DE3640304C2 - - Google Patents

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DE3640304C2
DE3640304C2 DE19863640304 DE3640304A DE3640304C2 DE 3640304 C2 DE3640304 C2 DE 3640304C2 DE 19863640304 DE19863640304 DE 19863640304 DE 3640304 A DE3640304 A DE 3640304A DE 3640304 C2 DE3640304 C2 DE 3640304C2
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Adolf Efimovic Marjancik
Anatolij Jakovlevic Kozlov
Gennadij Dmitrievic Kiew/Kiev Su Eraskin
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Filtrierbarkeit eines Papierbreis nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 3.
Das Verfahren und die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art sind in gleicher Weise aus der DE-OS 32 15 306, der SU-PS 10 44 705 sowie aus der Zeitschrift "Tappi", Vol. 46, No. 12, Dezember 1963, Seiten 186A-188A bekannt. Der Papier­ brei geht dabei durch ein Filterelement hindurch, wodurch eine Trennung in Faserrückstand und Filtrat erfolgt. Gemes­ sen wird die Füllzeit, in der das Filtrat ein vorgegebenes Volumen füllt. Verwendet werden dabei die sog. Oliver- Werte, wobei mit einem Oliver-Testgerät der Oliver- Wert eines bestimmten Papierbreis gemessen wird. Die gleiche Messung wird mit dem bekannten Gerät durchge­ führt und dem Meßergebnis der entsprechende Oliver- Wert auf einer Geräteskala zugeordnet.
Die bekannte Vorrichtung weist einen Überströmbehälter für den Papierbrei und ein Meßgefäß auf, das mit Hilfe eines Antriebs in den Papierbrei eintauchbar und aus ihm herausziehbar ist. Das Meßgerät hat am Boden ein Filter­ element. Ferner ist das Meßgerät mit einem Filtratstand­ geber versehen, der mit einer Steuereinheit elektrisch verbunden ist.
Es hat sich gezeigt, daß die mit der bekannten Vorrich­ tung erreichbaren Meßergebnisse nicht genügend genau sind. Beim Eintauchvorgang geht unter der Einwirkung des hydrostatischen Druck Filtrat durch das Filterelement am Boden des Meßgefäßes hindurch, wobei sich am Filter­ element eine Schicht aus Faserrückstand bildet, die von weiterem Filtrat durchdrungen wird, welches das Meßge­ fäß füllt. Die zu messende Zeit, in der das Filtrat ein vorgegebenes Volumen füllt, hängt natürlich von dem Durchlaßvermögen des am Filterelement gebildeten Rück­ stands und vom Durchlaßvermögen des Filterelements selbst ab. Dabei ergeben sich bei Papierbreien unterschiedlicher Zusammensetzung unterschiedliche Füllzeiten, da sich un­ terschiediche Rückstände bilden. Wenn das Meßgefäß aus dem Überströmbehälter herausgehoben wird, fließt das Fil­ trat durch den Siebboden ab und spült dabei das Filter­ element wenigstens teilweise aus, es läßt sich jedoch nicht vermeiden, daß Leimteilchen und kleine Fasern hängen bleiben, wodurch das Durchlaßvermögen des Filter­ elements im Laufe der Zeit verringert wird, das Filter­ element also abhängig von der Benutzungsdauer einen im­ mer stärkeren Verstopfungsgrad erreicht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, das Verfahren und die Vorrichtung der gattungsge­ mäßen Art so auszugestalten, daß reproduzierbare Mes­ sungen mit hoher Meßgenauigkeit erreicht werden können, indem der Verstopfungsgrad des Filterelements zwischen den einzelnen Probenahmen aus dem Papierbrei bestimmt und bei der nächstfolgenden Messung als Korrektur berück­ sichtigt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Verfahren der gat­ tungsgemäßen Art mit den im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Maßnahmen und ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 3 angegebenen konstruktiven Merkmalen gelöst.
Durch die Bestimmung der jeweiligen Verunreinigung des Filterelements zwischen den Versuchen kann die folgende Messung entsprechend korrigiert werden, wodurch die ge­ samte Meßgenauigkeit des Verfahrens erhöht wird.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 2 wird das Zusetzen des Filterelements während der Versuchsreihen verringert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich die Fil­ trierbarkeit des Papierbreis unter den gegebenen Bedin­ gungen einfach bestimmen.
Da die Kontrollflüssigkeit durch das Filterelement sehr schnell hindurchfließt, ermöglicht es die Ausgleichskam­ mer nach Anspruch 4, das vorgegebene Volumen der Kon­ trollflüssigkeit zu vergrößern. Dadurch wird die Zeit länger, in der die Kontrollflüssigkeit das vorgegebene Volumen füllt, wodurch die Meßempfindlichkeit für das Durchlaßvermögen des Filterelements gesteigert wird.
Aufgrund der Ausgestaltung nach Anspruch 5 kann ein kom­ paktes Meßgefäß ohne vorspringende Teile verwendet wer­ den, an denen sich Papierbreireste absetzen könnten.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 läßt sich die Be­ wegung des Meßgefäßes in eine vertikale und eine hori­ zontale Komponente aufteilen, wobei zwischen beiden Be­ wegungen eine Pause vorgesehen werden kann, was ein Spü­ len des Meßgefäßes ermöglicht.
Mit dem Einsatz von zwei Meßgefäßen nach Anspruch 7 läßt sich die Meßgeschwindigkeit steigern, da zu gleicher Zeit eine Messung im Papierbrei und eine den Verstopfungsgrad bestimmende Korrekturmessung in der Kontrollflüssigkeit durchgeführt werden können.
Die in Anspruch 8 angegebene Konstruktion ist im Aufbau äußerst einfach.
Erfindungsgemäß wird zunächst bei vollständig reinem Filterelement die Zeit T gemessen, bis sich ein vorge­ gebenes Volumen mit Kontrollflüssigkeit gefüllt hat. Diese Zeit T, die als Bezugszeit verwendet wird, charak­ terisiert das Durchlaßvermögen K T des Filterelements vor dem Durchlassen von Papierbrei durch das Filterelement. Bei dem Durchgang des Papierbreis durch das Filterele­ ment wird der Papierbrei in einen Rückstand und in Fil­ trat getrennt, das das vorgegebene Volumen füllt, wobei die Füllzeit gemessen wird, die als Maß für die Zusam­ mensetzung des Papierbreis dient. Nach dieser Messung wird das Filtrat über das Filterelement ablaufen gelas­ sen, wobei es wenigstens teilweise vom Rückstand gerei­ nigt wird. Durch das derart gereinigte Filterelement wird anschließend wieder Kontrollflüssigkeit, beispiels­ weise Wasser oder Lösungen von Säuren, Laugen oder ande­ re Flüssigkeiten mit Stoffen, die Verunreinigungen be­ seitigen, hindurchgelassen und erneut die Füllzeit für das vorgegebene Volumen bestimmt. Da sich das Filter­ element während der einzelnen Messungen langsam zusetzt, ist sein jeweiliges Durchlaßvermögen K t gegenüber dem Durchlaßvermögen K T des reinen Filterelements um einen Betrag Δ K T innerhalb einer Zeit t 1 kleiner. Es gilt also K t = f(t). Hierbei nimmt die Zeit, in der das Fil­ trat das vorgegebene Volumen füllt, gegenüber der Be­ zugszeit zu. Die vorstehende Funktion hängt dabei von der Regenerationsgüte, vom Material, von der Form und anderen Parametern des Filterelements ab. Aufgrund der mit Hilfe der Kontrollflüssigkeit nach den jeweiligen Messungen mit Papierbrei durchgeführten Messungen er­ gibt sich eine Differenz zur Durchlaßzeit der Kontroll­ flüssigkeit am reinen Filterelement, die als Korrektur­ größe bezüglich des Verstopfungsgrades des Filterele­ ments bei der Messung am Papierbrei berücksichtigt wird.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt schematisch eine erste Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung,
Fig. 2 im Längsschnitt schematisch eine zweite Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung,
Fig. 3 im Längsschnitt eine Vorrichtung mit einem modifi­ zierten Antrieb für das Meßgefäß,
Fig. 4 im Längsschnitt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung mit Ausgleichskammer und
Fig. 5 im Längsschnitt ein Meßgefäß mit Ausgleichskammer.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen Überström­ behälter 1 auf, der mit einer einen Papierbrei 6 trans­ portierenden Rohrleitung 5 verbunden ist und innerhalb eines Abflußbehälters 4 mit einem Ablaufstutzen 7 angeordnet ist. Die Vorrichtung weist ferner ein Meßgefäß 2 mit einem an seinem Boden angeordneten Filterelement 3, beispielsweise in Form eines Metallnetzes, und einen Filtratstandsgeber auf, der aus einer unteren Elektrode 8 und einer oberen Elektrode 9 besteht, die mit einer Steuereinheit 10 elek­ trisch gekoppelt sind. Die Elektroden 8 und 9 sind in dem Meßgefäß 2 senkrecht angeordnet und gegenüber dem Meß­ gefäß 2 senkrecht angeordnet und gegenüber dem Meß­ gefäß 2 elektrisch isoliert.
Zur Vorrichtung gehört ferner ein im Abflußbehälter 4 an­ geordneter Überströmbehälter 11 mit einer Kontrollflüs­ sigkeit 12 und einem Rohrstutzen 13 für die Verbindung mit einem nicht gezeigten Kontrollflüssigkeitsbehälter.
Durch einen vertikal angeordneten Druckluftzylinder 14 mit einem Kolben 16 und einer Kolbenstange 15 ist das Meßgefäß 2 in den Überströmbehälter 1 hinein- und aus ihm herausbewegbar, und zwar mit Hilfe einer Traverse 24, deren eines Ende 26 mit einer Kolbenstange 15 um diese drehbar festgelegt ist und deren anderes Ende 25 am Meß­ gefäß 2 angreift. Zum horizontalen Verschwenken des Meß­ gefäßes 2 zwischen dem Überströmbehälter für Papierbrei und dem Überströmbehälter 11 für Kontrollflüssigkeit ist ein waagrecht angeordneter Druckluftzylinder 17 mit einem Kolben 19 und einer Kolbenstange 18 vorgesehen, die an einer Zahnstange 20 angreift, mit welcher ein Zahnrad 21 zusammenwirkt, dessen Welle 22 über einen Lenker 25 mit der Traverse 24 so verbunden ist, daß die Traverse 24 um die Anlenkung an der Kolbenstange 15 des verti­ kalen Druckluftzylinders 14 in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden kann. Die Druckluftzylinder 14 und 17 sind über nicht gezeigte Druckluftleitungen mit der Steu­ ereinheit 10 verbunden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein zwei­ tes Meßgefäß 28 symmetrisch in bezug auf die Achse der Kolbenstange 15 des vertikalen Druckluftzylinders 14 über eine weitere Traverse 27 mit der Kolbenstange 15 ver­ schwenkbar verbunden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt die vertikale und horizontale Bewegung des Meßgefäßes 2 über einen einzigen Druckluftzylinder 29 mit einem Kolben 31 und einer Kolbenstange 30, an der eine Zahnstange 32 sitzt, die mit einem Stirnzahnrad 33 zusammenwirkt, an dessen Welle 34 das eine Ende eines Schalthebels 35 be­ festigt ist, dessen anderes Ende über ein Gelenk 36 mit dem Meßgefäß 2 verbunden ist.
Die in Fig. 4 gezeigte Meßkammer 2 hat eine Ausgleichs­ kammer 37 für die Kontrollflüssigkeit 12, die auf einer Rohrleitung 38 angebracht ist, welche sie mit dem Meßgefäß 2 über ein an der Rohrleitung 38 angebrachtes Ventil 39 in Verbindung setzt. Ein Schaft 40 des Ventils 39 ist über die Oberseite des Meßgefäßes 2 hinausgeführt und mit einem Querteil 41 versehen. Oberhalb des Überström­ behälters 11 befindet sich eine Fangvorrichtung 42, die das Querteil 41 zum Öffnen des Ventils 39 beim Durchlas­ sen von Kontrollflüssigkeit 12 durch das Filterelement 3 festhält. Wenn die Vorrichtung zwei Meßgefäße 2 und 28 aufweist, steht jedes mit einer Ausgleichskammer 37 in Verbindung.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Meßgefäß 2 ist die Aus­ gleichskammer 37 innerhalb des Meßgefäßes 2 angeordnet und von dessen Innenraum durch eine vertikale Trennwand 43 und eine horizontalen Trennwand 44 abgetrennt. In der im Meßgefäß 2 unten befindlichen horizontalen Trennwand 44 befindet sich eine Bohrung 46, der ein Ventil 45 zu­ geordnet ist, an dem der Schaft 40 mit dem Querteil 41 angreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Über die Bohrleitung 5 gelangt der Papierbrei 6 in den Überströmbehälter 1, über dessen obere Randkante er in den Abflußbehälter 4 abläuft und durch dessen Ablauf­ stutzen 7 abgeführt wird. Die Kontrollflüssigkeit 12 ge­ langt in den Überströmbehälter 11 über den Rohrstutzen 13 und läuft über den Überlaufrand des Überströmbehälters 11 in einen vorgegebenen Bereich des Abflußbehälters 4 mit einem gesonderten, nicht gezeigten Ablaufstutzen ab.
In seiner Ausgangsstellung soll sich das Meßgefäß 2 ober­ halb des Überströmbehälters 11 mit Kontrollflüssigkeit 12 befinden. Auf ein Signal von der Steuereinheit 10 wird dem vertikalen Druckluftzylinder 14 Druckluft zugeführt, wodurch dessen Kolben 16 nach unten bewegt wird. Dadurch bewegen die Kolbenstange 15 und die Traverse 24 das Meß­ gefäß 2 nach unten in die Kontrollflüssigkeit 12. Die Kontrollflüssigkeit 12 strömt dabei durch das noch reine Filterelement 3 am Boden des Meßgefäßes 2, wobei die Zeit zwischen dem Kontakt der Kontrollflüssigkeit 12 mit der unteren Elektrode 8 und dem Kontakt mit der oberen Elektrode 9 bestimmt wird, also die Zeit, in der in das Meßgefäß 2 ein vorgegebenes Volumen V der Kontrollflüssig­ keit 12 einströmt. Diese Zeit wird als Bezugszeit genom­ men, da diese Zeit nur von der baulichen Ausgestaltung des Filterelements 3 abhängt.
Auf ein Signal der Steuereinheit 10 wird die Bewegung des Kolbens 16 im Druckluftzylinder 14 umgekehrt, wodurch über die Kolbenstange 15 und die Traverse 24 das Meßgefäß 2 aus dem Überströmbehälter 11 für die Kontrollflüssig­ keit herausgehoben wird, wobei letztere aus dem Meßgefäß 2 abfließt.
Anschließend sorgt auf ein Signal hin die Steuereinheit 10 für die Beaufschlagung des waagrechten Druckluft­ zylinders 17 mit Druckluft, wodurch der Kolben 19 die Kolbenstange 18 und die damit verbundene Zahnstange 20 horizontal verschiebt, was zu einer Drehung des mit ihr in Eingriff stehenden Zahnrad 21 und der mit ihr ver­ bundenen Welle 22 führt, wodurch der daran befestigte Lenker 23 die Traverse 24 in einer horizontalen Ebene verschwenkt, bis sich das Meßgefäß 2 oberhalb des Über­ strömbehälters 1 befindet. Durch Zuführung von Druckluft in den Druckluftzylinder 14 wird aufgrund eines Signals von der Steuereinheit 10 nun der Kolben 16 im Druckluft­ zylinder 14 nach unten bewegt, wodurch die an ihm befe­ stigte Kolbenstange 15 das Meßgefäß 2 durch die Verbindung über die Traverse 24 in den Überströmbehälter 1 mit dem Papierbrei 6 darin absenkt. Unter dem Einfluß des hydro­ statischen Drucks, der der Eintauchtiefe des Filterele­ ments 3 des Meßgefäßes 2 entspricht, wird der Papierbrei 6 am Filterelement 3 in einen Rückstand und ein Filtrat getrennt. Das durch den Rückstand und das Filterelement 3 hindurchgehende Filtrat tritt in das Meßgefäß 2 ein und füllt das vorgegebene Volumen V zwischen den Elektro­ den 8 und 9. Die Füllzeit, die durch den jeweiligen Kontakt des Filtrats mit der unteren Elektrode 8 bzw. der oberen Elektrode 9 bestimmt wird, hängt vom Durch­ laßvermögen des mit Rückstand besetzten Filterelements 3 ab und somit von der Zusammensetzung des Papierbreis. Nach dem Messen der Zeit, die für das Füllen des Volumens V zwischen den Elektroden 8 und 9 durch das Filtrat er­ forderlich ist, wird auf ein Signal der Steuereinheit 10 hin der Kolben 16 im Druckluftzylinder 14 nach oben be­ wegt, wodurch über die Kolbenstange 15 und die Traverse 24 das Meßgefäß 2 aus dem Papierbrei 6 heraus in seine obere Endstellung bewegt wird. Während dieser Bewegung fließt das Filtrat aus dem Meßgefäß 2 in den Überströmbe­ hälter 1 ab und spült dabei den Rückstand vom Filterele­ ment 3 ab.
Auf ein weiteres Signal der Steuereinheit 10 hin wird der Kolben 19 im waagrechten Druckluftzylinder 17 zusammen mit der Kolbenstange 18 und der Zahnstange 20 nach rechts be­ wegt, wodurch durch die Drehung des Zahnrads 21 und sei­ ner Welle 22 über den Lenker 23 die Traverse 24 mit dem Meßgefäß 2 wieder in die Stellung oberhalb des Überström­ behälters 11 mit Kontrollflüssigkeit 12 bewegt wird. Da­ nach wird durch Druckbeaufschlagung des Druckluftzylin­ ders 14 das Meßgefäß 2 in der beschriebenen Weise in die Kontrollflüssigkeit 12 abgesenkt, wobei wiederum die Zeit gemessen wird, in der sich das Volumen V zwischen der unteren Elektrode 8 und der oberen Elektrode 9 mit Filtrat füllt. Diese Zeit wird mit der zuerst ermittel­ ten Bezugszeit verglichen. Ist diese Zeit größer, so hat sich das Durchlaßvermögen des Filterelements 3 durch Verunreinigungen verringert. Um diese Zeitdifferenz wird nun die Zeit für das Befüllen des Volumens V mit Filtrat beim nächsten Einbringen des Meßgefäßes 2 in den Papier­ brei 6 korrigiert.
Man bestimmt also vor jedem Messen der Zeit, in der das Filtrat das vorgegebene Volumen V füllt, das Durchlaßver­ mögen des Filterelements 3, indem man die Zeit, in der die Kontrollflüssigkeit 12 das vorgegebene Volumen V füllt, feststellt und diese Zeit mit der Bezugszeit ver­ gleicht. Wenn das Filterelement 3 mehr als 70% seines Durchlaßvermögens verloren hat, wird es ausgewechselt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Vorrich­ tung wird zunächst der Überströmbehälter 11 mit Kontroll­ flüssigkeit 12 gefüllt, der Überströmbehälter 1 für den Papierbrei bleibt vorerst leer. Man ermittelt die Bezugs­ zeit, in der die Kontrollflüssigkeit 12 das vorgegebene Volumen V der Meßgefäße 2 und 28 füllt, indem sie nach­ einander in den Überströmbehälter 11 eingetaucht werden. Danach wird der Überströmbehälter 1 mit Papierbrei 6 ge­ füllt, während sich die Meßgefäße 2 und 28 noch in ihrer oberen Stellung befinden. Die übrige Arbeitsweise ent­ spricht der vorstehend beschriebenen.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 der Vorrichtung befin­ det sich das Meßgefäß 2 zunächst in dem Überströmbehälter 11 für Kontrollflüssigkeit 12. Nachdem die Zeit, in wel­ cher die Kontrollflüssigkeit 12 das vorgegebene Volumen V füllt, bestimmt worden ist, wird auf ein Signal von der Steuereinheit 10 hin, Druckluft in den Druckluftzy­ linder 29 eingespeist, dessen fortlaufende Bewegung in eine Drehbewegung des Stirnzahnrades 33 umgewandelt wird. Durch die Drehung der damit verbundenen Welle 34 dreht sich auch der Stellhebel 35, wodurch das über ein Gelenk 36 gehaltene Meßgefäß 2 in einem Bogen aus dem Überströmbehälter 11 in den Überströmbehälter 1 befördert wird. Die Bogenlinie dieser Bahn ist durch die Bewegung des Kolbens 31 des Druckluftzylinders 29 begrenzt.
Nach dem Messen der Zeit, in der das Filtrat das vorge­ gebene Volumen V füllt, wird auf ein Signal von der Steu­ ereinheit 10 hin, der Druckluftzylinder 29 umgesteuert, wodurch das Meßgefäß 2 wieder in den Überströmbehälter 1 bewegt wird. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Meßgefäßes 2 wird so gewählt, daß bei dessen Bewegung vom Überström­ behälter 11 zum Überströmbehälter 1 und zurück die Kon­ trollflüssigkeit 12 und das Filtrat Zeit genug haben, aus dem Meßgefäß 2 vor dem Erreichen der oberen Stellung durch dasselbe abfließen zu können. Im übrigen arbei­ tet die Vorrichtung wie vorstehend anhand von Fig. 1 be­ schrieben.
Wenn eine Ausgleichskammer 37 bei der Ausgestaltung des Meßgefäßes 2 von Fig. 4 vorgesehen ist, wird das Quer­ teil 41 in Eingriff mit der Fangvorrichtung 42 gebracht, wenn sich das Meßgefäß 2 oberhalb des Überströmbehälters 11 befindet. Beim Absenken des Meßgefäßes 2 in den Über­ strömbehälter 11 hält die Fangvorrichtung 42 das Quer­ teil 41, die Kolbenstange 40 und somit das Ventil 39 in dieser Stellung fest, wodurch das Ventil 39 geöffnet ist und die Ausgleichskammer 37 über die Rohrleitung 38 mit dem Meßgefäß 28 in Verbindung gesetzt wird. Dadurch wird das einströmende Volumen V von Kontrollflüssigkeit 12 zwischen der unteren Elektrode 8 und der oberen Elektro­ de 9 vergrößert, was die Füllzeit verlängert und somit die Volumenmessung erleichtert.
Wenn sich die Ausgleichskammer 37 im Inneren des Meßge­ fäßes 2 von Fig. 5 befindet, setzt das Ventil 45 die Ausgleichskammer 37 mit dem zugehörigen Meßgefäß 2, in dem sie sich befindet über die Bohrung 46 in der unteren horizontalen Trennwand 44 in Verbindung.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung weiter erläutert.
Bei der Bestimmung der Filtrierbarkeit eines für Zei­ tungspapier bestimmten Papierbreis mit einer Konsistenz von 280 (nach Schoper-Riegler) beträgt die Zeit, in der das Filtrat ein vorgegebenes Volumen von 100 cm3 füllt, 16 s. Es werden 10 Tage lang 12 Messungen pro Stunde durchgeführt. Obwohl die Konsistenz des Papierbreis wäh­ rend dieser 10 Tage gleich bleibt, nimmt die Zeit, in der das Filtrat das Volumen 100 cm3 füllt, aufgrund der Verringerung des Durchlaßvermögens des Filterelements 3 infolge von Verunreinigungen um 2% pro Tag ab. Dies wird mit Hilfe von Wasser als Kontrollflüssigkeit bei 20°C durch Messung der Zeit ermittelt, in der die Kontroll­ flüssigkeit ein Volumen von 600 cm3 füllt. Diese Zeit beträgt als Bezugszeit beim Durchgang durch das reine Filterelement 0,12 s. Es zeigt sich, daß aufgrund der mit Hilfe der Kontrollflüssigkeit ermittelten Korrektur­ zeit und deren Berücksichtigung der Füllzeit beim Papier­ brei die Zeit, in der das Filtrat aus dem Papierbrei das vorgegebene Volumen füllt, während der gesamten Meßzeit­ periode unverändert bleibt, also der durch die Verunreini­ gung des Filterelements bedingte Meßfehler ausgeschaltet werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Bestimmung der Filtrierbarkeit eines Papierbreis, bei welchem an einem Filterelement der Pa­ pierbrei periodisch in einen Rückstand und ein Filtrat getrennt und die Zeit gemessen wird, in welcher sich ein vorgegebenes Volumen mit Filtrat füllt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem ersten Kontakt zwischen Papierbrei und Filterelement zur Bestimmung des Durchlaßvermögens des reinen Filterelements und zwischen den Perioden der Trennung des Papierbreis zur Bestimmung des jeweiligen Durchlaßvermögens des Filterelements je­ weils eine Kontrollflüssigkeit durch das Filterelement geleitet und jeweils die Zeit gemessen wird, in welcher sich das vorgegebene Volumen mit Kontrollflüssigkeit füllt, daß die Differenz zwischen der anfänglichen und der jeweiligen Zeit für den Durchlaß von Kontrollflüssig­ keit durch das Filterelement bestimmt und die anschließend gemessene Zeit, in welcher das Filtrat das vorgegebene Volumen füllt, dieser Differenz entsprechend korrigiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine die das Filterelement ver­ stopfende Stoffe lösende Kontrollflüssigkeit verwendet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2 mit einem Überströmbehälter (1) für den Pa­ pierbrei, mit einem dem Überströmbehälter (1) zugeordne­ ten Meßgefäß (2, 28), dessen Boden ein Filterelement (3) bil­ det und in welchem ein mit einer Steuereinheit (10) elek­ trisch verbundenen Filtratstandgeber (8, 9) angeordnet ist, und mit einem mit dem Meßgefäß (2) kinematisch ver­ bundenen (24) Antrieb (14, 15) zum Eintauchen des Meßge­ fäßes (2) in den und zum Herausziehen des Meßgefäßes (2) aus dem Papierbrei (6), gekennzeichnet durch einen weiteren Überströmbehälter (11) für Kontroll­ flüssigkeit (12) und durch eine mit dem Antrieb (14, 15) zum Eintauchen und Herausziehen des Meßgefäßes (2) verbun­ dene Einrichtung (18 bis 24; 29 bis 36) zum Transportie­ ren des herausgezogenen Meßgefäßes (2, 28) in die Eintauch­ stellung am jeweiligen Überströmbehälter (1, 11).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeich­ net durch eine Ausgleichskammer (37) für Kontrollflüs­ sigkeit, die über ein in ihrem unteren Teil angebrachtes Ventil (39) mit dem Meßgefäß (2, 28) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichskammer (37) für Kon­ trollflüssigkeit im Meßgefäß (2, 28) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem Antrieb zum Eintauchen und Herausziehen des Meßgefäßes (2) in Form eines senkrecht angeordneten Druckluftzylinders (14) mit Kolben (16) und Kolbenstange (15), die mit dem Meßgefäß (2) starr verbunden (24) ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zum Trans­ portieren des Meßgefäßes (2) von einem Überströmbehälter (1, 11) zum anderen (11, 1) einen waagerecht angeordneten Druckluftzylinder (17) mit Kolben (19) und Kolbenstange (18) aufweist, die mit einer waagerecht verschiebbaren Zahnstange (20) verbunden ist, mit der ein waagerecht angeordnetes Zahnrad (21) kämmt, an dem zentral das eine Ende (22) eines Kurbelarms (23) befestigt ist, welcher an einer Traverse (24) angreift, die auf einer Seite (25) fest mit dem Meß­ gefäß (2) und auf der anderen Seite (26) drehbar mit der Kolbenstange (15) des senkrecht angeordneten Druckluft­ zylinders (14) verbunden ist, wobei für die Druckluft-Zu- bzw. -Abführung der beiden Druckluftzylinder (14, 17) ein gemeinsames Schaltelement (10) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traverse (24) einen bezüglich der Achse der Drehverbindung mit der Kolbenstange (15) des Kolbens (16) des senkrecht angeordneten Druckluftzy­ linders (14) symmetrischen Abschnitt (27) aufweist, der ein zusätzliches Meßgefäß (28) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Eintauchen und Herausziehen des Meßgefäßes (2) und die Einrichtung für seinen Transport von einem Überströmbehälter zum anderen einen Druckluftzylinder (29) mit Kolben (31) und Kolben­ stange (30) aufweist, die starr mit einer Zahnstange (32) verbunden ist, mit der ein senkrecht angeordnetes, auf einer Welle sitzendes Zahnrad (33) kämmt, an dessen Welle (34) das eine Ende eines Schwenkhebels (35) festgelegt ist, dessen anderes Ende an dem Meßgefäß (2) angelenkt (36) ist.
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