DE3640326A1 - Elektromagnetisches relais mit klappanker - Google Patents
Elektromagnetisches relais mit klappankerInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
- H01H50/26—Parts movable about a knife edge
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Description
Die Erfindung geht aus einem von einem elektromagnetischen Relais mit
einem Klappanker nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Relaisausführungen (DE-OS 34 23 269) ist der Klapp
anker an seinem hinteren Endabschnitt in einer Aussparung des Mag
netjoches gelagert und durch beidseitig am Klappanker freigestanzte
Anschläge gegen axiale Verschiebung nach hinten gesichert, indem
diese Anschläge durch eine Kraftkomponente einer Ankerrückstellfeder
ständig gegen zwei Befestigungszungen gedrückt sind, die an einem
Stirnende des Magnetjochs beidseitig der Lagerstelle in die Grund
platte des Relais eingreifen. Die Lagerstelle des Klappankers wird
dabei einerseits durch die Prägekante an der Aussparung des Magnet
jochs und deren Auflage auf der ganzen Breite des Klappankers und
andererseits durch die seitlichen Anschläge des Klappankers am Mag
netjoch gebildet. Auf diese Weise bildet die Lagerstelle drei neben
einander liegende Lagerabschnitte, die durch Fertigungstoleranzen
nicht genau auf einer Achse liegen. Das führt bei Betätigung bzw.
bei Prellschlägen und Erschütterungen zu unerwünschten Verschie
bungen des Klappankers im Lagerbereich und damit zu unerwünschtem
Kontaktversatz, sowie zu Änderungen der Kontaktkräfte und erhöhtem
Kontaktabrieb.
Mit der vorliegenen Lösung wird angestrebt, die Lagerstelle derart
zu gestalten, daß sich der Klappanker nur noch um eine definierte
Lagerachse bei Betätigung des Relais schwenken läßt.
Das erfindungsgemäße Relais mit den kenzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die neuartige Lagerstelle des
Klappankers am Magnetjoch unempfindlich ist gegen Erschütterungen
und schwankende Lagerkräfte, indem die Lagerlappen des Klappankers
um eine fluchtende Biegeachse scharfkantig abgebogen sind. Außerdem
ist die Lagerausnehmung am Magnetjoch durch ein Stanzwerkzeug derart
herzustellen, daß eine durchgehend scharfkantige Lagerkante ent
steht, welche in die Biegekante des Klappankers zur Bildung eines
Schneidenlagers eingreift. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß
durch das Schneidenlager eine Verschiebung des Klappankers in der
Lagerstelle bei Betätigung des Relais praktisch ausgeschlossen wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Merkmale möglich. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Stanzfläche an der Lagerkante in der Ausnehmung des Magnet
joches einen Stanzwinkel zur Auflage von kleiner 90°, vorzugsweise
von 88° aufweist, der ohne zusätzlichen Arbeitsgang beim Ausstanzen
der Lagerausnehmung am Magnetjoch hergestellt werden kann. Dadurch
wird eine flächige und damit undefinierte Auflage des Klappankers an
der Lagerausnehmung des Magnetjoches zuverlässig selbst dann ver
mieden, wenn der noch zulässige Toleranzfall eintritt, bei dem der
Spulenkern etwas unterhalb der Lagerebene des Ankerlagers endet. Zum
gleichen Zweck ist es weiterhin vorteilhaft, die Biegekante der La
gerlappen am Klappanker als Lagerpfanne für die Lagerkante des Mag
netjoches mit einem sehr kleinen Biegeradius von etwa 0,1 mm auszu
bilden. Da der Öffnungswinkel der abgebogenen Lagerlappen mit vor
zugsweise 97° um mehr als den Klappwinkel von etwa 4° größer ist als
der rechte Winkel an der Lagerkante zwischen angezogenem Klappanker
und Magnetjoch, ist gewährleistet, daß weder die abgebogenen Lager
lappen noch der Klappanker selbst im abgefallenen oder angezogenen
Zustand des Klappankers das Magnetjoch flächig berühren können. Um
eine Beschädigung oder Verschiebung des Klappankers in der Lager
stelle bei Erschütterungen, Prellschlägen und dgl. zu vermeiden, ist
es vorteilhaft, wenn die Lagerausnehmung des Magnetjochs auf der der
Lagerstelle abgewandten Rückseite des Klappankers zwei den Klapp
anker beidseitig übergreifende Anschlagschultern aufweist. Dabei ist
zwischen dem an der Lagerkante des Magnetjochs anliegenden Klapp
anker und den Anschlagschultern ein Luftspalt vorzusehen, um ein
Verklemmen des Klappankers mit Sicherheit zu vermeiden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein elektromagnetisches Klappankerrelais in ver
größerter Darstellung im Längsschnitt,
Fig. 2 das gleiche Relais im
Schnitt nach II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 zeigt den Lagerbereich des
Klappankers am Magnetjoch in raumbildlicher Darstellung und
Fig. 4 zeigt den Lagerbereich des Klappankers am Magnetjoch in stark ver
größerter Darstellung.
Das in den Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab dargestellte
elektromagnetische Klappankerrelais für Kraftfahrzeuge ist ein
Wechslerrelais mit einer Grundplatte 10 aus Isolierstoff, in der
mehrere, die Anschlußteile des Relais bildende Flachsteckzungen 11
befestigt sind. Die Grundplatte 11 trägt ferner ein L-förmiges Mag
netjoch 12, das an einem Stirnende mit Befestigungszungen 13 in ent
sprechende Taschen der Grundplatte 10 verankert ist. Eine Relais
wicklung 14 ist auf einem Spulenrahmen 15 aufgebracht, der von einem
Spulenkern 16 getragen wird. Der Spulenkern ist mit seinem oberen
Ende am Magnetjoch 12 festgenietet. Vor dem unteren Ende 16 a des
Spulenkernes 16 ist ein Klappanker 17 angeordnet, der mit seinem
einen Ende am Magnetjoch 12 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Klapp
anker 17 ist eine Kontaktfeder 18 festgenietet, deren freies, über
das andere Ende des Klappankers 17 hinausragendes Ende einen Schalt
kontakt 19 trägt. Der Schaltkontakt 19 wirkt mit zwei Gegenkontakten
zusammen, von denen der Ruhekontakt 20 durch einen oberhalb der
Grundplatte 10 liegenden Bereich einer Flachsteckzunge 11 gebildet
wird. Ein Arbeitskontakt 21 ist als Teil eines Kontaktträgers 22 mit
einer anderen Flachsteckzunge 11 fest verbunden. Die Enden der Re
laiswicklung 14 sind jeweils an einem am Spulenrahmen 15 befestigten
Anschlußdraht 23 angelötet. Das andere Ende der beiden anschluß
drähte 23 ist jeweils mit einer Anschlußfahne 24 verschweißt, die in
nicht erkennbarer Weise an jeweils eine Flachsteckzunge 11 angeformt
ist. Die Kontaktfeder 18 ist im Bereich der Lagerstelle 25 des
Klappankers 17 am Magnetjoch 12 mit dem Ende einer kurzen Kupfer
litze 26 verschweißt, deren anderes Ende mit dem in der Grundplatte
10 verankerten Teil einer weiteren Flachsteckzunge 11 verschweißt
ist. Die Grundplatte 10 ist von einem das Magnetsystem und die Re
laiskontakte umgebenden Isolierstoffgehäuse 27 eingefaßt. In Fig. 1
und 2 ist das Relais im Einschaltzustand dargestellt, wobei der
Klappanker 17 am unteren Ende 16 a des Spulenkerns 16 aufliegt und
der Schaltkontakt 19 am Arbeitskontakt 21 anliegt. In ausgeschal
tetem Zustand des Relais wird der Klappanker 17 durch eine Anker
rückstellfeder 28 in seine Ruhelage geschwenkt, wobei der Schalt
kontakt 19 dann am Ruhekontakt 20 anliegt. Die Ankerrückstellfeder
28 besteht hier aus einem Federdraht 29, dessen oberes Ende 29 a an
einer freigestanzten und abgebogenen Zunge 30 des Magnetjochs 21 und
dessen unteres Ende 29 b an einer über die Lagerstelle 25 des Klapp
ankers 17 am Magnetjoch 12 hinausragenden Zunge 31 des Klappankers
17 eingehängt ist.
Die Lagerstelle 25 des Klappankers 17 am Magnetjoch 12 ist in den
Fig. 3 und 4 deutlicher dargestellt. Zur Erzielung einer defi
nierten Lagerung ist diese Lagerstelle 25 in Form eines Schneiden
lagers ausgebildet. Dazu ist am unteren Ende 12 a des Magnetjochs 12
eine Lagerausnehmung 32 ausgestanzt, in die der Klappanker 17 in
Richtung des Pfeiles A von hinten eingeschoben wird. Durch die La
gerausnehmung 32 wird am Magnetjoch 17 in Höhe des Spulenkernendes
16 a eine in der Klappankerebene verlaufende Lagerkante 33 herge
stellt, wobei durch entsprechende Gestaltung des Stanzwerkzeuges die
Stanzfläche 34 an der Lagerkante 33 um 2° aus der Senkrechten
herausgeneigt ist. Der Stanzwinkel α zwischen der Stanzfläche 34 und
der Auflagefläche des Magnetjochs 12 beim Stanzvorgang ist daher
kleiner 90°. An der Lagerstelle 25 sind außerdem am Klappankerende
17 a zwei freigestanzte, mit Abstand nebeneinanderliegende Lager
lappen 35 aus der Klappankerebene gegen das Magnetjoch 12 hin
scharfkantig abgebogen. Die Lagerlappen 35 bilden mit dem Klappanker
17 einen Öffnungswinkel β von mehr als 90°, hier z. B. 97°. Die Bie
gekante der Lagerlappen 35 am Klappanker 17 liegen auf einer fluch
tenden Lagerachse und bilden dabei jeweils eine Lagerpfanne 36, in
welche die Lagerkante 33 des Magnetjochs 12 eingreift. Durch diese
Ausbildung der Lagerstelle 25 wird erreicht, daß sich der Klappanker
17 bei Betätigung des Relais in der Lagerpfanne 36 um die Lagerkante
33 des Magnetjochs 12 verschwenkt, ohne daß dabei die abgebogenen
Lagerlappen 35 am Magnetjoch 12 bzw. der Klappanker 17 an der Stanz
fläche 34 des Magnetjochs 12 zur Anlage kommen. Der Winkel zwischen
dem Magnetjochschenkel 12 a und dem eingezogenen Klappanker beträgt
hier 90°. Durch die Größe und Richtung der auf den Klappanker 17
einwirkenden Rückstellkraft der Rückstellfeder 28 läßt sich ferner
erreichen, daß die Lagerkante 33 des Magnetjochs 12 ständig zur Er
zielung einer definierten und prellschlaggesicherten Lagerstelle 25
in die Lagerpfannen 36 des Klappankers 17 eingreift.
Um bei starken Erschütterungen ein Wegschleudern des Klappankers 17
zu vermeiden, ist die Lagerausnehmung 32 des Magnetjochs 12 auf der
der Lagerstelle 25 abgewandten Rückseite des Klappankers 17 mit zwei
den Klappanker 17 beidseitig übergreifende Anschlagschultern 37 ver
sehen. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist zwischen dem an der Lagerkante
3 des Magnetjochs 12 anliegenden Klappanker 17 und den Anschlag
schultern 37 ein Luftspalt 38 vorgesehen, um den Klappanker 17 bei
der Montage leichter in die Lagerausnehmung 32 einsetzen zu können
und ein Verklemmen des Klappankers 17 zu vermeiden. Durch einen am
Magnetjoch 12 einrastbaren Federbügel 39 wird die Ankerrückstell
feder 28 zur Erzeugung einer auf die Lagerstelle 35 in Längsrichtung
des Klappankers 17 wirkenden Kraftkomponente zum Magnetjoch 12 hin
durchgebogen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel be
schränkt, da sowohl der Klappanker, als auch das Ende 12 a des Mag
netjochs 12 eine andere Gestalt aufweisen kann. Wesentlich ist dabei
jedoch, daß am Magnetjoch 12 eine Lagerkante 33 hergestellt wird,
die in eine Lagerpfanne 36 am Klappanker 17 eingreift. Um sicher
zustellen, daß der Klappanker 17 definiert um eine in Höhe des Spu
lenkernendes 16 a liegende Lagerachse, nämlich um die Achse der La
gerkante 33 geschwenkt wird, muß eine flächige Auflage der Lager
lappen 35 am Magnetjoch ebenso wie der Stanzfläche 34 des Magnet
jochs 12 am Klappanker 17 vermieden werden. Dies wird dadurch er
reicht, daß der Öffnungswinkel β der Lagerlappen 35 zum Klappanker
17 um mehr als den in Fig. 4 erkennbaren Klappanker γ größer ist
als der Winkel zwischen Magnetjoch und angezogenem Anker, welcher
wiederum größer sein muß als der Stanzwinkel a der Stanzfläche 34
am Magnetjoch 12. Außerdem kann anstelle einer aus Federdraht 29
gebogenen Rückstellfeder 28 auch eine Blattfeder verwendet werden,
die mit einem Ende am Magnetjoch 12 und mit dem anderen Ende am
Klappanker 17 befestigt ist und vorzugsweise durch eine entsprechend
verlängerte Kontaktfeder 18 realisierbar ist.
Claims (6)
1. Elektromagnetisches Relais mit einer Grundplatte aus Isolierstoff
zur Aufnahme von Kontakt- und Anschlußteilen sowie mit einem auf
der Grundplatte befestigten L-förmigen Magnetjoch mit einem eine Re
laiswicklung tragenden Spulenkern und mit einem am Magnetjoch an
einem Ende schwenkbar gelagerten Klappanker mit einem Schaltkontakt,
der mit mindestens einem Gegenkontakt zusammenwirkt und von einer
mit einem Ende am Klappanker angreifenden Rückstellfeder in seine
Ruhelage schwenkbar ist, deren anderes Ende am Magnetjoch derart be
festigt ist, daß der Klappanker bei eingeschalteter Relaiswicklung
gegen die Kraft der Rückstellfeder am Ende des Spulenkerns anliegt,
dadurch gekenzeichnet, daß die Lagerstelle (25) des Klappankers
(17) aus einer am Magnetjoch (12) ausgestanzten Lagerausnehmung (32)
mit einer in Höhe des Spulenkernendes (16 a) in der Klappankerebene
verlaufenden Lagerkante (33) einerseits sowie aus zwei am Klapp
ankerende (17 a) freigestanzte, mit Abstand nebeneinanderliegende, aus
der Klappankerebene gegen das Magnetjoch (12) hin scharfkantig abge
bogene Lagerlappen (35) andererseits aufweist, in deren Biegekante
(36) die Lagerkante (33) des Magnetjochs (12) zur Bildung eines
Schneidenlagers eingreift.
2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerlappen (35) des Klappankers (17) an der Biegekante
als Lagerpfanne (36) für die Lagerkante (33) des Magnetjochs (12)
ausgebildet ist.
3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stanzfläche (34) an der Lagerkante (33) in der
Lagerausnehmung (32) des Magnetjochs (12) einen Stanzwinkel (α) zur
Auflage von kleiner 90° hat.
4. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungswinkel (β) der Lagerlappen (35) am Klapp
anker (17) um mehr als den bei Betätigung des Relais auftretenden
Klappwinkel (γ) des Klappankers (17) größer ist als der Winkel zwi
schen Magnetjoch (12) und angezogenen Klappanker (17) an der Lager
stelle (25).
5. Elektromagnetisches Relais nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung ( 32) des Magnetjochs
(12) auf der der Lagerstelle (25) abgewandten Rückseite des Klapp
ankers (17) zwei den Klappanker (17) beidseitig übergreifende An
schlagschultern (37) aufweist.
6. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem an der Lagerkante (33) des Magnetjochs (12)
anliegenden Klappankers (17) und den Anschlagschultern (37) ein
Luftspalt (38) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640326 DE3640326A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Elektromagnetisches relais mit klappanker |
DE8715567U DE8715567U1 (de) | 1986-11-26 | 1987-11-24 | Elektromagnetisches Relais mit Klappanker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640326 DE3640326A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Elektromagnetisches relais mit klappanker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640326A1 true DE3640326A1 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6314771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640326 Ceased DE3640326A1 (de) | 1986-11-26 | 1986-11-26 | Elektromagnetisches relais mit klappanker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640326A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0333940U (de) * | 1989-08-05 | 1991-04-03 | ||
DE102012202084A1 (de) * | 2012-02-13 | 2013-08-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Klappankerlagerung für magnetischen Auslöser |
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1986
- 1986-11-26 DE DE19863640326 patent/DE3640326A1/de not_active Ceased
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