DE3030964C2 - Verfahren zur Herstellung von Gips, Salzsäure und Eisenoxid aus den Abfallstoffen Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gips, Salzsäure und Eisenoxid aus den Abfallstoffen Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid

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DE3030964C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gips, Salzsäure und Eisenoxid aus den Abfallstoffen Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid. Das Eisensulfatheptahydrat stammt dabei vornehmlich aus Beizereien oder aber auch aus anderen Produktionsbetrieben, wie z. B. der Titandioxid-Herstellung, während das Calciumchlorid vornehmlich aus der Abgasreinigung, aber auch z. B. aus Solvay-Anlagen stammt
Es ist bekannt daß allein bei der Beizbadregenerierung von Schwefelsäurebeizen außerordentlich große Mengen an Eisensulfatheptahydrat (FeSO4 · 7 H2O) anfallen, für das es keine Abnehmer gibt
Es ist ferner bekannt daß allein bei der Abgasreinigung große Mengen an Calciumchlorid (CaCb · 2 H2O) entstehen. Auch für diesen Abfall gibt es keinen Gebrauch, so daß sich die Frage der Abfallbeseitigung stellt Das Deponieren dieser Stoffe geht wegen ihres hygroskopischen Verhaltens und der hohen Wasserlöslichkeit nur in geschlossenen Systemen oder in Spezialdeponien, da ansonsten ein Eintritt in das Grundwasser zu befürchten ist Zur Weiterverarbeitung des Abfallstoffes Eisensulfatheptahydrat ist bereits vorgeschlagen worden, wäßrige Abströme, die freie Schwefelsäure und gelöstes Eisen(II)-sulfat enthalten (DE-OS 28 29 382), mit Calciumcarbonat zu versetzen derart, daß eine Gipsbildung in einer Form stattfindet, die als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Fasergipsplatten bzw. Gipsbauplatten geeignet >st Ein solches Verfahren kann auch zur gleichzeitigen Herstellung von Gips und Magnetit durch Einführen von Calciumcarbonat in eine wäßrige Lösung von Eisen(II)-sulfat, Oxidation und Neutralisation durch Einblasen eines oxidierenden Gases in die Lösung und anschließendes Abtrennen des gebildeten Gipses und Magnetits angewandt werden (DE-OS 27 58 229). Nachteilig erscheint hier nicht allein, daß man das Fällmittel (CaCOa) kaufen muß, sondern auch, daß zwei Produkte entstehen, die als Feststoffe anfallen. Die Trennung fest/fest erfordert einen weiteren Arbeitsgang und ist vielfach schwieriger als eine Trennung fest/flüssig. Die Vorschläge zeigen allerdings auf, daß grundsätzlich ein außerordentliches Interese an der Aufarbeitung der beim Abbeizen bzw. Entzundern in der Eisen- und Stahlindustrie anfallenden Menge an Eisensulfatheptahydrat besteht, das bisher in der Regel in großer Menge verworfen werden muß.
Zur Weiterverarbeitung von Calciumchlorid in wäßriger Lösung ist es bekannt, unter Zugabe von Schwefelsäure eine Umsetzung bei einer Temperatur einzuleiten, die oberhalb der Hydratationstemperatur von Calciumsulfat liegt, so daß gut filtrierbares und leicht auswaschbares Calciumsulfat anfällt, welches vor der Filtration durch allmähliches Abkühlen auf Temperaturen unterhalb der Hydratationstemperatur in das Dihydrat übergeführt wird (DE-OS 25 19 122). Nachteilig ist hierbei im Sinne der vorliegenden Erfindung, daß ein Abfallprodukt im Sinne einer Verringerung von Umweltverschmutzung aufgearbeitet wird, nicht jedoch kombinativ die gemeinsame Aufarbeitung von zwei in großen Mengen anfallenden Abfallstoffen vorgeschlagen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden Abfallprodukte Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid in wirtschaftlicher Weise derart aufzuarbeiten, daß als verkaufsfähige Produkte Gips, Salzsäure und Eisenoxid hergestellt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das Eisensulfatheptahydrat und das Calciumchlorid in Gegenwart von Wasser in einem Reaktor bei Normaltemperatur miteinander umsetzt, den gebildeten Gips abtrennt und die verbliebene Eisenchloridlösung einer thermischen Hydrolyse unter Gewinnung von Eisenoxid und Salzsäure unterwirft.
Folgende Umsetzungen werden dabei durchgeführt:
I. FeSO4 + CaCl2 + 2 H2O — CaSO4 · 2 H2O + FeCl2
Fe2(SO4J3 + 3 CaCl2 + 6 H2O — 3 CaSO4 · 2 H2O + 2 FeCl3
II. FeCl2 + 2H2O-* Fe(OH)2 H- 2 HCl t
Damit wird in problematischer Weise die Aufarbeitung zweier Abfallstoffe zu verwertbaren Produkten durchgeführt. Der gebildete Gips kann problemlos deponiert werden, während das Eisenoxid und die Salzsäure verkäufliche Produkte darstellen. Die Alternative zur Deponie des Gipses 1st immer eine Verarbeitung zu Verkaufsprodukten. Dabei kann beispielsweise anstelle der Erzeugung eines deponierfähigen Gipses die Verfahrensführung derart durchgeführt werden, daß ein als Rohmaterial für die Herstellung von Gipskartonplatten geeigneter Gips anfällt. Insgesamt wird mit der Erfindung erreicht, daß aus sowohl schwer verkaufbaren als auch si 65 schwer deponierbaren Produkten gut verkaufsfähige Erzeugnisse und ein nach Wunsch problemlos zu deponie-
'" render oder im Bauwesen weiter verwendbarer Gips hergestellt werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß man die Umsetzung unter Einleiten eines gasförmigen Oxidationsmittels, insbesondere von Chlor, in den Reaktor durchführt.
Als Reaktor kann ein Rührwerksbehälter verwendet werden und die Abtrennung des Calciumsulfats kann mittels eines Dreh- oder Bandfilters durchgeführt werden. Die als Filtrat anfallende Eisenchloridlösung kann in einen Sprühröster gepumpt und dort unter Wärmezufuhr oxidiert werden, wobei das gebildete Fe2O3 ausgetragen und die aus gasförmiger Salzsäure uid Wasserdampf bestehenden Gase gereinigt und in einen HCi-Absorber geführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der schematisch in Form eines Fließschemas eine Anlage zur gemeinsamen Aufarbeitung von Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid dargestellt ist
Die Anlage besteht im wesentlichen aus einem Reaktor 1, der mit einem Rührwerk 2 versehen ist und über eine Bandwaage 3 von einem Silo 4 aus mit Eisensulfatheptahydrat beschickt wird. Pfeile verdeutlichen die Eingabe von Calciumchloridlösungen und ggf. zusätzlichem Chlorgas zur Umsetzung von Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid in dem Reaktor ί bei einer Temperatur zwischen 29° C und 30° C.
Das aus dem Reaktor 1 ausgetragene Gemisch wird einem Bandfilter 5 gemeinsam mit Wasser zugeführt. Dem Bandfilter 5 ist ein Filtratbehälter 6 zugeordnet, aus dem mittels einer Filtratpumpe 7 die angefallene Eisenchloridlösung einem Sprühröster 8 zur Durchführung einer thermischen Zersetzung zugeführt wird. Der Sprühröster 8 weist einen Austrag für das gebildete Eisenoxid auf. Die gasförmigen Produkte werden über einen Staubabscheider 9 zu einem HCl-Absorber geführt, der mit einem Behälter 11 für die Salzsäure in Verbindung steht
Zur Durchführung des Verfahrens wirci das aus Beizereien erhaltende Eisensulfatheptahydrat aus dem Silo 4 über die Bandwaage 3 in den Reaktor 1 eingebracht Unter ständigem Rühren bei kontinuierlicher Verfahrensführung wird gleichzeitig Calciumchloridlösung zugegeben und ggf. mit aktivem Chlor oxidiert. Die Temperatur im Reaktor wird auf Raumtemperatur gehalten. Bei Einsatz von kristallinem CaCL2 · 2 H2O werden reinere Endprodukte erhalten als beim Einsatz von CaCk-haltigen Lösungen, aus denen sich bei preiswerterem Rohprodukt weniger reine Salzsäure und Eisenoxid als Endprodukte herstellen lassen.
Der im Reaktor 1 entstehende Gips wird auf dem Bandfilter 5 unter Zugabe von Wasser abfiltriert, eisenfrei gewaschen und deponiert Bei größeren Gipsmengen ist auch ein Verkauf an die Bauindustrie ggf. unter Umgestaltung der Verfahrensführung im Reaktor 1 möglich.
Das eisenchloridhaltige Filtrat wird über den Filtratbehälter 6 mittels der Filtratpumpe 7 dem Sprühröster 8 zugeführt, der durch Gas oder öl beheizt ist. Folgende Reaktion findet statt:
2 FeCI2 + 2 H2O + 1/2 O2 — Fe2O3 + 4 HCl
Obzwar diese Reaktion exotherm ist muß eine verhältnismäßig große Menge von zusätzlicher Wärme zugeführt werden, da das eingebrachte Wasser zu verdampfen ist. Im Prozeß zu verbessern ist dies durch Wärmerückgewinnung und/oder durch konzentrierbare Lösungen. Der Wasserdampf und die gasförmige Salzsäure werden aus dem Sprühröster 8 nach oben in den Abscheider 9 geführt, in dem restliches Fe2O3 abgetrennt wird und der aus dem Sprühröster 8 unten ausgetragenen Hauptmenge an Fe2O3 zugeführt wird. Die gesamte gasförmige Salzsäure wird in dem HCl-Absorber 10 in verdünnter Form gewonnen und kann durch Anreicherung auf ca. 24%ige Salzsäure als Endprodukt dem Salzsäurebehälter 11 entnommen werden.
50
Bczugszeichenhste: Reaktor
1 Rührwerk
2 Bandwaage
3 Silo
4 Bandfilter
5 Filtratbehälter
6 Filtratpumpe
7 Sprühröster
8 Staubabscheider
9 HCl-Absorber
10 HCI-Sammlbehälter
11 Pumpe
12
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Hersteilung von Gips, Salzsäure und Eisenoxid aus den Abfallstoffen Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man das Eisensulf atheptahydrat und das Calciumchlorid in Gegenwart von Wasser in einem Reaktor (1) bei Normaltemperatur miteinander umsetzt, den gebildeten Gips abtrennt und die verbliebene Eisenchloridlösung einer thermischen Hydrolyse unter Gewinnung von Eisenoxid und Salzsäure unterwirft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter Einleiten eines gasförmigen Oxidationsmittels, insbesondere von Chlor, in den Reaktor (1) durchführt
DE19803030964 1980-08-16 1980-08-16 Verfahren zur Herstellung von Gips, Salzsäure und Eisenoxid aus den Abfallstoffen Eisensulfatheptahydrat und Calciumchlorid Expired DE3030964C2 (de)

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