DE3616162C2 - - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members

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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verteiler für ein Rohrlei­ tungssystem, insbesondere eine Druckluftanlage für Kraft­ fahrzeuge, mit mindestens zwei Verteilerelementen, von denen jedes mindestens einen Abgang für eine Rohrleitung aufweist und die durch Stecken derart verbindbar sind, daß die Abgänge der Verteilerelemente über die Steckverbindung miteinander kommunizieren, wobei jede Steckverbindung einen hohlen zylindrischen Zapfen an einem Verteilerelement auf­ weist, der in eine Aufnahmebohrung am benachbarten Vertei­ lerelement eingreift.
Verteiler dieser Art werden für die Versorgung mehrerer Verbraucher von einer Quelle aus benötigt. Beispielsweise kann über einen solchen Verteiler im einem Omnibus Druck­ luft auf eine Türschließanlage, eine Getriebeschaltung und eine Luftfederung verteilt werden. Je nach Einbaufall sind verschieden viele Anschlüsse am Verteiler erwünscht.
Bei einem aus der DE-AS 14 75 946 bekannten Druckmittelver­ teiler der angegebenen Art sind mehrere aneinander zu rei­ hende Blöcke vorgesehen, von denen jeder einen Abgang und ein eingebautes Ventil zum Verschließen des Abgangs auf­ weist. Die Blöcke sind auf einer U-Schiene mit zueinander zugebogenen Rändern gegeneinander verdrehungssicher aufge­ reiht. Beidseitig der Blöcke sind an der U-Schiene mittels Schrauben Stopper festgeklemmt, um zu verhindern, daß die Blöcke von der Schiene rutschen oder sich allmählich von­ einander trennen. Die bekannte Befestigung der Blöcke ist vergleichsweise aufwendig und nur für eine Drehlage der Blöcke, bezogen auf die Steckachse, geeignet.
Aus der DE-GM 16 79 567 ist es bekannt, eine Vielzahl von im wesentlichen gleichen Ventilkästen mit Einzelventilen unmittelbar mit beiderseits Durchflußöffnungen aufweisenden Anschlußflanschen aneinander zu setzen und gegeneinander um die Längssymetrieachse des Gesamtventilkastens in unter­ schiedlichen Drehwinkelstellungen miteinander zu verbinden. Zur Verbindung der Ventilkästen sind Ankerstangen oder Ver­ bindungsschrauben vorgesehen, die Bohrungen oder Schlitze in den Anschlußflanschen durchdringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver­ teiler der eingangs genannten Art eine einfache, auch für Kraftfahrzeuge geeignete Befestigung der Verteilerelemente in verschiedenen Drehwinkellagen , bezogen auf die Achse der Steckverbindung, zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Verteilerelement mehrere Anlageflächen für die Anlage an einer Montageplatte aufweist und daß die Verteilerelemente mit einer Anlagefläche an der Montageplatte anliegen und durch Verschraubung mit der Montageplatte relativ zueinan­ der fixiert sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verteiler können die Verteiler­ elemente in verschiedenen Drehlagen befestigt werden, wodurch ihr Abgang oder ihre Abgänge entsprechend der gege­ benen Leitungsverlegung in verschiedene Richtungen orien­ tiert werden können. Durch das Anschrauben an die Montage­ platte werden die Verteilerelemente relativ zueinander in einfacher und stabiler Weise fixiert und auch in axialer Richtung formschlüssig und schwingungssicher verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verteilers sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 5 werden verhältnismäßig schmale, etwa scheibenförmige Verteilerelemente ermöglicht, wodurch der Verteiler eine geringe Baulänge erhält.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 teils in Ansicht teils im Schnitt einen Verteiler mit insgesamt vier Verteiler­ elementen, von denen jedes mit einer Mon­ tageplatte verbunden ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht des Verteilers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 zwei unmittelbar miteinander verriegelte End-Verteilerelemente gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform der Erfindung in einem Teilschnitt entsprechend der Li­ nie III-III in Fig. 4 und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verteiler nach Fig. 3 entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 3.
Der Verteiler V1 nach den Fig. 1 und 2 hat ein erstes End- Verteilerelement 1, ein zweites End-Verteilerelement 2 und gleich ausgebildete Mittel-Verteilerelemente 3.
Das erste End-Verteilerelement 1 hat einen Zapfen 4, in dem sich eine Ringnut 5 befindet, in der ein elastischer Dicht­ ring aufgenommen ist. Der Zapfen 4 hat über den größten Teil seiner Länge eine zylindrische Außenfläche 7. Nur am vorde­ ren Ende befindet sich eine kurze Kegelfläche 8, die das Herstellen der Steckverbindung erleichtert.
Der Zapfen 4 ragt von einem scheibenförmigen Körper 9 ab. Der scheibenförmige Körper ist als Sechskant mit abgerunde­ ten Ecken 54 ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt.
Zur Klarstellung sei zunächst bemerkt, daß Fig. 2 das erste End-Verteilerelement 1 teilweise in Ansicht, eines der Mit­ tel-Verteilerelemente 3 teilweise im Schnitt und das zweite End-Verteilerelement 2 ebenfalls teilweise im Schnitt dar­ stellt. Für die folgende weitere Betrachtung des ersten End- Verteilerelementes 1 sei jedoch angenommen, daß auch der geschnittene Bereich, der an sich zu einem der Mittel- Verteilerelemente 3 gehört, ein Schnitt durch das erste End- Verteilerelement 1 sei. Das erste End-Verteilerelement 1 hat, ebenso wie alle anderen Verteilerelemente drei einander benachbarte Sechskantflächen 10, 11, 12, von denen Befesti­ gungs-Gewindelöcher 13, 14, 15 ausgehen. Dem jeweils mittle­ ren Gewindeloch 14 liegt ein Hohlzapfen 17 gegenüber, der drei Rippen 18 von zägezahnartigem Querschnitt aufweist, welcher Querschnitt das Aufschieben eines Schlauches 19 ermöglicht, jedoch das Abziehen des Schlauches verhindert. Der Sechskantfläche 16, von der der Hohlzapfen 17 ausgeht, sind Sechskantflächen 20, 21 benachbart, die frei sind, d. h. von denen weder eine Befestigungs-Gewindebohrung noch ein Hohlzapfen ausgeht.
Zur weiteren Klarstellung sei festgehalten, daß der Hohlzapfen 17 in Fig. 2 zu einem der Mittel-Verteiler­ elemente 3 gehört, der Hohlzapfen 22 zum ersten End-Verteilerelement 1.
Das erste End-Verteilerelement hat eine axiale Bohrung 23, die zentrisch zu der zylindrischen Außenfläche 7 des Zapfens 4 verläuft und den Zapfen durchgreift. Die axiale Bohrung 23 ist eine Sackbohrung und endet vor der Endwand 24 des Ver­ teilerelementes 1. In die axiale Bohrung 23 mündet eine radiale Bohrung 25, die sich in den Hohlzapfen 22 fortsetzt, entsprechend der Bohrung 26 im Hohlzapfen 17 des Mittel- Verteilerelementes 3.
Das Mittel-Verteilerelement 3 hat einen scheibenförmigen Körper 27, von dem ein Zapfen 28 abragt, der maßlich gleich ausgebildet ist wie der bereits beschriebene Zapfen 4 des ersten End-Verteilerelementes 1. An der gegenüberliegenden Seite ragt vom Körper 27 ein Kragen 29 ab, in dem sich eine Bohrung 30 befindet. In die Bohrung 30 paßt der Zapfen 4 des Verteilerelementes 1 mit geringem Spiel. Die Bohrung 30 ist über den größten Teil ihrer Länge zylindrisch. Am äußeren Ende befindet sich ein kurzer hohlkegeliger Abschnitt 31, der das Einstecken des Zapfens 4 erleichtert.
Das Mittel-Verteilerelement 3 enthält eine axiale Durch­ gangsbohrung 32, die den Zapfen 28 durchgreift und in die Bohrung 30 einmündet. In die Durchgangsbohrung 32 mündet die radiale Bohrung 26 ein, die sich auch durch den Hohlzapfen 17 erstreckt.
Das andere Mittel-Verteilerelement ist gleich ausgebildet wie das eben beschriebene Mittel-Verteilerelement. Seine Bohrung 30 dient zur Aufnahme des Zapfens 28 des rechts be­ findlichen Mittel-Verteilerelementes.
Das zweite End-Verteilerelement hat eine Bohrung 33 für die Aufnahme des Zapfens 28 des Mittel-Verteilerelementes 3 und ist gleich ausgebildet wie die Aufnahmebohrungen 30 der Mittel-Verteilerelemente.
Auch das zweite End-Verteilerelement 2 hat einen scheiben­ förmigen Körper 34. In diesem befindet sich eine zentrische axiale Sackbohrung 35, die in die Aufnahmebohrung 33 einmün­ det. Von der Sackbohrung 35 geht wieder eine radiale Bohrung 36 aus, die zu einem Hohlzapfen 37 führt. Die Sackbohrung 35 endet vor der Endfläche 38 des zweiten End-Verteilerelemen­ tes 2.
Bei allen Verteilerelementen 1, 2 und 3 ist der scheibenför­ mige Körper als Sechskant ausgebildet. An jedem Verteiler­ element gehen auch von drei einander benachbarten Sechskant­ flächen Befestigungs-Gewindebohrungen aus. Jeweils der mitt­ leren Gewindebohrung gegenüber liegt ein Hohlzapfen 22 bzw. 37 bzw. 17.
Die Zusammenfügung von benachbarten Verteilerelementen ist aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich. Die Verteilerelemente werden durch Verschraubung mit einer Montageplatte 39 rela­ tiv zueinander fixiert. Zu diesem Zweck sind Befestigungs­ schrauben 40 vorgesehen, die in eine der Befestigungs-Gewin­ delöcher 13, 14, 15 eingeschraubt sind. Hierbei durchgreifen die Befestigungsschrauben 40 Befestigungslöcher 41 in der Montageplatte 39 und liegen mit ihren Köpfen an der Unterseite 39a der Montageplatte an. Auf der Oberseite 39b der Montageplatte liegt eine der Sechskantflächen 10, 11, 12 jedes Verteilerelementes auf, nämlich eine der Sechs­ kantflächen, von der eine Befestigungs-Gewindebohrung aus­ geht.
Im dargestellten Fall ist das erste End-Verteilerelement 1 so angeordnet, daß sein Hohlzapfen 22 schräg nach rechts oben (in Fig. 2 gesehen) weist. Die beiden Mittel-Verteiler­ elemente 3 sind so orientiert, daß ihre Hohlzapfen 17 nach oben weisen. Das zweite End-Verteilerelement 2 ist so ge­ dreht, daß sein Hohlzapfen 37 schräg nach links oben zeigt. Weitere Verdrehlagen außer den drei gezeigten, sind nicht möglich.
Aus Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß die beiden End-Verteilerelemente 1 und 2 auch unmittelbar zusammenge­ fügt werden könnten. In diesem Falle würden die beiden Verteilerelemente zusammen eine Kupplung bilden. Ersichtlich ist auch, daß eine beliebige Anzahl von Mittel-Verteilerele­ menten 3 vorgesehen werden könnten. Einer der Hohlzapfen 22, 17, 37 könnte an eine Strömungsmittelquelle, z. B. eine Druckluftquelle, angeschlossen sein. Über diesen Hohlzapfen würde die zentrale Bohrung, die sich aus der Bohrung 23 des ersten End-Verteilerelementes 1, den beiden Durchgangsbohrungen 32 der Mittel-Verteilerelemente 3 und der Sackbohrung 35 des zweiten End-Verteilerelementes 2 zusammensetzt, Strömungs­ mittel eingeführt, das von dort über die anderen Hohlzapfen abgeführt und beliebig verteilt werden könnte.
Der Verteiler V2 nach den Fig. 3 und 4 ist nur am Beispiel eines ersten End-Verteilerelementes 42 und eines zweiten End-Verteilerelementes 43 dargestellt. Die zeichnerische Darstellung ist also im Grunde eine Kupplung. Auch hier könnten Mittel-Verteilerelemente vorgesehen werden, die eine Durchgangsbohrung, an einem Ende eine Aufnahmebohrung und am anderen Ende einen Zapfen aufweisen. Der Verteiler V2 unter­ scheidet sich vom Verteiler V1 im wesentlichen durch die Art der Verbindung der Verteilerelemente untereinander. Während gemäß Fig. 1 eine mittelbare Verbindung über eine Montage­ platte 39 vorgesehen ist, ist beim Verteiler V2 eine unmit­ telbare Verriegelung der Verteilerelemente aneinander mit­ tels eines Bajonettverschlusses vorgesehen.
Das erste End-Verteilerelement 42 hat wieder einen Zapfen 44 zum Einstecken in eine Aufnahmebohrung 45 des zweiten End- Verteilerelementes. Die Aufnahmebohrung 45 befindet sich an einem Kragen 46, der an seinem Umfang eine Ringnut 47 auf­ weist. Die Ringnut 47 ist Teil eines Bajonettverschlusses, zu dem auch ein Halteknopf 48 gehört. Der Halteknopf 48 befindet sich an einem Bolzen 49, der mit dem ersten End- Verteilerelement 42 vernietet ist (Nietung 50). In der äuße­ ren Wand der Nut 47 befindet sich ein Ausschnitt 51, über den der Halteknopf 48 in den Bereich der Nut 47 geführt werden kann. Danach lassen sich die beiden Verteilerelemente 42, 43 in eine beliebige Stellung relativ zueinander verdre­ hen.
Auch in diesem Fall ist eine Montageplatte 52 vorgesehen, an der die Verteilerelemente, wie bereits beschrie­ ben, mittels Befestigungsschrauben 53 befestigt werden. Die Befestigungsschrauben 53 dienen in diesem Fall in erster Linie zur Halterung des Verteilers insgesamt und müssen nicht zusätzlich die Aufgabe übernehmen, die Vertei­ lerelemente in axialer Richtung gegeneinander zu fixieren.
Mittel-Verteilerelemente des Verteiler V2 sind nicht darge­ stellt. Sie sehen im Prinzip gleich aus wie die Mittel- Verteilerelemente 3 des Verteilers V1 wobei jedoch an jedem Kragen, der die Aufnahmebohrung eines Mittel-Verteilerele­ mentes umgibt, eine Ringnut entsprechend der Ringnut 47 vorgesehen ist, während sich an der anderen Seite des Mit­ tel-Verteilerelementes ein Halteknopf 48 befindet.

Claims (13)

1. Verteiler für ein Rohrleitungssystem, insbesondere eine Druckluftanlage für Kraftfahrzeuge, mit mindestens 2 Verteilerelementen, von denen jedes mindestens einen Abgang für eine Rohrleitung aufweist und die durch Stecken derart verbindbar sind, daß die Abgänge der Verteilerelemente über die Steckverbindung miteinander kommunizieren, wobei jede Steckverbindung einen hohlen zylindrischen Zapfen an einem Verteilerelement auf­ weist, der in eine Aufnahmebohrung am benachbarten Ver­ teilerelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) mehrere Anla­ geflächen (10, 11, 12) für die Anlage an einer Monta­ geplatte (39; 52) aufweist und daß die Verteilerele­ mente (1, 2, 3; 42, 43) mit einer Anlagefläche (10 oder 11 oder 12) an der Montageplatte (39; 52) anliegen und durch Verschraubung mit der Montageplatte (39; 52) relativ zueinander fixiert sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelemente (1, 2, 3; 42, 43) an der Monta­ geplatte (39; 52) mit Hilfe von Schrauben (40; 53) fixiert sind, die die Montageplatte (39; 52) durchgrei­ fen und in Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15) der Verteilerelemente (1, 2, 3; 42, 43) eingeschraubt sind, wobei und von jeder Anlagefläche (10, 11, 12) ein Befe­ stigungs-Gewindeloch (13, 14, 15) ausgeht.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) als regelmäßi­ ger Sechskant ausgebildet ist, wobei die Abgänge (22, 17, 37) und die Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15), von Flächen (10, 11, 12, 16) des Sechskantes aus­ gehen.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Sechskantes abgerun­ det sind.
5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge (22, 17, 37) und die Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15) an einem Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) in der gleichen Ebene liegen.
6. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilerelement (1, 2, 3; 42, 43) einen Abgang (22, 17, 37) und drei einander benachbarte Befestigungs-Gewindelöcher (13, 14, 15) aufweist, von denen das mittlere dem Abgang (22, 17, 37) diametral gegenüberliegt.
7. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelemente (42, 43) unmittelbar miteinander verriegelt sind.
8. Verteilerelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß benachbarte Verteilerelemente (42, 43) durch einen Bajonettverschluß miteinander verriegelt sind.
9. Verteiler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bajonettverschluß eine Verriegelungs-Ringnut (47) aufweist, die sich an einem Kragen (46) befindet, der eine Aufnahmebohrung (45) enthält, und einen Halteknopf (48), der sich neben einem Zapfen (44) befindet und der beim Zusammenstecken der Verteilerelemente (42, 43) durch einen Ausschnitt (51) in der äußeren Nutwand der Verriegelungs-Ringnut (47) in diese einführbar ist.
10. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zapfen (4, 28; 44) und/oder in der Aufnahmebohrung mindestens eine Ringnut (5) für die Aufnahme eines elastischen Dichtringes (6) vorgesehen ist.
11. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes End-Verteilerelement (1; 42) mit einem Zapfen (4; 44) und ein zweites End- Verteilerelement (2, 43) mit einer Aufnahmebohrung (33; 45).
12. Verteiler nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch minde­ stens ein Mittel-Verteilerelement (3), das auf einer Seite einen Zapfen (28) und auf der gegenüberliegenden Seite eine Aufnahmebohrung (33) hat.
13. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge (22, 17, 37) als gewindefreie Hohlzapfen mit Außenrippen (18) zum Aufstecken eines Schlauches (19) ausgebildet sind, die einstückig mit den Verteilerelementen (1, 2, 3; 42, 43) ausgebildet sind.
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