DE3639612A1 - Verfahren zur behandlung von trockenen reststoffen aus der entschwefelung von gasen mit einem calciumhaltigen absorptionsmittel - Google Patents
Verfahren zur behandlung von trockenen reststoffen aus der entschwefelung von gasen mit einem calciumhaltigen absorptionsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Es sind mehrere Verfahren zur Entschwefelung und
gegebenenfalls Enthalogenisierung von Gasen, insbesondere
Rauchgasen von Feuerungsanlagen, bekannt, wie z. B. das
Direktentschwefelungsverfahren (DEP) und das
Trockenadditiv-Verfahren (TAV), sei es ohne oder mit
nachgeschalteter Quenche (Nachreaktionsstrecke) bzw.
Aschekonditionierung/Rückführung, das Einbringen von
Absorptionsmitteln in eine Wirbelschichtfeuerung (WS) und
das Sprühabsorptionsverfahren. Alle diese Verfahren führen
zu einer calciumhaltigen Asche bzw. Reststoff, der einen
hohen Gehalt an freiem Calciumoxid, z. B. von CaO fr = 15
Gew.-% nach Oxidanalyse, besitzt, darüber hinaus einen
Chloridgehalt im Bereich von 1 Gew.-% erreichen kann und
mit Schwermetallen belastet ist. Im Falle der Feststoffe
einiger Verfahren, z. B. des Sprühabsorptionsverfahrens
tritt ein relativ hoher Gehalt an Calciumsulfit hinzu. Im
Gegensatz zu Calciumsulfatdihydrat und Anhydrit führt aber
gerade der freie Gehalt an Calciumoxid und gegebenenfalls
zusätzlich an Calciumsulfit dazu, daß ein solcher
Reststoff schlecht verwertet werden kann und unter
Umständen nicht deponiefähig ist; auch Chloride können die
Verwertung bzw. Deponierung erschweren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Behandlung derartiger Reststoffe anzugeben,
das zu einem mindestens deponiefähigen, wenn nicht
weiterverwertbaren Produkt führt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die trockenen
Reststoffe in einer verdünnten schwefelsauren Lösung
suspendiert werden, danach die Lösung mit einem
calciumhaltigen Additiv zumindest neutralisiert wird und
danach die Reststoffe entwässert werden.
Durch die Ansäuerung wird das freie Calciumoxid in
Calciumsulfat umgewandelt. Bei der Ansäuerung gehen auch
Schwermetalle in Lösung. Sie sollen jedoch mit den
Reststoffen abgeschieden werden. Aus diesem Grunde ist die
nachfolgende Neutralisierung mit dem calciumhaltigen
Additiv erforderlich. Bei Verwendung von Calciumoxid
beträgt jedoch der freie Calciumoxidgehalt der Reststoffe
nach der Entwässerung z. B. dann nur noch 1% und geringer,
was für die weitere Verwertung oder Deponierung nicht
schädlich ist.
Nach der Neutralisation bzw. Alkalisierung können die
Reststoffe einer Dichtetrennung unterzogen werden, da die
einzelnen Anteile unterschiedliche Dichten aufweisen, wie
weiter unten erläutert wird.
Die Entwässerung erfolgt vorzugsweise in einer mechanischen
Vorentwässerung und einer nachgeschalteten thermischen
Trocknung, vorzugsweise Stromtrocknung oder Sprühtrocknung.
Es ist dabei zweckmäßig, daß das bei der Entwässerung
gewonnene Filtrat zur Suspendierung der trockenen
Reststoffe oder zur Neutralisation bzw. Alkalisierung
zurückgeführt wird.
Dabei wird wiederum bevorzugt, daß das Rückfiltrat einer
Feststoffabscheidung, insbesondere einer Filterkammerpresse
zugeführt wird. Beim Führen der Suspensionsflüssigkeit im
Kreislauf besteht die Gefahr, daß sich der Chloridgehalt
des Rückfiltrats anreichert. Durch das Abscheiden der
Feststoffe in der Feststoffabtrenneinrichtung, insbesondere
Filterkammerpresse, werden mit den dort erreichbaren
Restfeuchten in der Größenordnung von 30% auch im Filtrat
gelöste Chloride mit dem Feststoff abgeschieden, so daß
eine Chloridanreicherung im Kreislauf vermieden wird.
Gleichzeitig wird mit diesem Schritt der größte Teil der
Schwermetalle mit ausgeschleust.
Bei der Behandlung von calciumsulfithaltigen Reststoffen
wird der Suspension im sauren Bereich ein gasförmiges
sauerstoffhaltiges Oxidationsmittel, vorzugsweise Luft,
zugeführt, um eine Aufoxidation des Sulfits zum Sulfat zu
erreichen.
Einige Aschen bzw. Reststoffe haben noch einen hohen
Gehalt an Unverbranntem, die durch eine Flotation von der
Restasche abgetrennt werden. Bei solchen Reststoffen ist
es daher zweckmäßig, daß die Reststoffe in einer
Flotationssuspension einer Flotation unterzogen werden, und
die Flotationssuspension mit Schwefelsäure angesäuert wird.
Sollten die Reststoffe wegen einer Entstickung der Gase mit
Ammoniak oder Ammoniumsulfaten beladen sein, werden diese
durch die Suspendierung in der verdünnten schwefelsauren
Lösung aus den Reststoffen gelöst und bei der
Feststoffabtrenneinrichtung teilweise mit ausgeschleust.
Die Erfindung soll nun anhand der
Verfahrensschemata näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Grundschema der aufeinanderfolgenden
Verfahrensschritte: Suspendierung, Alkalisierung
und Entwässerung,
Fig. 2 ein detaillierteres Verfahrensschema gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Verfahrensführung mit einer Dichtetrennung vor
der Entwässerung und
Fig. 4 ein Teilverfahrensschema der Einbindung des
erfindungsgemäßen Verfahrens in eine Flotation zur
Abtrennung des Unverbrannten in den Reststoffen.
Gemäß Fig. 1 werden die calciumhaltigen Reststoffe Ca-R in
einer verdünnten schwefelsauren Lösung einer Suspendierung
(1) unterzogen. Während die Suspendierung der
calciumhaltigen Reststoffe üblicherweise zu einer Lösung
mit einem pH-Wert < 10 führt, wird durch die Zugabe der
Schwefelsäure der pH-Wert auf einen Wert < 7, vorzugsweise
< 5 gedrückt. Damit wird der in den Reststoffen vorhandene
Gehalt an freiem CaO und der gegebenenfalls vorhandene
Gehalt an Calciumsulfit zu Calciumsulfat umgewandelt.
Durch Zugabe von CaO bzw. Ca(OH)2 erfolgt eine
Neutralisation bzw. weitergehende Alkalisierung auf einen
pH-Wert ≧7, z. B. auf einen pH-Wert 9. Nach der
Alkalisierung erfolgt eine Entwässerung (3), wobei das
Filtrat der Entwässerung (3) zur Alkalisierung (2) oder
zur Suspendierung (1) zurückgeführt wird. Wegen der
pH-Wert-Verhältnisse wirkt das zur Suspendierung (1)
zurückgeführte Filtrat dort sauer, während es bei der
Alkalisierung alkalisch wirkt.
Durch die Alkalisierung (2) werden etwa in Lösung
befindliche Schwermetalle gefällt. Der Gehalt an für die
Alkalisierung erforderlichem CaO ist wesentlich geringer
als der durch die erfindungsgemäße Suspendierung zu CaSO4
umgesetzte Gehalt an freiem CaO.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die
Entwässerung (3) vorzugsweise aus einer mechanischen
Vorentwässerung (3 a), die z. B. durch Zentrifugen,
Trommelfilter, Bandfilter oder dergleichen erreichbar ist
und einer nachgeschalteten thermischen Trocknung (3 b),
wobei vorzugsweise eine Stromtrocknung eingesetzt werden
kann. Andere Trocknungsverfahren, wie z. B. indirekt
beheizte Trockner-/Kalzinatoren sind möglich.
Da die Gefahr besteht, daß sich in dem im Kreislauf
geführten Rückfiltrat der Entwässerung (3) eine
Chloridanreicherung einstellt, ist gemäß Fig. 2 in der
Rückfiltratleitung eine Feststoffabtrennung (4)
eingeschaltet, z. B. eine Kammerfilterpresse, die zu einem
Filterkuchen mit einer Restfeuchte von z. B. 30% führt. Mit
dem Filterkuchen wird ein Teil der Chloride aus dem
Kreislauf abgezogen, so daß eine Chloridanreicherung nicht
auftreten kann. Im Filterkuchen ist weiterhin der größte
Teil der gefällten Schwermetalle und der
Ammoniumverbindungen enthalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 erfolgt vor der
Entwässerung eine Dichtetrennung, um die anhydrithaltige
Fraktion von der calciumhydroxid- bzw.
calciumsulfatdihydrathaltigen Fraktion abzutrennen. Dies
ist aufgrund der nachfolgend beispielhaft genannten Werte
möglich:
Ca(OH)2= 2,3 g/cm3
CaSO4 · 2 H2O= 2,3 g/cm3
WS-Bettasche= 2,5 g/cm3
WS-Filterasche= 2,16-2,5 g/cm3
Steinkohlenflugasche= 2,37-2,66 g/cm3
CaSO4= 3,0 g/cm3
Die Dichtetrennung würde so eingestellt werden, daß die
Dichtetrennung zwischen 2,3 und 2,5 erfolgt. Hierzu eignen
sich entsprechend konstruierte bzw. eingestellte
Trommelsinkabscheider, Kastenabscheider oder dergleichen.
In der Fig. 3 sind die entsprechenden Produkte als
Dihydrat-Produkt bzw. Anhydrit-Produkt gekennzeichnet, und
der Dichtetrennung ist die Bezugszahl (5) zugeordnet. Die
Dichtetrennung kann unter Umständen auch so eingestellt
werden, daß der Calciumsulfatanhydrit im wesentlichen
allein vorliegt.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, können Reststoffe, die
einen hohen Gehalt an Unverbranntem haben, einer Flotation
(6) unterzogen werden, wobei das Schaumprodukt der
Flotation als C-reichere Fraktion (6 a) abgezogen wird. Das
Abgangsprodukt (6 b) wird der erfindungsgemäßen
Alkalisierung (2) zugeführt und entsprechend weiter
behandelt.
Abschließend soll noch darauf aufmerksam gemacht werden,
daß bei primärseitigen Rauchgasentschwefelungsverfahren,
wie z. B. DEP-, TAV- und WS-Verfahren, neben dem freien
Kalk CaO das bei der Entschwefelung mit dem
calciumhaltigen Absorptionsmittel entstandene
Calciumsulfat im wesentlichen als Anhydrit (CaSO4)
vorliegt, während bei nachgeschalteten
Rauchgasentschwefelungsverfahren, wie dem
Sprühabsorptionsverfahren, der freie Kalk in Form
Ca(OH)2 vorliegt und die entsprechenden
Entschwefelungsverbindungen Calciumsulfithalbhydrat und
Calciumsulfatdihydrat sind. Da zur Aufoxidation des
Sulfits zum Sulfat Sauerstoff erforderlich ist, ist
beispielsweise in der Fig. 2 eine Luftzufuhr (7) zur
Suspendierung (1) dargestellt, falls die dort in die
Suspendierung eingebrachten calciumhaltigen Reststoffe
Ca-R Calciumsulfit enthalten. Bei der Suspendierung in
Form der Flotation (6) wird in der Regel keine gesonderte
Zufuhr eines Oxidationsmittels erforderlich sein, da die
Flotation selbst hinreichend Sauerstoff enthält.
Die die Entwässerung verlassenden Produkte können als
Bauhilfsstoffe, Zuschläge in der Zementindustrie oder als
Ausgangsstoffe für Gips-Baustoffe eingesetzt werden.
Bei der Verfahrensführung gemäß Fig. 3 kann das
Dihydrat-Produkt mit Vorteil als Ausgangsstoff für
gipshaltige Baustoffe verwendet werden, während das
Anhydrit-Produkt als Zuschlagstoff bei der
Zementherstellung eingesetzt werden kann, insbesondere als
Sulfatträger für die Erstarrungsregelung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Behandlung von trockenen Reststoffen aus
der Entschwefelung von Rauchgasen, insbesondere
Rauchgasen aus Feuerungsanlagen, mit einem
calciumhaltigen Absorptionsmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß die trockenen
Reststoffe in einer verdünnten schwefelsauren Lösung
suspendiert werden, danach die Lösung mit einem
calciumhaltigen Additiv zumindest neutralisiert wird
und danach die Reststoffe entwässert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reststoffe nach
der Alkalisierung einer Dichtetrennung unterzogen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwässerung in
einer mechanischen Vorentwässerung und einer
nachgeschalteten thermischen Trocknung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
bei der Entwässerung gewonnene Filtrat zur
Suspendierung der trockenen Reststoffe oder zur
Neutralisation bzw. Alkalisierung zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückfiltrat einer Feststoffabscheidung (5)
zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Behandlung von calciumsulfithaltigen Reststoffen
der Suspension im sauren ein gasförmiges
sauerstoffhaltiges Oxidationsmittel, vorzugsweise Luft,
zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Reststoffen mit einem Gehalt an Unverbranntem die
Reststoffe in einer Flotationssuspension einer
Flotation unterzogen werden, und die
Flotationssuspension mit Schwefelsäure angesäuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639612 DE3639612A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Verfahren zur behandlung von trockenen reststoffen aus der entschwefelung von gasen mit einem calciumhaltigen absorptionsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639612 DE3639612A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Verfahren zur behandlung von trockenen reststoffen aus der entschwefelung von gasen mit einem calciumhaltigen absorptionsmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639612A1 true DE3639612A1 (de) | 1988-06-01 |
DE3639612C2 DE3639612C2 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6314340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639612 Granted DE3639612A1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Verfahren zur behandlung von trockenen reststoffen aus der entschwefelung von gasen mit einem calciumhaltigen absorptionsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639612A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0394557A1 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | VAW Aluminium AG | Verfahren zur Herstellung chloridarmer Gipsprodukte aus calciumhaltigen Rückständen von Abgasreinigungsanlagen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746926A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-04-26 | Heinz Hoelter | Verfahren zum reinigen von rohgas und anderen abgasen, die schwefeldioxid enthalten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1986
- 1986-11-20 DE DE19863639612 patent/DE3639612A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2746926A1 (de) * | 1977-10-19 | 1979-04-26 | Heinz Hoelter | Verfahren zum reinigen von rohgas und anderen abgasen, die schwefeldioxid enthalten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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EP0394557A1 (de) * | 1989-04-26 | 1990-10-31 | VAW Aluminium AG | Verfahren zur Herstellung chloridarmer Gipsprodukte aus calciumhaltigen Rückständen von Abgasreinigungsanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3639612C2 (de) | 1989-10-12 |
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