, daß die Mikrofonöffnung 18 zu dem
Mund des Trägers hin gerichtet ist.
Mit besonderem Bezug nun zu Fig. 3 ist zu erkennen, daß
die Drähte in dem Kabel 14 eine Verbindung mit einer
Platte 30 für eine gedruckte Schaltung schaffen, welche
Stromleiter und Komponenten für eine Verbindung mit
einem Mikrofon 32 enthält, angeordnet nahe dem unteren
Ende des Gehäuses 12. Das Mikrofon kann ein elektri
sches Mikrofon sein, das nach dem Prinzip arbeitet,
Schall in Änderungen eines elektrischen Feldes zwischen
einer metallischen Membran und einer metallischen Rück
platte zu wandeln, welche zusammen als Kondensator
wirken. Ein Mikrofon der ungerichteten Art ist bevor
zugt. Beispielsweise ein Mikrofon Model Nr. 1340, wel
ches von der Firma LECTRET verfügbar ist, ist geeignet.
Der Schall wird zu dem Electretmikrofon mittels eines
kleinen Stückes einer elastomeren Röhre 34 geleitet.
Ein magnetischer oder dynamischer Empfänger 40 ist in
einem elastomeren Schuh 42 eingepaßt, angeordnet in der
Kopfhörergehäusehälfte, in dem Raum, der in dem Bereich
22 ausgebildet ist. Es sind Drahtführungen vorgesehen,
um elektrische Signale von den Drähten in dem Kopfhö
rerkabel 14 zu dem Empfänger 40 zu leiten. Schall wird
von dem Empfänger 40 zu dem Ohrstück 27 über einen
Tunnel 44 geleitet, welcher in dem Ohrstückhalter 24
ausgebildet ist. Ein (nicht dargestelltes) elastomeres
Kupplungsstück kann verwendet werden, um den Empfänger
40 mit dem Schalltunnel in dem Ohrstückhalter 24 zu
verbinden.
Mit Bezug nun zu den Fig. 6 bis 8 sind Ansichten des
Ohrstückes 27 dargestellt, die dessen Aufbau verdeutli
chen. Im einzelnen zeigt Fig. 8 eine Vorderansicht des
Ohrstückes 27, welche darstellt, daß Öffnungen 23 darin
vorgesehen sind. Diese Öffnungen sind radiale Schlitze,
die bezüglich des Mittelpunktes des Ohrstückes versetzt
sind.
In Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht des Ohrstückes
27 dargestellt. Bei dieser Ansicht ist das Ohrstück 27
so dargestellt, daß es im wesentlichen kreisförmig ist,
mit tablettenartiger Ausgestaltung. Weiterhin erlaubt
der innere Aufbau des Ohrstückes 27 eine Erfassung des
Ohrstückhalters 24 in Form einer Umschlingungsanord
nung.
Das Ohrstück 27 ist aus einem geeigneten biegsamen,
geformten Werkstoff hergestellt, so daß es rasch ange
ordnet und entfernt werden kann an bzw. von dem Ohr
stückhalter 24. Es ist weiter zu beachten, daß die
Abmessungen des Ohrstückes 27 in bezug auf seinen
Durchmesser und seine Gesamtgröße unterschiedlich sein
können, um eine gut passende und angenehme Passung in
dem Ohr eines individuellen Trägers zu ergeben.
In Fig. 7 ist ein Ohrstückhalter 24 dargestellt. Der
Ohrstückhalter 24 besitzt zwei darin ausgebildete
Schallausgangsöffnungen 29 und 31. Der Ohrstückhalter
24 kann integral mit einem Gehäuse ausgebildet sein,
wie, beispielsweise, in einem einstückigen geformten
Kunststoffteil. Der Ohrstückhalter 24 ist in einer
zylindrischen, scheibenförmigen Ausbildung dargestellt.
Die Schallöffnungen befinden sich in Verbindung mit dem
Tunnel 44, der sich durch einen Ansatzbereich 27 des
Halters 24 erstreckt, und sind als im allgemeinen bo
genförmig geformte Schlitze ausgebildet. Jeder Schlitz
erstreckt sich über seine Länge über einen Winkel von
etwa 60°. Die Trennung zwischen den Schlitzen beträgt
desgleichen etwa 60°. Wenn so das Ohrstück in einem der
Ohren des Trägers angeordnet ist, ist eine Schallaus
gangsöffnung in Ausrichtung mit dem Hörkanal angeord
net.
Eine alternative Anordnung bezüglich des Ohrstückauf
baus 16 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform besitzt der Ohrstückhalter 24 A
eine einzelne Schallausgangsöffnung 33 an seinem äuße
ren Ende. Dieses steht im Gegensatz zu den zwei von
einander beabstandeten Schallausgangsöffnungen 29 und
31 in Fig. 7. Das Ohrstück 27 A, welches an einem Ohr
stückhalter 24 A angeordnet ist, weist zwei voneinander
beabstandete gebogene Öffnungen 23 A und 23 B auf, die
als ein Paar von Schallausgangsöffnungen dienen. Diese
Öffnungen sind an dem Ohrstück 27 A in einer Weise ange
ordnet, die ähnlich derjenigen der Schallausgangsöff
nungen 29 und 31 in dem Ohrstückhalter 24 der Ausfüh
rungsform ist, die in Fig. 7 dargestellt ist. Um eine
genaue drehungsmäßige Positionierung der zwei Öffnungen
23 A und 23 B relativ zu dem Schulterbereich des Kopfhö
rergehäuses, der in der Muscheleinkerbung des Ohres
eines Trägers aufzunehmen ist, zu bewerkstelligen,
weist das Ohrstück 27 A eine Einkerbung 35 auf, um mit
einer Rastnase 37 am Halter 24 A zusammenzuwirken. Das
Zusammenfügen der Rastnase und der Einkerbung positio
niert das Ohrstück 27 A am Halter 24 A. So sind die
Schallöffnungen 23 A und 23 B in geeigneter Weise ange
ordnet für eine Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres
des Trägers, wenn das Ohrstück 26 in dem Ohr angeordnet
ist.
Mit Bezug weiter zu Fig. 11 ist eine alternative Aus
führungsform eines Kopfhörers in Übereinstimmung mit
der hier beschriebenen Erfindung dargestellt, unter
Verwendung eines Gehäuses 112, welches einen rückwärti
gen Abdeckungsbereich 113 aufweist, einen vorderen
Abdeckungsbereich 115 und einen oberen Bereich 117. Die
Gehäusegestaltung ist eine Alternative zu derjenigen,
die bezüglich der Ausführungsform gemäß den Fig. 1
bis 5 dargestellt ist, bei welcher das Gehäuse 12 ein
Paar von linken und rechten Seitenbereichen aufweist.
Wie in Fig. 11 dargestellt, ist ein Kabel 114 in dem
Gehäuse 112 zwischen dem Abdeckbereich 115 und dem
oberen Bereich 117 gehalten. Die Drähte in dem Kabel
114 verbinden mit einer Platte 130 für eine gedruckte
Schaltung, welche Leiterelemente enthält und Komponen
ten für eine Verbindung mit einem Mikrofon 132, ange
ordnet nahe dem unteren Ende des Gehäuses 112. Das
Mikrofon ist vorzugsweise wiederum ein Elektret-Mikro
fon und kann ein solches der Cardiod-Art sein. Der
Schall wird zu dem Mikrofon 132 über einen Verbindungs
schuh oder ein Verbindungskniestück 134 geleitet, wel
ches eine Schalleingangsöffnung 118 besitzt, die sich
durch eine Bodenfläche 119 der Vorderabdeckung 115
erstreckt. Eine rückwärtige Öffnung 121 ist desgleichen
vorgesehen in dem Fall einer Konferenz-Mikrofon-Anord
nung.
An dem oberen Ende des Gehäuses 112 ist ein Empfänger
140 in einen Gummischuh 142 eingepaßt. Drahtführungen
sind vorgesehen, um elektrische Signale von Drähten in
dem Kopfhörerkabel 114 zu dem Empfänger 140 zu leiten.
Der Schall wird von dem Empfänger 140 zu der Ohrstück
anordnung 116 über eine Schallausgangsöffnung 141 ge
leitet, welche mit einem (nicht dargestellten) Tunnel
gekuppelt ist, der in einem oberen Abdeckbereich 117
ausgebildet ist. Der Tunnel erstreckt sich durch den
Ohrstückhalter 124 zu Schallausgangsöffnungen 129 und
131.
Die Schulter 126 ist als Teil des oberen Abdeckberei
ches 117 ausgebildet, zur Erfassung des Kerbbereiches
der Muschel des Ohres eines Trägers. Die Schulter 126
stellt eine drehmäßige Positionierung des Ohrstückes
relativ zu dem Ohr des Trägers dar, sie dient zur
Lagerung des Gehäuses und positioniert das Mikrofon
nahe dem Mund des Trägers.
Der Ohrstückhalter 124 ist in Fig. 11 ohne Ohrstück und
Abdeckbereiche dargestellt. D.h. nur der Ohrstückhalter
ist dargestellt, um die eingeformten Schallausgangsöff
nungen zu zeigen. Es ist zu beachten, daß die Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 11 die Ohrstückanordnung in der
alternativen Weise besitzen kann, wie sie in den Fig. 9
und 10 dargestellt ist und zuvor beschrieben worden
ist.
Mit Bezug nun zu Fig. 12 ist ein Miniaturkopfhörer der
"Hinter-Ohr"-Gestalt dargestellt. Der Kopfhörer weist
ein Gehäuse 150 auf, welches hinter das Ohr einpaßt.
Der obere Bereich des Gehäuses weist einen Hornvor
sprung 152 auf, welcher sich über den oberen Bereich
erstreckt und den oberen Bereich des Ohres erfaßt, um
das Gehäuse an seinem Ort hinter dem Ohr zu halten. Der
obere Bereich des Gehäuses lagert eine ausfahrbare
Stimmröhre 124, welche vom oberen Bereich des Ohres
hervorragt zu dem Mund des Benutzers, wobei das äußer
ste Ende nahe angrenzend dem Mund ist. Die flexible
akustische Röhre 156 ist am Boden des Gehäuses gesi
chert und ergibt eine Kommunikation zwischen dem Hör
kanal des Ohres und dem Empfänger in dem Gehäuse. Am
Ende der akustischen Röhre befindet sich eine Struktur,
um eine Schallverbindung zwischen der akustischen Röhre
und dem Hörkanal des Ohres des Trägers herzustellen.
Diese Struktur weist gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Ohrstückhalter 158 auf, der an einem Gehäuse 160
geführt ist. Ein innerer Schallkanal durch das Gehäuse
160 richtet Schall aus der Röhre 156 zu den Schallaus
gangsöffnungen 162 und 164 in der Anordnung 158. Es ist
zu beachten, daß die Struktur der Anordnung 158 derje
nigen entspricht, die bezüglich der Kopfhörer gemäß den
Fig. 1 bis 5 und Fig. 11 dargestellt ist, oder derjeni
gen der alternativen Anordnung, welche in den Fig. 9
und 10 dargestellt ist. Ähnlich entspricht das Gehäuse
160 im wesentlichen der Struktur des oberen Gehäusebe
reiches 117, welcher bei der Ausführungsform gem. Fig.
11 dargestellt ist. Die struktuelle Anordnung des
Schulterbereiches 26 bei der Ausführungsform gem. Fig.
1 bis 5 könnte desgleichen geeigneterweise verwendet
werden.
Bei Verwendung ist die Ohrstückanordnung 158 in der
Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres
eines Trägers angeordnet, und außerhalb des Hörkanals.
Die zwei Schallausgangsöffnungen 162 und 164 ermögli
chen eine zweifache Verwendbarkeit und erlauben eine
Ausrichtung einer Öffnung mit dem Hörkanal des Ohres
des Trägers ungeachtet dessen, in welchem Ohr die An
ordnung angeordnet ist. Die Schulter 166, die an dem
Gehäuse 160 ausgebildet ist, wirkt mit einem Einkerbbe
reich des Ohres des Trägers zusammen, um eine drehmäßi
ge Positionierung der Anordnung relativ zu dem Ohr des
Trägers herzustellen. Wenn auch die Anordnung 158 in
Fig. 12 ohne ein Ohrstück und eine Abdeckung darge
stellt ist, sind beide zu verwenden.
Die vorstehende Beschreibung der Erfindung hat sich auf
verdeutlichende Ausführungsformen bezogen, zum Zwecke
der Erläuterung und der Darstellung. Es ist jedoch
deutlich für Fachleute, daß viele Abänderungen und
Veränderungen des Gerätes durchgeführt werden können,
ohne daß der Gegenstand der Erfindung verlassen wird.
Beispielsweise kann die Gehäusegestaltung aus jeder
Anzahl von verschiedenen Formen bestehen. Desgleichen
kann die Anordnung für die Befestigung des Mikrofons
und die Empfängerwandler in dem Kopfhörergehäuse unter
schiedlich von derjenigen sein, die in den Zeichnungen
dargestellt ist als lediglich verdeutlichende Ausfüh
rungsform. Beispielsweise kann das Mikrofon entfernt
von dem Gehäuse angebracht sein, so wie etwa an einem
Knopflochklips oder am Kabel des Kopfhörers. Bei der
Hinter-Ohr-Ausführungsform kann der Empfängerwandler in
dem Gehäuse angeordnet sein, an welchem die Ohrstückan
ordnung angebracht ist anstatt in der Kapsel hinter dem
Ohr. Diese und andere Abänderungen sind für Fachleute
offensichtlich. Es ist die Absicht der Anmelder mit den
nachstehenden Ansprüche alle äquivalenten Abänderungen
und Änderungen abzudecken, welche unter den Gegenstand
der Erfindung fallen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin
dung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom
bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (28)
1. Kopfhörer für eine Zweiwegkommunikation, gekenn
zeichnet durch,
ein Gehäuse (12, 112, 150);
Elemente, einschließlich eines Mikrofons (32, 132), um die Sprache des Trägers in elektrische Signale umzuwandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers, um empfangene elektrische Signale in Schall umzuwandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind; und
Elemente, einschließlich einer Ohrstückanordnung (16, 116), getragen durch das Gehäuse (12, 112, 150), um Schall von den Umwandlungselementen für die empfan genen Signale zu dem Ohr des Trägers zu leiten, wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) geeignet ist für eine Anordnung in der Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres des Trägers und außerhalb des Hörka nals, und wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) ein Paar von Schallausgangsöffnungen (23) aufweist, angeordnet um eine Ausrichtung einer Öffnung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers zu ergeben, ungeachtet der Tatsache in welchem Ohr das Ohrstück (16, 116) angeordnet ist.
Elemente, einschließlich eines Mikrofons (32, 132), um die Sprache des Trägers in elektrische Signale umzuwandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers, um empfangene elektrische Signale in Schall umzuwandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind; und
Elemente, einschließlich einer Ohrstückanordnung (16, 116), getragen durch das Gehäuse (12, 112, 150), um Schall von den Umwandlungselementen für die empfan genen Signale zu dem Ohr des Trägers zu leiten, wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) geeignet ist für eine Anordnung in der Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres des Trägers und außerhalb des Hörka nals, und wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) ein Paar von Schallausgangsöffnungen (23) aufweist, angeordnet um eine Ausrichtung einer Öffnung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers zu ergeben, ungeachtet der Tatsache in welchem Ohr das Ohrstück (16, 116) angeordnet ist.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Elemente, die durch das Gehäuse getragen sind, für
ein Erfassen des Einkerbbereiches der Muschel eines der
Ohren des Trägers, um das Gehäuse (12, 112, 150) an dem
Ohr des Trägers zu lagern und eine drehmäßige Positio
nierung der Ohrstückanordnung (16, 116) zu ergeben,
relativ zu dem Ohr des Trägers.
3. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (16, 116) einen Schulterbereich (26)
aufweist, für eine Erfassung des Einkerbbereiches der
Muschel eines der Ohren des Trägers, um das Gehäuse
(16, 116) an dem Ohr des Trägers zu lagern und eine
drehmäßige Positionierung der Ohrstückanordnung relativ
zu dem Ohr des Trägers herzustellen.
4. Kopfhörer nach Anspruch 3, weiter gekennzeichnet
durch
Elemente, die integral mit dem Gehäuse (12, 112,
150) ausgebildet sind, für eine Erfassung der Ohrstück
anordnung (16, 116), um sie relativ zu dem Gehäuse (12,
112, 150) zu sichern.
5. Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ohrstückanordnung (16, 116) einen Ohrstückhal
ter (24, 24 A) aufweist, der an dem Gehäuse (12, 112,
150) angebracht ist, ein Ohrstück (27, 27 A) und eine
Ohrstückabdeckung (25) von geeigneter kreisförmiger
Gestalt, angeordnet über dem Ohrstück (27, 27 A).
6. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallausgangsöffnungen (29, 31, 129, 131, 162,
164) beabstandete bogenförmige Öffnungen sind.
7. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallausgangsöffnungen (29, 31, 129, 131, 162,
164) in dem Ohrstückhalter (24, 24 A) ausgebildet sind.
8. Kopfhörer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallausgangsöffnungen (29, 31, 129, 131, 162,
164) in dem Ohrstück (27, 27 A) ausgebildet sind.
9. Kopfhörer für eine stimmenmäßige Zweiwegkommunika
tion, gekennzeichnet durch
ein langgestrecktes Gehäuse (12, 112, 150) mit
einer Öffnung (18) an seinem unteren Ende, um den
Eintritt von Schall beim Sprechen des Trägers zu ermög
lichen, und einer Öffnung in dem oberen Ende, um den
Austritt von Schall zu dem Ohr des Trägers zu ermögli
chen;
Elemente, einschließlich eines Mikrofons (32,
132), angeordnet in dem Gehäuse (12, 112, 150) nahe der
Schalleintrittsöffnung (18), in dessen unterem Ende, um
das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu
wandeln;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), angeordnet in dem Gehäuse (12, 112, 150) nahe
dessen oberen Ende, um empfangene elektrische Signale
in Schall zu wandeln und den Schall zu den Schallaus
trittsöffnungen (162, 164) zu leiten;
eine Ohrstückanordnung (16, 116), getragen durch
das Gehäuse (12, 112, 150), nahe der Schallaustritts
öffnung (162, 164) an dessen oberen Ende, um den Schall
in das Ohr des Trägers zu leiten,
wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) geeignet ist
für eine Anordnung in der Muschel des Ohres des Trägers
und außerhalb des Hörkanals,
wobei weiter die Ohrstückanordnung (16, 116) ein
Paar von Ausgangsöffnungen (23) aufweist, angeordnet um
eine Ausrichtung einer Öffnung (23) mit dem Hörkanal
des Trägers zu ergeben, ungeachtet dessen, in welchem
Ohr die Ohrstückanordnung (16, 116) angeordnet ist; und
eine Schulter (26) ausgebildet an dem oberen Ende
des Gehäuses, angrenzend dem Ohrstück (27, 27 A), um den
Kerbbereich der Muschel des Ohres des Trägers zu erfas
sen, um eine drehmäßige Positionierung der Ohrstückan
ordnung (16, 116) zu ergeben, relativ zu dem Träger,
und um das Gehäuse (12, 112, 150) in dem Ohr des Trä
gers zu lagern und abzustützen.
10. Sprachkommunikationskopfhörer, gekennzeichnet
durch
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), um empfangene elektrische Signale in Schall zu
wandeln;
ein Ohrstück (27, 27 A), angekoppelt an die Wand
lungselemente für die empfangene Signale, um Schall von
den Wandlungselementen für die empfangenen Signale zu
dem Ohr des Trägers zu leiten;
wobei das Ohrstück (27, 27 A) geeignet ist für eine
Anordnung in der Muschel entweder des Rechten oder des
linken Ohres des Trägers, und außerhalb des Hörkanals;
wobei weiter das Ohrstück (27, 27 A) ein Paar von
Schallausgangsöffnungen (23) aufweist, angeordnet, um
eine Ausrichtung einer Öffnung (23) mit dem Hörkanal
des Ohres des Trägers zu ergeben, ungeachtet dessen, in
welchem Ohr das Ohrstück (27, 27 A) angeordnet ist; und
Elemente, die mit dem Ohrstück (27, 27 A) verbunden
sind, für eine Erfassung des Kerbbereiches der Muschel
eines der Ohren des Trägers, um eine drehmäßige Positi
onierung des Anschlußstückes relativ zu dem Ohr des
Trägers zu ergeben.
11. Kopfhörerohrstück um Schall zu dem Ohr eines Trä
gers zu leiten, gekennzeichnet durch
ein Ohrstückelement (27, 27 A) mit einem Schalltun
nel (44) darin, für den empfangenen Schall;
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) ein Paar von
Schallausgangsöffnungen (23) besitzt, in schallmäßiger
Kommunikation mit dem Tunnel (44) und angeordnet in
der Art eine Ausrichtung einer Öffnung (23) mit dem
Hörkanal eines der Ohren des Trägers zu ergeben;
wobei weiter das Ohrstückelement (27, 27 A) ausge
bildet ist für eine Anordnung in dem Ohr des Trägers
außerhalb des Hörkanals.
12. Ohrstückanordnung für einen Kopfhörer, um Schall
zu dem Ohr eines Trägers zu leiten, gekennzeichnet
durch
einen Ohrstückhalter (24, 24 A), mit einem Schall
tunnel (44) darin, für den empfangenen Schall; und
ein Ohrstückelement (27, 27 A), getragen durch den
Ohrstückhalter (24, 24 A);
wobei der Ohrstückhalter (24, 24 A) weiter ein Paar
von Schallausgangsöffnungen (23) aufweist, in Schall
verbindung mit dem Tunnel (46) und angeordnet um eine
Ausrichtung einer Öffnung (23) mit dem Hörkanal des
Ohres des Trägers zu ergeben, ungeachtet dessen in
welchem Ohr das Ohrstück (27, 27 A) angeordnet ist;
wobei weiter das Ohrstückelement (27, 27 A) ausge
bildet ist für eine Anordnung in dem Ohr des Trägers
außerhalb des Hörkanals.
13. Ohrstückanordnung für einen Fernkommunikations
kopfhörer, um Schall zu dem Ohr eines Trägers zu lei
ten, von Elementen einschließlich eines Empfängers,
welche empfangene elektrische Signale in Schall wan
deln, gekennzeichnet durch
ein Ohrstückelement (27, 27 A) für eine Anordnung
in der Muschel entweder des rechten oder des linken
Ohres des Trägers und außerhalb des Hörkanals;
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) ein Paar von
Schallaustrittsöffnungen (23) aufweist, angeordnet in
der Art eine Ausrichtung einer Öffnung mit dem Hörkanal
des Ohres des Trägers zu ergeben, ungeachtet dessen, in
welchem Ohr das Ohrstückelement (27, 27 A) angeordnet
ist;
Elemente, die mit dem Ohrstückelement (27, 27 A)
verbunden sind, für eine Erfassung des Kerbbereiches
der Muschel eines der Ohren des Trägers, um eine rota
tionsmäßige Positionierung des Ohrstückelementes (27,
27 A) relativ zu dem Ohr des Trägers zu ergeben.
14. Kopfhörer für eine Wechselsprechkommunikation,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (12, 112, 150);
Elemente, einschließlich eines Mikrophons (32), um
das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu
wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112,
150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), um die empfangenen elektrischen Signale in Schall
zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12,
112, 150) verbunden sind;
eine Ohrstückanordnung (16, 116), die durch das
Gehäuse (12, 112, 150) getragen ist, um den Schall von
den Signalempfangungselementen zu dem Ohr des Tragers
zu leiten;
wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) ein Ohr
stückelement (27, 27 A) aufweist, für eine Anordnung in
der Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres
des Trägers und außerhalb des Hörkanals;
wobei weiter das Ohrstückelement (27, 27 A) ein
Paar von Schallausgangsöffnungen (23) aufweist, ange
ordnet um eine Ausrichtung einer Öffnung (23) mit dem
Ohrkanal des Ohres des Trägers zu ergeben, ungeachtet
dessen in welchem Ohr das Ohrstück angeordnet ist; und
Elemente, die von dem Gehäuse getragen sind, für
eine Erfassung des Kerbbereiches der Muschel eines der
Ohren des Trägers, um das Gehäuse am Ohr des Trägers zu
lagern, eine drehmäßige Positionierung des Ohrstückes
relativ zu dem Ohr des Trägers zu ergeben und um das
Mikrophon (32) nahe dem Mund des Trägers zu positionie
ren.
15. Kopfhörer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Ohrstückanordnung (16, 116) weiter einen
Ohrstückhalter (24, 24 A) aufweist, angebracht an dem
Gehäuse (12 112, 150), und eine Ohrstückabdeckung (25)
von im wesentlichen kreisförmiger Gestalt, angeordnet
über dem Ohrstückelement (27, 27 A).
16. Kopfhörer nach Anspruch 15, wobei die Schallaus
gangsöffnungen (23) voneinander beabstandete bogenför
mige Öffnungen sind, die radial bezüglich des Mittel
punktes des Ohrstückelementes (27, 27 A) versetzt sind.
17. Kopfhörer für eine Wechselsprechkommunikation,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (12, 112, 150);
Elemente, einschließlich eines Mikrophons (32), um
das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu
wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112,
150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), um die empfangenen elektrischen Signale in Schall
zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12,
112, 150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich einer Ohrstückanordnung
(16, 116), getragen durch das Gehäuse (12, 112, 150),
um den empfangenen Schall von den Wandlungselementen
für den empfangenen Schall zu dem Ohr des Trägers zu
leiten;
wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) ein Ohr
stückelement (27, 27 A) aufweist, für eine Anordnung in
der Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres
des Trägers und außerhalb des Hörkanals, und eine Ohr
stückhalter (24, 24 A) aufweist, angebracht an dem Ge
häuse, welcher auch das Ohrstückelement (27, 27 A) hal
tert,
wobei weiter der Ohrstückhalter (24, 24 A) ein Paar
von Schallaustrittsöffnungen (23) aufweist, so angeord
net, daß eine Ausrichtung einer Öffnung (23) mit dem
Hörkanal des Ohres des Trägers gegeben ist, ungeachtet
dessen, in welchem Ohr das Ohrstück angeordnet ist; und
Elemente, die von dem Gehäuse (12, 112, 150) ge
tragen sind, für eine Erfassung des Kerbbereiches der
Muschel eines der Ohren des Trägers, um das Gehäuse am
Ohr des Trägers zu lagern, eine drehmäßige Positionie
rung des Ohrstückes (27, 27 A) relativ zu dem Ohr des
Trägers zu ergeben, und um das Mikrophon (32) nahe dem
Mund des Trägers zu positionieren.
18. Kopfhörer nach Anspruch 17, weiter gekennzeichnet
durch eine Ohrstückabdeckung (25) von im wesentlichen
kreisförmiger Gestalt, angeordnet über dem Ohrstückele
ment (27, 27 A).
19. Kopfhörer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Schallaustrittsöffnungen (23) voneinander
beabstandete kreisförmige Öffnungen sind, die radial
bezüglich dem Mittelpunkt des Ohrstückhalters (24, 24 A)
versetzt sind.
20. Kopfhörer für eine Zweiwegkommunikation, gekenn
zeichnet durch
ein Gehäuse (12, 112, 150);
Elemente, einschließlich eines Mikrophons (32), um
das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu
wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112,
150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), um die empfangenen elektrischen Signale in Schall
zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12,
112, 150) verbunden sind; und
Elemente, einschließlich einer Ohrstückanordnung
(16, 116), die durch das Gehäuse (12, 112, 150) getra
gen sind, um den Schall von den Elementen zur Wandlung
der empfangenen Signale zu dem Ohr des Trägers zu
leiten,
wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) für eine
Anordnung in der Muschel entweder des linken oder des
rechten Ohres des Trägers und außerhalb des Hörkanals
geeignet ist, und
wobei weiter die Ohrstückanordnung (16, 116) eine
Schallausgangsöffnung (23) aufweist, angeordnet für
eine Ausrichtung bezüglich des Hörkanals des Ohres des
Trägers ungeachtet dessen, in welchem Ohr das Ohrstück
(27, 27 A) angeordnet ist.
21. Kopfhörer nach Anspruch 20, weiter gekennzeichnet
durch
Elemente, die durch das Gehäuse (12, 112, 150)
getragen sind, für eine Erfassung des Kerbbereiches der
Muschel eines der Ohren des Trägers, um das Gehäuse an
dem Ohr des Trägers zu lagern und eine drehmäßige
Positionierung der Ohrstückanordnung (16, 116) relativ
zu dem Ohr des Trägers zu ergeben.
22. Kopfhörer für eine Zweiwegkommunikation, gekenn
zeichnet durch
ein langgestrecktes Gehäuse (12, 112, 150) mit
einer Öffnung (18) in dem unterem Ende, um den Eintritt
von Schall von einem Sprechen des Trägers zu ermögli
chen, und einer Öffnung in dem oberen Ende, um den
Austritt von Schall zu dem Ohr des Trägers zu ermögli
chen;
Elemente, einschließlich eines Mikrophons (32),
die in dem Gehäuse (12, 112, 150) nahe der Schallein
trittsöffnung (18) in dessen unterem Ende angeordnet
sind, um das Sprechen des Trägers in elektrische Sig
nale zu wandeln;
Elemente, einschließlich eines Empfängers, (40,
140), angeordnet in dem Gehäuse (12, 112) nahe dessen
oberem Ende, um die empfangenen elektrischen Signale in
Schall zu wandeln und den Schall zu der Schallaus
trittsöffnung zu leiten;
eine Ohrstückanordnung (16, 116), die durch das
Gehäuse nahe der Schallaustrittsöffnung an dessen obe
rem Ende geführt wird, um den Schall zu dem Ohr des
Trägers zu leiten;
wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) für eine
Anordnung in der Muschel des Ohres des Trägers und
außerhalb des Hörkanals geeignet ist;
wobei weiter die Ohrstückanordnung (16, 116) ein
schließlich einer Schallaustrittsöffnung angeordnet ist
für eine Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres des
Trägers ungeachtet dessen, in welchem Ohr die Ohrstück
anordnung (16, 116) angeordnet ist.
23. Kopfhörer für eine Sprachkommunikation, gekenn
zeichnet durch
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), um empfangene elektrische Signale in Schall zu
wandeln;
ein Ohrstück (27, 27 A), welches mit den Wandlungs
elementen für die empfangenen Signale gekuppelt ist, um
Schall von den Elementen für die Wandlung der empfange
nen Signale zu dem Ohr des Trägers zu leiten;
wobei das Ohrstück (27, 27 A) für eine Anordnung in
der Muschel entweder des linken oder des rechten Ohres
des Trägers und außerhalb des Hörkanals geeignet ist;
wobei weiter das Ohrstück (27, 27 A) eine Schall
ausgangsöffnung aufweist, angeordnet für eine Ausrich
tung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers ungeachtet
dessen, in welchem Ohr das Ohrstück (27, 27 A) angeord
net ist; und
durch Elemente, die mit dem Ohrstück (27, 27 A)
verbunden sind, um den Kerbbereich der Muschel eines
der Ohren des Trägers zu erfassen, um eine drehmäßige
Positionierung des Einsteckstückes relativ zu dem Ohr
des Trägers zu ergeben.
24. Kopfhörerohrstück zur Leitung von Schall zu dem
Ohr eines Trägers, gekennzeichnet durch
ein Ohrstückelement (27, 27 A) mit einem Schalltun
nel (44), um Schall zu empfangen;
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) eine Schall
ausgangsöffnung (23) besitzt, in schallmäßiger Verbin
dung mit dem Tunnel (44) und angeordnet für eine Aus
richtung mit dem Hörkanal eines der Ohren des Trägers;
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) ausgebildet
ist für eine Anordnung in dem Ohr des Trägers außerhalb
des Hörkanals.
25. Ohrstückanordnung für einen Kopfhörer, um Schall
zu dem Ohr eines Trägers zu leiten, gekennzeichnet
durch
einen Ohrstückhalter (24, 24 A) mit einem Schall
tunnel (44) für den empfangenen Schall; und
ein Ohrstückelement (27 27 A), getragen an dem
Ohrstückhalter (24, 24 A);
wobei der Ohrstückhalter (24, 24 A) weiter eine
Schallausgangsöffnung (23) aufweist in schallmäßiger
Verbindung mit dem Tunnel (44) und angeordnet für eine
Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers,
ungeachtet dessen, in welchem Ohr das Ohrstück (27,
27 A) angeordnet ist;
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) ausgebildet
ist für eine Anordnung in dem Ohr des Trägers außerhalb
des Hörkanals.
26. Ohrstückanordnung für einen Kopfhörer für eine
Fernkommunikation, um Schall zu dem Ohr eines Trägers
zu leiten von Elementen, einschließlich eines Empfän
gers, welche empfangene elektrische Signale in Schall
wandeln, gekennzeichnet durch
ein Ohrstückelement (27, 27 A) für eine Anordnung
in der Muschel entweder des linken oder des rechten
Ohres des Trägers und außerhalb des Hörkanals;
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) eine Schall
ausgangsöffnung (23) aufweist, angeordnet für eine
Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers
ungeachtet dessen, in welchem Ohr das Ohrstückelement
(27, 27 A) angeordnet ist; und
durch Elemente, die mit dem Ohrstückelement (27,
27 A) verbunden sind, für eine Erfassung des Kerbberei
ches der Muschel eines der Ohren des Trägers, um eine
drehmäßige Positionierung des Ohrstückelementes (27,
27 A) relativ zu dem Ohr des Trägers zu ergeben.
27. Kopfhörer für eine Zweiwegkommunikation, gekenn
zeichnet durch
ein Gehäuse (12, 112, 150);
Elemente, einschließlich eines Mikrophons (32), um
das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu
wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112,
150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40,
140), um die empfangenen elektrischen Signale in Schall
zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12,
112, 150) verbunden sind; und
eine Ohrstückanordnung (16, 116), die durch das
Gehäuse getragen wird, um den Schall von den Wandlungs
elementen für die empfangenen Signale zu dem Ohr des
Trägers zu leiten,
wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) ein
Ohrstückelement (27, 27 A) aufweist, für eine Anordnung
in der Muschel entweder des linken oder rechten Ohres
des Trägers und außerhalb des Hörkanals,
wobei das Ohrstückelement (27, 27 A) eine Schall
ausgangsöffnung (23) aufweist, angeordnet für eine
Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers
ungeachtet dessen, in welchem Ohr das Ohrstück (27,
27 A) angeordnet ist; und
durch Elemente, die durch Gehäuse getragen sind,
für eine Erfassung des Kerbbereiches der Muschel eines
der Ohren des Trägers, um das Gehäuse (12, 112, 150) an
dem Ohr des Trägers zu lagern, eine drehmäßige Positio
nierung des Ohrstückes relativ zu dem Ohr des Trägers
zu ergeben und um das Mikrofon (32) nahe dem Mund des
Trägers zu positionieren.
28. Kopfhörer für eine Wechselsprechkommunikation,
gekennzeichnet durch
ein Gehäuse (12, 112, 150);
Elemente, einschließlich eines Mikrofons (32), um das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40, 140), um die empfangenen elektrischen Signale in Schall zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind;
Elemente einschließlich einer Ohrstückanordnung (16, 116), getragen durch das Gehäuse (12, 112, 150), um den Schall von den Wandlungselementen für die emp fangenen Signale zu dem Ohr des Trägers zu leiten, wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) einschließ lich eines Ohrstückelementes (27, 27 A) für eine Anord nung in der Muschel entweder des linken oder des rech ten Ohres des Trägers und außerhalb des Hörkanals ge eignet ist und ein Ohrstückhalter (24, 24 A) an dem Gehäuse (12, 112, 150) angebracht ist und das Ohrstück element (27, 27 A) befestigt, wobei weiter der Ohrstückhalter (24, 24 A) eine Schallausgangsöffnung (23) aufweist, angeordnet für eine Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers ungeachtet dessen, in welchem Ohr das Ohrstück (27, 27 A) angeordnet ist; und durch Elemente, die durch das Gehäuse getragen sind, für eine Erfassung des Kerbbereiches der Muschel eines der Ohren des Trägers, um das Gehäuse (12, 112, 150) an dem Ohr des Trägers zu lagern, eine drehmäßige Positionierung des Ohrstückes (27, 27 A) relativ zu dem Ohr des Trägers zu ergeben, und um das Mikrofon (32) nahe dem Mund des Trägers zu positionieren.
Elemente, einschließlich eines Mikrofons (32), um das Sprechen des Trägers in elektrische Signale zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind;
Elemente, einschließlich eines Empfängers (40, 140), um die empfangenen elektrischen Signale in Schall zu wandeln, wobei die Elemente mit dem Gehäuse (12, 112, 150) verbunden sind;
Elemente einschließlich einer Ohrstückanordnung (16, 116), getragen durch das Gehäuse (12, 112, 150), um den Schall von den Wandlungselementen für die emp fangenen Signale zu dem Ohr des Trägers zu leiten, wobei die Ohrstückanordnung (16, 116) einschließ lich eines Ohrstückelementes (27, 27 A) für eine Anord nung in der Muschel entweder des linken oder des rech ten Ohres des Trägers und außerhalb des Hörkanals ge eignet ist und ein Ohrstückhalter (24, 24 A) an dem Gehäuse (12, 112, 150) angebracht ist und das Ohrstück element (27, 27 A) befestigt, wobei weiter der Ohrstückhalter (24, 24 A) eine Schallausgangsöffnung (23) aufweist, angeordnet für eine Ausrichtung mit dem Hörkanal des Ohres des Trägers ungeachtet dessen, in welchem Ohr das Ohrstück (27, 27 A) angeordnet ist; und durch Elemente, die durch das Gehäuse getragen sind, für eine Erfassung des Kerbbereiches der Muschel eines der Ohren des Trägers, um das Gehäuse (12, 112, 150) an dem Ohr des Trägers zu lagern, eine drehmäßige Positionierung des Ohrstückes (27, 27 A) relativ zu dem Ohr des Trägers zu ergeben, und um das Mikrofon (32) nahe dem Mund des Trägers zu positionieren.
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