DE202004004930U1 - Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Nähmaschine mit einem ihre Antriebseinrichtungen (3, 4, 5) aufnehmenden Maschinengehäuse (1, 2), das aus einer Betriebsstellung (A) in eine Wartungsstellung (B) an einer Tischplatte (7) verschwenkbar befestigt ist, und mit einer elektrischen, mit einem Antriebsmotor (3) in Verbindung stehenden Sicherheitseinrichtung (12), die eine Inbetriebnahme ausschließt, wenn das Maschinengehäuse (1, 2) in die Wartungsstellung (B) geschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (12) aus einer durch Schwerkrafteinfluss betätigbaren Schaltvorrichtung besteht, die unmittelbar auf einer mit einer Steuerung (10) für den Antriebsmotor (3) in Verbindung stehenden Platine (12) aufgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem ihre Antriebseinrichtungen aufnehmenden Maschinengehäuse, das aus einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung an einer Tischplatte verschwenkbar befestigt ist, und mit einer elektrischen, mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehende Sicherheitseinrichtung, die eine Inbetriebnahme ausschließt, wenn das Maschinengehäuse in die Wartestellung geschwenkt ist.
  • Eine solche Nähmaschine ist beispielsweise in der Betriebsanleitung PFAFF 1051, 1053, 1181, 1183 beschrieben.
  • Damit die Nähmaschine für Wartungsarbeitungen zugänglich ist, kann sie von der Betriebsstellung in die Wartestellung geschwenkt werden. Insbesondere bei Nähmaschinen mit Direktantrieb muss sichergestellt sein, dass eine (unbeabsichtigte) Inbetriebnahme ausgeschlossen ist, wenn das Maschinengehäuse sich in der Wartungsstellung befindet, um Verletzungen des an der Maschine hantierenden Personals auszuschließen. Hierzu ist an der sich unterhalb des Tisches be findlichen Grundplatte des Maschinengehäuses ein Schalter angebracht, der in der Betriebsstellung der Nähmaschine mit einer an der Tischplatte befindlichen Platte in Eingriff kommt und dann geschlossen ist. Der Schalter ist elektrisch mit der Antriebssteuerung der Nähmaschine verbunden, so dass in der Betriebsstellung ein Nähbetrieb möglich ist. Wird das Maschinengehäuse in die Wartungsstellung geschwenkt, öffnet der Schalter, wodurch jegliche Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor unterbrochen wird, so dass ein Betrieb in dieser Stellung ausgeschlossen ist.
  • Nachteilig an dieser bekannten Maschine ist, dass der Schalter separat am Maschinengehäuse angebracht und elektrisch verdrahtet werden muss. Außerdem muss die Platte an der Tischplatte angebracht werden, und es muss eine Justage erfolgen, um die Schaltzustände des Schalters mit Sicherheit herbeiführen zu können. Wird in der Wartestellung der Schalter jedoch unbeabsichtigt betätigt, ist es möglich, dass der Antriebsmotor anläuft und es dann zu einem Betriebsunfall kommt. Es besteht außerdem die Gefahr, dass der Schalter im Laufe des Betriebs verschmutzt und dann keine sichere Funktion mehr gewährleistet ist, so dass auch in der Wartungsstellung der Schalter geschlossen ist.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs erläuterte Nähmaschine dahingehend verbessert werden, dass die Funktionssicherheit der die beiden Stellungen des Maschinengehäuses überwachende Sicherheitseinrichtung verbessert wird und gleichzeitig der konstruktive Aufwand für die Montage und Herstellung der Sicherheitseinrichtung reduziert wird.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Nähmaschine dadurch aus, dass die Sicherheitseinrichtung aus einer durch Schwerkrafteinfluss betätigbaren Schaltvorrichtung besteht, die unmittelbar auf einer mit einer Steuerung für den Antriebsmotor in Verbindung stehenden Platine aufgesetzt ist.
  • Dadurch, dass die Schaltvorrichtung durch die Schwerkraft betätigt wird, wird die Neigung des Maschinengehäuses sicher erfasst, so dass ab einer bestimmten Neigung des Maschinengehäuses die Stromzufuhr zum Antriebsmotor sicher unterbrochen werden kann und eine unbeabsichtigte Betätigung der Schaltvorrichtung durch das Personal ausgeschlossen wird. Weil die Schaltvorrichtung unmittelbar auf einer Platine (gedruckte Schaltung) angebracht ist; kann eine ohnehin im Maschinengehäuse vorhandene Platine benutzt werden, die beispielsweise für den Anschluss von Funktionsschaltern, elektromagnetisch anzusteuerenden Pneumatikventilen, einer die Stichbildestelle ausleuchtenden Beleuchtungseinrichtung und Signalgebern über eine Sammelleitung mit der elektrischen Steuerung verbunden ist. Damit entfällt jegliche Arbeit, an dem Maschinengehäuse eine gesonderte Leitung für die Schaltvorrichtung zu verlegen.
  • Wenn die Schaltvorrichtung im Arm des Maschinengehäuses und insbesondere vorzugsweise in Höhe der Armwelle angeordnet ist, wird ein großer Abstand zwischen der Schwenkachse des Maschinengehäuses und der Schaltvorrichtung eingestellt, so dass bereits eine geringe Neigung des Maschinengehäuses ausreicht, damit die Schalteinrichtung betätigt wird.
  • Vorzugsweise weist die Schalteinrichtung einen Reed-Schalter auf, der induktiv mittels eines in einem Gehäuse verschiebbar geführt angeordneten Dauermagneten betätigbar ist.
  • Das den Reed-Schalter aufnehmende Gehäuse besteht insbesondere vorteilhaft aus zwei Gehäusehälften, die miteinander verklebbar sind. Durch diese Ausgestaltung kann ein kostengünstiges, vorgefertigtes Bauteil hergestellt werden, das einfach in die Maschine integriert werden kann. Durch die Verklebung der Gehäusehälften ist sichergestellt, dass eine Verschmutzung der darin aufgenommenen Bauteile ausgeschlossen ist, so dass auch über eine lange Betriebsdauer die Funktionssicherheit gewährleistet ist.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 – eine Vorderansicht der Nähmaschine;
  • 2 – die Ansicht der Nähmaschine gemäß Sichtpfeil II in 1;
  • 3 – eine Detail-Darstellung der Schaltvorrichtung;
  • 4 – die Ansicht der Schaltvorrichtung gemäß Sichtpfeil IV in 3;
  • 5 – die perspektivische Darstellung einer Gehäusehälfte für die Schaltvorrichtung;
  • 6 – die perspektivische Darstellung der anderen Gehäusehälfte der Schaltvorrichtung;
  • 7 – die zu 3 analoge Darstellung der Schaltvorrichtung in Wartungsstellung des Maschinengehäuses.
  • Die Nähmaschine weist ein Maschinengehäuse auf, das aus einem aus dem Arm 1 und der fest mit dem Arm 1 verbundenen Grundplatte 2 gebildet wird und das die Antriebseinrichtungen wie beispielsweise den Antriebsmotor 3 und die Armwelle 4, die über einen Zahnriemen 5 mit dem Antriebsmotor 3 verbunden ist, aufnimmt. Das Maschinengehäuse 1, 2 ist über Scharniere 6 an der Tischplatte 7 schwenkbar befestigt. 2 zeigt die aufgerichtete Betriebsstellung A und in strichpunktierter Darstellung die Wartungsstellung II der Nähmaschine.
  • In Höhe der Armwelle 4 ist im Arm 1 eine Platine 8 angeordnet, die über die Leitung 9 elektrisch mit der Steuerung 10 verbunden ist, die wiederum über die Leitung 11 elektrisch mit den Antriebsmotor 3 verbunden ist. Auf der eine gedruck te Schaltung aufweisenden Platine 8 ist die einen Reed-Schalter 20 aufweisende Sicherheitseinrichtung 12 aufgesetzt, die somit ebenfalls elektrisch mit dem Antriebsmotor 3 in Verbindung steht.
  • Die Sicherheitseinrichtung 12 wird gebildet durch ein aus zwei miteinander verklebbaren Gehäusehälften 13, 14 bestehendes Gehäuse, das in den in den Gehäusehälften 13, 14 vorgesehenen Ausnehmungen 18, 19 den Reed-Schalter 20 aufnimmt, der mit einem zylindrischen Dauermagneten 15 zusammenwirkt, der in einem in dem Gehäuse 13, 14 durch die Ausnehmungen 16, 17 ausgebildeten Hohlraum geführt ist.
  • 3 zeigt die Sicherheitseinrichtung 12 in der Betriebsstellung A der Nähmaschine. Der Dauermagnet 15 liegt am Boden 16a, 17a des in der Draufsicht ovalen Hohlraumes 16, 17 an und zieht die hier nicht näher dargestellte Kontaktzunge des Reed-Schalters 20 an, so dass der Kontakt geschlossen ist und über die Steuerungseinrichtung 10 der Antriebsmotor 3 mit Strom versorgt wird.
  • Wird das Nähmaschinengehäuse 1, 2 über die Scharniere 6 um den Winkel W in die Wartungsstellung B verschwenkt (vgl. 7), verschwenkt die Sicherheitseinrichtung 12 ebenfalls und der Dauermagnet 15 gleitet in dem Hohlraum 16, 17 in die mit den Positionsziffern 16b, 17b eingezeichnete gegenüberliegende Lage des Bodens 16a, 17a, so dass die Entfernung zu der Schaltzunge des Reed-Kontaktes erhöht wird, und diese nicht mehr durch den Magneten 15 angezogen werden kann und dann in ihre Nullstellung zurückfedert, so dass der Kontakt öffnet und die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 3 unterbrochen wird.
  • Durch die schräge Anordnung des Hohlraumes 16, 17 im Gehäuse 13, 14 wird gewährleistet, dass in der Betriebsstellung A der Dauermagnet 15 möglichst dicht an dem Reed-Schalter 20 zur Lage kommt, so dass auch beim Auftreten von Vibrationen im Betrieb der Nähmaschine der Schaltzustand eingehalten wird, die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 3 also sichergestellt ist.
  • Die Gehäusehälften 13, 14 sind mit halbkreisförmigen Ansätzen 21, 22 versehen, die bei miteinander verklebten Gehäusehälften 13, 14 kreisförmige Füße ausbilden, über die das Gehäuse 13, 14 auf die Platine 8 aufgesteckt werden kann, so dass die Montage der Sicherheitseinrichtung einfach möglich ist.
  • Die Kontaktflächen des Reed-Kontakts 20, die hier nicht näher dargestellt sind, können ebenfalls durch Steckkontakte mit der Platine 8 verbunden werden.
  • 1
    Arm
    2
    Grundplatte
    3
    Antriebsmotor
    4
    Armwelle
    5
    Zahnriemen
    6
    Scharnier
    7
    Tischplatte
    8
    Platine/gedruckte Schaltung
    9
    Leitung
    10
    Steuerung
    11
    Leitung
    12
    Sicherheitseinrichtung
    13
    Gehäusehälfte
    14
    Gehäusehälfte
    15
    Dauermagnet
    16
    Ausnehmung
    16a
    Boden
    16b
    Anlagefläche
    17
    Ausnehmung
    17a
    Boden
    17b
    Anlagefläche
    18
    Ausnehmung
    19
    Ausnehmung
    20
    Reed-Kontakt
    21
    halbkreisförmiger Ansatz
    22
    halbkreisförmiger Ansatz
    A
    Betriebsstellung
    B
    Wartungsstellung
    W
    Winkel

Claims (8)

  1. Nähmaschine mit einem ihre Antriebseinrichtungen (3, 4, 5) aufnehmenden Maschinengehäuse (1, 2), das aus einer Betriebsstellung (A) in eine Wartungsstellung (B) an einer Tischplatte (7) verschwenkbar befestigt ist, und mit einer elektrischen, mit einem Antriebsmotor (3) in Verbindung stehenden Sicherheitseinrichtung (12), die eine Inbetriebnahme ausschließt, wenn das Maschinengehäuse (1, 2) in die Wartungsstellung (B) geschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (12) aus einer durch Schwerkrafteinfluss betätigbaren Schaltvorrichtung besteht, die unmittelbar auf einer mit einer Steuerung (10) für den Antriebsmotor (3) in Verbindung stehenden Platine (12) aufgesetzt ist.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (12) im Arm (1) des Maschinengehäuses untergebracht ist.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (12) in Höhe der Armwelle (4) angeordnet ist.
  4. Nähmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (12) einen Reed-Schalter (20) aufweist.
  5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reed-Schalter (20) induktiv mittels eines in einem Gehäuse (13, 14) verschiebbar geführt angeordneten Dauermagneten (15) betätigbar ist.
  6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften (13, 14) besteht.
  7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehälften (13, 14) miteinander verklebbar sind.
  8. Nähmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (13, 14) auf die Platine (8) aufsteckbar ist.
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