DE3640285A1 - Antriebsvorrichtung fuer schiffe - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer schiffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/30—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type
- B63H1/34—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type of endless-track type
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- B63H1/34—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type of endless-track type
- B63H2001/342—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type of endless-track type with tracks substantially parallel to propulsive direction
- B63H2001/344—Propulsive elements directly acting on water of non-rotary type of endless-track type with tracks substantially parallel to propulsive direction having paddles mounted in fixed relation to tracks, or to track members
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Schiffe
mit im Abstand angeordneten, motorisch angetriebenen,
umlaufenden Schaufeln.
Zum Antrieb von Schiffen sind verschiedene Vorrichtungen,
wie Schiffsschrauben, Voith-Schneider Propeller oder
Schaufelräder bekannt. Schiffsschrauben und Propeller haben
die Aufgabe, eine Wassermenge zu beschleunigen und die dabei
entstehende Reaktionskraft auszunutzen. Die von den Schrauben
zur Fortbewegung des Schiffes nutzbar gemachte
Maschinenleistung ist von der Differenz der Geschwindigkeit
des anströmenden und des abströmenden Wassers sowie von der
durchgesetzten Wassermenge abhängig. Wasser weicht jedoch
dem Druck der Schraube etwas aus, wobei die Fortbewegung
bei einer Schraubenumdrehung nur etwa 60 bis 70% der Ganghöhe
beträgt.
Bei einem Schaufelradantrieb besteht der Nachteil, daß
jeweils nur eine Schaufel voll wirksam ist, während die
übrigen Schaufeln mehr oder weniger wirkungslos umlaufen.
Es sind daher sehr große Schaufelräder erforderlich und
dennoch bleibt die Wirkung nur gering.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schiffsantrieb
zu schaffen, der bei guter Antriebsleistung eine schnelle
Manövrierfähigkeit aufweist und bei dem Reparaturen
ausführbar sind, ohne das Schiff einzudocken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Antriebsvorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln an einem in Längsrichtung des Schiffes laufenden,
endlosen Schaufelband angeordnet sind, das über mindestens
zwei im Abstand zueinander, im Schiffsboden angeordnete
Antriebswalzen geführt ist.
Die Schaufeln haben vorteilhaft einen doppel-T-förmigen
Querschnitt und weisen an ihren seitlichen Rändern
Verstärkungen auf.
Die Antriebswalzen und das umlaufende Schaufelband sind
vorteilhaft in einer Druckkammer angeordnet. Die Druckkammer
weist ein mit dem Schiffsboden verbundenes Gehäuseunterteil
und ein abnehmbares Gehäuseoberteil auf.
Vorteilhaft ist die Druckkammer von einem Druckraum umgeben,
dem ein Luftbehälter mit Kompressor zugeordnet ist und der
über eine Luftschleuse mit der atmosphärischen Luft des
Schiffsinneren verbunden ist. In der Druckkammer ist ein
Schwimmer mit Magnetschalter angeordnet und der Luftbehälter
ist wahlweise mit der Druckkammer verbindbar.
Unterhalb des Schaufelbandes ist vorteilhaft am Schiffsboden
ein in Schiffslängsrichtung verlaufender, U-förmiger, an
den Stirnseiten offener Strömungskanal angeordnet. Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Strömungskanal
im Schiffsboden eingelassen und seine Unterkante verläuft
bündig mit der Unterfläche des Schiffsbodens.
Die Antriebswalzen sind vorteilhaft in Zylinderrollenlagern
gelagert, die vollrollig abgedichtet im Gehäuseunterteil
der Druckkammer angeordnet sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist je ein
Schaufelband backbord- und steuerbordseitig in der
Schiffsmitte angeordnet, wobei die Umlaufgeschwindigkeit
und Umlaufrichtung der Schaufelbänder unabhängig voneinander
regelbar sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Druckgehäuse mit
Schaufelband,
Fig. 2 die Antriebsvorrichtung mit zwei parallel nebeneinander
angeordneten Schaufelbändern,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung nach
Fig. 2,
Fig. 4 einen Grundriß eines Schiffes mit der
Antriebsvorrichtung nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Grundriß entsprechend Fig. 4 in etwas anderer
Ausführungsform,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach
Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt nach VII-VII der Fig. 5,
Fig. 8 einen Querschnitt nach VIII-VIII der Fig. 5,
Fig. 9 einen Schaufelbandabschnitt in Draufsicht,
Fig. 10 den Schaufelbandabschnitt nach Fig. 9 in
Seitenansicht,
Fig. 11 einen Bauschaltplan,
Fig. 12 einen Schaltplan für den Kompressorstromkreis,
Fig. 13 einen Schaltplan für die Funktion des Schwimmers mit
Magnetkippschalter.
Die Antriebsvorrichtung für ein Schiff nach den Fig. 1 bis 3
besteht aus einem umlaufenden Band (1), vorzugsweise aus
Gummi oder ähnlichem Material, an dessen Außenseite im
Abstand zueinander mehrere Schaufeln (2) angeordnet sind.
Das Schaufelband (1) ist über zwei im Abstand angeordnete
Antriebswalzen (3) und (4) geführt, die über eine
Antriebswelle (5) von einem Elektromotor (6) antreibbar sind.
Nach den Fig. 9 und 10 haben die Schaufeln (2) einen
doppel-T-förmigen Querschnitt, wodurch die Schaufeln an
ihren seitlichen Rändern Verstärkungen (2 a) aufweisen.
Die Antriebswelle (5) ist in vollrollig abgedichteten,
reibungsarmen Zylinderrollenlagern (7) und (8) gelagert und
über eine Kupplung (9) mit der Antriebswelle (10) des
Motors (6) verbunden.
Unterhalb des Schaufelbandes (1) ist ein U-förmiger
Strömungskanal (11) am Schiffsboden (12) angeordnet, dessen
Stirnseiten offen sind.
Das Schaufelband (1) mit den ihm zugeordneten
Antriebswalzen (3) und (4) sind in einer Druckkammer (13)
angeordnet. Die Druckkammer (13) ist von einem
Gehäuseunterteil (14) und einem Gehäuseoberteil (15) umgeben.
Das Gehäuseunterteil (14) ist mit dem Schiffsboden (12)
verbunden. Das Gehäuseoberteil (15) ist vom
Gehäuseunterteil (14) abnehmbar ausgebildet, wie in Fig. 3,
rechts, angedeutet ist.
Die Druckkammer (13) sowie der Antriebsmotor (6) sind von
einem Druckraum (16) umgeben. Der Druckraum (16) ist über
ein Magnetventil (S 2) mit einem Luftbehälter (17) verbunden,
der über ein Magnetventil (S 3) mit einem Kompressor (19)
in Verbindung steht, der durch einen Elektromotor (20)
betätigbar ist. Zwischen der Außenatmosphäre und dem
Druckraum (16) ist eine mechanisch verriegelbare
Luftschleuse (18) für den Einstieg in den Druckraum
vorgesehen. Der Luftbehälter (17) ist über ein
Magnetventil (S 1) ebenfalls mit der Druckkammer (13)
verbunden. Zur Luftdruckregulierung im Druckraum (16) dient
ein Kontaktmanometer (21). In der Druckkammer (13) befindet
sich ein Schwimmer (23) mit Kippmagnetschalter (22).
Wie die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind zwei
Antriebseinheiten (A) und (B) vorgesehen, die parallel
zueinander angeordnet sind, jedoch unabhängig voneinander
arbeiten.
Wie Fig. 4 erkennen läßt, sind die beiden Antriebseinheiten
(A) und (B) etwa in der Schiffsmitte angeordnet, wobei
ein Schaufelband backbordseitig und das andere Schaufelband
steuerbordseitig angeordnet sind. Bei einer solchen
Anordnung liegt der Drehpunkt (24) des Schiffes (25)
mitschiffs, wobei durch in entgegengesetzter Richtung laufende
Schaufelbänder, wie durch die Pfeile angedeutet, eine gute
Manövrierfähigkeit des Schiffes auch ohne Rudereinwirkung
gegeben ist. Ein An- und Ablegemanöver kann ohne
Schlepperhilfe ausgeführt werden. Ein Bug- bzw. Heckstrahler
ist nicht erforderlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 ist der
Strömungskanal nicht unerhalb des Schiffsbodens angeordnet,
sondern auf dem Schiffsboden innenseitig montiert. Dies ist
besonders bei Fahrgastschiffen möglich, bei denen die
Laderäume keinen Vorrang haben.
Während der Fahrt regelt sich der Druck in der Druckkammer
entsprechend dem Tiefgang des eingetauchten Schwimmkörpers
von selbst. Zur Kontrolle der Antriebsvorrichtung und zur
Ausführung von Reparaturen am Schaufelband bzw. zum
Auswechseln der Zylinderrollenlager ohne Eindocken ist die
Druckkammer (13) von dem hermetisch abgeschlossenen Raum (16)
umgeben, der durch die Luftschleuse (18) begehbar ist.
Wie die Schaltpläne nach Fig. 11 bis 13 erkennen lassen,
ist zur Kontrolle des Wasserstandes in der Druckkammer der
Schwimmer (23) angebracht. Bei einer eintretenden
Undichtigkeit der Druckkammer steigt der Schwimmer an und
betätigt den Kippmagnetschalter (22). Bei der
Stellung (b 3) erlöscht die anstehende Leuchtmeldung
"Wasserstand min" (h 1). Bei der Stellung (b 2) wird Alarm (h 2)
ausgelöst und das Magnetventil (S 1) zwischen Luftbehälter (17)
und Druckkammer (13) geöffnet. Bei Stellung (b 1) nach weiterem
Ansteigen des Wassers wird das Magnetventil (S 2) zwischen
Luftbehälter (17) und Druckraum (16) geöffnet. Durch die
einströmende Luft in dem Druckraum wird das eingedrungene
Wasser ausgedrückt.
Bei Reparaturen wird das Druckkammeroberteil (15) abgehoben.
Der Luftdruck im Druckraum (16), der dann gleich dem
Luftdruck in der Druckkammer (13) ist, wird von dem
Kontaktmanometer (21) geregelt.
Nach Fig. 13 ist ein Wahlschalter (a) vorgesehen, der
in Fahrbetrieb in Stellung "Druckkammer" und bei
Reparaturarbeiten in Stellung "Druckraum" schaltbar ist.
In den Schaltplänen sind noch ein Pressostat (e) für die
Drucküberwachung im Luftbehälter (17), ein Zeitrelais (d 1)
für die Dekompression des Kompressors (19), ein Luftschütz (c)
für den Elektromotor (20) und ein Hilfsschütz (d 2)
vorgesehen.
Der Kiel eines Schifffes mit Schaufelbandantrieb braucht
nach achtern nicht konisch auszulaufen, wodurch eine
Vergrößerung des Ladevolumens und der Tragfähigkeit
gegeben ist.
Eine Rudermaschinenanlage ist nicht erforderlich. Die
Steuerung erfolgt von der Komandobrücke mit einer
Fahrrichtungsdrehzahlkombination. Die Steuerung bei Seetörn
wird durch Drehzahldifferenz der backbordseitigen und
steuerbordseitigen Motoren bewirkt. Die Impulse können
von einer Selbststeueranlage mit Kreiselkompaß eingegeben
werden.
Claims (10)
1. Antriebsvorrichtung für Schiffe mit im Abstand
angeordnete, motorisch angetriebene, umlaufende Schaufeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (2) an einem in
Längsrichtung des Schiffes laufenden, endlosen
Schaufelband (1) angeordnet sind, das über mindestens zwei
im Abstand zueinander im Schiffsboden angeordnete
Antriebswalzen (3, 4) geführt ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln (2) einen doppel-T-förmigen
Querschnitt haben und an ihren seitlichen Rändern
Verstärkungen (2 a) aufweisen.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (3, 4) und/oder das
umlaufende Schaufelband (1) in einer Druckkammer (13)
angeordnet sind.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (13) ein mit
dem Schiffsboden (12) verbundenes Gehäuseunterteil (14) und
ein abnehmbares Gehäuseoberteil (15) aufweist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (13) von einem
Druckraum (16) umgeben ist, dem ein Luftbehälter (17) mit
Kompressor (19) zugeordnet ist und der über eine
Luftschleuse (18) mit der atmosphärischen Luft des
Schiffsinneren verbunden ist.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Druckkammer (13) ein Schwimmer (23)
mit Magnetschalter (22) angeordnet und der Luftbehälter (17)
wahlweise mit der Druckkammer verbindbar ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schaufelbandes (1)
am Schiffsboden (12) ein in Schiffslängsrichtung verlaufender,
U-förmiger, an den Stirnseiten offener Strömungskanal (11)
angeordnet ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (11) im
Schiffsboden (12) eingelassen ist und seine Unterkante bündig
mit der Unterfläche des Schiffsbodens verläuft.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (3, 4) in
Zylinderrollenlagern (7, 8) gelagert sind, die vollrollig
abgedichtet im Gehäuseunterteil (14) der Druckkammer (13)
angeordnet sind.
10. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß backbord- und steuerbordseitig
in der Schiffsmitte je ein Schaufelband (1) angeordnet ist,
wobei die Umlaufgeschwindigkeit und Umlaufrichtung der
Schaufelbänder unabhängig voneinander regelbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640285 DE3640285A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Antriebsvorrichtung fuer schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863640285 DE3640285A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Antriebsvorrichtung fuer schiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3640285A1 true DE3640285A1 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6314748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863640285 Withdrawn DE3640285A1 (de) | 1986-11-25 | 1986-11-25 | Antriebsvorrichtung fuer schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3640285A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926584A1 (de) * | 1989-08-11 | 1991-02-14 | Hubert Burchert | Schiffsantrieb |
DE20111944U1 (de) * | 2001-07-18 | 2002-11-21 | Schaeflein Alfons W | Schiffsantrieb |
GB2471136A (en) * | 2009-06-19 | 2010-12-22 | Paul Raine | Marine propulsion system having blades mounted on an endless belt |
CN102431633A (zh) * | 2011-12-14 | 2012-05-02 | 庞志森 | 直线式推进船舶 |
CN103466065A (zh) * | 2013-08-13 | 2013-12-25 | 周明 | 明桨 |
WO2018073493A1 (en) | 2016-10-17 | 2018-04-26 | Teknologian Tutkimuskeskus Vtt Oy | Energy transforming device and method of transforming energy |
-
1986
- 1986-11-25 DE DE19863640285 patent/DE3640285A1/de not_active Withdrawn
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WO2018073493A1 (en) | 2016-10-17 | 2018-04-26 | Teknologian Tutkimuskeskus Vtt Oy | Energy transforming device and method of transforming energy |
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Legal Events
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