DE3640720A1 - Felsbaustein - Google Patents
FelsbausteinInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/36—Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes
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- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/04—Up-and-down-hill trackways
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- A63H33/04—Building blocks, strips, or similar building parts
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Felsbaustein, insbesondere
für Spielzeugbahnen.
Bekannte Felsnachbildungen für Spielzeugbahnen sind
einstückig als Vollkörper aus erhärtbaren Massen, z. B.
Gips oder aus polymerisierbaren Kunststoffen hergestellt.
Abgesehen davon, daß diese Felsnachbildungen sehr ge
wichtsträchtig sind, führt die Unveränderbarkeit der be
kannten Felsnachbildungen auch zu einem geringen Spiel
anreiz.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen zur Schaffung
von abwandelbaren Felsnachbildungen zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen in
der Oberfläche unregelmäßig geformten und/oder profilier
ten Kunststofformteil mit zwei Stützflächen für benach
barte Felsbausteine, von denen eine mindestens einen Steck
zapfen und die andere mindestens eine Einziehung oder Aus
nehmung zur klemmenden Aufnahme des Steckzapfens benach
barter Felsbausteine aufweist. Bevorzugt ist dabei die
Anordnung von im Abstand übereinander ausgebildeten plan
parallelen Stützflächen vorgesehen. Der Felsbaustein er
möglicht vermittels der Stützflächen beliebige Stapelvor
gänge mit weiteren Felsbausteinen und mittels der Steck
zapfen und Einziehungen eine Fixierung von benachbar
ten Felsbausteinen aneinander. Auf diese Weise können
beliebig große und hohe sowie geformte Felsnachbildungen
durch einfache Steckvorgänge von Felsbausteinen aufge
richtet werden. Auch ermöglicht der Felsbaustein in Ver
bindung mit benachbarten Felsbausteinen Durchtunnelungen
in Felsnachbildungen zur Durchführung von Fahrbahnen oder
Schienen vorzunehmen.
Gemäß bevorzugter Ausführung weist jeweils eine der bei
den Stützflächen zwei Steckzapfen bzw. zwei koaxial zu
diesen ausgebildete Einziehungen oder Ausnehmungen auf.
Die Anordnung von zwei Steckzapfen bzw. Einziehungen oder
Ausnehmungen führt einerseits zu einer besonders stabi
len Konstruktion von Felsnachbildungen und andererseits
bei versetzter Ansteckung benachbarter Felsbausteine zur
Ausbildung von Durchtunnelungen. Es ist auch möglich, ne
beneinander und übereinander Stützflächen an den Kunst
stofformteilen vorzusehen.
Die Erfindung sieht vor, den Kunststofformteil in einer
Blasform einstückig als Hohlkörper herzustellen. Der so
gebildete Kunststofformteil zeichnet sich durch ein ge
ringes Gewicht aus, während der Blaseingang als Füllöff
nung dient und einen Schließkörper lösbar fest aufnimmt.
Durch etwaiges Auffüllen des Kunststofformteils mit einem
fließfähigen Material, z. B. Sand, ist Gelegenheit gege
ben, gewichtige Felsnachbildungen zu erstellen. Zweckmäßig
ist der Blaseingang in einer Einsenkung des Kunststoff
formteils verlegt.
Es besteht weiter die Möglichkeit, den Kunststofform
teil in einem Spritzgußwerkzeug als Hohlkörper herzu
stellen oder aber den Kunststofformteil in einem Werk
zeug oder einer Form als Vollkörper auszubilden. Der
Vollkörper ist dabei bevorzugt aus einem geschäumten
Kunststoff, z. B. einem Polyurethan bzw. Polystyrol
schaum oder Polypropylen gebildet.
Um das äußere Erscheinungsbild des Felsbausteins den
natürlichen Vorbildern anzupassen, ist noch vorgesehen,
den Kunststofformteil aus einem eingefärbten Werkstoff
zu bilden oder außen einen Farbauftrag auf diesen auf
zubringen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Felsbaustein perspektivisch,
Fig. 2 einen Felsbaustein weiterer Ausbildung, perspek
tivisch,
Fig. 3 einen Felsbaustein abgewandelter Ausführung, per
spektivisch,
Fig. 4 einen Felsbaustein der Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 5 einen Felsbaustein gemäß Fig. 4, gefüllt, im
Schnitt,
Fig. 6 einen als Vollkörper ausgebildeten Felsbaustein,
im Schnitt und
Fig. 7 eine Felsbausteingruppe in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein blockförmiger Felsbaustein 1 gezeigt,
der durch einen Kunststofformteil gebildet und in der
Oberfläche beliebig unregelmäßig und profiliert ist. Der
Kunststofformteil 1 ist zum Zwecke eines den natür
lichen Vorbildern entsprechendem Aussehen aus einem
eingefärbten Kunststoff hergestellt oder außen mit
einem Farbauftrag versehen. Er ist in einer Blasform
oder einem Spritzgußwerkzeug oder einer anderweitigen
Form hergestellt. Der Felsbaustein der Fig. 1 weist
übereinander planparallele Stützflächen 2′ und 2′′als
Aufstellflächen für sich bzw. für benachbarte Felsbau
steine auf. In der oberen Stützfläche 2′′ sind neben
einander Steckzapfen 3 und in der unteren Stützfläche
2′ koaxial zu den Steckzapfen 3 Einziehungen oder Aus
nehmungen 4 vorgesehen. Die Ausnehmungen 4 dienen der
form-, kraft- oder reibschlüssigen Aufnahme von Steck
zapfen 3 benachbarter Felsbausteine.
Während sich beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 die obe
re Stützfläche 2′′ eben im wesentlichen über die gesamte
Länge und Breite des Formkörpers 1 erstreckt und gemein
sam zwei Steckzapfen 3 trägt, ist der Kunststofformteil
1 der Fig. 2 oben mit zwei unabhängigen nebeneinander
ausgebildeten Stützflächen 2′′ versehen, von denen jede
getrennt und unabhängig einen Steckzapfen 3 aufweist.
Die unteren Stützflächen 2′ der Kunststofformteile 1
dienen gleichzeitig als Stellflächen.
In Fig. 3 ist ein im wesentlichen stabförmiger Felsbau
stein gezeigt, der wiederum übereinander planparallele
Stützflächen 2′′, 2′ aufweist, von denen die obere 2′′
einen Steckzapfen 3 und die untere 2′ eine Ausnehmung
4 für die Aufnahme von Steckzapfen 3 benachbarter Fels
bausteine aufweist.
Die Kunststofformteile 1 der Fig. 4 und 5 sind in
einer Blasform hergestellt. Die Kunststofformteile wei
sen Blaseingänge 5 auf, die der Aufnahme eines Schließ
körpers 6 (Fig. 5) dienen können. Der Blaseingang 5 des
Kunststofformteils 1 der Fig. 5 ist in einer Einsenkung
10 ausgebildet, damit die untere Stützfläche 2′ auch
bei Aufnahme des Schließkörpers 6 eben bleibt. Es ver
steht sich, daß der Kunststofformteil 1 der Fig. 4 so
wohl als Hohlkörper als auch, wie in Fig. 5 gezeigt,
mit Füllmaterial 7 verwendbar ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Kunststofformteil 1 aus einem ge
schäumten Kunststoff, z. B. einem Polystyrolschaum, der
in einer Form ausgebildet ist. Es versteht sich, daß
die Gestaltung des Kunststofformteils 1 beliebig gewählt
sein kann. Maßgeblich ist die Anordnung von Stützflä
chen 2′′, 2′ mit Zapfen 3 und Ausnehmungen 4.
In Fig. 7 sind eine Anzahl als Felsbausteine dienende
Kunststofformteile zu einer Felsbausteingruppe zusam
mengesteckt. Hierbei sind auf Kunststofformteilen
der Fig. 3 Kunststofformteile 1 der Fig. 1 und 2 aufge
steckt und Durchfahrten 8 für die Verlegung von Fahr
bahnen 9 gebildet.
Claims (12)
1. Felsbaustein, insbesondere für Spielzeugbahnen, ge
kennzeichnet durch einen in der Oberfläche unregelmäßig
geformten und/oder profilierten Kunststofformteil (1)
mit zwei Stützflächen (2′, 2′′) für benachbarte Fels
bausteine, von denen eine (2′′) mindestens einen Steck
zapfen (3) und die andere (2′) mindestens eine Einzieh
ung (4) oder Ausnehmung zur klemmenden Aufnahme des
Steckzapfens (3) benachbarter Felsbausteine aufweist.
2. Felsbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Anordnung von im Abstand übereinander ausgebildeten
planparallelen Stützflächen (2′, 2′′).
3. Felsbaustein nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch im Abstand nebeneinander und übereinander ausge
bildeten Stützflächen (2′, 2′′).
4. Felsbaustein nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die eine Stützfläche (2′′) zwei Steck
zapfen und die andere Stützfläche (2′) koaxial zu den
Steckzapfen (3) jeweils eine Einziehung (4) oder Aus
nehmung aufweist.
5. Felsbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in einer Blasform einstückig hergestellten hohlen
Kunststofformteil (1).
6. Felsbaustein nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kunststofformteil (1) einen Blasein
gang (5) aufweist, der als Füllöffnung dient und einen
Schließkörper (6) lösbar fest aufnimmt.
7. Felsbaustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Blaseingang (5) in einer Einsenkung (10)
des Kunststofformteils (1) verlegt ist.
8. Felsbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in einem Spritzgußwerkzeug als Hohlkörper ausge
formten Kunststofformteil (1).
9. Felsbaustein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen in einem Werkzeug oder einer Form als Vollkörper
ausgeformten Kunststofformteil (1).
10. Felsbaustein nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
einen als Vollkörper aus einem geschäumten Kunststoff
gebildeten Kunststofformteil (1).
11. Felsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststofformteil (1) aus einem eingefärb
ten Werkstoff gebildet ist.
12. Felsbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststofformteil (1) außen einen Farbauf
trag trägt.
Priority Applications (4)
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DE19863640720 DE3640720A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Felsbaustein |
AU80273/87A AU8027387A (en) | 1986-11-28 | 1987-09-16 | Construction unit resembling rocks |
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EP87113531A EP0269798A3 (en) | 1986-11-28 | 1987-09-16 | Rocky building block |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863640720 DE3640720A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Felsbaustein |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE19863640720 Withdrawn DE3640720A1 (de) | 1986-11-28 | 1986-11-28 | Felsbaustein |
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WO (1) | WO1988003828A1 (de) |
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- 1987-09-16 AU AU80273/87A patent/AU8027387A/en not_active Abandoned
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |