DE3641425C2 - - Google Patents

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DE3641425C2
DE3641425C2 DE19863641425 DE3641425A DE3641425C2 DE 3641425 C2 DE3641425 C2 DE 3641425C2 DE 19863641425 DE19863641425 DE 19863641425 DE 3641425 A DE3641425 A DE 3641425A DE 3641425 C2 DE3641425 C2 DE 3641425C2
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Germany
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plate
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hanging
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Application number
DE19863641425
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English (en)
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DE3641425A1 (de
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Georg 8500 Nuernberg De Meidenbauer
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J. G. SCHROEDEL GMBH, 90431 NUERNBERG, DE
Original Assignee
Jg Schroedel Ideal-Sport- U Spiele-Fabrik 8500 Nuernberg De
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/02Articles, e.g. small electrical components, attached to webs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards
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    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung zum gesicherten und informativen Aufhängen von Spielzeug­ schießwaffen in Form einer mit einer Aufhängöse versehenen, aus Pappe oder Kunststoff bestehenden Platte mit zwei beab­ standeten Aufhängeschlaufen, aus denen die Waffe nur unter Zerstörung der Schlaufen entnehmbar ist.
Eine derartige Halterungsvorrichtung speziell zum Aufhängen von Handwerkzeugen, Kleineisenteilen od. dgl., wie sie im Deutschen Gebrauchsmuster G 86 02 904.5 beschrieben ist, ermöglicht das Aufhängen beliebiger Werkzeuge an Präsenta­ tionsregalen mit Haken, Aufhängestangen od. dgl. unabhängig von der Art der Ausbildung der Werkzeuge. Durch eine spe­ zielle Lochung der Platten läßt sich mit Hilfe von Kabel­ bindern praktisch jedes denkbare Werkzeug an der Platte be­ festigen, wobei durch die Verbindung des Werkzeuges mit der Platte eine Diebstahlsicherung erzielt ist, da die Platte entsprechend groß ausgebildet sein kann, so daß sie ein Einstecken des Werkzeugs mit der daranhängenden Platte ver­ hindert. Das Abtrennen unter Zerstörung der Verbindungs­ schlaufen kann jedoch durch entsprechende Wahl des Materi­ als der Schlaufen erheblich erschwert werden.
Für Spielzeugschießwaffen ergibt sich jedoch in erhöhtem Maße gegenüber üblichen Handwerkzeugen die Notwendigkeit, daß solche Spielzeugschießwaffen vorher ausprobiert werden müssen, insbesondere indem auch zunächst festgestellt wer­ den muß, ob die Größe des Griffs und die Anordnung des Ab­ zugs für die Größe der Hand des Kindes passend ist und ob auch der Abzugswiderstand nicht möglicherweise zu hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halte­ rungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestal­ ten, daß unter Beibehaltung der Diebstahlssicherungsfunk­ tion der Kunde die Spielzeugschießwaffe selbsttätig und ohne Lösung der Sicherungsvorrichtung näher überprüfen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Platte derart mit Aussparungen versehen ist und die Schlaufen derart angeordnet und in ihrer Länge ausgebildet sind, daß der Griff und der Abzugsbügel zum Testen der Waffe frei zugänglich sind.
Durch diese Halterungsvorrichtung ergibt sich nicht nur die Möglichkeit einer ausführlichen Beschreibung der jeweiligen Spielzeugschießwaffe auf der Platte, auf der auch deutlich der Preis angegeben werden kann, wie sie bereits auch bei dem genannten Gebrauchsmuster G 86 02 904.5 vorhanden war. Auf der anderen Seite ermöglicht die spezielle Halterung der Spielzeugschießwaffe es, die Waffe in die Hand zu neh­ men um auszuprobieren, wie sie in der Hand liegt oder wie schwergängig der Abzug zu betätigen ist, so daß ein Käufer feststellen kann, ob eine solche Spielzeugschießwaffe für jeden, insbesondere für Kind, tatsächlich geeignet ist. Be­ sonders günstig ist es dabei, wenn die Aufhängung an der Platte so gewählt ist, daß die Spielzeugschießwaffe am un­ teren Ende oder gar völlig unterhalb der Unterkante der Platte hängt, so daß der Zugriff für das Ausprobieren durch einen Kunden besonders leicht und unbehindert möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann dabei gemäß einer er­ sten Alternative vorgesehen sein, daß die Schlaufen aus ei­ nem elastischen Band bestehen, dessen Enden entweder an die Platte angenietet oder mit einem verbreiterten Kopf durch eine Öse eingesprengt ist. Im letzteren Fall ist es dabei selbstverständlich möglich, das eine Ende einer Schlaufe fest an der Platte zu befestigen und lediglich das zweite Ende mit einem verbreiterten Kopf in eine Öse einzuspren­ gen, aus der nur durch Zerstörung des Kopfes oder der Öse, der durch entsprechende Konstruktion entgegengewirkt werden kann - so daß beispielsweise nur mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs ein Aufschneiden möglich ist - ein Lösen der Schlaufe und damit ein Entnehmen der Schießwaffe stattfin­ den kann. Beide Varianten, sowohl das Annieten als auch das Einsprengen eines verbreiterten Schlaufenkopfes, ermögli­ chen eine Befestigung einer Spielzeugschießwaffe wahlweise beim Hersteller oder auch beim Betreiber eines Verkaufsla­ dens.
Gemäß einer weiteren Variante kann anstelle einer elasti­ schen Schlaufe auch eine Konstruktion vorgesehen sein, bei der auf zwei beabstandete, die Platte durchsetzende Stifte ein U-Bügel unlösbar aufgesetzt ist, sei es, daß er mit seinen Schenkeln in Bohrungen der Stifte eingreift oder um­ gekehrt am Bügel Hülsen angeformt sind, in die die Platte durchsetzende Stifte eingreifen. Durch entsprechende Form­ gebung (umlaufende Innenrippen od. dgl.) kann dabei vorgese­ hen sein, daß durch einfaches Einsprengen der Stifte in die Hülsen eine praktisch unlösbare Verbindung erzielt wird, so daß zusätzliche Befestigungsmittel wie ein Verkleben od. dgl. entfallen können. Diese Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung hat dabei den zu­ sätzlichen Vorteil, daß durch die Starrheit der Bügel die Diebstahlgefahr wegen der erhöhten Sperrigkeit des mit der Halterungsvorrichtung versehenen Artikels noch kleiner ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbei­ spielen sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Präsentations­ vorrichtung in Form einer aufgehängten Trägerplatte mit Tragstangen, an denen mit einer speziellen Hal­ terungsvorrichtung versehene Artikel aufgehängt sind, und
Fig. 2 bis 4 unterschiedliche Ausgestaltungen der Halterungsvor­ richtungen, mit Hilfe deren Pistolen in einer Ge­ brauchsstellung an einer Platte befestigbar sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Präsentationsvorrichtung umfaßt eine bevorzugt aus Kunststoff, ggf. auch aus stärkerer Pappe bestehende Trägerplatte 1 mit einem verbreiterten Kopfteil 2 und einem ebenfalls verbreiterten Fußteil 3, an denen Verbindungsglieder in Form von Ösen 4 sowie auf der anderen Seite angeordnete Doppelösen 5 angeformt sind, mit Hilfe deren - was weiter unten noch im einzelnen beschrie­ ben werden soll - eine Verbindung mehrerer Trägerplatten miteinander möglich ist. Die Trägerplatte 1 ist mit einer Vielzahl von beabstandeten Tragstangen 6 versehen, an denen die zu präsentierenden Artikel aufgehakt werden können. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 handelt es sich dabei um Spielzeugpistolen 7, die an speziellen Halterungsvorrich­ tungen 8 derart gesichert befestigbar sind, daß der Benut­ zer gleichwohl die Pistole in die Hand nehmen und auspro­ bieren kann, sowie um Zubehörteile speziell in Form von Handschellen 9, die auf einem Karton 10 befestigt sind.
Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Halterungsvorrichtungen 8 für Spielzeugpistolen od. dgl., die jeweils eine Platte 11 mit einer Öse 12 zum Aufhaken auf die Tragstangen 6 umfassen. Diese Platte 11 kann be­ druckt und mit einer Vielzahl von Hinweisen für die jewei­ lige Spielzeugpistole, unter anderem auch mit ihrem Preis, versehen sein, wobei neben dieser Möglichkeit der Informa­ tion die Platte maßgeblich dazu dient, die Pistole einer­ seits so zu haltern, daß man sie in die Hand nehmen kann (im Gegensatz zu häufig verwendeten Blisterverpackungen), andererseits aber die Pistole mit der Platte einen so sper­ rigen Gegenstand darstellt, daß er nicht ohne weiteres ein­ gesteckt werden kann, so daß der Diebstahlsgefahr vorge­ beugt ist. Die Verbindung der Spielzeugpistole mit der Platte 11 erfolgt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 durch zwei die Platte durchsetzende Stifte 13 mit Innenbohrungen 14, in welche die Schenkel 15 eines U-Bügels 16 einspreng­ bar sind, so daß die im Bereich des Laufs und hinter dem Abzugbügel am Griff an zwei beabstandeten Stellen gehal­ terte Pistole 7 nur durch Zerstörung dieser Stifte oder U- Bügel entnehmbar ist. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 sind anstelle der Stifte und der U-Bügel bewegliche Schlaufen 17 vorgesehen, die im Falle der Anord­ nung nach Fig. 3 verbreiterte Köpfe 18 aufweisen, mit Hilfe deren sie in durch Bügel gebildete Ösen 19 einsprengbar sind, oder aber die wie in Fig. 4 durch Niete 20 an der Platte 11 befestigt sind. In beiden Fällen ist auch hier wiederum ein Entnehmen der Pistole nur durch Zerstörung der Schlaufen oder ihrer Verbindung zur Platte möglich, was durch entsprechend stabile Ausbildung wenigstens in dem Maß verhindert werden kann, daß es nicht problemlos im Ver­ kaufsgeschäft zur einfacheren Wegnahme einer Pistole statt­ finden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs­ beispiele beschränkt. So wäre es neben den dargestellten Spielzeugpistolen und den dargestellten Handschellen selbstverständlich auch möglich, andere Spielzeugschießwaf­ fen bzw. Zubehörteile für solche Spielzeugschießwaffen in gleicher Weise so aufzuhängen, daß trotz der Verbindung mit der Platte die jeweiligen Artikel in ihrer Funktion voll getestet werden können.

Claims (3)

1. Halterungsvorrichtung zum gesicherten und informati­ ven Aufhängen von Spielzeugschießwaffen in Form einer mit einer Aufhängöse versehenen, aus Pappe oder Kunststoff bestehenden Platte mit zwei beabstandeten Aufhängeschlaufen, aus denen die Waffe nur unter Zer­ störung der Schlaufen entnehmbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (11) derart mit Aussparungen versehen ist und die Schlaufen (17) derart angeordnet und in ihrer Länge ausgebildet sind, daß der Griff und der Abzugsbügel zum Testen der Waffe frei zugäng­ lich sind.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlaufen (17) aus einem ela­ stischen Band bestehen, dessen Enden angenietet oder mit einem verbreiterten Kopf (18) durch eine Öse (19) eingesprengt ist.
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Schlaufe aus zwei beabstande­ ten, die Platte durchsetzenden Stiften (13) und einem sie unlösbar überbrückenden U-Bügel (16) gebildet ist.
DE19863641425 1986-12-04 1986-12-04 Praesentationsvorrichtung, insbesondere fuer spielzeugschiesswaffen Granted DE3641425A1 (de)

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