DE3639475C2 - Vorrichtung zur Befestigung einer Anbohrbrücke an einer Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Anbohrbrücke an einer Rohrleitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Anbohrbrücke an einer Rohrleitung, welche aus einem in Querrichtung auf die Rohrleitung aufsetzbaren Joch und einer die Rohrleitung umgreifenden, aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzten Glie­ derkette besteht, deren Enden an den Enden des Joches be­ festigt sind und von denen mindestens eines mit dem Joch über einen Schraubbolzen od. dgl. verspannbar ist.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist bekannt durch die DE-OS 29 49 932. Bei dieser bekannten Befestigungs­ vorrichtung findet eine Gliederkette Verwendung, deren Glieder an ihren einen Enden Augen aufweisen und an den anderen Enden aus zwei Augen mit koaxialen Öffnungen be­ stehende Anschlußgabeln. Das Auge des einen Kettengliedes wird zwischen die beiden Augen der Anschlußgabel eines benachbarten Kettengliedes geschoben und durch einen alle drei Augen der zu verbindenden Kettenglieder durchgreifen­ den Rundbolzen, der durch eine Mutter gesichert ist, mit­ einander verbunden. Der Rundbolzen bildet im Einsatz der Gliederkette die Schwenkachse für die miteinander verbun­ denen Glieder. Diese bekannte Befestigungsvorrichtung hat sich im großen und ganzen bewährt, jedoch gestaltet sich die Montage der einzeln mit eingeschraubten Bolzen und Muttern angelieferten Glieder als vergleichsweise aufwen­ dig, da diese Schraubbolzen zunächst einmal gelöst und nach Ineinanderstecken benachbarter Kettenglieder wieder mit diesen verbunden werden müssen.
Bei einer aus der DE 28 56 292 C2 bekannten derartigen Vorrichtung zur Befestigung einer Anbohrbrücke an einer Rohrleitung sind die Kettenglieder jeweils einseitig mit einem Schlitz, der in einem mittleren, abgekanteten Abschnitt einer Querkante des Kettenglieds ausgebildet ist, und an der anderen Querkante mit einem hakenförmigen Ansatz versehen. Der hakenförmige Ansatz ist so gestaltet, daß er mit dem Schlitz an der betreffenden Querkante eines benachbarten Kettengliedes in Eingriff gebracht werden kann. Nachteilig bei dieser aus etwa schalenförmigen Kettengliedern gebildeten Gliederkette ist, daß eine Verschwenkung der einzelnen Kettenglieder zueinander um das durch den Schlitz und den hakenförmigen Ansatz gebildete Gelenk dazu führen kann, daß sich die Kettenglieder voneinander lösen, da in einer be­ stimmten Winkelstellung der Kettenglieder zueinander der hakenförmige Ansatz außer Eingriff mit dem Schlitz geraten kann. Ein derartiger Zustand kann in unerwünschter Weise eintreten, wenn die Gliederkette nicht am Rohr, an dem sie zur Befestigung der Anbohrbrücke eingesetzt wird, montiert ist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine Befestigungsvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, welche nicht nur in einfacher Weise herzustellen ist, sondern auch in vergleichsweise schneller Weise zu montieren bzw. zu demontieren ist, wo­ bei es keinerlei zusätzlicher Bauteile, wie Schraubbolzen od. dgl., bedarf.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Glieder der Gliederkette an ihren einen in Querrichtung der Glieder­ kette verlaufenden Schenkeln je mit einem frei vorragenden Bolzen ausgerüstet sind, welcher etwa T-förmig ausgebildet ist und an ihren anderen in Querrichtung der Gliederkette verlaufenden Schenkeln je einen Durchtritt aufweisen, wobei die Längsstege der frei vorragenden, etwa T-förmigen Bol­ zen der einzelnen Glieder die Durchtritte der anderen Schen­ kel benachbarter Glieder durchsetzen und deren Querstege die die Durchtritte begrenzenden Bereiche der anderen Schen­ kel hintergreifen. Durch diese Ausgestaltung der einzelnen Glieder der Gliederkette ist es möglich, diese in der ge­ wünschten Anzahl zur Erreichung der vorgesehenen Länge der Gliederkette ineinanderzustecken, wozu es lediglich des Einführens des T-förmigen Bolzen in einer um 90 Grad ver­ drehten Stellung in den Durchtritt des benachbarten Glie­ des bedarf, woraufhin das Glied um 90 Grad zurückgedreht wird, wobei der Längssteg des T-förmigen Bolzens in dem Durch­ tritt des benachbarten Gliedes dieses durchsetzend zu lie­ gen kommt, während dessen Quersteg die dem Durchtritt be­ nachbarten Bereiche des anderen Schenkels des Gliedes hin­ tergreifen. In umgekehrter Weise lassen sich die einzelnen Glieder der Gliederkette voneinander lösen.
Vorteilhaft sind die in Längsrichtung der Gliederkette verlaufenden Schenkel der einzelnen Glieder sowie die in Querrichtung der Gliederkette verlaufenden anderen Schen­ kel der Gliederkette etwa hakenförmig ausgeführt, so daß die Querstege der T-förmigen Bolzen von diesen weitgehend umgriffen sind und damit eine sichere Festlegung gewähr­ leistet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzen die Durchtritte in den in Querrichtung der Gliederkette ver­ laufenden anderen Schenkeln eine lichte Breite, die min­ destens der Dicke der T-förmigen Bolzen entspricht. Durch diese maßliche Zuordnung ergibt sich die Möglichkeit eines sehr leichten Einführens bzw. Herausziehens der T-förmigen Bolzen in die Durchtritte bzw. aus den Durchtritten be­ nachbarter Glieder.
Die Glieder der Gliederketten sind vorteilhaft in sich geschlossen ausgeführt, d. h. die Durchtritte sind durch eine brückenartige Aufbiegung der anderen Schenkel der Glie­ der übergriffen.
Der frei vorragende Bolzen des einen Endgliedes der Glie­ derkette ist als Schraubbolzen ausgeführt, so daß eine Befestigung an dem einen Ende des auf der Rohrleitung auf­ liegenden Joches gegeben ist. Das andere Endglied der Gliederkette besteht vorzugsweise aus einem Schraubbolzen, welcher an seinem einen Ende mit einem frei vorragenden, etwa T-förmigen Bolzen ausgerüstet ist, wie die Ketten­ glieder. Dieser Schraubbolzen ist mit dem anderen Ende des Joches befestigbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Gliedes der Glieder- Kette,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht mehrerer miteinander verbundener Kettenglieder einschließlich Endstücken.
Mit 1 sind die einzelnen Glieder der Gliederkette bezeich­ net, welche an ihren einen in Querrichtung der Glieder­ kette verlaufenden Schenkeln 2 mit je einem frei vor­ ragenden, etwa T-förmigen Bolzen 3 ausgerüstet sind. Der Bolzen 3 wird von dem Längssteg 4 sowie dem Quersteg 5 gebildet.
An ihren anderen in Querrichtung der Gliederkette verlaufen­ den Schenkeln 6 weisen diese je einen Durchtritt 7 auf. Die Längsstege 4 der frei vorragenden, etwa T-förmigen Bolzen 3 der einzelnen Glieder 1 durchsetzen die Durchtritte 7 be­ nachbarter Glieder 1, wobei deren Querstege 5 die die Durch­ tritte 7 begrenzenden Bereiche der Schenkel 6 hintergreifen.
Die in Längsrichtung der Gliederkette verlaufenden Schenkel 8 sowie die in Querrichtung verlaufenden anderen Schenkel 6 sind etwa hakenförmig ausgeführt, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, so daß der zylindrische Quersteg 5 des Bolzens 3 von diesen weitgehend umfaßt wird und damit eine sichere Festlegung gewährleistet ist.
Die Durchtritte 7 in den Schenke in 6 der Glieder 1 be­ sitzen eine lichte Breite, die mindestens der Dicke der T-förmigen Bolzen 3 entspricht, so daß diese sehr leicht durch die Durchtritte hindurchgeführt bzw. aus diesen wie­ der herausgezogen werden können.
Die Glieder 1 sind in sich geschlossen, d. h. die Durchtritte 7 in den Schenkeln 6 sind durch eine brückenartige Auf­ biegung 9 der Schenkel 6 übergriffen.
Der frei vorragende Bolzen 3 des einen Endgliedes ist als Schraubbolzen 10 ausgeführt, welcher in an sich bekannter Weise in ein Ende des nicht weiter dargestellten Joches eingesetzt und mittels einer Schraubenmutter verspannt wer­ den kann.
Das andere Endglied der Gliederkette besteht aus einem Schraubbolzen 11, welcher ebenfalls in an sich bekannter Weise mit dem nicht weiter dargestellten Joch verschraub­ bar ist. An seinem dem benachbarten Kettenglied 1 zuge­ wandten Ende ist der Schraubbolzen 11 mit einem frei vor­ ragenden, etwa T-förmigen Bolzen 12 ausgerüstet, welcher dem Bolzen 3 der einzelnen Kettenglieder 1 entspricht.
Die Montage der Glieder 1 der Gliederkette geschieht in der Weise, daß das anzuschließende Kettenglied 1 in einer um 90 Grad verdrehten Lage gegenüber dem vorherigen Kettenglied 1 mit seinem T-förmigen Bolzen 3 durch den Durchtritt 7 des vorherigen Gliedes 1 hindurchgeschoben wird derart, daß dessen Längssteg 4 in den Durchtritt 7 zu liegen kommt. Nunmehr wird das anzuschließende Glied 1 um 90 Grad zu­ rückgedreht, also in die gleiche Ebene wie das vorherige Glied, wobei sich der Quersteg 5 des T-förmigen Bolzens 3 hinter die dem Durchtritt 7 benachbarten Bereiche des Schen­ kels 6 legen, und zwar in dessen Muldung 13, ggf. auch in die der in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 8. Das Lösen der einzelnen Kettenglieder voneinander geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Auf diese Weise ist eine Montage einzelner Glieder zu einer beliebigen Länge einer Gliederkette möglich, ohne daß es der Zuhilfenahme besonderer zusätzlicher Bauteile bedarf.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Anbohrbrücke an einer Rohrleitung, welche aus einem in Quer­ richtung auf die Rohrleitung aufsetzbaren Joch und einer die Rohrleitung umgreifenden, aus mehreren lös­ bar miteinander verbundenen Gliedern zusammengesetzten Gliederkette besteht, deren Enden an den Enden des Joches befestigt sind und von denen mindestens eines mit dem Joch über einen Schraubbolzen od. dgl. verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1) der Gliederkette an ihren einen in Querrichtung der Gliederkette verlaufenden Schenkeln (2) mit je einem frei vorragenden Bolzen (3) aus­ gerüstet sind, welcher etwa T-förmig ausgebildet ist, und an ihren anderen in Querrichtung der Gliederkette verlaufenden Schenkeln (6) je einen Durchtritt (7) aufweisen, wobei die Längsstege (4) der frei vorragenden, etwa T-förmigen Bolzen (3) der einzelnen Glieder (1) die Durchtritte (7) der anderen Schenkel (6) benachbarter Glieder (1) durchsetzen und deren Querstege (5) die die Durchtritte (7) begrenzenden Bereiche der anderen Schenkel (6) hintergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung der Gliederkette verlaufenden Schenkel (8) der einzelnen Glieder (1) sowie die in Quer­ richtung der Gliederkette verlaufenden anderen Schenkel (6) der einzelnen Glieder (1) etwa hakenförmig ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchtritte (7) in den in Querrichtung der Gliederkette verlaufenden anderen Schenkel (6) eine lichte Breite besitzen, die mindestens der Dicke der T-förmigen Bolzen (3) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1) der Gliederketten in sich geschlossen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorher­ gehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der frei vorragende Bolzen (3) des einen Endgliedes der Gliederkette als Schraub­ bolzen (10) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Endglied der Gliederkette aus einem Schraubbolzen (11) besteht, welcher an seinem einen Ende mit einem frei vorragenden, etwa T-för­ migen Bolzen (12) ausgerüstet ist.
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DE2949932C2 (de) * 1979-12-12 1982-12-23 Helmut W. Kuntze Erzeugnisse für Industrie u. Energie, 4300 Essen Anbohrbrücke für den Erdeinbau als Anschluß an Rohrleitungen

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