DE3640063A1 - Schwenkvorrichtung zum absetzen von gegenstaenden, insbesondere von flaschen - Google Patents

Schwenkvorrichtung zum absetzen von gegenstaenden, insbesondere von flaschen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkvorrichtung zum Absetzen von Gegenständen, insbesondere von Flaschen, auf eine Aufnahmefläche einer Fördereinrichtung o.dgl., die der Schwenkeinrichtung von einer Zuführeinrichtung o.dgl. oberhalb und mit ihrer Stehfläche im Winkel zur Aufnahmefläche zugeführt werden.
Zum Etikettieren von Weinflaschen o.dgl. sind selbstätige Etikettiermaschinen bekannt. In diesen Etikettiermaschinen werden die Weinflaschen in der Regel stehend etikettiert. Vor dem Etikettieren ist es jedoch notwendig, die Weinflaschen zu waschen und abzutrocknen. Für diesen Zweck ist ein einfacher Waschkopf bekannt, durch den die Weinflaschen mit dem Kopf voran in horizontaler Richtung liegend durchgeschoben werden. Die den Waschkopf verlassenden Flaschen müssen dann von Hand erfaßt werden und auf die Aufnahmefläche der der Etikettiervorrichtung zugeordneten Fördereinrichtung gestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine einfache Schwenkvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die selbstätig von einer Zuführeinrichtung nicht mit ihrer Stehfläche nach unten ankommende Gegenstände schwenkt und so die Gegenstände mit ihrer Stehfläche nach unten stehend weitergibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Halterung eine horizontale Achse hat, daß um die Achse eine Scheibe mit sternförmig angeordneten Aufnahmestationen für die Gegenstände drehbar angeordnet ist und daß jede Aufnahmestation eine Steuerklinke aufweist, die in Ruhestellung der Scheibe mit einem an der Halterung angeordneten Rasthebel in Eingriff ist und die durch einen in die Aufnahmestation eingeschobenen Gegenstand außer Eingriff mit dem Rasthebel bringbar ist.
Vorteilhaft ist der Rasthebel schwenkbar in der Halterung angeordnet und derart mit einem Gewicht, einer vorgespannten Feder und/oder einem Dämpfer o.dgl. verbunden, daß er nach Freigabe durch die Steuerklinke in einer entgegen der Drehrichtung der Scheibe um einen vorgegebenen Winkel geschwenkten Stellung gehalten ist.
Vorzugsweise ist der Dämpfer zwischen Rasthebel und Halterung angeordnet. Der Rasthebel ist vorteilhaft um die horizontale Achse der Scheibe schwenkbar angeordnet. Vorzugsweise ist der Schwenkbereich des Rasthebels durch an der Halterung angeordnete Anschläge o.dgl. begrenzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Halterung eine auf die Scheibe wirkende Bremsvorrichtung angeordnet. Vorzugsweise weist die Bremsvorrichtung einen Bremshebel mit einer Bremsbacke auf, der mit einer an der Scheibe angeordneten Bremsscheibe, Bremstrommel o.dgl. zusammenwirkt. Die Bremskraft der Bremsvorrichtung ist durch eine verstellbare Feder vorzugsweise einstellbar.
Vorteilhaft sind die Steuerklinken von einer vorgespannten Feder, einem Gewicht o.dgl. in einer Stellung gehalten, in der sie mit dem Rasthebel nach Drehung der Scheibe in Eingriff kommen. Die Steuerklinken sind vorteilhaft derart in den Aufnahmestationen angeordnet, daß sie durch das Gewicht eines eingeschobenen Gegenstandes den Rasthebel freigeben.
Vorteilhaft sind die Aufnahmestationen auswechselbar an der Scheibe angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schwenkeinrichtung in Aufnahmestellung,
Fig. 2 die Schwenkeinrichtung mit eingeschobenem Gegenstand,
Fig. 3 eine Aufnahmestation im Detail,
Fig. 4 die Schwenkeinrichtung während einer Schwenkbewegung,
Fig. 5 bis 8 die Schwenkeinrichtung nach den Fig. 1, 2 und 4 in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 9 eine andere Ausführungsform einer Schwenkeinrichtung mit zwei Aufnahmestationen,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Schwenkeinrichtung mit drei Aufnahmestationen und
Fig. 11 eine andere Ausführungsform einer Schwenkeinrichtung mit 8 Aufnahmestationen.
Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, weist eine Schwenkeinrichtung eine Halterung (1) auf, in der um eine horizontale Achse (2) eine Scheibe (3) mit vier sternförmig, jeweils um 90° zueinander versetzten Aufnahmestationen (4) bis (7) drehbar angeordnet ist.
Mit der Scheibe (3) ist eine Bremsscheibe (8) fest verbunden, der ein Bremshebel (9) mit Bremsbacke (10) zugeordnet ist. Der Bremshebel (9) ist mit einer verstellbaren Feder (13) zur Einstellung der Bremskraft der Bremsvorrichtung verbunden.
Wie die Fig. 1 bis 4 weiter zeigen, sind jeder Aufnahmestation (4) bis (7) jeweils eine Steuerklinke (15) zugeordnet, die mit einem Rasthebel (11) zusammenwirken. Die Steuerklinken (15) sind um zur Achse (2) parallele Achsen (16) schwenkbar an der Scheibe (3) angeordnet und von Gegengewichten (17) in einer Stellung gehalten, in der sie mit dem Rasthebel (11) nach Drehung der Scheibe (3) in Eingriff kommen. Die Steuerklinken (15) sind fest mit Auslösehebeln (18) verbunden, die derart in den Aufnahmestationen (4) bis (7) angeordnet sind, daß sie durch das Gewicht eines in eine Aufnahmestation eingeschobenen Gegenstandes über die Steuerklinke (15) den Rasthebel (11) freigeben.
Wie die Fig. 1, 2 und 4 zeigen, ist der Rasthebel (11) auf der Achse (2) drehbar angeordnet. Der Schwenkbereich des Rasthebels (11) ist durch nichtgezeigte Anschläge begrenzt. In Ruhestellung der Scheibe (3) ist der Rasthebel in der mit dem Pfeil (20) bezeichneten Drehrichtung der Scheibe in seiner unteren Stellung, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Der Rasthebel (11) trägt ein Gegengewicht (12), so daß er nach Freigabe durch eine Steuerklinke (15) in einer entgegen der mit dem Pfeil (20) bezeichneten Drehrichtung der Scheibe (3) geschwenkten Stellung gehalten ist, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Weiter ist der Rasthebel (11) durch einen Dämpfer (14) mit der Halterung (1) verbunden.
Wie die Fig. 5 bis 8 zeigen werden die zu schwenkenden Gegenstände (19), hier Flaschen, im wesentlichen in horizontaler Richtung der Aufnahmestation (4) zugeführt. Nach Einschieben in die Aufnahmestation (4) (Fig. 6) dreht sich die Scheibe (3) in Richtung des mit (20) bezeichneten Pfeiles (Fig. 7) und kommt nach einer Drehung um 90° in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung zum Stillstand, in der der Gegenstand (19) auf einer Aufnahmefläche (21) einer Fördereinrichtung o.dgl. ausgegeben wird.
In der in Fig. 1 gezeichneten Stellung ist die Steuerklinke (15) der Aufnahmestation (4) der Scheibe (3) mit dem Rasthebel (11) im Eingriff, so daß die Scheibe gegen eine Drehung in Richtung der mit dem Pfeil (20) bezeichneten Drehrichtung arretiert ist. Wird der Gegenstand (19), hier eine Flasche, in die Aufnahmestation (4) eingeschoben, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so drückt das Gewicht des Gegenstandes (19) den Auslösehebel (18) nach unten, so daß die Steuerklinke (15) außer Eingriff mit dem Rasthebel (11) kommt. Der Rasthebel schwenkt auf Grund des Gegengewichtes (12) sowie des Dämpfers (14) in die in Fig. 4 gezeigte Stellung. Das Gewicht des Gegenstandes (19), hier der Flasche, kann nun die Scheibe (3) in Richtung des mit (20) bezeichneten Pfeiles drehen.
Im Verlauf der Drehung der Scheibe (3) kommt dann die Steuerklinke (15) der Auslösestation (7) in Eingriff mit dem Rasthebel (11), der durch die Drehung der Scheibe (3) entgegen der Wirkung des Gegengewichtes (12) und des Dämpfers (14) in Drehrichtung der Scheibe (3) nach unten in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung geschwenkt wird und so die Drehbewegung der Scheibe bis zum Stillstand abbremst. Der in der Aufnahmestation (4) enthaltene Gegenstand wird dann auf die Aufnahmefläche (21) abgestellt, wobei ein mit der Halterung verbundener elastischer Auswerfer (22) (Fig. 4) den Gegenstand (19) freigibt. Nunmehr ist die Aufnahmestation (7) zur Aufnahme eines weiteren Gegenstandes bereit.
Das Gegengewicht (12) und der Dämpfer (14) bewirken eine allmähliche Abbremsung der sich drehenden Scheibe (3) bis zum Stillstand, so daß eine Beschädigung der zu schwenkenden Gegenstände (19) verhindert wird. Mit Hilfe der einstellbaren Feder (13) kann die Bremswirkung der Bremsvorrichtung an die zu schwenkenden Gegenstände angepaßt werden. Weiterhin wird durch die Bremsvorrichtung eine übermäßige Belastung des Dämpfers vermieden. Darüber hinaus verhindert die Bremsvorrichtung eine Drehung der Scheibe entgegen der mit dem Pfeil (20) bezeichneten Drehrichtung.
Die Aufnahmestationen (4) bis (7) sind auswechselbar an der Drehscheibe (3) befestigt, so daß unterschiedliche Gegenstände mit der Schwenkvorrichtung geschwenkt werden können. Mit Hilfe der verstellbaren Feder (13) kann die Bremskraft der Bremsvorrichtung auf das jeweilige Gewicht der zu schwenkenden Gegenstände eingestellt werden.
Nach den Fig. 9 bis 10 ist eine unterschiedliche Anzahl von Aufnahmestationen möglich. Weiterhin sind auch unterschiedliche Zuführwinkel in bezug zur Aufnahmefläche (21) möglich. Wie die Fig. 9 zeigt, sind auf der Scheibe (3) zwei Aufnahmestationen (23) und (24) einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Die Gegenstände (19) werden von oben zugeführt.
Nach Fig. 10 sind auf der Scheibe (2) drei Aufnahmestationen (25), (26) und (27) angeordnet. Die Gegenstände (19) werden in einem Winkel von 120° zugeführt.
Nach Fig. 11 sind insgesamt acht Aufnahmestationen (28) bis (34) auf der Scheibe (3) angeordnet. Die Gegenstände (19) werden in einem Winkel von 90°, 135° oder 180° zur Aufnahmefläche (21) zugeführt, so daß jeweils zwei Gegenstände durch die Scheibe (3) geschwenkt werden. Dadurch wird die Anzahl der zu schwenkenden Gegenstände erhöht.

Claims (11)

1. Schwenkvorrichtung zum Absetzen von Gegenständen, insbesondere von Flaschen, auf eine Aufnahmefläche einer Fördereinrichtung o.dgl., die der Schwenkeinrichtung von einer Zuführeinrichtung o.dgl. oberhalb und mit ihrer Stehfläche im Winkel zur Aufnahmefläche zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (1) eine horizontale Achse (2) hat, daß um die Achse eine Scheibe (3) mit sternförmig angeordneten Aufnahmestationen (4) bis (7), (23) bis (34) für die Gegenstände (19) drehbar angeordnet ist und daß jede Aufnahmestation eine Steuerklinke (15) aufweist, die in Ruhestellung der Scheibe mit einem an der Halterung angeordneten Rasthebel (11) in Eingriff ist und die durch einen in die Aufnahmestation eingeschobenen Gegenstand außer Eingriff mit dem Rasthebel bringbar ist.
2. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (11) schwenkbar in der Halterung (1) angeordnet ist und derart mit einem Gewicht (12), einer vorgespannten Feder und/oder einem Dämpfer (14) o.dgl. verbunden ist, daß er nach Freigabe durch die Steuerklinke (15) in einer entgegen der Drehrichtung der Scheibe (3) um einen vorgegebenen Winkel geschwenkten Stellung gehalten ist.
3. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (14) zwischen Rasthebel (11) und Halterung (1) angeordnet ist.
4. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (11) um die horizontale Achse (2) der Scheibe (3) schwenkbar angeordnet ist.
5. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Rasthebels (11) durch an der Halterung (1) angeordnete Anschläge o.dgl. begrenzt ist.
6. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (1) eine auf die Scheibe (3) wirkende Bremsvorrichtung angeordnet ist.
7. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung einen Bremshebel (9) mit einer Bremsbacke (10) aufweist, der mit einer an der Scheibe (3) angeordneten Bremsscheibe (8), Bremstrommel o.dgl. zusammenwirkt.
8. Schwenkvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft der Bremsvorrichtung durch eine verstellbare Feder (13) einstellbar ist.
9. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinken (15) von einer vorgespannten Feder, einem Gewicht (17) o.dgl. in einer Stellung gehalten sind, in der sie mit dem Rasthebel (11) nach Drehung der Scheibe (3) in Eingriff kommen.
10. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerklinken (15) derart in den Aufnahmestationen (4) bis (7), (23) bis (34) angeordnet sind, daß sie durch das Gewicht eines eingeschobenen Gegenstandes (19) den Rasthabel (11) freigeben.
11. Schwenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestationen (4) bis (7), (23) bis (34) auswechselbar an der Scheibe angeordnet sind.
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