DE4035042A1 - Verfahren zum aufbereiten von flugstaeuben - Google Patents
Verfahren zum aufbereiten von flugstaeubenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von
Flugstäuben aus Verbrennungsanlagen insbesondere von Reak
tionsprodukten aus der trockenen bzw. quasitrockenen Rauch
gasreinigung in einer wäßrigen Suspension.
In "VGB Kraftwerkstechnik" 1968, Seiten 258 bis 261 ist
ein Verfahren beschrieben, bei dem Flugstäube, die beim
Betrieb von Müllverbrennungsanlagen anfallen und mobile
Schwermetalle enthalten, von löslichen Schwermetallen be
freit werden. Als Extraktionsflüssigkeit dient die Abfall
salzsäure aus der nassen Rauchgaswäsche. Die behandelten
Filterstäube werden in die Müllfeuerung zurückgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu entwickeln, daß sich allgemein für Flugstäube aus Ver
brennungsanlagen, insbesondere auch für Reaktionsprodukte
aus der trockenen oder quasitrockenen Rauchgasreinigung
eignet, dabei jedoch das Entstehen übermäßiger Mengen von
Kalziumchlorid aus den für die Rauchgasreinigung verwende
ten Kalziumverbindungen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein
gangs erwähnten Art im Flugstaub enthaltenes Kalziumkarbo
nat und/oder Kalziumoxyd und/oder -hydroxyd erfindungsgemäß
mit Schwefelsäure quantitativ zu Kalziumsulfat umgesetzt
und weitere im Flugstaub enthaltene Metallverbindungen im
wesentlichen mit der beim Umsetzen der Kalziumverbindungen
entstehenden Salzsäure zu löslichen Chloriden umgesetzt.
Neben der quantitativen Umsetzung des in der wäßrigen Sus
pension vorhandenen Kalziumkarbonat und/oder Kalziumoxyd
und/oder -hydroxyd in Form von Kalziumsulfat, d. h. Gips,
dient die Schwefelsäure dazu, den Anteil des gelösten Kal
ziumchlorids aus den Flugstäuben und Reaktionsprodukten
durch die Bildung von Salzsäure und Gips klein zu halten.
Ohne Umsatz der Kalziumverbindungen mit der Schwefelsäure
würden diese Kalziumverbindungen bei Zusatz von Salzsäure
in Kalziumchlorid umgewandelt, würden in Lösung gehen und
müßten zusätzlich entsorgt werden. Dieses zusätzlich gebil
dete Kalziumchlorid wäre ein Vielfaches von dem im Flug
staub bzw. den Reaktionsprodukten enthaltenen Kalziumchlo
rid.
Entsprechend dem durch die Zugabe von Schwefelsäure und/oder
die Anwesenheit von Salzsäure eingestellten pH-Wert von
kleiner als vier geht ein Teil der im Flugstaub und/oder
den Reaktionsprodukten enthaltenen Schwermetallen in Lösung.
Die Feststoffe lassen sich problemlos durch Filtrieren oder
Zentrifugieren aus der Suspension entfernen, wobei das Fil
trat wenigstens teilweise ausgeschleust und die Feststoffe
mit Frischwasser nachgewaschen werden können. Durch das
Nachwaschen mit Frischwasser werden sämtliche löslichen
Chloride ausgewaschen, so daß sich die Feststoffe umwelt
schonend deponieren lassen.
Wenigstens ein Teil der von den Feststoffen getrennten Flüs
sigkeit sowie das zum Nachwaschen benutzte Frischwasser
können in die Suspension eingeleitet werden.
Die ausgeschleuste Flüssigkeitsmenge, die die Chloride über
wiegend in Form von Kalziumchlorid in hoher Konzentration
enthält, eignet sich zur Gewinnung von handelsüblicher Salz
säure. Der abgetrennte Feststoff läßt sich dann zu einem
deponiefähigen Produkt weiterverarbeiten.
Die nachgewaschenen und entwässerten Feststoffe lassen sich
in einer Trocknungsanlage so weit trocknen, daß sie sich in
einer Kompaktieranlage verfestigen lassen. Gegebenenfalls
können Zuschlagstoffe, wie z. B. Zement, zugegeben werden,
um die Eluierbarkeit mobiler Schwermetalle auszuschließen.
Flugstäube aus der trockenen oder quasi trockenen Rauchgas
reinigung können Kalziumsulfit enthalten. Dieses läßt sich
durch in die Suspension eingeleiteten Sauerstoff zu Sulfat
aufoxydieren. Der dazu benötigte Sauerstoff läßt sich auf
einfachste Weise durch in die Suspension eingeleitete Luft
bereitstellen.
Vorzugsweise wird die säurebehandelte Suspension einem Zwei
stufenfilter zugeführt, das Filtrat aus der ersten Stufe
teilweise ausgeschleust und zum anderen Teil einem Reak
tionsbehälter zugeführt. Die Feststoffe in der zweiten Stu
fe werden dann mit Frischwasser nachgewaschen, das Waschfil
trat ebenfalls dem Reaktionsbehälter zugeführt und der Fil
terkuchen getrocknet und kompaktiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Fließbildes des näheren erläutert.
Einem Reaktionsbehälter 1 mit einem von einem Motor M ange
triebenen Rührwerk 2 wird über eine Leitung 3 Flugstaub aus
Verbrennungsanlagen und/oder trocken oder quasitrocken ar
beitenden Rauchgasreinigungsanlagen zugeführt; sie werden
im Reaktionsbehälter 1 mit über eine Leitung 6 zugeführtem
Wasser in eine Suspension gebracht.
Der Reaktionsbehälter 1 erhält über eine Leitung 4 Schwe
felsäure, die dazu dient, Kalziumkarbonat, Kalziumoxyd und
Kalziumhydroxyd quantitativ zu Kalziumsulfat umzusetzen
und auszufällen. Dabei entsteht aus den vorhandenen Kalzium
chloriden Salzsäure und Gips und diese Salzsäure setzt sich
mit den Schwermetallverbindungen zu löslichen Schwermetall
chloriden um.
Zusätzlich kann, falls erforderlich, über eine Leitung 5
wahlweise eine geringe Menge Salzsäure zur pH-Wert-Korrek
tur zugegeben werden. Außerdem ist eine Leitung 7 mit dem
Reaktionsbehälter 1 verbunden, über die Luft in die Suspen
sion eingeleitet wird, um Kalziumsulfit zu Kalziumsulfat
aufzuoxydieren.
Die Suspension im Reaktionsbehälter 1 wird mittels einer
Umwälzpumpe 9 in einem Kreislauf 8 umgewälzt. Eine Teil
menge der Suspension gelangt aus dem Kreislauf 8 über eine
Leitung 10 in eine erste Stufe 12 eines Zweistufenfilters
11. Das im wesentlichen gelöste Chloride enthaltende Fil
trat aus der ersten Stufe 12 gelangt über eine Filtratlei
tung 14 und eine Filtratpumpe 15 zum Teil in den Reaktions
behälter 1 zurück, während ein anderer Teil über eine Aus
schleusleitung 16 ausgeschleust wird.
Das ausgeschleuste Filtrat enthält die Chloride der Flug
stäube bzw. Reaktionsprodukte und kann in bekannter Weise
zur Gewinnung von Salzsäuren weiter verarbeitet oder einge
dampft werden, um die gelösten Chloride in fester Form zu
gewinnen.
In eine zweite Stufe 13 des Zweistufenfilters 11 wird Was
ser über die Leitung 6 geleitet, um aus dem Filterkuchen
sämtliche löslichen Chloride auszuwaschen. Das Waschfiltrat
gelangt über eine Leitung 17 und eine Waschfiltratpumpe
18 in den Reaktionsbehälter 1.
Der pH-Wert der Suspension im Reaktionsbehälter 1 wird mit
der zugegebenen Schwefelsäure oder durch Zugabe von Salz
säure auf einen Wert von weniger als vier eingestellt.
Der gewaschene Filterkuchen aus der zweiten Filterstufe 13
gelangt mittels eines Förderers 19 in eine Trocknungsanlage
20, wo er soweit getrocknet wird, daß er sich anschließend
in einer Kompaktieranlage 21 verfestigen läßt. Das kom
paktierte Endprodukt 22 ist frei von Chloriden und enthält
neben den in Salzsäure nicht löslichen Flugstaubanteilen
noch Kalziumsulfat, das sich mit den Flugstäuben zu einem
nichteluierbaren Produkt verbunden hat.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Flugstäuben aus Verbren
nungsanlagen in einer wäßrigen Suspension, dadurch
gekennzeichnet, daß Kalziumkarbonat und/oder Kalzium
oxyd und/oder -hydroxyd mit Schwefelsäure quantitativ
zu Kalziumsulfat umgesetzt und andere Metallverbindun
gen im wesentlichen mit der beim Umsetzen der Kalzium
verbindungen entstehenden Salzsäure zu löslichen Chlo
riden umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Suspension auf einen pH-Wert von weniger als vier
eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Feststoffe aus der Suspension entfernt,
ein Teilstrom der Flüssigkeit mit hoher Chloridkonzen
tration ausgeschleust und die Feststoffe mit Frisch
wasser nachgewaschen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der von den Feststoffen getrennten
Flüssigkeit sowie das zum Nachwaschen benutzte Frisch
wasser in die Suspension eingeleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die ausgeschleuste Flüssigkeit zur Gewinnung
von Salzsäure oder Salzen weiterverarbeitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nachgewaschenen und entwässerten
Feststoffe getrocknet und kompaktiert werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Suspension
Sauerstoff zum Aufoxydieren von Sulfit zu Sulfat einge
leitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Luft als Sauerstoffträger in die Suspension einge
leitet wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension ei
nem Zweistufenfilter zugeführt, das Filtrat aus der
ersten Stufe teilweise ausgeschleust und zum anderen
Teil einem Reaktionsbehälter zugeführt, die Feststoffe
in der zweiten Stufe mit Frischwasser nachgewaschen,
das Waschfiltrat ebenfalls dem Reaktionsbehälter zuge
führt und der Filterkuchen getrocknet und kompaktiert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035042 DE4035042A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Verfahren zum aufbereiten von flugstaeuben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904035042 DE4035042A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Verfahren zum aufbereiten von flugstaeuben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4035042A1 true DE4035042A1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6417611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904035042 Withdrawn DE4035042A1 (de) | 1990-11-05 | 1990-11-05 | Verfahren zum aufbereiten von flugstaeuben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4035042A1 (de) |
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-
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- 1990-11-05 DE DE19904035042 patent/DE4035042A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |