DE3639609A1 - Einrichtung zur ueberpruefung von datenuebertragungsfehlern, insbesondere bei elektronischen registrierkassen - Google Patents

Einrichtung zur ueberpruefung von datenuebertragungsfehlern, insbesondere bei elektronischen registrierkassen

Info

Publication number
DE3639609A1
DE3639609A1 DE19863639609 DE3639609A DE3639609A1 DE 3639609 A1 DE3639609 A1 DE 3639609A1 DE 19863639609 DE19863639609 DE 19863639609 DE 3639609 A DE3639609 A DE 3639609A DE 3639609 A1 DE3639609 A1 DE 3639609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
data
electronic cash
sending
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863639609
Other languages
English (en)
Other versions
DE3639609C2 (de
Inventor
Keiichi Ikoma
Shuuzi Katayama
Shizuo Nakai
Kenji Miwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE3639609A1 publication Critical patent/DE3639609A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3639609C2 publication Critical patent/DE3639609C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/202Interconnection or interaction of plural electronic cash registers [ECR] or to host computer, e.g. network details, transfer of information from host to ECR or from ECR to ECR
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/14Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the signals are sent back to the transmitter to be checked ; echo systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)
  • Detection And Correction Of Errors (AREA)
  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Information Transfer Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenfehler-Prüfein­ richtung bzw. auf ein elektronisches Registrierkassensy­ stem mit einer derartigen Datenfehler-Prüfeinrichtung ge­ mäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Werden konventionelle Datensignale von einer elektroni­ schen Registrierkasse (ECR bzw. Electronic Cash Register) zu einer anderen elektronischen Registrierkasse übertra­ gen, so liefert das Daten ausgebende Register der senden­ den elektronischen Registrierkasse serielle Datensignale zum Daten empfangenden Register der empfangenden elektro­ nischen Registrierkasse. Diese konventionellen Transmitter müssen überprüfen, ob die Daten korrekt empfangen worden sind. Dies geschieht dadurch, daß nach der Datenübertra­ gung die empfangende elektronische Registrierkasse die empfangenen Daten zurück zum Datenempfangsregister der sendenden elektronischen Registrierkasse liefert. Das Da­ ten aussendende Register der sendenden elektronischen Re­ gistrierkasse vergleicht dann diese Daten mit den ursprüng­ lich gesendeten Daten. Das bedeutet, daß bei dieser Art der Fehlerprüfung die Datensignale zweimal übertragen wer­ den müssen, und zwar zunächst in der einen und dann in der anderen Richtung. Hierdurch erhöht sich die Datenübertra­ gungszeit auf das doppelte derjenigen Zeit, die zur Daten­ übertragung ohne Fehlerprüfung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenfehler- Prüfeinrichtung bzw. ein elektronisches Registrierkassen­ system mit einer derarten Datenfehler-Prüfeinrichtung so weiterzubilden, daß die Zeit zur Überprüfung der übertra­ genen Daten auf Fehler erheblich vermindert ist.
Die Lösungen der gestellten Aufgaben sind den kennzeich­ nenden Teilen der Patentansprüche 1 und 2 zu entnehmen.
Eine Datenfehler-Prüfeinrichtung nach der Erfindung zeich­ net sich dadurch aus, daß
  • - ein sendendes Register und ein empfangendes Register in­ nerhalb einer Schleife elektrisch in Reihe geschaltet sind,
  • - eine serielle Datenübertragung vom sendenden Register zum empfangenden Register gleichzeitig mit einer Daten­ übertragung vom empfangenden Register zum sendenden Re­ gister durchführbar ist, und
  • - ein Vergleich der vom sendenden Register übertragenen Daten mit den Daten vornehmbar ist, die das sendende Re­ gister vom empfangenden Register erhalten hat.
Ein elektronisches Registrierkassensystem nach der Erfin­ dung zeichnet sich aus durch
  • - eine erste elektronische Registrierkasse mit einem er­ sten Register zur Speicherung numerischer Daten mit we­ nigstens einem ersten und einem zweiten Datenteil,
  • - eine zweite elektronische Registrierkasse mit einem zwei­ ten Register zur Speicherung numerischer Daten,
  • - eine Datenleitung, durch die das erste Register und das zweite Register innerhalb einer Schleife elektrisch in Reihe geschaltet sind,
  • - eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals zwecks Ak­ tivierung der Datenübertragung zwischen dem ersten und dem zweiten Register,
  • - eine erste Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung des im ersten Register gespeicherten ersten Datenteils zum zweiten Register über die Datenleitung in Überein­ stimmung mit dem Datenübertragungs-Aktivierungssignal, sowie zur anschließenden Übertragung des zweiten Daten­ teils zum zweiten Register über die Datenleitung,
  • - eine Speichereinrichtung zur Speicherung des ersten Da­ tenteils im zweiten Register in Übereinstimmung mit der Datenübertragung der ersten Datenübertragungseinrich­ tung sowie zur anschließenden Speicherung des zweiten Datenteils im zweiten Register,
  • - eine zweite Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung des im zweiten Register gespeicherten ersten Datenteils zum ersten Register über die Datenleitung, und zwar wäh­ rend der Übertragung des zweiten Datenteils durch die erste Datenübertragungseinrichtung, und
  • - eine Einrichtung zum Vergleich der vom zweiten Register übertragenen Daten mit den entsprechenden und im ersten Register gespeicherten Daten.
Mit Hilfe des Systems nach der Erfindung ist es möglich, Fehler bei der seriellen Datenübertragung zwischen zwei elektronischen Registrierkassen oder auch zwischen mehre­ ren elektronischen Registrierkassen feststellen zu können. Das Daten aussendende Register der sendenden elektroni­ schen Registrierkasse ist in Reihe mit dem Daten empfan­ genden Register der empfangenden elektronischen Registrier­ kasse geschaltet, wobei sich beide Register bzw. Schiebe­ register in einer elektrischen Schleife befinden. Das be­ deutet, daß der Ausgang des ersten Registers mit dem Ein­ gang des zweiten Registers verbunden ist, während gleich­ zeitig der Ausgang des zweiten Registers mit dem Eingang des ersten Registers verbunden ist. Bei der seriellen Übertragung von Datensignalen von der sendenden elektro­ nischen Registrierkasse zur empfangenden elektronischen Registrierkasse werden diese Daten gleichzeitig in seriel­ ler Weise von der empfangenden elektronischen Registrier­ kasse zurück zur sendenden elektronischen Registrierkasse übertragen. Die Datenübertragung zwischen beiden elektro­ nischen Registrierkassen bzw. ihren Schieberegistern er­ folgt also zyklisch. Die Systemsteuerung kann dann die vom sendenden Register übertragenen Daten mit denjenigen Daten vergleichen, die das sendende Register vom empfan­ genden Register zurückerhalten hat. Selbstverständlich können auch mehr als zwei elektronische Registrierkassen innerhalb der Schleifenanordnung elektrisch in Reihe ge­ schaltet sein.
Grundsätzlich werden die Datensignale von der sendenden elektronischen Registrierkasse zum Empfangsregister der empfangenden elektronischen Registrierkasse geliefert, wo­ bei die in der empfangenden elektronischen Registrierkas­ se gespeicherten Datensignale zurück zur sendenden elek­ tronischen Registrierkasse geliefert werden, und zwar gleichzeitig mit der Lieferung von Datensignalen von der sendenden elektronischen Registrierkasse zur empfangenden elektronischen Registrierkasse. Die Systemsteuerung der sendenden elektronischen Registrierkasse kann dann dieje­ nigen Datensignale miteinander vergleichen, die zur emp­ fangenden elektronischen Registrierkasse geliefert und von dieser zurückerhalten worden sind, um auf diese Weise eventuell vorhandene Übertragungsfehler feststellen zu können. Die Fehlerprüfung kann durchgeführt werden, ohne daß die Datenübertragungsgeschwindigkeit auf die Hälfte der normalen Datenübertragungsgeschwindigkeit reduziert werden muß, wie dies beim konventionellen System der Fall ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Fehlerprüf­ systems mit mehreren elektronischen Registrier­ kassen,
Fig. 2 einen Zeitablaufplan zur Erläuterung eines Daten­ übertragungsbetriebs des Datenübertragungsfehler- Prüfsystems nach Fig. 1,
Fig. 3a ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeits­ weise des Datenübertragungsfehler-Prüfsystems beim Datenübertragungsbetrieb, sowie Fig. 3b ein weiteres Flußdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Prüfsystems bei diesem Betrieb.
Ein Ausführungsbeispiel eines Datenübertragungsfehler- Prüfsystems nach der Erfindung wird nachfolgend anhand ei­ nes in Fig. 1 vereinfacht dargestellten Blockdiagramms nä­ her erläutert. Zu diesem System gehören mehrere identische elektronische Registrierkassen bzw. ECRs (Electronic Cash Registers).
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Systems weist eine sendende elektronische Registrierkasse ECR 1 und ei­ ne empfangende elektronische Registrierkasse ECR 2 auf, wobei jede elektronische Registrierkasse 1, 2 ein iden­ tisch synchronisiertes Taktsignal CK für den zeitparalle­ len Betrieb empfängt. Die sendende elektronische Regi­ strierkasse ECR 1 enthält eine zentrale Prozessoreinheit CPU 3, die im wesentlichen aus einem Mikrocomputer be­ steht. Beispielsweise kann ein sendendes Schieberegister 5 mit einer 8-Bit-Kapazität mit der CPU 3 über einen 8-Bit- Datenbus 4 verbunden sein, so daß 8-Bit-Datensignale zwi­ schen dem sendenden Schieberegister 5 und der CPU 3 im Parallelbetrieb übertragen werden können. Die CPU 3 ist mit einem Speicher 6 versehen, dessen Speicherkapazität hinreichend groß ist, um die Dateninhalte des sendenden Schieberegisters 5 zu speichern. Ferner weist die CPU 3 einen Zähler 7 auf. Im folgenden wird ein 8-Bit-Datensi­ gnal, das zwischen der CPU 3 und dem sendenden Schiebere­ gister 5 übertragen wird, als ein "Zeichen" bezeichnet. Die empfangende elektronische Registrierkasse ECR 2 weist denselben Aufbau wie die sendende elektronische Registrier­ kasse ECR 1 auf. Sie enthält eine zentrale Prozessorein­ heit CPU 8, ein empfangendes Schieberegister 10, das mit der CPU 8 über einen Datenbus 9 verbunden ist, sowie ei­ nen Speicher 11 und einen Zähler 12. Speicher 11 und Zäh­ ler 12 befinden sich innerhalb der CPU 8. Das sendende Schieberegister 5 und das empfangende Schieberegister 10 liegen in einer gemeinsamen Schleife und sind über Daten­ leitungen l 1 und l 2 miteinander verbunden.
Die Fig. 2 zeigt ein Zeitablaufdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Systems beim Datensignalübertragungsbetrieb. Dagegen ist in den Fig. 3a und 3b ein Flußdiagramm dargestellt, nach dem das in Fig. 1 gezeigte System bei der Datensignalübertragung arbeitet. Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert, in welcher Weise Daten durch das in Fig. 1 gezeigte System übertragen und geprüft werden. Wird beim Betrieb der Schritt ml in Fig. 3a erreicht, so wird durch die System­ steuerung zunächst bestimmt, ob der Datenübertragungsbe­ trieb gestartet werden soll oder nicht. Dieser Betrieb kann unter anderem auch von einem Benutzer eingeleitet werden. Durch das in Fig. 1 gezeigte Eingangssignal wird das System in einen Betriebszustand gebracht, in dem ein Datenübertragungsbetrieb möglich ist. Ein Bereitschafts­ zustand wird so lange eingenommen, bis ein Datenübertra­ gungs-Aktivierungssignal zu der sendenden elektronischen Registrierkasse ECR 1 und der empfangenden elektronischen Registrierkasse ECR 2 geliefert wird.
Sobald beide elektronischen Registrierkassen 1 und 2 das Datenübertragungs-Aktivierungssignal empfangen, springt das Programm zu Schritt m 2, um einen Vorbereitungszustand einzuleiten und die Inhalte der Schieberegister 5 und 10 sowie der Speicher 6 und 11 und der Zähler 7 und 12 zu löschen. Fig. 2(1) zeigt den Dateninhalt des Speichers 6, während Fig. 2(2) den Dateninhalt des sendenden Schiebe­ registers 5 zeigt. Dagegen sind in Fig. 2(3) der Datenin­ halt des empfangenden Schieberegisters 10 und in Fig. 2(4) der Dateninhalt des Speichers 11 dargestellt. Nachdem die Inhalte der Schieberegister 5 und 10, der Speicher 6 und 11 sowie der Zähler 7 und 12 vollständig zurückgesetzt bzw. gelöscht worden sind, werden die Werte der Zähler 7 und 12 durch den Laufindex "n" gekennzeichnet. Im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel prüft die CPU 3 Fehler in den Daten, die als Zeichen D 1, D 2, . . ., Dn, . . ., DN präsen­ tiert werden. Der Wert N stellt dabei die maximale Anzahl zu verarbeitender Zeichen dar.
Der durch die Zähler 7 und 12 gezählte Wert "n" und der Index "n" des Zeichencodes D, der bereits verarbeitet worden ist, wenn die Zähler 7 und 12 den Zeichenwert "n" angeben, stimmen somit genau überein. Das in Fig. 2 darge­ stellte Zeichen D 0 stellt praktisch ein 8-Bit-Datensignal dar, durch das die Übertragung des ersten und des Nten Zeichens D 1 und DN vom empfangenden Schieberegister 10 zum sendenden Schieberegister 5 gesteuert wird. Die Durch­ führung des ersten und des Nten Datenverarbeitungsbetriebs wird später genauer beschrieben. Wird Schritt m 3 erreicht, so wird das Zeichen Dn (z. B. mit n = 1 während des gegen­ wärtigen Prozesses), das zusammen mit den zur CPU 3 gelie­ ferten Daten erzeugt worden ist, im sendenden Schieberegi­ ster 5 gespeichert. Das empfangende Schieberegister 10 und der Speicher 11 verbleiben im ursprünglichen Ausgangszu­ stand, in welchem ein Steuerzeichen D 0 gespeichert ist. In Fig. 2 erfolgen diese Schritte innerhalb der Periode Tl. Wird Schritt m 4 erreicht, so wird der Zählwert des Zählers 7 um den Wert 1 erhöht. Da der Wert "n" des Zäh­ lers 7 bekannt ist und somit auch das Zeichen Dn, kann das zuletzt von der CPU 3 zum sendenden Schieberegister 5 gelieferte Zeichen erkannt bzw. bestätigt werden.
Im Schritt m 5 werden die im sendenden Schieberegister 5 gespeicherten Zeichen zum empfangenden Schieberegister 10 übertragen, wobei der Zeichenübertragungsbetrieb seriell ausgeführt wird. Das Zeichen D 0, das im empfangenden Schieberegister 10 gespeichert ist, wird dann über die Leitung l 2 zum sendenden Schieberegister 5 übertragen und in diesem sendenden Schieberegister 5 erneut gespeichert. Der Speicher 11 speichert das Zeichen D 1. Gemäß Fig. 2 er­ folgen diese Schritte in der Periode T 2. Beim seriellen Datenübertragungsfehler-Prüfsystem nach der Erfindung kann die serielle Übertragung von Zeichen zwischen diesen Schie­ beregistern 5 und 10 auch in anderer Weise durchgeführt werden, indem beispielsweise ein 1-Bit-Zeichendatensignal mit jedem Synchronisationstaktsignal CK übertragen wird. Wird anschließend Schritt m 6 erreicht, so prüft die Sy­ stemsteuerung zuerst, ob die Übertragung der Zeichen D 1 und D 0 beendet ist oder nicht. Ist die Übertragung noch nicht beendet, so springt das Programm zurück zu Schritt m 5, um den genannten Übertragungsbetrieb wieder aufzunehmen bzw. fortzuführen. Wurde dagegen in Schritt m 6 festge­ stellt, daß der Zeichenübertragungsbetrieb beendet ist, so wird anschließend durch das Steuersystem der Wert "n" des Zählers 7 abgefragt. Ein Wert von "1" bedeutet, daß das Steuerzeichen D 0 im sendenden Schieberegister 5 ge­ speichert ist. Da dieses Zeichen den Datenübertragungsbe­ trieb steuert, ist keine Fehlerprüfung erforderlich, so daß bei Erreichen von Schritt m 8 keine Fehlerprüfung für das Steuerzeichen D 0 ausgeführt wird und diese Daten un­ berücksichtigt bleiben. Das Programm springt dann zurück zum Schritt m 3, in dem das sendende Schieberegister 5 ge­ löscht wird, bevor das Zeichen D 2 gespeichert wird. Gleich­ zeitig speichert der Speicher 6 der CPU 3 das Zeichen D 1, das mit der vorhergehenden Nummer bezeichnet ist. Bei Durchführung des Schritts m 3 speichern das empfangende Schieberegister 10 und der Speicher 11 das Zeichen D 1. Entsprechend der Fig. 2 werden diese Schritte in der Perio­ de T 3 durchgeführt. Wird der Schritt m 4 erreicht, so wird der Zählwert des Zählers 7 um 1 erhöht, wonach er dann den Zählwert n = 2 aufweist. Bei Erreichen des Schritts m 5 wird das Datensignal vom sendenden Schieberegister 5 zum empfangenden Schieberegister 10 übertragen, und zwar in der bereits beschriebenen Weise. Wird in Schritt m 6 fest­ gestellt, daß der Datenübertragungsbetrieb beendet ist, so prüft das Steuersystem anschließend, ob der Zähler 7 einen Zählwert von 1 aufweist oder nicht. Gleichzeitig wird das Zeichen D 2, das im sendenden Schieberegister 5 gespeichert ist, zum empfangenden Schieberegister 10 übertragen, wobei das Zeichen D 1, das innerhalb des empfangenden Schiebere­ gisters 10 gespeichert ist, wieder über die Leitung l 2 zum sendenden Schieberegister 5 übertragen und dort gespeichert wird. Darüber hinaus wird gleichzeitig das Zeichen D 2 im Speicher 11 der CPU 8 gespeichert, das zum empfangenden Schieberegister 10 gesendet worden ist. In der Zwischen­ zeit speichert der Speicher 6 der CPU 3 das vorhergehende Zeichen D 1. Entsprechend der Fig. 2 werden diese Schritte in der Periode T 4 durchgeführt. Wird der Schritt m 7 er­ reicht, so wird durch das Steuersystem der Wert des Zäh­ lers 7 geprüft. In diesem Fall wird jedoch ein Wert von n = 2 erhalten, wie bereits oben erwähnt, so daß das Pro­ gramm nachfolgend Schritt m 9 erreicht, in dem die System­ steuerung die Inhalte des sendenden Schieberegisters 5 mit den Inhalten des Speichers 6 der CPU 3 vergleicht. Der Vergleichsprozeß kann auch dadurch erfolgen, daß zunächst die im Schieberegister 5 und im Speicher 6 gespeicherten Zeichen in Datensignale umgewandelt werden, und zwar ent­ weder auf Dezimal- oder auf Hexadezimalbasis, und daß dann geprüft wird, ob diese Werte miteinander übereinstimmen oder nicht. Dann wird in Schritt m 10 durch das Steuersy­ stem bestimmt, ob die während des Schritts m 9 geprüften Zeichen genau übereinstimmen oder nicht. Stimmen diese Werte nicht überein, so wird davon ausgegangen, daß ein Fehler erzeugt worden ist, während die Zeichen zwischen den Schieberegistern 5 und 10 über die Leitungen l 1 oder l 2 ausgetauscht worden sind. Die CPU 3 liefert dann im Schritt m 11 ein negatives Statussignal zu der CPU 8 sowie zu externen Quellen bzw. Einrichtungen, um den gesamten Betrieb zu beenden.
Wird während des Schritts m 10 festgestellt, daß die Zei­ chen identisch sind, so liefert die CPU 3 ein positives Statussignal zur CPU 8 und zu den externen Quellen bzw. Einrichtungen. Die CPU 8 stellt dann fest, daß das Zei­ chen D 1, welches im Speicher 11 gespeichert ist, in kor­ rekter Weise zum empfangenden Schieberegister 10 übertra­ gen worden ist, bevor sie es liest. Der Betrieb wird dann mit Schritt m 13 fortgesetzt, indem die Systemsteuerung überprüft, ob der Wert "n", also die Anzahl der vom sen­ denden Schieberegister 5 gemäß Fig. 1 zum empfangenden Schieberegister 10 übertragenen Datensignale gleich N + 1 ist. Ist "n" größer als N + 1, so wird der gesamte Be­ trieb beendet. Ist die Größe des Datenübertragungswerts "n" kleiner als N + 1, so wird der Betrieb mit Schritt m 14 fortgesetzt, in dem das Steuersystem prüft, ob "n" gleich N ist. An diesem Punkt wird der Datenübertragungs­ wert auf 2 gesetzt, um zu bewirken, daß das Programm zu­ rück nach Schritt m 3 springt, so daß die oben beschriebe­ ne Schrittfolge wiederholt wird.
Wie anhand der Periode T 2 (N - 1) in Fig. 2 zu erkennen ist, speichert das sendende Schieberegister 5 das Zeichen DN, während das Zeichen DN-1 bereits in den Speichern 6 und 11 und im empfangenden Schieberegister 10 gespeichert worden ist. In Schritt m 4 wird der Wert "n" des Zählers 7 um 1 erhöht, so daß n = N wird. Im nachfolgenden Schritt m 5 wird der Datenübertragungsbetrieb ausgeführt, wobei dieser Prozeß in der Periode T (2 N - 1) erfolgt. Wird Schritt m 7 erreicht, so prüft die Systemsteuerung wieder­ um den Wert des Zählers 7. Während des Schrittes m 7 wird der Wert "n" gleich N, so daß das Steuersystem dann in Schritt m 9 die Datenwerte miteinander vergleicht. Dann werden durch die Systemsteuerung die bereits beschriebe­ nen Schritte ausgeführt. Da während des Schritts m 14 der Zähler 7 den Wert n = N annimmt, wird nachfolgend Schritt m 15 erreicht, so daß das Steuerzeichen D 0 im sendenden Schieberegister 5 gespeichert werden kann. Während des Schritts m 15 wird das Zeichen DN in den Speichern 6 und 11 und im empfangenden Schieberegister 10 gespeichert. Diese Schritte werden während der Periode T (2 N + 1) in Fig. 2 durchgeführt. Das Programm springt dann zurück zu Schritt m 4 und setzt dort den Betrieb fort, wobei in Schritt m 4 der Wert des Zählers 7 um 1 erhöht wird, so daß der Wert "n" die Größe N + 1 annimmt. Das im senden­ den Schieberegister 5 gespeicherte Steuerzeichen D 0 wird zum empfangenden Schieberegister 10 übertragen, während umgekehrt das im empfangenden Schieberegister 10 gespei­ cherte Zeichen DN zum sendenden Schieberegister 5 über die Leitung l 2 übertragen wird. Da der Zählwert des Zählers 7 im Schritt m 7 den Wert n = N + 1 annimmt, werden im Schritt m 9 die Datensignale mit Hilfe der Systemsteuerung miteinander verglichen. Diese Schritte werden gemäß Fig. 2 in der Periode T 2 (N + 1) ausgeführt. Wird Schritt m 13 erreicht, so wird der gesamte Betrieb beendet, da der Wert "n" gleich N + 1 ist.
Wie der obigen Beschreibung klar zu entnehmen ist, ist das ECR-System nach der Erfindung in der Lage, gleichzeitig Daten vom sendenden Schieberegister 5 zum empfangenden Schieberegister 10 sowie Daten vom empfangenden Schiebe­ register 10 zum sendenden Schieberegister 5 zu übertragen, und zwar aufgrund des neuen Aufbaus, bei dem das sendende Schieberegister 5 und das empfangende Schieberegister 10 miteinander schleifenförmig verbunden sind, so daß die eingebauten bzw. internen CPUs 3 und 8 gleichzeitig alle Fehler detektieren können, die in den zurückgeführten Da­ ten zum sendenden Schieberegister 5 eventuell aufgetreten sind. Das ECR-System nach Fig. 1 kann diese Fehler auffin­ den, ohne daß sich dadurch die Übertragungsgeschwindigkeit der Datensignale reduziert. Gemäß einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel einer elektronischen Registrierkasse nach der Erfindung ist es möglich, daß im System eine se­ rielle Übertragung der Datensignale vom sendenden Schiebe­ register der sendenden elektronischen Registrierkasse zum empfangenden Schieberegister der empfangenden elektroni­ schen Registrierkasse durchgeführt werden kann, während zur selben Zeit die durch das empfangende Schieberegister empfangenen und gespeicherten Datensignale auf seriellem Wege zum sendenden Schieberegister zurückgesendet werden können. Die zentrale Prozessoreinheit CPU des sendenden Schieberegisters vergleicht die letzten zum empfangenden Schieberegister gesendeten Datensignale mit den Datensi­ gnalen, die vom empfangenden Schieberegister gesendet wor­ den sind. Das ECR-System nach der Erfindung ist somit in der Lage, die Datensignale zu übertragen, während sie gleichzeitig daraufhin überprüft werden, ob in ihnen bei der letzten Datensignalübertragung Fehler aufgetreten sind. Dementsprechend können bei dem ECR-System Fehler ohne Herabsetzung der Geschwindigkeit für die serielle Da­ tenübertragung festgestellt werden. In einem Netzwert mit mehr als drei elektronischen Registrierkassen ECRs weist jede elektronische Registrierkasse ECR einen Aufbau auf, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es nicht erforderlich, ei­ ne ECR als sendende ECR und eine andere als empfangende ECR einzusetzen. Vielmehr können beide elektronische Re­ gistrierkassen mit Schieberegistern ausgestattet sein, die sowohl Sende- als auch Empfangsfunktionen aufweisen, so daß die elektronischen Registrierkassen gleichzeitig Datensignale senden und empfangen können.

Claims (2)

1. Datenfehler-Prüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein sendendes Register (5) und ein empfangendes Regi­ ster (10) innerhalb einer Schleife elektrisch in Reihe geschaltet sind,
  • - eine serielle Datenübertragung vom sendenden Register (5) zum empfangenden Register (10) gleichzeitig mit ei­ ner Datenübertragung vom empfangenden Register (10) zum sendenden Register (5) durchführbar ist, und
  • - ein Vergleich der vom sendenden Register (5) übertrage­ nen Daten mit den Daten vornehmbar ist, die das senden­ de Register (5) vom empfangenden Register (10) erhalten hat.
2. Elektronisches Registrierkassensystem, ge­ kennzeichnet durch
  • - eine erste elektronische Registrierkasse (1) mit einem ersten Register (5) zur Speicherung numerischer Daten mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Datenteil,
  • - eine zweite elektronische Registrierkasse (2) mit einem zweiten Register (10) zur Speicherung numerischer Daten,
  • - eine Datenleitung (l 1, l 2), durch die das erste Register (5) und das zweite Register (10) innerhalb einer Schlei­ fe elektrisch in Reihe geschaltet sind,
  • - eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals zwecks Aktivierung der Datenübertragung zwischen dem er­ sten und dem zweiten Register (5, 10),
  • - eine erste Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung des im ersten Register (5) gespeicherten ersten Daten­ teils zum zweiten Register (10) über die Datenleitung (l 1) in Übereinstimmung mit dem Datenübertragungs-Akti­ vierungssignal, sowie zur anschließenden Übertragung des zweiten Datenteils zum zweiten Register (10) über die Datenleitung (l 1),
  • - eine Speichereinrichtung zur Speicherung des ersten Da­ tenteils im zweiten Register (10) in Übereinstimmung mit der Datenübertragung der ersten Datenübertragungseinrich­ tung sowie zur anschließenden Speicherung des zweiten Da­ tenteils im zweiten Register (10),
  • - eine zweite Datenübertragungseinrichtung zur Übertragung des im zweiten Register (10) gespeicherten ersten Daten­ teils zum ersten Register (5) über die Datenleitung (l 2), und zwar während der Übertragung des zweiten Datenteils durch die erste Datenübertragungseinrichtung, und
  • - eine Einrichtung zum Vergleich der vom zweiten Register (10) übertragenen Daten mit den entsprechenden und im ersten Register (5) gespeicherten Daten.
DE19863639609 1985-11-22 1986-11-20 Einrichtung zur ueberpruefung von datenuebertragungsfehlern, insbesondere bei elektronischen registrierkassen Granted DE3639609A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60263124A JPS62122432A (ja) 1985-11-22 1985-11-22 直列データ転送におけるエラーチェック装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3639609A1 true DE3639609A1 (de) 1987-05-27
DE3639609C2 DE3639609C2 (de) 1990-05-23

Family

ID=17385152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863639609 Granted DE3639609A1 (de) 1985-11-22 1986-11-20 Einrichtung zur ueberpruefung von datenuebertragungsfehlern, insbesondere bei elektronischen registrierkassen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5051899A (de)
JP (1) JPS62122432A (de)
CA (1) CA1281415C (de)
DE (1) DE3639609A1 (de)
GB (1) GB2183975B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723115C1 (en) * 1987-07-13 1989-03-16 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Test and measuring device for digital signals
DE4425254A1 (de) * 1994-07-16 1996-01-18 Telefunken Microelectron Datenübertragungsverfahren in einem Echtzeitdatenverarbeitungssystem
DE19620885A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Aktualisieren von Daten und/oder Parametern eines Steuergeräts in einem Fahrzeug

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5159684A (en) * 1989-05-24 1992-10-27 Pitney Bowes Inc. Data communication interface integrated circuit with data-echoing and non-echoing communication modes
US5253270A (en) * 1991-07-08 1993-10-12 Hal Communications Apparatus useful in radio communication of digital data using minimal bandwidth
US5555438A (en) * 1991-07-24 1996-09-10 Allen-Bradley Company, Inc. Method for synchronously transferring serial data to and from an input/output (I/O) module with true and complement error detection coding
DE4212319A1 (de) * 1992-04-13 1993-10-14 Fichtel & Sachs Ag Steuervorrichtung
JPH06131564A (ja) * 1992-10-20 1994-05-13 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電子式キャッシュレジスタ装置
US6204774B1 (en) * 1997-03-07 2001-03-20 Sharp Kabushiki Kaisha Method and system of transmitting/receiving service information and receiving apparatus
US6785845B2 (en) * 2001-04-10 2004-08-31 Hewlett-Packard Development Company, L.P. POS terminal test system and method
US7251690B2 (en) * 2002-08-07 2007-07-31 Sun Microsystems, Inc. Method and system for reporting status over a communications link
JP2008028986A (ja) * 2006-06-21 2008-02-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd 送信装置、受信装置、送信方法、受信方法及び集積回路
JP5600517B2 (ja) 2010-08-18 2014-10-01 キヤノン株式会社 情報処理装置、情報処理方法、およびプログラム
EP2869150A1 (de) * 2013-10-31 2015-05-06 Siemens Aktiengesellschaft Anordnung zur seriellen Datenübertragung und Verfahren zum Betrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034195A (en) * 1975-01-22 1977-07-05 Phillips Petroleum Company Test apparatus and method
US4271513A (en) * 1978-05-19 1981-06-02 Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation Method and apparatus for carrying out loopback test

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE190393C (de) *
DE698489C (de) * 1938-01-23 1940-11-11 Wilhelm Duemmler Dipl Ing Reissschiene mit zur Gerad- bzw. Parallelfuehrung eingerichtetem Fuehrungskopf
US2871289A (en) * 1955-10-10 1959-01-27 Gen Electric Error-checking system
US3008129A (en) * 1956-07-18 1961-11-07 Rca Corp Memory systems
GB948519A (en) * 1961-11-10 1964-02-05 Ass Elect Ind Improvements relating to arrangements for detecting signal transmission errors in telegraph and like systems
DE1287603B (de) * 1965-03-17 1969-01-23
DE1255705B (de) * 1966-01-12 1967-12-07 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur gesicherten UEbertragung binaercodierter Daten nach dem Echoverfahren
US3805234A (en) * 1972-07-31 1974-04-16 Westinghouse Electric Corp Digital data transmission system
US3868633A (en) * 1973-12-17 1975-02-25 Us Navy Block coded communication system
US3995258A (en) * 1975-06-30 1976-11-30 Honeywell Information Systems, Inc. Data processing system having a data integrity technique
US4070648A (en) * 1976-06-18 1978-01-24 Ncr Corporation Computer to computer communication system
US4254409A (en) * 1978-12-15 1981-03-03 Quality Micro Systems, Inc. Control system for full line variable height and width character and symbol printing
US4266293A (en) * 1979-06-01 1981-05-05 Farinon Corporation Protection control unit for a TDM system
US4257031A (en) * 1979-07-18 1981-03-17 The Bendix Corporation Digital remote control system
FR2474226B1 (fr) * 1980-01-22 1985-10-11 Thomson Csf Dispositif de test pour enregistreur numerique multipiste
DE3043723A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-24 Pfister Gmbh, 8900 Augsburg Verfahren und vorrichtung zur ueberpruefung der funktionen eines anzeigesystems
JPS5983430A (ja) * 1982-11-05 1984-05-14 Toshiba Corp シリアル伝送回路
JPS60154082A (ja) * 1984-01-24 1985-08-13 Tokyo Electric Co Ltd ドツトプリンタにおけるイタリツク文字印字方法
JPS60189154U (ja) * 1984-05-24 1985-12-14 カルソニックカンセイ株式会社 デ−タ伝送装置のル−プチエツク回路
JPS6174063A (ja) * 1984-09-18 1986-04-16 Casio Comput Co Ltd データ処理装置
JPH0751364B2 (ja) * 1984-12-29 1995-06-05 カシオ計算機株式会社 文字出力装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4034195A (en) * 1975-01-22 1977-07-05 Phillips Petroleum Company Test apparatus and method
US4271513A (en) * 1978-05-19 1981-06-02 Nippon Telegraph And Telephone Public Corporation Method and apparatus for carrying out loopback test

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3723115C1 (en) * 1987-07-13 1989-03-16 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Test and measuring device for digital signals
DE4425254A1 (de) * 1994-07-16 1996-01-18 Telefunken Microelectron Datenübertragungsverfahren in einem Echtzeitdatenverarbeitungssystem
US5696776A (en) * 1994-07-16 1997-12-09 Temic Telefunken Microelectronic Gmbh Data transmission method in a real-time data processing system
DE19620885A1 (de) * 1996-05-23 1997-11-27 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Aktualisieren von Daten und/oder Parametern eines Steuergeräts in einem Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
CA1281415C (en) 1991-03-12
JPH0439929B2 (de) 1992-07-01
GB2183975B (en) 1989-10-04
GB8628043D0 (en) 1986-12-31
JPS62122432A (ja) 1987-06-03
GB2183975A (en) 1987-06-10
DE3639609C2 (de) 1990-05-23
US5051899A (en) 1991-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300260C2 (de)
DE3300261C2 (de)
DE3300262C2 (de)
DE2652303C2 (de) Datenverarbeitungssystem bestehend aus mehreren Subsystemen
DE3038639C2 (de) Anordnung zur Datenübertragung zwischen einer Zentraleinheit und n E/A-Einheiten
DE4307449C2 (de) Verfahren und Schaltung zur Resynchronisation einer synchronen seriellen Schnittstelle
DE4432061C1 (de) Paketübertragungssystem
DE2640756C2 (de) Einrichtung zur gesicherten Datenübertragung bei spurgebundenen Fahrzeugen
DE3639609A1 (de) Einrichtung zur ueberpruefung von datenuebertragungsfehlern, insbesondere bei elektronischen registrierkassen
DE2625545A1 (de) Automatische taktimpuls-abgleichvorrichtung
DE2362010A1 (de) Fehleralarm- und -ueberwachungsanlage und verfahren zur fehleralarmausloesung und fehlerueberwachung
DE3300263A1 (de) Schaltungsanordnung zur zuteilung des zugriffs zu einer auf anforderungsbasis gemeinsam benutzten sammelleitung
DE2801611A1 (de) Verfahren und anordnung zum adressieren und speichern von daten in speichern mit wahlfreiem zugriff
DE3111555C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationsspeicherung unter Anwendung früherer Aufzeichnung
EP0035731A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Datensignalen
EP0920154B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven digitalen seriellen Übertragung
DE4017533C2 (de)
DE3718472A1 (de) Verfahren und system zur verarbeitung von nachrichten
DE2312415A1 (de) Schaltungsanordnung zur verbindung einer datenverarbeitungseinheit mit einer vielzahl von uebertragungsleitungen
EP0009600B1 (de) Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems
DE3103574A1 (de) Schaltungsanordnung zur herstellung des phasengleichlaufs zwischen taktimpulsen und synchronisierbits von datenenvelopes
EP0306736A2 (de) Verfahren zum Übertragen von in einer Fernmeldevermittlungsanlage gespeicherten Verbindungsinformationen zu einer Informationsverarbeitungsanlage
DE2719282C3 (de) Datenverarbeitungssystem
DE10059758A1 (de) Verfahren zum Empfangen von Daten
DE19752031C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven digitalen Übertragung von Bitfolgen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee