DE3641219A1 - Naehmaschineneinrichtung zur verhinderung des naehens bei unzulaessigen bedingungen - Google Patents
Naehmaschineneinrichtung zur verhinderung des naehens bei unzulaessigen bedingungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nähmaschinenregler
zum Regeln einer elektrischen Nähmaschine.
Im allgemeinen wird bei industriellen Nähmaschinen ein
Motor gedreht und angetrieben mittels eines
Pedalschalters oder ähnlichem. Das Nähen wird durch die
Bewegungskraft des Motors ausgeführt. Ein
Kompensationsnähschalter ist an dem Nähmaschinenkopf
befestigt, um so eine Kompensation oder ein sogenanntes
"Ein-Nadel"-Nähen auszuführen.
Beim Stand der Technik wird ein Stoffstück parallel
oder in Drehrichtung bewegt, um den Nähpunkt des
Stoffstückes zu ändern. Diese Bewegung wird ausgeführt,
nachdem der Motor angehalten wurde. Sodann wird ein
Stoffandruckteil angehoben. Wenn in diesem Fall das
Stoffstück oder die Hand der Bedienungsperson den
Kompensationsnähschalter berührt, wird der
Kompensationsnähschalter eingeschaltet und das
Kompensationsnähen wird gestartet, wobei das
Stoffandruckelement angehoben ist. Wenn außerdem
ein Garn in einer Nadel eingefügt ist, besteht die
Möglichkeit, daß die Hand der Bedienungsperson ebenfalls
den Kompensationsschalter berührt, um so unabsichtlich
den Kompensationsnähbetrieb zu starten. Hieraus
resultieren gefährliche Situationen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Problem des Standes
der Technik zu lösen und einen Regler zu erhalten, der
eine sichere Nähmaschine schafft.
Der Nähmaschinenregler nach der Erfindung umfaßt eine
Einrichtung zur Verhinderung oder Unterbindung eines
Motordrehbefehls entweder aufgrund der Anhebeoperation
des Stoffdruckelementes bzw. Stoffobernähfußes,
oder wenn durch die Hand der Bedienungsperson ein
Annäherungsschalter betätigt wird.
Somit wird der Motor während der Anhebeoperation
des Stoffandruckteils nicht in Drehung versetzt,
sogar dann nicht, wenn der Kompensationsnähschalter
fehlerhaft eingeschaltet wird, oder wenn die
Bedienungsperson unbeabsichtigterweise bzw. zufällig
in die Nähe des Annäherungsschalters kommt.
Die Erfindung ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den
Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den
Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schaltung einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine schematische Schaltung eines weiteren
Ausführungsbeispieles der Erfindung, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der
Seitenansicht einer Nähmaschine.
Fig. 1 die eine schematische Schaltung eines
Ausführungsbeispieles zeigt, umfaßt einen
Kompensationsnähschalter 1, der das sogenannte
Kompensationsnähen steuert. Die japanische
Offenlegungsschrift No. 33 980/83 offenbart ein
Nähstartsignal S 1 entsprechend der Signalausgabe durch
den Kompensationsnähschalter 1. Wenn das Nähstartsignal
S 1 gleich "1" erzeugt wird, startet die Nähmaschine.
Jedoch zeigt diese JP-Offenlegungsschrift keine
Maßnahmen für die Unterbindung und Verhinderung des
Nähstartsignals. In Fig. 1 ist mit 2 ein
Stoffdruckhebelschalter 2 bezeichnet, der die
Hebeoperation des Stoffdruckteiles steuert, wenn
der Stoffdruckhebelschalter 2 eingeschaltet
wird. Ein Pedal oder Fußschalter 3 wird während der
Nähoperationen druckbetätigt. Zwei UND-Gatter 4 und 5 mit
invertierten Eingängen und Ausgängen verarbeiten
Schaltsignale der Schalter 1, 2 und 3. Das Ausgangssignal
des Pedalschalters 3 wird durch einen Inverter 6
invertiert. Die Schaltsignale werden einem Regler 7
zugeführt, welcher über einen Transistor 8 und einen
Widerstand 9 c Steuer- oder Regelsignale einem Magneten
10 zuführt. Der Magnet 10 steuert die Anhebe- und
Abwärtsbewegungsoperationen des Stoffdruckteiles.
Ein ODER-Gatter 11 empfängt das Magnetsteuersignal und
das invertierte Pedalschaltersignal. Ein
Kompensationsnähbefehlssignal wird vom Anschluß 7 b durch
den Regler 7 abgegeben, wenn ein "0"-Pegelsignal an einen
Anschluß 7 a über das UND-Gatter 4 angelegt wird, welches
Signale vom ODER-Gatter 11 und vom
Kompensationsnähschalter 1 empfängt, welcher einen
Hochziehwiderstand 9 a schaltet. Ein sogenanntes "1"-
Pegelzusammenschaltungs- oder Anzugssignal für den
Magneten 1 wird von einem Anschluß 7 d durch den Regler
7 abgegeben, wenn ein "0"-Pegelsignal an einen Anschluß
7 c angelegt wird, welcher Signale vom UND-Gatter 5
empfängt, der das invertierte Pedalschaltersignal und
ein Signal vom Stoffandruckschalter 2 empfängt,
der einen Hochziehwiderstand 9 b schaltet. Ein "0"-
Pegelsignal wird vom Anschluß 7 d abgegeben, wenn ein
"1"-Pegelsignal an den Anschluß 7 c angelegt wird.
Die Arbeitsweisen bzw. Operationen des oben beschriebenen
Gerätes werden nun im einzelnen dargelegt. Es wird
angenommen für das Kompensationsnähen und das Andrucker-
Anheben, daß der Pedalschalter 3 offenbleiben sollte.
Wenn der Stoffandruckschalter 2 ausgeschaltet wird,
d.h. wenn der Stoffandrucker nach unten
bewegt wird, wird das "0"-Pegelsignal vom Anschluß 7 d
an den Magneten 10 abgegeben, weil der Anschluß 7 c sich
auf "1"-Pegel befindet. Wenn in diesem Zustand der
Kompensationsnähschalter 1 eingeschaltet wird, gibt das
UND-Gatter 4 das "0"-Pegelsignal an den Anschluß 7 a ab.
Das Kompensationsnähbefehlssignal wird vom Anschluß 7 b
an ein Antriebsteil (nicht dargestellt) abgegeben, um
das Kompensationsnähen auszuführen.
Wenn das Kleidungsstück bewegt oder gedreht werden soll,
um den Nähpunkt zu ändern, wird der
Stoffandruckschalter 2 eingeschaltet und das
"0"-Pegelsignal an den Anschluß 7 c angelegt. Das "1"-
Pegelsignal wird vom Anschluß 7 d abgegeben, um den
Transistor 8 leitfähig zu machen. Der Magnet 10 wird
erregt, um das Stoffandruckteil anzuheben. In
diesem Zustand kann die Bedienungsperson den
Stoff bewegen oder drehen, und zwar in eine
gewünschte Position. Wenn das Kleidungsstück oder die
Hand der Bedienungsperson den Kompensationsnähschalter
1 fehlerhaft berührt, wird das "0"-Pegelsignal zur
Durchführung des Kompensationsnähens an einen Anschluß
des UND-Gatters 4 vom Kompensationsnähschalter 1
angelegt. Jedoch wird das "1"-Pegelsignal, welches zum
Anheben des Stoffandruckteiles benutzt wird,
an den anderen Anschluß des UND-Gatters 4 vom Anschluß
7 d angelegt. Daher wird das "0"-Pegelsignal vom
Kompensationsnäherschalter 1 nicht an den Regler 7
angelegt, so daß das Kompensationsnähen nicht ausgeführt
wird, sogar dann nicht, wenn der Kompensationsnähschalter
1 fehlerhaft eingeschaltet ist.
Das Anheben der Nadel, das Schneiden oder Trennen des
Garns, das Positionieren der Nadel in eine neutrale
Position oder das Erhöhen der Nadelgeschwindigkeit werden
durch Änderung der Operationsrichtung des Pedalschalters
ausgewählt. Wenn daher die Operation zum Anheben der
Nadel oder Abtrennen des Fadens ausgeführt wird und das
"0"-Pegelsignal vom Pedalschalter 3 abgegeben wird, kann
der Kompensationsnähschalter 1 fehlerhaft eingeschaltet
werden. In diesem Falle wird das "0"-Pegelsignal vom
Pedalschalter 3 durch den Inverter 6 invertiert und das
"1"-Pegelsignal wird an das UND-Gatter 4 über das ODER-
Gatter 11 angelegt, so daß das Signal vom
Kompensationsnähschalter 1 davon abgehalten wird, den
Regler 7 zu erreichen. Das Signal vom Inverter 6 wird
auch an das UND-Gatter 5 angelegt, so daß das
Stoffandruckteil nicht angehoben werden kann,
während der Pedalschalter 3 fußbetätigt wird.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel umfaßt eine
elektrische Verarbeitung. Der erfindungsgemäße Regler
kann jedoch mechanisch ausgewertet werden dadurch, daß
er gegenseitig mit dem Stoffandruckteil verriegelt
wird.
Da bei der oben beschriebenen Erfindung der Motor
nicht gedreht wird, während das Stoffandruckteil
gesteuert und mittels des
Stoffandruckhebeschalters angehoben wird, kann die
Sicherheit für die Operationen erzielt und bewahrt
werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Fig. 2 dargestellt, in der zu Fig. 1 ähnliche Teile mit
gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Dieses
Ausführungsbeispiel umfaßt den Kompensationsnähschalter
1. Ein Annäherungsschalter 12 ist am Nähmaschinenkopf
befestigt. Ein Inverter 13 invertiert das Ausgangssignal
des Annäherungsschalters 12, welcher einen
Hochziehwiderstand 9 e schaltet. Ein "0"-Pegelsignal wird
vom Annäherungsschalter 12 abgegeben, wenn die Hand der
Bedienungsperson sich dem Feld nähert, welches zentral
um die Nadel liegt (nicht dargestellt).
Die Wirkungsweise des so ausgebildeten Gerätes wird nun
im folgenden beschrieben. Da das "1"-Pegelsignal von
dem offenen Annäherungsschalter 12 während der normalen
Operation abgegeben wird, wird dieses Signal durch den
Inverter 4 invertiert und das "0"-Pegelsignal an einen
Anschluß des UND-Gatters 4 angelegt. Wenn in diesem Fall
der Kompensationsschalter 1 eingeschaltet ist, wird das
"0"-Pegelsignal an den anderen Anschluß des UND-Gatters
4 angelegt. Das resultierende "0"-Pegelsignal wird an
den Regler 7 angelegt. Daher wird das
Kompensationsnähsignal an die Antriebsschaltung (nicht
dargestellt) vom Anschluß 7 b des Reglers 7 angelegt
und die Kompensationsnähoperation ausgeführt.
Wenn die Hand der Bedienungsperson sich der Nadel nähert,
um so einen Faden in die Nadel einzulegen oder um eine
andere Operation durchzuführen, stellt der
Näherungsschalter 12 die Hand fest und gibt das "0"-
Pegelsignal ab. Dieses "0"-Pegelsignal wird durch den
Inverter 13 invertiert. Das "1"-Pegelsignal wird an einen
Anschluß des UND-Gatters 4 angelegt. Wenn in diesem Fall
die Hand der Bedienungsperson den Kompensationsnähschälter
1 in fehlerhafter Weise oder fälschlicherweise berührt
und der Schalter 1 eingeschaltet wird, wird das "0"-
Pegelsignal, welches vom Schalter 1 zur Ausführung des
Kompensationsnähens ausgegeben wurde, an den anderen
Anschluß der logischen Schaltung 3 angelegt. Jedoch wird
das "1"-Pegelsignal an den einen Anschluß des UND-Gatters
vom Näherungsschalter 12 über den Inverter 13 angelegt,
so daß das "0"-Pegelsignal vom Schalter 1 gesperrt wird
und nicht zum Regler 7 gelangt. Daher wird das
Kompensationsnähen sogar dann nicht ausgeführt, wenn der
Kompensationsschalter 1 durch einen Fehler eingeschaltet
wird.
Der oben beschriebene Näherungs- oder Annäherungsschalter
12 wird im Detail mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben. Fig.
3 zeigt eine schematische Darstellung einer Seitenansicht
einer Nähmaschine.
In Fig. 3 sind der Nähmaschinenkopf, die Nadelstange, die
Nadel und das Stoffandruckteil jeweils mit dem
Bezugszeichen 14, 15, 16 und 17 bezeichnet. Eine
Andruckstange 18 koppelt das Stoffandruckteil 17 mit
dem Nähmaschinenkopf 14, welcher aufwärts und abwärts
durch ein Antriebsteil bewegt wird, wie z.B. durch
einen Magneten, der im Nähmaschinenkopf 14 vorgesehen
ist. Ein zu nähender Stoff 20 ist auf dem Nähtisch 19
plaziert.
Der Annäherungsschalter 12 umfaßt ein Detektorpaar, das
aus einem lichtabstrahlenden Element 12 a, welches Licht
nach unten abstrahlt, und einem lichtempfangenden
Element 12 b besteht, das Licht empfängt, welches vom
Tisch 19 und dem Stoff 20 reflektiert wird. Der
Annäherungsschalter 12 ist am Nähmaschinenkopf 14 in der
Nähe der sich hin- und herbewegenden Nadelstange 15
befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn die Hand der
Bedienungsperson in ein bestimmtes Detektorfeld der sich
hin- und herbewegenden Nadel 16 eintritt, beginnt der
Annäherungsschalter 12 seine Operation, die Hand der
Bedienungsperson bei ihrer Annäherung festzustellen, und
zwar auf der Basis der Änderung im Reflexionszustand,
d.h. auf der Basis der Menge des reflektierten Lichtes,
welches vom Lichtempfangselement empfangen wird. Bei der
Feststellung der Annäherung der Hand der Bedienungsperson
erzeugt der Annäherungsschalter 12 das "0"-
Pegelausgabesignal. Es kann eine Vielzahl von
Annäherungsschaltern vorgesehen sein, um die
Feststellungsgenauigkeit zu erhöhen.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird das Kompensationsnähen durch den Annäherungsschalter
verhindert bzw. gesperrt. Wenn der Annäherungsschalter
jedoch eingeschaltet wird, können sowohl die Signale des
Kompensationsnähens als auch die Pedalschalter durch
eine ähnliche Schaltung gesperrt werden. Auch kann die
Antriebsfunktion der Nähmaschine gestoppt werden.
Da entsprechend der oben beschriebenen Erfindung der
Befehl vom Drehbefehlsschalter gesperrt wird, wenn die
Hand der Bedienungsperson in das Detektorfeld des
Annäherungsschalters gelangt, kann die Sicherheit der
Bedienung bzw. des Betriebs erhöht werden.
Claims (7)
1. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung,
gekennzeichnet durch einen ersten
Schalter zur Drehsteuerung bei einer Nähmaschine
mittels eines Drehbefehlssignals, durch eine
Einrichtung zur Feststellung von für eine
Bedienungsperson der Nähmaschine gefährliche
Zustände für die Drehung, und durch eine Einrichtung
zum Sperren des Drehbefehlssignals ansprechend auf
die Detektoreinrichtung.
2. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung,
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zum Heben eines Stoffandruckteils der
Nähmaschine vorgesehen ist, wobei die
Detektoreinrichtung das Heben des Stoffandruckteiles
feststellt.
3. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Pedalschalter vorgesehen ist, der die Nähmaschine
steuert, und daß die Detektoreinrichtung eine
Fußbedienung des Pedalschalters feststellt.
4. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung
nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zum Heben eines Stoffandruckteiles der
Nähmaschine vorgesehen ist, wobei die
Detektoreinrichtung das Anheben des Stoffandruckteiles
feststellt.
5. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung zum Sperren der Stoffandruckteil-
Hebeeinrichtung bei Fußbedienung des Pedalschalters
vorgesehen ist.
6. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektoreinrichtung einen Annäherungsschalter
aufweist, der in Nachbarschaft einer Nadel der
Nähmaschine vorgesehen bzw. befestigt ist.
7. Nähmaschinen-Steuer- und Regelvorrichtung
nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Annäherungsschalter mindestens ein aus einem
Licht emittierenden Element und einem Licht
empfangenden Element bestehendes Detektorpaar
aufweist, um so einen gefährlichen Zustand
festzustellen, welcher auf der Änderung im
Reflexionszustand des durch das Licht emittierende
Element abgestrahlten Lichtes beruht.
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