DE3640324A1 - Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens

Info

Publication number
DE3640324A1
DE3640324A1 DE19863640324 DE3640324A DE3640324A1 DE 3640324 A1 DE3640324 A1 DE 3640324A1 DE 19863640324 DE19863640324 DE 19863640324 DE 3640324 A DE3640324 A DE 3640324A DE 3640324 A1 DE3640324 A1 DE 3640324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
furnace
furnaces
flame front
loading opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863640324
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis H Luiten
Werner Goehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ipsen International GmbH
Original Assignee
Ipsen International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ipsen International GmbH filed Critical Ipsen International GmbH
Priority to DE19863640324 priority Critical patent/DE3640324A1/de
Priority to ES8703165A priority patent/ES2008312A6/es
Priority to GB08725906A priority patent/GB2197938A/en
Priority to FR8715946A priority patent/FR2607233B1/fr
Publication of DE3640324A1 publication Critical patent/DE3640324A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • F27D99/0073Seals
    • F27D99/0075Gas curtain seals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/74Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gestaltung einer Flammenfront an einer Ladeöffnung eines Wär­ mebehandlungsofens, durch die Werkstücke in seinen mit einer brennbaren Schutzgasatmosphäre versehenen Ofenraum ein- und/oder ausgebracht werden. Die Erfindung betrifft ferner die Anwendung des Verfahrens an einem bestimmten Ofentyp. Der Begriff "Lade­ öffnung" umfaßt sowohl eine Öffnung zum Beladen als auch zum Entladen des Ofens, wobei der Ladevorgang entweder durch eine einzige Türöffnung oder durch verschiedene Türöffnungen erfolgen kann.
Wärmebehandlungsöfen, die mit brennbarem Schutzgas betrieben werden, weisen einen nahezu waagerechten Beschickungskanal mit einer Öffnung auf, durch die Werkstücke in den Ofenraum ein- bzw. ausgebracht werden. Hierzu ist es erforderlich, die Ofentür zu öffnen, so daß im Moment der Öffnung das brennbare Schutzgas Gelegenheit hat, mit der Außenatmosphäre in Kontakt zu gelangen und sich zu entzünden. Vielfach ist bewußt an der Beschickungs­ öffnung aus Sicherheitsgründen eine Zündquelle vorgesehen, um eine stabile Flammenfront zu schaffen, die sichtbar die im Ofenraum vorhandene Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsluft trennt. Dabei versucht man den aus dem Ofenraum in den Be­ schickungskanal eintretenden Gasmengenstrom so groß zu halten, daß die Flammenfront nicht am inneren Ende des Beschickungska­ nals in den Ofenraum des Wärmebehandlungsofens einbricht.
Die brennende Flammenfront im Beschickungskanal führte zu einer Temperatursteigerung des austretenden Gasgemisches. Hierdurch wird dieses leichter, verlagert sich in den oberen Bereich des Kanalquerschnittes und saugt im unteren Bereich des Kanalquer­ schnittes kalte Umgebungsluft an. Hierdurch wird die Flammen­ front im unteren Bereich der Beschickungsöffnung weit in den Be­ schickungskanal in Richtung auf den Ofenraum in unerwünschter Weise hineingezogen. Die Flammenfront, die aufgrund der Ziel­ setzung möglichst senkrecht vor der Öffnung verlaufen sollte, erhält einen ungünstigen flachen Verlauf durch ihre weite Er­ streckung in den Beschickungskanal hinein. Um ein Einbrechen in den Ofenraum selbst zu verhindern, ist es erforderlich, einen relativ großen Gasmengenstrom im Beschickungskanal aufrechtzuer­ halten.
Es ist bekannt, zur Herabsetzung des im Beschickungskanal not­ wendigen Gasmengenstroms Flammenschleier einzusetzen. Hierzu er­ zeugt man an der Beschickungsöffnung über eine mit einer Mehr­ zahl von Düsen versehene Rohrleitung für ein Brenngas eine Viel­ zahl von Flammen durch Verbrennung des Brenngases am unteren, luftseitigen Ende des Beschickungskanals. Die so erzeugten Flam­ men bzw. die heißen Gase strömen quer in senkrechter Richtung über das Ende des Beschickungskanals. Nachteiligerweise können sie aber aufgrund ihrer hohen Temperatur und der dadurch ausge­ lösten Turbulenzen jedoch das Eindringen der kalten Umgebungs­ luft in den Beschickungskanal durch die Öffnung hindurch nicht wesentlich verhindern. Die flache Flammenfront im Beschickungs­ kanal bleibt aufrechterhalten und damit die Gefahr, daß bei zu langem Öffnen der Tür des Ofenraums oder einem ungünstigen geo­ metrischen Verhältnis des Türöffnungsquerschnitts zur Schacht­ tiefe Luft in den mit Schutzgasatmosphäre gefüllten Ofenraum einbricht. Über den unerwünschten zusätzlichen Verbrauch an At­ mosphäre hinaus ist nachteilig, daß die im Ofenraum zur Behand­ lung angeordneten Werkstücke Schaden erleiden können. Die Werk­ stücke kommen mit Abgasen in Berührung, die aus der beschriebe­ nen Situation heraus durch die im Ofenraum vorhandene Umwälzung an die Werkstücke herangeführt werden. Sie verursachen dort Oxi­ dationen, Verfärbungen der Werkstückoberfläche oder sonstige Oberflächenfehler an der Charge.
Der Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, den bislang eingesetzten Flammenschleier entbehrlich zu machen und eine steil, im wesentlichen senkrecht verlaufende Flammenfront zu schaffen, die die im Ofenraum vor­ handene Schutzgasatmosphäre von der Umgebungsluft trennt und mit der das Eindringen von Umgebungsluft oder Verbrennungsgasen in den Beschickungskanal und/oder Ofenraum mit einem wesentlich verringerten Gasmengenstrom vermieden werden kann. Die Aufgabe ist nach dem Verfahren der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flammenfront ein vergleichsweise kaltes, an einer Verbrennung nicht teilnehmendes Gas oder Gasgemisch zugeführt wird. Hier­ durch wird erreicht, daß anstelle der Umgebungsluft dann dieses nicht brennbare Gas zunächst in den Beschickungskanal strömt und die Flammenfront dort zum Erlöschen bringt. Sie entzündet sich wieder im unteren Bereich der Beschickungsöffnung außerhalb des Beschickungskanals, wo die Umgebungsluft frei zutreten kann. Durch das Erlöschen der Flammenfront innerhalb des Beschickungs­ kanals isoliert diese den ungünstigen flachen Verlauf. Die sich nun bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens außerhalb des Beschickungskanals bildende Flammenfront verläuft wesentlich steiler. Durch die Formgebung einer solchen steilen Flammenfront ist es möglich, das Eindringen von Luft oder von Verbrennungs­ gasen in den Ofenraum mit einem wesentlich geringeren Gasmengen­ strom im Beschickungskanal zu vermeiden.
Vorzugsweise wird die Zuführung des Gases oder Gasgemisches an einer senkrecht verlaufenden Beschickungsöffnung von unten nach oben gerichtet vorgenommen. Zweckmäßigerweise besitzt dabei das Gas oder Gasgemisch Raumtemperatur.
Als Gase oder Gasgemische, die nicht an einer Verbrennung teil­ nehmen, werden vorzugsweise Stickstoff und/oder gekühlte Ver­ brennungsgase, vorzugsweise der Heizeinrichtung des Ofenraums, oder sämtliche Gemische davon untereinander sowie mit anderen nicht brennbaren Gasen verwendet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Ver­ fahrens der Erfindung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine an der Beschickungsöffnung oder im Bereich des unteren luftseitigen Endes des Beschickungskanals angeordnete Rohrlei­ tung mit Düsen zur Zuführung eines kalten, unbrennbaren Gases oder Gasgemisches. Vorzugsweise ist die Rohrleitung über eine Kühleinrichtung an die Verbrennungsgas-Abführung der Ofenraum­ heizung angeschlossen. Es ist vorteilhaft, das Rohr im Bereich der Breite der Beschickungsöffnung dicht mit Düsen zu beschicken, um einen Schleier unbrennbarer Gase am angegebenen Ort zu erzeugen.
Die Erfindung kann vorrichtungs- und verfahrensmäßig an allen Öfen ausgeführt werden, die einen ständig oder kurzzeitig offe­ nen Querschnitt aufweisen und bei denen die brennende Ofenatmosphäre das Eindringen von Luft in den Ofenraum verhin­ dern muß. Es sind dies beispielsweise Kammeröfen, Durchstoßöfen und Drehherdöfen. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung an Preßhärteöfen. In diese Öfen werden mehrere Werkstücke chargen­ weise zur Erwärmung eingebracht, anschließend einzeln entnommen und in einer Härtepresse abgeschreckt. Dieser Vorgang geschieht teils manuell, teils mit Robotern durch die Flammenwand hin­ durch. Aus praktischen Gründen kann der Beschickungskanal dabei nur sehr kurz ausgeführt werden, so daß es sehr schwierig ist zu vermeiden, daß Luft oder Verbrennungsgase in den Ofenraum eindringen, damit die Ofenatmosphäre auf die später abzuhärtenden Werkstücke nicht abkohlend wirkt. Bei solchen Öfen hängt die Möglichkeit des Aufrechterhaltens einer nicht abkoh­ lenden Ofenatmosphäre bei außerordentlich häufigen Tür-Öff­ nungsvorgängen entscheidend von der optimalen Gestaltung der Flammenfront in dem kurzen Beschickungskanal ab.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichung zeigt:
Fig. 1 einen Ofen, schematisch im Schnitt mit Beschickungskanal und darin eingezeichne­ ter Flammenfront gemäß Stand der Technik;
Fig. 2 einen Ofen in gleicher Darstellung wie in Fig. 1 mit der Flammenfront erfindungsge­ mäßer Gestaltung.
Der in der Zeichnung dargestellte Ofen 1 weist einen Ofenraum 2 mit nicht dargestellter Heizeinrichtung auf. In ihm wird eine Schutzgasatmosphäre aus brennbaren Gasen aufrechterhalten, die während der Wärmebehandlung umgewälzt werden. Der Zugang zum Ofenraum zur Beschickung und/oder zur Entnahme erfolgt durch einen Beschickungskanal 3, der waagerecht verlaufend an einer Ofenseite angeordnet ist. Der Beschickungskanal 3 ist durch eine nicht dargestellte Tür verschließbar, die gegebenenfalls eine Beschickungsöffnung 4 freigibt oder verschließt.
An der Beschickungsöffnung 4 ist am unteren außenseitigen Ende des Beschickungskanals 3 eine Rohrleitung 5 angeordnet, in der im Bereich der Breite der Beschickungsöffnung eine Vielzahl von Düsen vorgesehen sind. Die Rohrleitung 5 in Fig. 1 der Zeichnung ist zur Erzeugung eines Flammenschleiers gemäß Stand der Technik vorgesehen. Hierzu wird ein Brenngas am unteren, luftseitigen Ende des Beschickungskanals verbrannt und die dabei entstehenden Flammen bzw. ihre heißen Gase strömen quer in senkrechter Rich­ tung über die Beschickungsöffnung 4. Durch Thermik bildet sich ein Flammenschleier gemäß zeichnerischer Darstellung aus, der eine flache Innenfront aufweist, die weit in den Be­ schickungskanal 3 im unteren Bereich hineinreicht. Die Nachteile einer solchen Flammenfront sind eingangs beschrieben worden.
Gemäß Fig. 2 der Zeichnung findet eine Rohrleitung 6 anstelle der Rohrleitung 5 Verwendung, die ebenfalls mit einer Vielzahl von Düsen im Bereich der Breite der Beschickungsöffnung versehen ist. Diese Rohrleitung 6 ist aber nicht ausgebildet und vorge­ sehen zur Erzeugung eines Flammenschleiers, sondern zur Zufüh­ rung eines kalten, an einer Verbrennung nicht teilnehmenden Gases bzw. Gasgemisches zur Flammenfront im Bereich des unteren luftseitigen Endes des Beschickungskanals 3 an der Beschickungs­ öffnung. Die Rohrleitung 6 ist an die Abführungsleitung für die Verbrennungsgase der Heizeinrichtung des Ofenraums 2 unter Zwischenschaltung einer Kühleinrichtung angeschlossen. Die Kühl­ einrichtung kann als Vorrichtung zur Nutzung der Abwärme, bei­ spielsweise in Form eines Rekuperators, bereits am Ofen vor­ handen sein.
Die Zeichnung zeigt, daß durch die Zuführung eines kalten, an der Verbrennung nicht teilnehmenden Gases die Beschickungsöff­ nung 4 vorhangartig überstrichen wird, wodurch sich eine Flam­ menfront nur mit außerordentlich steilem Verlauf im außenseiti­ gen Bereich des Beschickungskanals 3 ausbilden kann. Die Flam­ menfront weist keinen flachen Verlauf mehr auf, sondern er­ streckt sich im wesentlichen in senkrechter Richtung. Das Ein­ dringen von Luft oder von Verbrennungsgasen in den Ofenraum 2 wird selbst dann vermieden, wenn ein wesentlich geringerer Gas­ mengenstrom als bislang im Beschickungskanal bereits zur Anwen­ dung kommt.
  • Bezugszeichenliste 1 Ofen
    2 Ofenraum
    3 Beschickungskanal
    4 Beschickungsöffnung
    5 Rohrleitung für brennbare Gase
    6 Rohrleitung für kalte unbrennbare Gase

Claims (8)

1. Verfahren zur Gestaltung einer Flammenfront an einer Lade­ öffnung eines Wärmebehandlungsofens, vorzugsweise Preßhärte­ öfen, durch die Werkstücke in seinen mit einer brennbaren Schutzgasatmosphäre versehenen Ofenraum ein- und/oder ausge­ bracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammenfront ein vergleichsweise kaltes, an einer Verbrennung nicht teilnehmendes Gas oder Gasgemisch zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Gases oder Gasgemisches an einer senkrecht ver­ laufenden Beschickungsöffnung von unten nach oben gerichtet vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas oder Gasgemisch Raumtemperatur aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Gase oder Gasgemische Stickstoff und/oder Kohlendioxid und/oder gekühlte Verbrennungsgase, vorzugsweise der Heizeinrichtung des Ofenraumes, oder sämtliche Gemische davon untereinander sowie mit anderen nicht brennbaren Gasen verwendet werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine an der Be­ schickungsöffnung (4) oder im Bereich des unteren luftseiti­ gen Endes des Beschickungskanals (3) angeordnete Rohrleitung (6) mit Düsen zur Zuführung eines kalten, unbrennbaren Gases oder Gasgemisches.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung über eine Kühleinrichtung an die Verbrennungs­ gas-Abführung der Ofenraumheizung angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr im Bereich der Breite der Beschickungsöffnung dicht mit Düsen beschickt ist.
8. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei Öfen, die einen offenen Querschnitt aufweisen und bei denen die brennende Ofenatmosphäre das Eindringen von Luft in den Ofenraum verhindert, nämlich Kammeröfen, Durchstoßöfen, Dreh­ herdöfen und insbesondere Preßhärteöfen.
DE19863640324 1986-11-26 1986-11-26 Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens Withdrawn DE3640324A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640324 DE3640324A1 (de) 1986-11-26 1986-11-26 Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens
ES8703165A ES2008312A6 (es) 1986-11-26 1987-11-05 Procedimiento y dispositivo para la configuracion de un frente de llamas en una abertura de carga de un horno de tratamiento termico.
GB08725906A GB2197938A (en) 1986-11-26 1987-11-05 Creation of flame fronts at charging openings of heat-treatment furnaces
FR8715946A FR2607233B1 (fr) 1986-11-26 1987-11-18 Procede et agencement de conformation d'un front de flammes sur une ouverture de chargement de four de traitement thermique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863640324 DE3640324A1 (de) 1986-11-26 1986-11-26 Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3640324A1 true DE3640324A1 (de) 1988-06-09

Family

ID=6314769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863640324 Withdrawn DE3640324A1 (de) 1986-11-26 1986-11-26 Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3640324A1 (de)
ES (1) ES2008312A6 (de)
FR (1) FR2607233B1 (de)
GB (1) GB2197938A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053698C5 (de) * 2011-09-16 2017-11-16 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung von Struktur- und Chassisbauteilen durch Warmformen und Erwärmungsstation

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1357790A (en) * 1919-10-04 1920-11-02 Marx Richard Furnace
FR739672A (fr) * 1932-05-19 1933-01-16 Procédé perfectionné de traitement thermique des métaux et four pour sa réalisation
GB478879A (en) * 1936-06-10 1938-01-21 Siemens Ag Improvements in and relating to kilns
GB748596A (en) * 1952-02-08 1956-05-09 Heurtey & Cie Improvements in or relating to furnaces for the heat treatment of materials
GB862764A (en) * 1958-10-11 1961-03-15 Demag Humboldt Niederschachtof A device for the production of smeltable briquettes from iron ore
US3575398A (en) * 1968-11-13 1971-04-20 Midland Ross Corp Apparatus for minimizing atmosphere upset in a furnace for heat treating articles
US3618919A (en) * 1969-11-03 1971-11-09 Btu Eng Corp Adjustable heat and gas barrier
US4032290A (en) * 1976-05-24 1977-06-28 Btu Engineering Corporation High temperature furnace muffle
AT362809B (de) * 1978-12-11 1981-06-25 Messer Griesheim Austria Gesse Verwendung eines brenngas-stickstoff-gemisches zur speisung eines der eingangstuer eines gluehofens zur waermebehandlung von werkstuecken zugeordneten brennerrohres
GB2139741B (en) * 1983-05-04 1988-06-08 Air Prod & Chem Method of operating heat treatment furnace

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053698C5 (de) * 2011-09-16 2017-11-16 Benteler Automobiltechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung von Struktur- und Chassisbauteilen durch Warmformen und Erwärmungsstation

Also Published As

Publication number Publication date
GB8725906D0 (en) 1987-12-09
FR2607233A1 (fr) 1988-05-27
ES2008312A6 (es) 1989-07-16
GB2197938A (en) 1988-06-02
FR2607233B1 (fr) 1991-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1807504C3 (de)
DE1178767B (de) Verfahren zur Beheizung von Brennoefen der Grobkeramik und Brennofen mit Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3640324A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gestaltung einer flammenfront an einer beschickungsoeffnung eines waermebehandlungsofens
DE2754766C2 (de)
DE102012106580B4 (de) Rauchgasbetriebene Backofen-Vorrichtung
DE3119517C2 (de)
DE102008015244B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Simulieren einer bestimmten Brandsituation insbesondere mit schlagartiger Flammenausbreitung
DE352795C (de) Verfahren zum Heizen von Schmelzoefen
DE723181C (de) Fuellschachtfeuerung mit Planrost und mit unterem Abbrand, insbesondere fuer Kleinfeuerungen und Heizoefen
DE102013000679B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum verzögerten Entzünden eines Festbrennstoffs
EP0029882B1 (de) Anheizbrenner für Verkokungsöfen
DE8208C (de) Kachelofen-Erwärmung mittelst eines in die Kachelofen - Feuerungsöffnung hineinschiebbaren Apparates
DE14948C (de) Neuerungen an Oefen und dem Verfahren zum Brennen poröser und voller Mauersteine
EP0931984B1 (de) Anordnung zur Zuführung von Verbrennungsluft zum Brennraum eines Kachelofens
DE1128942B (de) Gasofen fuer Oberflaechenverbrennung
DE102015009194A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Wiedererwärmen metallischer Produkte
WO2019057336A1 (de) Verfahren zur steuerung einer verbrennung und ofen
WO1987003358A1 (en) Device and process for the thermal treatment of formed bodies
DE377738C (de) Herdgluehofen, insbesondere zum Gluehen von hochgekohltem Stahl
DE93484C (de)
CH144253A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung, insbesondere Einäscherung in Krematorien.
DE506627C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einaescherung
DE411881C (de) Verfahren und Einrichtung zum Brennen keramischer Massen
DE175339C (de)
EP2564120B1 (de) Krematoriumsofen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal