DE2201925A1 - Elektrische Antriebseinrichtung fuer eine Naehmaschine - Google Patents

Elektrische Antriebseinrichtung fuer eine Naehmaschine

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DE2201925A1
DE2201925A1 DE19722201925 DE2201925A DE2201925A1 DE 2201925 A1 DE2201925 A1 DE 2201925A1 DE 19722201925 DE19722201925 DE 19722201925 DE 2201925 A DE2201925 A DE 2201925A DE 2201925 A1 DE2201925 A1 DE 2201925A1
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circuit
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brake
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control circuit
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DE19722201925
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Reed Robert G
Pearshall Samuel H
Benson Robert W
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Cutters Machine Co Inc
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Cutters Machine Co Inc
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
    • D05B69/26Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position with automatic means to reduce speed of drive, e.g. in one or more steps

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Description

619 - 19th Avenue, North (Prio: 20. Januar 1971
Nashville, Tennessee 37202 - V.St.A. - SN 107 895)
v iw*.v Hamburg, den 14. Jan. 1971
Elektrische Antriebseinrichtung für eine Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf die Steuerung einer elektrischen Nähmaschine und insbesondere auf die Positionierung der Nadel einer Nähmaschine.
Die meisten Nadelpositionierer für Nähmaschinen enthielten bisher einen Hilfsmotor, der erregt wurde, nachdem der Hauptmotor stromlos geworden war, um gleichzeitig die Kupplung zu lösen und eine mechanische Bremse zu aktivieren. Der Hilfsmotor trieb die Nadel mit niedriger Geschwindigkeit, bis ein Schalter in Abhängigkeit von der Stellung der Nadel den Hilfsmotor stromlos machte, um die Maschine in der gewünschten Stellung der Nadel anzuhalten.
Es wurden auch bereits einige Nadelpositionierer für Nähmaschinen entworfen, die Festkörperschaltungen enthielten. Diese brauchten Jedoch einen Hilfsmotor oder eine Kupplungsanordnung oder eine elektromechanische Bremse, um alle Bremsfunktionen auszuführen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Antriebs-
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einrichtung zu schaffen, die einen einzigen Motor aufweist und eine Positionierung der Nadel der Nähmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer elektrischen Antriebseinrichtung für eine Nähmaschine gelöst durch eine mit dem Elektromotor verbundene Geschwindigkeitssteuerschaltung mit einer Steueranordnung zum Betrieb des Elektromotors mit einer vorbestimmten, konstanten, niedrigen Geschwindigkeit, durch einen von der Bedienungsperson zu betätigenden Schalter in der Geschwindigkeitssteuerschaltung zur Änderung der Geschwindigkeit des Elektromotors oberhalb der niedrigen Geschwindigkeit, durch eine mit dem Elektromotor verbundene elektrische Bremse, durch eine mit der Geschwindigkeitssteuerschaltung und der Bremse verbundene Logikschaltung, durch einen in der Logikschaltung vorgesehenen automatischen Schalter zur Deaktivierung der Geschwindigkeitssteuerschaltung und zur Aktivierung der Bremse bei unbetätigtem, von der Bedienungsperson zu betätigendem Schalter und zur Wiedererregung der Geschwindigkeitssteuerschaltung und zur Deaktivierung der Bremse, wenn der Elektromotor etwa auf die niedrige Geschwindigkeit abgebremst ist, und durch eine Bremssteueranordnung in der Logikschaltung zur Aktivierung der Bremse für das Abstoppen des Elektromotors in Abhängigkeit von der axialen Stellung der Nadel dann, wenn der Elektromotor im wesentlichen mit der niedrigen Geschwindigkeit läuft.
Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung enthält also einen
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einzigen Elektromotor ohne Kupplung, und die Schaltungen sind als Festkörperschaltkreise ausgeführt. Das Abbremsen des Elektromotors von der normalen hohen Arbeitsgeschwindigkeit auf die niedrige Geschwindigkeit zur Positionierung der Nadel erfolgt mittels einer Bremssteueranordnung. Das Abbremsen des Motors von der Nadelpositioniergeschwindigkeit auf Null wird mit einer elektromechanischen Bremse oder durch die dynamische Bremsschaltung ausgeführt.
Die Festkörperschaltkreise dieser Positionieranordnung unterscheiden sich vollständig von den bekannten Schaltkreisen,
nicht nur im Aufbau, sondern auch in der Funktionsweise.
Der von der Bedienungsperson zu betätigende Schalter ist vorzugsweise der Fußschalter der Nähmaschine.
Durch Ermittlung der negativen Gegenspannung in der dynamischen Bremsschaltung deaktiviert die Logikschaltung automatisch die dynamische Bremsschaltung und erregt den Elektromotor erneut bei der vorbestimmten niedrigen Nadelpositioniergeschwindigkeit. Die Logikschaltung enthält einen Thyristor, der in Abhängigkeit von der niedrigen Geschwindigkeit leitend wird, wenn der Schalter, in diesem Fall ein magnetischer Reed-Kontakt^ in Abhängigkeit von der Stellung der Nadel geschlossen wird. Durch das Schließen des Reed-Kontaktes wird der Thyristor leitend, um entweder die elektromechanische Bremse oder die dynamische Bremsschaltung zu aktivieren und außerdem den Stromkreis der die Geschwindigkeitssteuer-
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schaltung überbrückenden Blockierschaltung zu schließen, so daß der Elektromotor stromlos wird. Die Nadel kommt
dann in der vorgewählten oberen oder unteren Stellung
zur Ruhe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig* 1 zeigt in einer Vorderansicht eine Nähmaschine mit einer Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt die Betriebsweise der Reed-Kontakte.
Fig. 3 zeigt die Schaltungsanordnung für den Nadelpositionierer gemäß Fig. 1.
Fig. h zeigt in einem Diagramm die verschiedenen Betriebsphasen der von dem Nadelpositionierer gemäß Fig. 1 gesteuerten Nähmaschine.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht ähnlich Fig. 1 einer Nähmaschine mit einem anderen Ausführungsbeispiel einer Antriebseinrichtung.
Fig. 6 zeigt die elektrische Schaltungsanordnung des Nndelpositionierers gemäß Fig. 5·
Fig. 7 zeigt in einem Diaßrnmm ähnlich Fig. >\ die Bctriobr.woise
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des Nadelpositlonlerers gemäß Fig. 5·
In Fig. 1 ist eine konventionelle auf einem Tisch 11 befestigte Nähmaschine 10 gezeigt. Unter dem Tisch befindet sich ein Elektromotor 12 mit einer Antriebswelle 13* auf der ein Antriebsrad 14 befestigt ist, das über einen Riemen 15 ein angetriebenes Rad 16 auf der Nadelwelle 17 antreibt. Die Nadelwelle 17 ist über ein Gestänge (nicht gezeigt) mit der sich in der Senkrechten hin- und herbewegenden Nadel 18 verbunden. Die Motorantriebswelle I3 ist ferner mit einer elektromechanischen Bremse 20 gekoppelt, die die Drehung der Welle I3 stoppt, wenn sie elektrisch erregt wird. Die Nähmaschine 10 weist ferner einen Fußschalter oder ein Trittbrett 22 mit Schaltern auf, die später beschrieben werden und über ein Kabel 2j5 mit einem Steuerkasten 24 verbunden sind. Am Steuerkasten 24 befindet sich ein Hauptschalter 25, und er ist über ein Kabel 26 mit dem Elektromotor 12, ein Kabel 27 mit der elektromechanischen Bremse 20 und über ein Kabel 29 mit dem Knieschalter 28 verbunden. Der Knieschalter 28 wird über den Schwenkarm des Kniehebels 20 betätigt.
Am Gehäuse der Nähmaschine 10 sind im Abstand oberhalb und unterhalb der Nadelwelle 17 ein oberer und ein unterer Reed-Kontakt 33 und 34 (Fig. 1 und 2) befestigt. An der Nadelwelle 17 ist ein einen Magnet 36 tragender Ring 35 befestigt. V/ird die Ιί<κ] el welle 17 gedreht, so schließen die stationären Reed-Kontakte 33 und 3^ Jedenrnal, wenn sich der Magnet 36 an
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ihnen vorbei bewegt. Mit anderen Worten, jeder der magnetischen Reed-Kontakte 33 und 34 wird bei jeder Umdrehung der Nadelwelle 17 geschlossen, was der Jeweiligen oberen und unteren Stellung der Nadel 18 entspricht.
In Fig. 3 ist die Schaltungsanordnung für den Nadelpositionierer gezeigt, die eine Speiseschaltung 38, eine Geschwindigkeitssteuerschaltung 39, eine Dynamik-Bremsschaltung 40,eine Logikschaltung 41 und eine "elektromechanische" Bremsschaltung 42 enthält.
Die Speiseschaltung 38 transformiert die Netzspannung herunter und überträgt die heruntertransformierte Spannung über die Anschlüsse M zur Geschwindigkeitssteuerschaltung 39· Ferner liefert die Speiseschaltung 38 eine Spannung von B+ für die Logikschaltung 41.
Die Netzspannung wird außerdem einer Thyristor-Brückenschaltung 43 in der Geschwindigkeitssteuerschaltung zugeführt. In gleicher Weise gelangt die Netzspannung an eine Dioden-Brücke der "elektromechanischen" Bremsschaltung 42, die die Erregerspule der Bremse 20 enthält.
Die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 enthält einen Trimmer 45 für niedrige Geschwindigkeit, mit dem die Einstellung der niedrigen Geschwindigkeit des Motors 12 möglich ist. In gloi-
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eher Weise kann in der Geschwindigkeitssteuerschaltung j39 mit einem Trimmer 46 die hohe bzw. normale Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 12 eingestellt werden.
Im Trittbrett 22 befindet sich ein Fuß-Geschwindigkeitspotentiometer 47, dessen Abgriff proportional zur Bewegung des Trittbrettes 22 bewegt wird, um die Geschwindigkeit des Motors zwischen der eingestellten niedrigen Geschwindigkeit und der hohen Geschwindigkeit zu verändern. Das Potentiometer 47 wird so eingestellt oder justiert, daß der Motor 12 automatisch mit der niedrigen Geschwindigkeit läuft, wenn der Fußdruck vom Trittbrett 22 weggenommen wird.
Im Trittbrett 22 befindet sich außerdem der Fußschalter 48, der die Logikschaltung 41 mit der Spannung b+ verbindet. Dieser Fußschalter 48 ist so angeordnet, daß er beim Herunterdrücken des Trittbrettes 22 - wenn der Schalter 48 geöffnet ist - die Logikschaltung 41 stromlos macht. Wenn der Fußdruck von dem Trittbrett 22 entfernt wird, schließt der Fußschalter 48, um die Logikschaltung 41 zu erregen.
Die Logikschaltung 41 enthält eine Hauptleitung 49, die mit dem Schalter 48 verbunden ist, und eine über den Kondensator ■51 von der Hauptleitung getrennte, geerdete Leitung 50.
Im linken Teil der Logikschaltung 41 sind die Leitungen 49 und 50 über die Knieschalter-Schaltung 52 verbunden, in der
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der Knieschalter 29 und die Wicklung 53 des Knieschalterrelais in Reihe geschaltet sind. Die Spule 53 des Knieschalterrelais steuert den Wahlrelaisschalter 54. Wird die Relaisspule 53 stromlos, so befindet sich der Wahlschalter 54 in der in Fig. 3 gezeigten ausgezogenen Stellung, so daß er den Schaltkreis für die Schaltung 55 für die untere Stellung schließt. Wenn die Relaisspule 53 erregt ist, kommt der Wahlschalter 54 in die gestrichelt gezeichnete Stellung, in der er den Stromkreis für die Schaltung 56 für die obere Stellung schließt. Obwohl die beiden Schaltungen 55 und 56 parallel geschaltet sind, sind sie beide über den Kondensator 57 und den Widerstand 58 in der Signalleitung 59 mit dem Verbindungspunkt 6O verbunden.
Eine Blockierschaltung 62 verbindet über die Anschlüsse A die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 mit der Logikschaltung 41. Ein Ende der Blockierschaltung 62 schaltet über Dioden 63 und 64 die Basis des Transistors 65 und den Uni-Junction-Transistor 66 parallel. Das andere Ende der Blockierschaltung 62 ist mit dem Kollektor des Blockiertransistors 68 und über die Dioden 69 mit dem Verbindungspunkt 60 verbunden, wobei die Diode 69 dem Transistor 68 parallel geschaltet ist. Parallel zur Diode 69 und zum Transistor 68 liegt außerdem der Motorrelais-Uberbrückungsschalter 70.
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Der Kollektor des Schalttransistors 72 ist mit der Basis des Blockiertransistors 68 verbunden und liegt außerdem über der Parallelschaltung von Kondensator 73 und Widerstand 74 an der Speiseleitung 49. Die Basis des Transistors 72 ist über den Widerstand 75 und das Potentiometer 76 an die Speiseleitung 49 gelegt. Befindet sich also der Fußschalter 48 in der ausgezogen gezeigten, geschlossenen Stellung gemäß Piß· 3> so ist der Transistor 72 im nichtleitenden Zustand, während der Transistor 68 leitet oder umgekehrt.
Die Dynamik-Bremsschaltung 40 liegt über dem Motor 12 und enthält eine Reihenschaltung von Bremswiderstand 78, Thyristor 79 und Transistor 80. Die Basis und der Kollektor des Transistors 80 sind über eine Zener-Diode 81 verbunden. Ein Widerstand 82 verbindet Basis und Emitter des Transistors 80. Die Steuerleitung 84 des Thyristors 79 liegt über einem Widerstand 85 an einem Pol des Thyristors 79 und an dessen anderem Pol über dem Widerstand 86 und dem Relaiskontakt 87. Der Relaiskontakt 87 wird von der Relaiswicklung 88 gesteuert, die in Reihe mit dem Kondensator 89 über den Leitungen 49 und 50 der Logikschaltung liegt.
Somit wird also bei Stellung des Fußschalters 48 in der ausgezogen gezeigten, geschlossenen Stellung, d. h. beim Freigeben des Trittbrettes 22 die Relaiswicklung 48 über den Kondensator 89 kurzzeitig erregt, so daß der Relaiskontakt 87 djjr DynamJk-BremisGchaltunß 40 ausreichend lange geschlossen wird, um den Thyristor 79 zu ziimlon. Ks fließt dann Strom vom Motor
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durch den Bremswiderstand 78, den Thyristor 79 und den Transistor 80. Die Spannung über dem Transistor 80 wird durch die Zener-Diode 81 festgelegt. Wird somit die Gegenspannung des Motors 12, wie sie vom Bremswiderstand 78 bestimmt wird, auf einen Wert verringert, der gleich und entgegengesetzt der Spannung über dem Transistor 80 ist, so sinkt der Stromfluß durch die Dynamik-Bremsschaltung 40 ab, und der Thyristor 79 kommt in den nichtleitenden Zustand.
Die Dynamik-Bremsschaltung 40 ist mit der Logikschaltung 4l über die Leitung 90 verbunden, deren eines Ende zwischen dem Bremswiderstand 78 und den Nebenschlußwiderständen 85, 86 liegt. Das andere Ende der Leitung 90 ist über den Widerstand 91 an die Basis des Schalttransistors 72 gelegt. Wenn also der Strom in der Dynamik-Bremsschaltung 41 Null wird, wird der Transistor 72 leitend, so daß automatisch der Traneistor 78 in den nichtleitenden Zustand kommt und die Blockierschaltung 62 öffnet, wodurch die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 zum Wiederanlassen des Motors 12 erneut erregt wird. Solange das Trittbrett 22 freigegeben ist, ermöglicht die entsprechende Stellung des Potentiometers 47 einen dauernden Lauf des Motors 12 mit der niedrigen Geschwindigkeit.
Eine Bremsbetätigungsschaltung 93 ist über die Leitung 94 an den Verbindungspunkt 60 angeschlossen. Die Versorgungsspannung B+ gelangt in diese Bremsbetätigungsschaltung 93 über den Kondensator 95 und den Widerstand 96, die in Reihe mit einer Zener-Diode 97 liegen. Diese Zener-Diode verbindet die Leitung 94
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mit der Steuerleitung 98 des Thyristors 99· Wird dieser durch ein entsprechendes Signal auf der Steuerleitung 98 gezündet, so wird die Relaiswicklung 100 erregt, um den Relaiskontakt 101 in der Bremsschaltung 42 und den überbrückungskontakt 70 zu schließen. Ist der Relaiskontakt 101 geschlossen, so wird die elektromechanische Bremse 20 zum Anhalten der Nadel 18 erregt.
Das dem Thyristor 99 abgewandte Ende der Bremsrelaiswicklung 100 ist über die Leitung 10j5 an parallel geschaltete Dioden 104 und 105 angeschlossen, die jeweils in einer der beiden Stellungen des Wahlschalters 54 an diesen angeschlossen sind. Die Diode 104 ist dem unteren Reed-Kontakt 134 parallel geschaltet, während die Diode I05 parallel zu dem oberen Reed-Kontakt 33 liegt.
Die Schaltung 55 für die untere Stellung ist außerdem mit dem "Hackenkontakt" 107 verbunden, der sich unter dem Hackenbereich des Trittbrettes 22 befindet. Dieser Kontakt 107 ist beim Herunterdrücken der Hacke der Bedienungsperson auf das untere Ende des Trittbrettes 22 geöffnet. Durch das öffnen des Kontaktes 107 wird die elektromechanische Bremse 20 automatisch deaktiviert, und gleichzeitig öffnet die Blockierschaltung durch das öffnen des Überbrückungskontaktes 70, so daß der Motor 12 mit niedriger Geschwindigkeit wieder anläuft.
Die Betriebsweise der erfindun^sßemäßen Einrichtung ist wie folgt:
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird zunächst angenommen, daß der Motor 12 stromlos ist, die Nadel sich in der Ruhelage befindet und das Trittbrett 22 freigegeben ist, sowie daß alle Schalter sich in ihren ausgezogen gezeigten Stellungen gemäß Fig. 3 befinden, außer dem oberen Reed-Kontakt 34, der geschlossen ist, da sich die Nadel 18 nach Beendigung des Abschneidzyklus im vorhergehenden Nähvorgang normalerweise in einer oberen Stellung befindet.
Wird der Hauptschalter 25 eingeschaltet, so werden die Speiseschaltung 38 und die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 erregt. Der Logikschaltung 41 wird dann über den geschlossenen Fußschalter 48 Strom zugeführt, um den Blockiertransistor 68 über den Kondensator 73 in die Sättigung zu bringen. Befindet sich der Transistor 68 im leitenden Zustand, so wird Strom durch die Blockierschaltung 62 abgeleitet, um den Motor 12 zu deaktivieren. Der Anfangsstrom in der Logikschaltung 49 erregt außerdem kurzzeitig die Relaiswicklung 88 der dynamischen Bremse, um den Relaiskontakt 87 kurzzeitig zu schließen. Da jedoch der Motor 12 nicht lief, fließt kein Strom durch die Bremsschaltung 40 oder die Verbindungleitung 9O·
Der durch die Einschaltung der Netzspannung erzeugte Anfangsstromstoß durch die Logikschaltung 41 fließt von der Versorgungsspannung B+ in die Bremsbetä'tigungsschaltung 93, über den Kondensator 95* den Widerstand 96* die Diode 97 und die Steuer-
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leitung 98, um den Thyristor 99 zu zünden und die Bremse 20 zu aktivieren.
Ist die Bedienungsperson bereit zum Nähen, so drückt sie das Trittbrett 22 herunter, wodurch der Fußschalter 48 geöffnet und dadurch die Logikschaltung 41 deaktiviert wird. Dadurch kommen die Transistoren 72 und 68 in den nichtleitenden Zustand, so daß der Stromkreis für die Blockierschaltung 62 geöffnet ist und die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 er regt wird, um den Motor 12 anzulassen.
Ein weiteres Herunterdrücken des Trittbrettes 22 bewirkt eine proportionale Änderung des Widerstandes des Potentiometers 47, so daß sich die Geschwindigkeit des Motors 12 allmählich auf die hohe Arbeitsgeschwindigkeit, z. B. 5OOO U/min, erhöht, Wie dies im Anfangsbereich der Phase A In Flg. 4 angedeutet ist.
Ißt das Trittbrett 22 vollständig heruntergedrückt, so läuft der Motor 12 mit der Arbeltsgeschwindigkeit weiter, bis der Nähvorgang gestoppt werden soll. Am Ende der Phase A (Fig. 4) nimmt die Bedienungsperson den Fuß vom Trittbrett 22, wodurch dieses in die entlastete Stellung zurückkehrt. Der Widerstand des Potentiometers 47 kehrt auf den ursprünglichen Wert zurück, um die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 auf die geringe Nadelpositioniergeschwindigkeit, z. B. 250 U/min.
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einzustellen, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist, und der Fußschalter 48 wird geschlossen, um die Logikschaltung 41 wieder zu aktivieren.
Sobald die Logikschaltung 41 wieder aktiviert ist, wird die Relaiswicklung 88 der dynamischen Bremse erneut kurzzeitig erregt, um den Relaiskontakt 87 zu schließen undden Thyristor 79 zu zünden, so daß von der Gegenspannung des Motors 12 erzeugter Strom durch den Bremswiderstand 78, den Thyristor 79 und ofen Transistor 80 fließt. Bei der Aktivierung der Logikschaltung 41 wird außerdem der Transistor 72 vom leitenden in den nichtleitenden und der Transistor 68 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand gebracht, wodurch der Stromkreis für die Blockierschaltung 62 geschlossen wird, um die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 zu deaktivieren. Wie in Fig. 4 angedeutet, befindet sich der Betrieb jetzt in der Phase B, wobei der Motor ausgeschaltet und die Dynamik-Bremsschaltung aktiviert ist, um die Geschwindigkeit des Motors sehr schnell auf die niedrige Nadelpositioniergeschwindigkeit, z. B. 250 U/min, zu verringern.
Die Phase C aus Fig. 4 beginnt, sobald die Gegenspannung auf einen Wert abgesunken ist, der gleich dem entgegengesetzten der konstanten Spannung ist, die dem Transistor 8O von der Zener-Diode 9I zugeführt wird, um den Thyristor 79 stromlos zu machen und die Dynamik-Bremsschaltung 40 zu deaktivieren.
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Ist dies geschehen, so wird der Transistor 72 in den leitenden Zustand gebracht, um den Blockiertransistor 68 in den nichtleitenden Zustand zu bringen und den Stromkreis der Blockierschaltung 62 zu öffnen. Der Motor 12 ist dann wieder eregt, um mit der Nadelpositioniergeschwindigkeit zu arbeiten.
Die Phase C setzt sich bis zum nächsten Schließen des unteren Reed-Kontaktes J54 fort. Da der Stromkreis für die Blockierschaltung 62 Jetzt geöffnet ist und der Transistor 68 nicht leitet, aktiviert der Strom, der von der durch den unteren Reed-Kontakt 3^ geschlossenen Signalleitung 59 zum Verbindungspunkt 60 gelangt, die Bremsbetätigungsschaltung 93· Der Wert der Zener-Diode 97 ist so gewählt, daß der Signalimpuls vom geschlossenen unteren Reed-Kontakt J4 die Schwellspannung übersteigt, um den Thyristor 99 zu zünden und dadurch die elektromechanische Bremse 20 zu aktivieren. Die Nähmaschine 10 stoppt sofort mit der Nadel 18 in der unteren Stellung. Wenn die elektromechanische Bremse aktiviert wird, so ist der Relaiskontakt 70, wie vorstehend erwähnt, geschlossen, um den nichtleitenden Transistor 68 zu überbrücken, den Stromkreis der Blockierschaltung 62 zu schließen und die Geschwindigkeitssteuerschaltung 39 zu deaktivieren. Dieser Betrieb ist in der Phase D in .Fig. 4 angedeutet.
Obwohl der untere Reed-Kontakt 34 sich bei Jeder Drehung der Welle 17 schließt, erhält er während der Phase A keine Spannung,
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da der Fußschalter 48 geöffnet bleibt. Während der Phase B ist der Blockiertransistor 68 im leitenden Zustand, so daß Jeder infolge des Schließen des Reed-Kontaktes 34 oder 33 über die Signalleitung 59 geführte Impuls durch den Transistor 68 abgeleitet wird und nicht ausreicht, um den Schwellwert der Zener-Diode 97 zu überschreiten. Somit wird die elektromechanische Bremse 20 nicht aktiviert, bis der Motor 12 in der Phase C (Fig. 4) mit niedriger Geschwindigkeit läuft.
Möchte die Bedienungsperson die Nadel 18 in ihrer oberen Stellung anhalten, so betätigt sie lediglich den Hebel 30, um den Knieschalter 28 (Fig. 1) zu schließen. Dadurch wird die Relaiswicklung 53 erregt, um den Wahlschalter 84 in die gestrichelte Lage gemäß Fig. 3 zu bringen, wodurch automatisch und gleichzeitig der Stromkreis für die Schaltung 55 für die untere Stellung unterbrochen und der Stromkreis 56 für die Schaltung für die obere Stellung geschlossen wird. Arbeitet dann also der Motor mit der Nadelpositioniergeschwindigkeit, so wird leim nächsten Schließen des oberen Reed-Kontaktes 33 die Bremse 20 aktiviert, und der Relaiskontakt 70 wird geschlossen, um die Nadel 18 in ihrer oberen Stellung anzuhalten.
Nachdem die Nadel.18 in ihrer unteren Stellung angehalten worden ist, kann die Bedienungsperson den Hackenkontakt 107 durch Herunterdrücken des Hackenberoiches des Trittbretter, 22 öffnen. Dadurch wird die Bremsrelaiswicklung 100 stromlos, so daß
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die elektromechanische Bremse 20 deaktiviert und der überbrückungskontakt 70 und der Stromkreis für die Blockierschaltung 62 geöffnet wird, so daß der Motor 12 wieder mit niedriger Geschwindigkeit laufen kann. Bei geöffnetem Hackenkontakt 107 läuft der Motor mit niedriger Geschwindigkeit, bis eine nichtgezeigte übliche Nockenanordnung in Eingriff mit einer Vorrichtung (nicht gezeigt) in der Maschine 10 kommt, die den Äbschneidzyklus beginnt. Nach Beendigung des Abschneidzyklus wird die Maschine automatisch mit der Nadel 18 in der oberen Stellung angehalten.
Eine abgewandelte Form des Nadelpositionierers gemäß der Erfindungen ist in den Fig. 5# 6 und 7 dargestellt. Die gleiche Nähmaschine 10 ist gemäß Fig. 5 auf einem Tisch 11 befestigt und trägt eine in der Senkrechten hin- und herbewegbare Nadel 18. Auf dem Oberteil des Tisches 11 ist jedoch eine andere Art von Elektromotor 112 befestigt. Die Motorwelle II3 ist über eine Axialkupplung 114 zum direkten Antrieb mit der Welle 17 verbunden. Der obere und der untere Reed-Kontakt I33 und 154 sind auf dem Gehäuse des Motors 112 entsprechend der Jeweiligen oberen und unteren Stellung der Nadel 18 befestigt und von einem Magneten I36 betätigbar, der auf einem Magnetring 135 auf der Wrlle II3 mit dieser drehbar befestigt ist.
Fig. 5 zeigt ferner ein übliches Trittbrett 22 und einen Kniehebel 'S>0. Die Schalter innerhalb des Trittbrettes ?2 sind über Kabel \'iy'j mit dom Steuerkasten 12^ verbunden, der den Ilaupt-
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schalter 125 aufweist. Der Steuerkasten 124 ist über Kabel 126 mit dem Motor 112 und über Kabel 129 mit dem Knieschalter 128 verbunden, welcher mechanisch durch den Kniehebel 30 betätigt wird.
In Fig. 6 ist die elektrische Schaltungsanordnung für den abgewandelten Nadelpositlonierer dargestellt, die eine Speiseschaltung 137 und eine Versorgungsschaltung I38 mit einer Spannung B+ sowie eine Logikschaltung 141 enthält.
Die Speiseschaltung 137 enthält einen Transformator mit verschiedenen Sekundärwicklungen, die der Thyristor-Brückenschaltung 143 in der Geschwindigkeitssteuerschaltung 139t der Diodenbrückenschaltung 144 in der Dynamik-Bremsschaltung 140, der Geschwindigkeitssteuerschaltung 139 und der Versorgungsschaltung 138 heruntertransformierte Spannungen zuführt.
Die Geschwindigkeitssteuerschaltung 139 enthält einen Trimmer 145 für niedrige Geschwindigkeit, einen Trimmer 146 für hohe Geschwindigkeit und ein Fuß-Geschwindigkeitspotentiometer 147, die in gleicher Weise wie die entsprechenden Elemente 45, 46 und 47 aus der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 arbeiten.
Der Schalter 148 verbindet in der Arbeitsstellung in gleicher Weise wie der Schalter 48 die Spannung B+ mit der Logikschaltung 141. Die Logikschaltung 141 enthält ferner eine Hnupt-
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leitung 149 und eine geerdete Leitung I50, die mittels eines Kondensators 151 voneinander getrennt sind. Die Logikschaltung 141 weist ferner die Knieschalterschaltung I52 auf, in der der Knieschalter 128 und die Relaiswicklung 153 des Knieschaltrelais in Reihe miteinander geschaltet sind, um den Relaiswahlschalter 154 in der gleichen Weise zu steuern wie die Elemente 53 und 5^ gemäß Fig. 2, so daß wahlweise die Schaltung 155 für die untere Stellung oder die Schaltung I56 für die obere Stellung aktiviert wird. Die beiden Schaltungen und 156 enthalten Jeweils einen Reed-Kontakt 134 und 133 und sind über den Kondensator I57 und den Widerstand I58 mit der Zener-Diode 16O verbunden. Diese ist wiederum an die Steuerleitung I6I des Thyristors 162 angeschlossen. Kommt der Thyristor in den leitenden Zustand, so bringt er den Transistor I63 über die Brsis ebenfalls in den leitenden Zustand.
Der Kollektor 164 des Transistors I63 liegt am Verbindungspunkt I65. Dem Verbindungspunkt I65 ist die Basis des Blockiertransistors 166 und des Transistors I67 parallel geschaltet. Der Blockiertransistor 166 liegt in der Blockierschaltung 168 über dem Anschluß C an drei parallelen Dioden I69, 170 und 171 in der Geschwindigkeitssteuerschaltung I39. Die Diode .I69 ist dem Kollektor des Transistors 172 und der Basis des Unijunction-Transistors I73 in der Geschwindigkeitssteuerschaltung 139 parallel geschaltet. Die Diode I70 ist über das Po-. tentiometer 146 an die Basis des Transistors 174 gelegt, während die Diode I7I direkt mit der Basis des Transistors 174
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verbunden 1st.
Der Unijunction-Transistor 175 führt sein Ausgangssignal im leitenden Zustand der Parallelschaltung von Thyristoren in der Thyristor-Brückenschaltung 14^ zu.
Die Dynamik-Bremsschaltung l40 enthält die vorstehend erwähnte Dioden-Brückenschaltung 144, die von der Speiseschaltung 125 aktiviert wird. Wenn die Bremsschaltung 14O über den Kontakt D ein Signal aufnimmt, so wird dieses über die Transistoren I77 und 178 verstärkt und das resultierende Ausgnngssignal bringt die Schalttransistoren 179 und I80 in den leitenden Zustand, so daß ein konstanter Strom erzeugt wird, der entgegengesetzt zur Richtung des Stroms, der dem Motor 112 von der Geschwindigkeitssteuerschaltung 139 zugeführt wird, durch die Bremsschaltung I4o fließt.
Die Hauptleitung 149 der Logikschaltung l4l ist über den Widerstand 181 mit dem Bremskontakt D und dem Schalttransieter 122 parallel verbunden, so daß bei nichtleitendem Schalttrnnsi stör I82 und bei aktivierter Logiksehaltung 141 die Pynaiuikbremssehaltung l40 ein Eingangssignal über den Kontakt D aufnimmt. Wenn andererseits der Schalttrnnsistor 182 im loitondrr. Zustand ist, dann nimmt die Dynamik-Dreinssehaltun;1; 140 kein Eingangssignal auf und ist deaktiviert.
In der Logikr.ehaltung 141 ir.t ei no J.,<\1 Umg 184 /.ur Ermi ttluiu·;
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der Gegenspannung über den Anschluß A zwischen den Motor 112 und die Bremsschaltung 140 geschaltet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Empfindlichkeit der Leitung 184 wird mittels eines Trimmers 185 gesteuert. Diese Leitung 184 ermittelt die Gegenspannung des Motors 112. Die Gegenspannungcsignale werden der Basis des Transistors 186 zugeführt, dessen Emitter mit dem Steueranschluß des Thyristors 187 verbunden ist. Wenn der Thyristor 187 Im leitenden Zustand ist, dann wird Strom von der Hauptleitung 149 über den Thyristor nach Erde geleitet, um den Blockiertransistor 166 und den Schalttransistor 167 zu überbrücken und stromlos zu machen.
An die Kollektorleitung 164 zwischen dem Transistor 163 und dem Verbindungspunkt I65 ist die Leitung I89 angeschlossen, die die Relaiswicklung I90 und die Filterschaltung I9I parallel schaltet. Die Relaiswicklung I90 schließt in erregtem Zustand den Relaiskontakt I92 an der Basis 193 des Schalttransistors I82. Am anderen Ende der Basisleitung liegt über einem Kontakt A eine Reihenschaltung von Dioden 194. Die Basisleitung 193 ist außerdem über die Leitung 195 mit der Filterschaltung I9I verbunden.
Die Betriebsweise des abgewandelten Nadelpositionierers wird sowohl anhand des Diagramms gemäß Fig. 7 als auch anhand der Schaltungsanordnung gemäß Flg. 6 beschrieben.
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Beim Einschalten des Hauptschalters 125 wird der Thyristor-Brückenschaltung IhJ), der Geschwindigkeitssteuerschaltung 139* der Dynamik-Bremsschaltung l40, der Versorgungsschaltung 158 und der Logikschaltung 141 Spannung zugeführt, während der Fußschalter 148 geschlossen ist.
Wenn die Bedienungsperson das Trittbrett 22 herunterdrückt, wird der Fußschalter 148 zur Deaktivierung der Logikschaltung 141 geöffnet. Dadurch gelangt keine Spannung an die Reed-Kontakte \~5$ oder 1^4, selbst wenn diese geschlossen sind, und es gelangt weder Spannung über den Kontakt D an die Dynamik-Bremsschaltung l40 noch an irgendeinen der Transistoren I65, 186, I66, I87 oder 182. Da dem Transistor I66 keine Spannung zugeführt wird, kommt er in den nichtleitenden Zustand, um den Stromkreis für die Blockierschaltung zu unterbrechen, und die Geschwindigkeitssteuerschaltung 1J59 läßt den Motor 112 mit einer durch die Stellung des Potentiometers 146 bestimmten Geschwindigkeit laufen.
Wenn der Nähvorgang beendet ist und die Bedienungsperson ihren Fuß vom Trittbrett 22 nimmt, schließt der Fußschalter 148, um die Logikschaltung 141 wieder zu erregen. Die Phase A gemäß Fig. 7 ist Jetzt beendet.
Mit dem Einschalten der Logikschaltung 141 beginnt die Phase B aus Fig. 7, und die Leitung 184 überträgt das negative Spannungssignal der Gegenspannung infolge der Abbremsung des Elektro-
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motors 112 zum Transistor 186. Der Thyristor 187 bleibt jedoch in nichtleitendem Zustand,bis der Wert der sich verringernden negativen Gegenspannung einen Wert erreicht hat, der der niedrigen Nadelpositioniergeschwindigkeit entspricht. Der Strom von der Hauptleitung 149 wird dann über den Verbindungspunkt I65 den beiden Transistoren I66 und I67 zugeführt. Kommt der Transistor I66 in den leitenden Zustand, dann wird der Stromkreis der Blockierschaltung 168 geschlossen, um die Geschwindigkeitssteuerschaltung 1^9 und damit den Motor 112 zu deaktivieren.
Wenn der Transistor 167 in den leitenden Zustand kommt, wird gleichzeitig der Schalttransistor 162 in nichtleitenden Zustand gebracht, um den Strom von der Hauptleitung 149 über den Widerstand I8l zum Kontakt D umzuleiten, wodurch die Dynamik-Bremsschaltung l4o aktiviert wird. Somit wird in der Phase B gemäß Fig. 7 der Motor 112 abgeschaltet, während die
Dynamik-Bremsschaltung l4o aktiviert wird, um einen konstanten Umkehrstrom durch den Motor 112 zu leiten.
Wenn die Gegenspannung weniger negativ wird und der Motor auf die Nadelpositioniergeschwindigkeit abbremst, die in Fig. 7 mit etwa 250 U/min, angedeutet ist, dann bewirkt der voreingestellte Trimmer I85 ein Leitendwerden des Thyristors mittels des Transistors 186.
Gomit kommen die Transistoren 166 und I67 in den nichtleitenden
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Zustand, um den Stromkreis fürjdie Blockierschaltung 168 zu öffnen und die Geschwindigkeitssteuerschaltung 139 für ein Wiederanlaufen des Motors 112 mit der niedrigen Geschwindigkeit zu aktivieren. Wenn der Schalttransistor 167 gleichzeitig nichtleitend wird, dann wird der Transistor 182 leitend, um Strom von dem Kontakt D abzuleiten und dadurch die Dynamik-Bremsschaltung 140 zu deaktivieren. Demgemäß läuft der Motor 112 mit der konstanten niedrigen Nadelpositioniergeschwindigkeit weiter, bis der untere Reed-Kontakt 1J4 das nächste Mal durch den Magneten 1^6 geschlossen wird.
Wenn der Reed-Kontakt 1^4 am Ende der Phase C geschlossen wird, dann beginnt die Phase D gemäß Fig. 7>und infolge der geringen Geschwindigkeit des Motors 112 und der Motorwelle 113 bleibt er verhältnismäßig lange geschlossen. Die Zeitspanne, während der der untere Reed-Kontakt 1^4 geschlossen ist, reicht aus, um einen ausreichend langen Impuls zu erzeugen und über den Kondensator 157 und den Widerstand I58 zu leiten. Dieser Impuls übersteigt den Schwellwert der Zener-Diode I60 und zündet daher den Thyristor 162. Befindet sich dieser in leitendem Zustand, dann wird über den Transistor I63 und die Leitung 164 dem Verbindungspunkt I65 ein Signal zugeführt, um die Transistoren 166 und I67 wieder in den leitenden Zustand zu bringen. Der Transistor 166 schließt wiederum den Stromkreis für die Blockierschaltung I68, so daß die Goschwindigkeitssteuerschaltung 1;59 abgeschaltet und dadurch der Motor 112 deaktiviert wird. Wenn der Transistor Ι6γ in don J ο it ei 10011
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Zustand kommt, dann wird der Schalttransistor 182 wieder gesperrt, so daß die Dynamik-Bremsschaltung I4o erneut aktiviert wird, wodurch der Motor 112 mit der Nadel 18 in der unteren Stellung angehalten wird.
Das zum Transistor 16^ über die Leitung 164 gelieferte Signal gelangt auch über die Leitung I89 zur Filterschaltung I9I und zur Relaiswicklung I90. Diese Relaiswicklung schließt in erregtem Zustand den Relaiskontakt I92, um die Gegenspannung des Motors 112 über den Kontakt A und die Schaltung 193 dem Transistor 182 zuzuführen. Die Filterschaltung I9I dient außerdem zur Erzeugung einer geringen Zeitverzögerung, so daß die Dynamik-Bremsschaltung 140 eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem vollständigen Stillstand des Motors 112 aktiviert bleibt. Wenn jedoch das verzögerte Signal über die Leitung I93 dem Schalttransistor 182 zugeführt wird, so kommt dieser wieder in den leitenden Zustand und führt Strom über den Kontakt D ab, wodurch die Dynamik-Bremsschaltung l40 weggeschaltet wird, nachdem der Motor 112 der Nähmaschine zum vollständigen Stillstand gekommen ist.
Die Leitung I97 führt Strom von der Schaltung I55 für die untere Stellung zum Kollektoranschluß des Schalttransistors I67, so daß bei jedem Leitendwerden dieses Transistors der Strom von der Schaltung 155 nach Erde abgeleitet wird, wenn der untere Reed-Kontakt Ij54 geschlossen ist. Somit löst der untere Reed-Kontakt 1^4 während der Phase B nicht versehentlich die
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Logikschaltung I4l aus. Der Reed-Kontakt 1J54 ist daher nur während der Phase C betätigbar, d. h. wenn die Dynamik-Bremsschaltung unterbrochen ist und der Motor mit Positioniergeschwindigkeit läuft.
Der Knieschalter 128 und der Hackenkontakt 207 arbeiten in gleicher Weise wie die vorstehend anhand von Fig. 3 beschriebenen entsprechenden Elemente 28 und I07. Es sei darauf hingewiesen, daß die Leitung 20} und die Dioden 204 und 205 in der gleichen Weise zum Abschalten des Transistors 163 dienen, wie die entsprechenden Elemente 103* 104 und I05, wodurch dann die Dynamik-Bremsschaltung 140 deaktiviert wird, wenn der Hackenkontakt 207 geöffnet ist.
Wie am besten in der Phase B gemäß Fig. 4 zu erkennen ist, erfolgt die Abbremsung des Motors 112 exponentiell, da die Gegenspannung sich zur Verringerung des Stroms durch den festen Widerstand 78 verringert. Andererseits ist die Abbremsung, wie in Phase B gemäß Fig. 7 gezeigt, im wesentlichen linear, da von der Dynamik-Bremsschaltung 140 ein konstanter Strom durch den Motor 112 geleitet wird.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    I. Elektrische Antriebseinrichtung für eine Nähmaschine mit einer Nadel und einem Elektromotor zur Hin- und Herbewegung der Nadel in axialer Richtung, gekennzeichnet durch eine mit dem Elektromotor verbundene Geschwindigkeitssteuerschaltung mit einer Steueranordnung zum Betrieb des Elektromotors mit einer vorbestimmten, konstanten, niedrigen Geschwindigkeit, durch einen von der Bedienungsperson zu betätigenden Schalter in der Geschwindigkeitssteuerschaltung zur Änderung der Geschwindigkeit des Elektromotors oberhalb der niedrigen Geschwindigkeit, durch eine mit dem Elektromotor verbundene elektrische Bremse, durch eine mit der Geschwindigkeitssteuerschaltung und der Bremse verbundene Logikschaltung, durch einen in der Logikschaltung vorgesehenen automatischen Schalter zur Deaktivierung der Geschwindigkeitssteuerschaltung und zur Aktivierung der Bremse bei unbetätigtem, von der Bedienungsperson zu betätigendem Schalter und zur Wiedererregung der Geschwindigkeitssteuerschaltung und zur Deaktivierung der Bremse, wenn der Elektromotor etwa auf die niedrige Geschwindigkeit abgebremst ist, und durch eine Bremssteueranordnung in der Logikschaltung zur Aktivierung der Bremse für das Abstoppen des Elektromotors in Abhängigkeit von der axialen Stellung der Nadel dann, wenn der Elektromotor im wesentlichen mit der niedrigen Geschwindigkeit läuft.
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  2. 2. Antriebssteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse eine Dynamik-Bremsschaltung aufweist, die über dem Elektromotor liegt.
  3. 3· Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamik-Bremsschaltung auf den automatischen Schalter anspricht.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3* gekennzeichnet durch eine mit dem Motor gekoppelte und auf die Bremssteueranordnung ansprechende elektromechanische Bremse.
  5. 5· Antriebssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Schalter eine mit der Geschwindigkeitssteuerschaltung verbundene Blockierschaltung enthält, die einen elektronischen Schalter aufweist, der im geschlossenen Zustand die Geschwindigkeitssteuerschaltung kurzschließt, wenn die elektrische Bremse aktiviert ist.
  6. 6. Antriebssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dynarnik-Bremsschaltung und der Logikschaltung eine Leitung zur übertragung eines der Gegenspannung des Elektromotors entsprechenden Signals vorgesehen ist, und daß der automatische Schalter auf das Signal anspricht, wenn dieses den Ge^enspannun^swert entsprechend dor niedrigen Geschwindigkeit darstellt.
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  7. 7· Antriebssteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssteueranordnung einen elektronischen Schalter, der im geschlossenen Zustand die Bremse aktiviert, eine Vorspanneinrichtung für den Schalter, so daß dieser nur betätigt werden kann, wenn die Vorspannung einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet, einen Positionsschalter in der Logikschaltung, der bei einer entsprechenden axialen Stellung der Nadel schließt, und eine Einrichtung zur Parallelverbindung des Positionsschalters mit dem automatischen Schalter und der Vorspanneinrichtung enthält, so daß die Signale von dem geschlossenen Positionsschalter über den geschlossenen automatischen Schalter und bei geöffnetem automatischen Schalter über die Vorspanneinrichtung gelangen, wobei die Größe des Signals unterhalb des Schwellwertes liegt, wenn der Motor oberhalb der niedrigen Geschwindigkeit läuft und mindestens gleich dem Schwellwert ist, wenn der Motor mit der niedrigen Geschwindigkeit läuft.
  8. 8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis Y, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dynamik-Steuerschaltung eine Anordnung zur Aufrechterhaltung einer Spannung auf einem vorbestimmten Wert vorgesehen ist, der im wesentlichen der niedrigen Geschwindigkeit entspricht, so daß die Spannung der vom Motor in der Dynamik-Bremrsehaltung erzeugten Gegensparmung entgegensteht.
  9. 9· Antriebseinrichtung nach Anr.pruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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    daß in der Dynamik-Bremsschaltung ein Sehalter vorgesehen ist, der automatisch öffnet, wenn die Gegenspannung auf einen vorbestimmten, der niedrigen Geschwindigkeit entsprechenden Wert abgesunken ist.
  10. 10. Antriebseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß beim öffnen des Schalters der Dynamik-Bremsschaltung ein Signal abgegeben wird, um den automatischen Schalter zur erneuten Aktivierung der Geschwindigkeitssteuerschaltung zu betätigen.
  11. 11. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssteueranordnung eine durch Schließen des elektronischen Schalters erregbare Relaiswicklung enthält, daß der automatische Schalter eine Blockierschaltung aufweist, die die Geschwindigkeitssteuerschaltung erdet, und in der ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, daß in der Blockierschaltung dem elektronischen Schalter ein Uberbrückungs-Relaiskontakt parallel geschaltet ist, der bei Erregung der Relaiswicklung geschlossen wird, um den elektronischen Schalter zu überbrücken und gleichzeitig die Geschwindigkeitssteuerschaltung zu deaktivieren.
  12. 12. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Positioncschalter eine Parallelschaltung eines oberen und eines unteren Schalters
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    und einen von der Bedienungsperson zu betätigenden Wahlschalter zur wahlweisen Aktivierung des oberen oder des unteren Schalters enthält.
  13. 13· Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Trittbrett, durch einen mittels des Trittbrettes betätigbaren Fußschalter zur Aktivierung und Deaktivierung der Logikschaltung, wobei auch der von der Bedienungsperson zu betätigende Schalter mittels des Trittbrettes betätigbar ist, so daß beim Wegnehmen des Druckes vom Trittbrett dieser Schalter in eine Stellung gelangt, in der die Geschwindigkeitssteuerschaltung mit niedriger Geschwindigkeit arbeitet und der Fußschalter zur Aktivierung der Logikschaltung geschlossen ist.
  14. 14. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis IJ, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Schalter einen zweiten, mit dem ersten elektronischen Schalter gekoppelten elektronischen Schalter aufweist, von denen einer geöffnet ist, während der andere geschlossen ist.
  15. 15· Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der automatische Schalter eine mit der Geschwindigkeitssteuerschaltung verbundene Blockierschaltung enthält, die einen elektronischen Schalter aufweist, mit der die Bremssteueranordnung ver-
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    bunden ist, daß der von der Bedienungsperson zu betätigende Schalter einen Fußschalter zur Aktivierung der Logikschaltung bei Deaktivierung des von der Bedienungsperson zu betätigenden Schalters enthält, daß der elektronische Schalter den Stromkreis für die Blockierschaltung schließt, um die Geschwindigkeitssteuerschaltung zu deaktivieren und gleichzeitig die Bremssteueranordnung für die Aktivierung der Dynamik-Bremsschaltung zu betätigen/ wenn der Fußschalter die Logikschaltung aktiviert, daß der elektronische Schalter auf das Signal der Gegenspannung anspricht, um den Stromkreis der Blockierschaltung für die Aktivierung der Geschwindigkeitssteuerschaltung und die Betätigung der Bremssteueranordnung zu öffnen, so daß die Dynamik-Bremsschaltung deaktiviert wird, wenn das Signal auf einen der niedrigen Geschwindigkeit entsprechenden Wert abfällt.
  16. 16. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremssteueranordnung einen Positionsschalter enthält, der in einer vorbestimmten axialen Stellung der Nadel schließt, daß die Bremssteueranordnung beim Schließen des Positionsschalters aktiviert wird, um den elektronischen Schalter zum Schließen der Blockierschaltung und zum Deaktivieren der Gesehwindigkeits steuerschaltung zu betätigen und gleichzeitig die Bremse r.un Anhalten der Nadel in der axialen Stellung ;:u aktivieren.
    fiu: gü
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