DE3638376A1 - Motorgetriebenes werkzeug, insbesondere elektrowerkzeug - Google Patents

Motorgetriebenes werkzeug, insbesondere elektrowerkzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein motorgetriebenes Werk­ zeug, insbesondere Elektrowerkzeug, mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Antriebsmotor, dessen Ausgangswelle mit einem Getriebe gekoppelt ist, mit dem zwei Schneidblatt­ halterungen verbunden sind, die parallel zueinander angeord­ net und in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegbar sind, wobei die Schneidblatthalterungen mit Teile des Getriebes bildenden Exzenterelementen gekoppelt sind.
Bei einem bekannten Werkzeug dieser Art in Form einer Säge (US-PS 28 40 125) ist eine vom Motor angetriebene Schnecke vorhanden, deren Längsachse sich in Richtung der Hin- und Herbewegung der Schneidblatthalterungen erstreckt und mit der Kurbeltriebe gekoppelt sind, deren Kurbelstangen schwenkbar an den Schneidblatthalterungen befestigt sind, so daß die Schneidblatthalterungen bei Drehung der Schnecke eine Hin- und Herbewegung ausüben, wobei die Hin- und Herbewegungen infolge der Anordnung der Kurbeltriebe gegen­ sinnig erfolgen.
Diese bekannte, motorgetriebene Säge erfordert eine verhält­ nismäßig große Baulänge, da sich die Schnecke in Fortsetzung der Ausgangswelle des Antriebsmotors erstreckt. Darüber hinaus ergibt sich ein verhältnismäßig komplizierter und aufwendiger Aufbau, weil nicht nur eine Schnecke, sondern auch zwei, sich in Ebenen parallel zur Längserstreckung der Sägeblätter erstreckende Kurbelstangen aufweisende Kurbel­ triebe erforderlich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein kompakt aufgebautes, motorgetriebenes Werkzeug zu schaffen, das bei einfachem, Getriebeaufbau einen verhältnismäßig großen Hub der Schneid­ blatthalterungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein motorgetriebenes Werkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausge­ staltet, daß die Schneidblatthalterungen in Richtung ihrer Hin- und Herbewegung verlaufende Längsschlitze aufweisen, durch die sich die Antriebswelle für den direkten Antriebs­ eingriff mit einer die Exzenterelemente tragenden Zahnrad­ anordnung erstreckt, und daß in den Schneidblatthalterungen senkrecht zur Richtung von deren Hin- und Herbewegung verlaufende Führungsschlitze vorgesehen sind, mit denen die Exzenterelemente in verlagerbarem Eingriff stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist also ein solcher Getriebeaufbau vorgesehen, daß sich die auf eine Exzen­ terelemente tragende Zahnradanordnung arbeitende Antriebs­ welle durch die Schneidblatthalterungen erstreckt, so daß die Zahnradanordnung unmittelbar benachbart zu den Schneid­ blatthalterungen liegen kann. Dadurch lassen sich auch die von der Zahnradanordnung getragenen Exzenterelemente sehr einfach und direkt in Eingriff mit senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Schneidblatthalterungen verlau­ fende Führungsschlitze bringen, so daß bei Drehung der Zahnradanordnung und damit Bewegung der Exzenterelemente diese in den Führungsschlitzen hin- und herbewegt werden und dadurch eine Hin- und Herbewegung der Schneidblatthalte­ rungen senkrecht zur Längserstreckung der Führungsschlitze erzeugen.
Einen besonders einfachen Aufbau erhält man, wenn die Antriebswelle an ihrem freien Ende ein mit der Zahnrad­ anordung kämmendes Ritzel aufweist, wobei die Antriebswelle vorzugsweise die Ausgangswelle des Antriebsmotors ist.
Wenn das Ritzel zwischen der Zahnradanordnung und den an den Schneidblatthalterungen vorhandenen Schneidblattaufnahmen vorgesehen ist, ergibt sich ein noch kompakterer Aufbau, weil die Längsschlitze, durch die sich die Antriebswelle erstreckt, dann eine geringere Erstreckung in Richtung von den Schneidblattaufnahmen weg haben, die Schneidblatthalte­ rungen also in diesem Bereich kürzer ausgebildet sein können.
In einem Ausführungsbeispiel kann die Zahnradanordnung aus einem Zahnrad bestehen, das zwischen den Schneidblatthalte­ rungen drehbar gelagert ist und dessen Lagerachse sich durch die Längsschlitze in den Schneidblatthalterungen erstreckt. Der Führungsschlitz und der Längsschlitz jeder Schneidblatt­ halterung schneiden sich, und jedes Exzenterelement kann einen länglichen, im zugehörigen Führungsschlitz geführten Gleitstein aufweisen, dessen Länge größer ist als die Breite des zugehörigen Längsschlitzes.
Bei einem derartigen Aufbau enthält die Zahnradanordnung nur ein einziges Zahnrad, das drehbar zwischen den Schneid­ blatthalterungen gelagert ist und das so von der Antriebs­ welle gedreht wird, daß die auf ihm gehalterten Exzenter­ elemente infolge Führung ihrer Gleitsteine in den Führungs­ schlitzen der Schneidblatthalterungen die Hin- und Herbe­ wegung der Schneidblatthalterungen bewirken, wobei durch die Ausbildung der länglichen Gleitsteine erreicht wird, daß diese im Bereich der Längsschlitze, durch die sich sowohl die Antriebswelle als auch die Lagerachse für das Zahnrad erstrecken, nicht in blockierenden Eingriff mit diesen Längsschlitzen kommen, sondern ohne Beeinträchtigung durch die Längsschlitze in den Führungsschlitzen hin- und her­ bewegt werden.
Die Exzenterelemente können im Zahnrad befestigte, sich parallel zu dessen Längsachse erstreckende Exzenterstifte aufweisen, an deren Enden die Gleitsteine befestigt sind, wobei die Exzenterstifte beispielsweise unverdrehbar im Zahnrad befestigt und die Gleitsteine drehbar auf den Exzenterstiften gelagert sind, so daß sich die Gleitsteine bei Drehung des Zahnrades um die Längsachse des jeweiligen Exzenterstiftes drehen und entlang den Führungsschlitzen bewegt werden.
Um bei einem solchen Aufbau jede Gefahr eines Verkantens der Gleitsteine zu vermeiden, beträgt deren Länge vorzugsweise mindestens das Doppelte der Breite des zugehörigen Längs­ schlitzes zuzüglich dem Durchmesser des Exzenterstiftes. Dadurch kommt die eine Hälfte des Gleitsteins zusammen mit dem Exzenterstift in den an einer Seite eines Längsschlitzes liegenden Abschnitt des zugehörigen Führungsschlitzes und wird in diesem Abschnitt geführt, bevor das andere Ende des Gleitsteins aus dem gegenüberliegenden Abschnitt des Füh­ rungsschlitzes in den Bereich des Längsschlitzes austritt.
Um möglichst einfach wahlweise unterschiedliche Hübe für ein derart aufgebautes motorgetriebenes Werkzeug vorsehen zu können, können im Zahnrad mehrere Paare von einander diagonal gegenüberliegenden Bohrungen zur Aufnahme von Exzenterzapfen vorgesehen sein, wobei die radialen Abstände der Bohrungen eines Paares von der Lagerachse des Zahnrades gleich und die radialen Abstände der Bohrungen eines Paares ungleich den radialen Abständen der Bohrungen eines anderen Paares sind.
In einem anderen Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Werkzeugs weist die Zahnradanordnung zwei drehbar gelagerte Zahnräder auf, von denen jedes ein Exzenterelement trägt, das in Eingriff mit dem Führungsschlitz einer Schneidblatt­ halterung steht, und die Zahnräder sind jeweils an der Seite der in Eingriff mit dem Exzenterelement stehenden Schneid­ blatthalterung angeordnet, die der nicht in Eingriff mit dem zugehörigen Exzenterelement stehenden Schneidblatthalterung abgewandt ist.
Bei einem derartigen Aufbau liegen die Schneidblatthalte­ rungen eng beieinander, und der Antrieb der Exzenterelemente erfolgt durch direkten Eingriff der Antriebswelle mit den beiden die Exzenterelemente tragenden Zahnrädern, deren Lagerachsen selbstverständlich senkrecht zur Ebene der Längsschlitze in den Schneidblatthalterungen verlaufen und die vorzugsweise koaxial angeordnet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel können die Exzenterelemente im jeweiligen Zahnrad befestigte Zapfen und auf den Zapfen befestigte, sich in die Führungsschlitze erstreckende Rollen aufweisen, da die Lagerachsen der Zahnräder sich nicht durch die Schneidblatthalterungen hindurcherstrecken und somit die Führungsschlitze und die Längsschlitze sich nicht zu schnei­ den brauchen, also auch nicht die Gefahr einer Blockierung der Exzenterelemente besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein motorgetriebenes Werkzeug in Form einer elektrisch angetriebenen, tragbaren Säge.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Säge aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Säge aus Fig. 1 von rechts, wobei die Stützgriffe entfernt sind.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Säge aus Fig. 1 von links.
Fig. 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Säge aus den Fig. 1 bis 4.
Fig. 6 zeigt in einer Teildarstellung, teilweise aufge­ brochen und teilweise im Schnitt den den Motor das Getriebe und die Schneidblatthalterungen enthal­ tenden Teil der Säge gemäß Fig. 1 bis 5.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6.
Fig. 8 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt entsprechend dem Schnitt aus Fig. 7 durch das Ausführungsbeispiell aus Fig. 8.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Säge hat ein in üblicher Weise aus Halbschalen aufgebautes Gehäuse 1, in dem ein Elektromotor 10, gegebenenfalls jedoch auch ein Verbren­ nungsmotor, die Getriebeanordnung und die Schneidblatthalte­ rungen 15 und 18 untergebracht sind. Am hinteren Teil des Gehäuses 1 ist eine Grifföffnung 2 ausgebildet, in die sich in üblicher Weise der von Hand zu betätigende Drücker 3 eines Ein-Aus-Schalters 3′ erstreckt. Am vorderen Teil des Gehäuses 1 ist eine nur schematisch gezeigte Befestigungs­ anordnung 5 zur Anbringung eines Schwertes 6 vorgesehen, das die oberen Bereiche der sich gegensinnig hin- und herbewe­ genden Sägeblätter abstützend umgreift. Vom Gehäuse 1 erstrecken sich zwischen Öffnung 2 und Schwert 6 seitlich Stützgriffe 4.
Wie Fig. 5 zu entnehmen ist, wird am Griffteil des Gehäuses 1 durch eine Zugentlastungsplatte 38 ein Anschlußkabel 29 mit Stecker 39 befestigt, und zwei kurze Kabelstücke 65 mit Anschlußklemme dienen zur Herstellung einer Leitungs­ verbindung vom Ein-Aus-Schalter 3′ zum Elektromotor 10.
Der im Gehäuse 1 gelagerte Elektromotor 10, auf dessen Ankerwelle 11 ein Lüfterrad 13 sitzt, ist in Turmbauweise aufrecht auf einem aus Metall bestehenden Teilgehäuse 9 der Getriebeanordnung montiert. Die Ankerwelle ist an ihrem äußeren Ende als Ritzel 12 ausgebildet und erstreckt sich mit ihrem äußeren Endbereich durch das Teilgehäuse 9 und ragt durch die Längsschlitze 16 bzw. 19 der oberen bzw. unteren Schneidblatthalterung 15 bzw. 18. Das freie Ende der Ankerwelle 11 ist in einem unteren aus Metall bestehenden Teilgehäuse 9′ in einem Lager 14 gelagert.
Wie insbesondere Fig. 5 zu entnehmen ist, haben die Schneidblatthalterungen 15, 18 Kreuzform und weisen zu­ sätzlich zu den Längsschlitzen 16, 19 quer dazu verlaufende Führungsschlitze 17, 20 auf. Man erkennt, daß die Längs­ schlitze 16, 19 von den Führungsschlitzen 17, 20 durch keinen Steg getrennt sind, so daß die Ankerwelle 11 bei einer Längsverschiebung der Schneidblatthalterungen 15, 18 aus einem Bereich der Längsschlitze 16, 19 durch den Bereich der Führungsschlitze 17, 20 in den gegenüberliegenden anderen Bereich der Längsschlitze 16, 19 gelangen kann.
Parallel zur Ankerwelle 11 erstreckt sich durch das Teil­ gehäuse 9 im Bereich näher zur Grifföffnung 2 eine Lager­ achse 23, die an beiden Enden drehbar in Lagerbuchsen 66 in den Teilgehäusen 9, 9′ gelagert ist und auf der unverdrehbar ein Zahnrad 24 befestigt ist, das in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel 12 steht.
Das Zahnrad 24 befindet sich zwischen den beiden Schneid­ blatthalterungen 15, 18, und seine Lagerachse 23 erstreckt sich ebenso wie die Ankerwelle 11 durch die Längsschlitze 16, 19, wobei die Länge der Längsschlitze 16, 19 so gewählt ist, daß die Schneidblatthalterungen 15, 18 in der nach­ stehend zu beschreibenden Weise über ihren gesamten Hub in der Zeichenebene gemäß Fig. 6 und 7 in Richtung ihrer Längserstreckung hin- und herbewegbar sind. An gegenüber­ liegenden Seiten des Zahnrades 24 sind Exzenterstifte 25, 27 angebracht, auf deren äußeren Enden drehbar Gleitsteine 26, 28 gelagert sind. Bei normaler, für den Gebrauch üblicher und in den Fig. 5 und 6 dargestellter Lage der Säge liegt der Gleitstein 26 oberhalb des Zahnrades 24 und der Gleitstein 28 unterhalb des Zahnrades 24. Der Gleitstein 26 steht in Eingriff mit dem Führungsschlitz 17 der oberen Schneidblatthalterung 15 und der Gleitstein 28 mit dem Führungsschlitz 20 der unteren Schneidblatthalterung 18. Dadurch ist der Abstand zwischen den beiden Schneidblatthal­ terungen 15 und 18 lediglich etwa gleich der Dicke des Zahnrades 24.
Die Länge der Gleitsteine 26, 28 entspricht mindestens 2 mal der Breite des Längsschlitzes 16 bzw. 19 plus dem Durch­ messer des zugehörigen Exzenterstiftes, um sicherzustellen, daß der Gleitstein 26, 28 in jeder Lage sicher im zugehö­ rigen Führungsschlitz 17, 20 geführt wird und sich nicht im Übergangsbereich zum Längsschlitz 16, 19 verkantet.
Die Exzenterstifte 25 und 27 liegen auf einer Diagonalen durch die Mittelachse des Zahnrades 24 und haben den gleichen radialen Abstand von der Lagerachse 23.
Die Schneidblatthalterungen 15, 18 werden durch zwei Lager­ blöcke 21, 22 abgestützt, die zwei zueinander parallel verlaufende und durch einen Steg getrennte Schlitze 69, 70 aufweisen. Die Höhe und Breite der Schlitze 69, 70 ist so gewählt, daß die länglichen, im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmigen Schneidblatthalterungen 15, 18 mit leichtem Spiel hindurchpassen, so daß eine gute Längsführung für die Schneidblatthalterungen 15, 18 erreicht wird. Die Lager­ blöcke 21, 22 sind am Vorderende bzw. am Hinterende des Teilgehäuses 9, 9′ eingesetzt und durch Schwalbenschwanz­ führungen oder ähnliche Führungsrillen, die ein Kippen der Lagerblöcke 21, 22 verhindern, gehalten.
An den aus dem Teilgehäuse 9, 9′ vorstehenden, in den Fig. 6 und 7 links liegenden Enden der Schneidblatt­ halterungen 15, 18 sind Schneidblattaufnahmen in Form von Klemmen befestigt, die aus einem mittels Schrauben 32 an den Schneidblatthalterungen 15 bzw. 18 befestigten Klemmblöcken 30 und 34 sowie gegen diese mittels jeweils einer Klemm­ schraube 33 bzw. 37 drückbaren Klemmstücken 31 bzw. 35 bestehen. Wie in Fig. 7 angedeutet, ist zwischen dem Klemmblock 30 und dem Klemmstück 31 das abgekröpfte Ende eines Sägeblattes 7′ eingeklemmt, während zwischen dem Klemmblock 34 und dem Klemmstück 35 das hintere Ende eines abgekröpften Abschnittes eines Sägeblattes 7" gehalten ist. An diesen abgekröpften Enden sind in nicht dargestellter Weise die Sägeblattschäfte befestigt, etwa durch Schweißung, und durch die Abkröpfung wird erreicht, daß die hin- und herzubewegenden Sägeblätter unmittelbar benachbart zueinander liegen.
Wird die Ankerwelle 11 vom Motor 10 angetrieben, so dreht sie mittels ihres Ritzels 12 das Zahnrad 24, wodurch die Exzenterstifte 25 und 27 eine Umlaufbewegung um die Mittel­ achse der Lagerachse 23 ausführen. Infolge dieser Umlaufbe­ wegung verlagern sich die Gleitsteine 26 und 28 entsprechend und bewegen sich in den Führungsschlitzen 17 und 20 hin und her, wobei sie, wegen der Umlaufbewegung die zugehörige Schneidblatthalterung 15, 18 auch in Richtung der Längs­ erstreckung dieser Schneidblatthalterungen vor- und zurück- oder hin- und herbewegen. Geht man in diesem Zusammenhang davon aus, daß die Bewegung aus der Position gemäß Fig. 7 startet, so wird bei Drehung des Zahnrades 24 die Schneid­ blatthalterung 15 aus ihrer in Fig. 7 äußeren rechten Stellung nach links und die Schneidblatthalterung 18 aus ihrer in Fig. 7 äußeren linken Stellung nach rechts verlagert, d.h. die Schneidblatthalterungen 15 und 18 werden entgegengesetzt zueinander hin- und herbewegt, wobei der Hub der beiden Schneidblatthalterungen gleich ist, weil der Abstand der zugehörigen Exzenterstifte 25, 27 von der Lagerachse 23 des Zahnrades 24 gleich ist.
Bei dieser Hin- und Herbewegung der Gleitsteine 26 und 28 in den Führungsschlitzen 17 und 20 überlaufen die Gleitsteine auch die die Führungsschlitze kreuzenden Längsschlitze 16, 19, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der Bewegung der Gleitsteine käme, weil diese infolge ihrer Abmessung immer sicher in den Führungsschlitzen 17 und 20 geführt werden und nicht im Kreuzungsbereich mit den Längsschlitzen 16, 19 verkanten können.
Wie in Fig. 7 angedeutet, können im Zahnrad 24 zusätzliche Paare von Bohrungen 25′, 27′ vorhanden sein. Diese Bohrungen 25′, 27′ liegen näher an der Lagerachse 23 als die Exzenterstifte 25, 27, haben jedoch von der Lagerachse 23 beide den gleichen Abstand. Werden daher die Exzenterstifte 25, 27 in die Bohrungen 25′ und 27′ eingesetzt, so ergibt sich bei ansonsten praktisch gleichem Aufbau der Säge ein kleinerer Hub der Schneidblatthalterungen 15 und 18.
Das plattenförmige Schwert 6 ist mittels der an seinem Befestigungsende vorgesehenen Bohrungen 87 an einem Vorsprung 5 befestigt, der am Teilgehäuse 9 angeformt ist und eine hintere Verstärkungsrippe 71 aufweist. Durch die senkrechte Wand des Vorsprungs 5 erstrecken sich angeformte oder aufgesetzte Schraubenbuchsen 72 für die Aufnahme von Klemmschrauben 73, die sich durch die Befestigungsbohrungen 87 des Schwertes 6 erstrecken.
Die Sägeblätter haben Längsschlitze 57 (Fig. 5). In diese Längsschlitze erstrecken sich Blattfederstreifen 78, die in den Fig. 1 bis 7 nicht dargestellt, jedoch in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 angedeutet sind. Durch diese Blattfederstreifen 77 werden die Sägeblätter im vorderen Bereich der Trägerabschnitte 53 zwischen diesen in Längsrichtung hin- und herbewegbar geführt, und die Blatt­ federstreifen 77 verhindern das Lösen der Sägeblätter aus dem Schwert 6, wobei die Sägeblätter mit ihren hinteren Enden in der vorstehend beschriebenen Weise an den Schneid­ blatthalterungen befestigt sind.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 sind den Teilen aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 entsprechende oder gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen oder mit gleichen Bezugszeichen mit " bzw." gekennzeichnet. Da der Gesamtaufbau, abgesehen von dem Aufbau der Getriebe­ anordnung, im wesentlichen mit dem Aufbau des Ausführungs­ beispiels aus den Fig. 5 bis 7 übereinstimmt, wird dieser nicht noch einmal beschrieben.
Wie dargestellt, sind zwei längliche Schneidblatthalterungen 15′, 18′ vorgesehen, die an ihren vorderen, in den Figuren linken Enden Schneidblattaufnahmen tragen, die aus mittels Schrauben 32 an den Schneidblatthalterungen 15′, 18′ be­ festigten Klemmblöcken 31′, 34′ und Klemmschrauben 33, 37 bestehen. Die Befestigung der Sägeblätter 7 erfolgt durch Einschrauben der Klemmschrauben 33, 37 in an den Enden der Sägeblätter 7 etwa durch Schweißung befestigte, Gewindeboh­ rungen aufweisende Halteplatten 7′, 7", so daß die Klemm­ schrauben 33, 37 die Klemmblöcke 31′, 34′ gegen diese Klemmplatten pressen. Um diese Anordnung zu ermöglichen, sind die Schneidblatthalterungen 15′, 18′ an ihren vorderen Enden, wie in Fig. 9 bei 76 angedeutet, ausgeklinkt.
In den Schneidblatthalterungen 15′, 18′ sind Längsschlitze vorhanden, von denen in Fig. 9 der Längsschlitz 16′ zu erkennen ist und durch die sich die Ankerwelle 11 des Motors 10 erstreckt, die an ihrem äußeren Ende ein sich zu beiden Seiten der Schneidblatthalterung 15′, 18′ erstreckendes Ritzel 12 trägt. Das freie Ende der Ankerwelle 11 ist im Teilgehäuse 9′ gelagert.
Die Schneidblatthalterungen 15′, 18′ liegen sehr eng in Ebenen parallel zueinander. An der Außenseite jeder Schneidblatthalterung 15′, 18′ befindet sich ein Zahnrad 24′, 24", das mittels eines in Fig. 8 angedeuteten Kugellagers auf einer Lagerachse 23′ bzw. 23" sitzt, die fest im Teilgehäuse 9 bzw. Teilgehäuse 9′ gehalten ist. Die Lagerachsen 23′, 23" sind koaxial zueinander angeordnet. Jedes der Zahnräder 24′, 24" kämmt mit dem Ritzel 12 der Ankerwelle 11.
In jedem Zahnrad ist ein Exzenterzapfen befestigt, auf dem eine drehbare Exzenterrolle 74 bzw. 74′ sitzt, wobei die beiden Exzenterzapfen gleichen Abstand von den koaxial angeordneten Lagerachsen 23′, 23" haben und in jedem Betriebszustand auf einer Diagonalen durch diese Lagerachsen liegen. Die drehbare Exzenterrolle 74 bzw. 74′ steht in Eingriff mit einem Führungsschlitz 17′ bzw. 20′, der in der Schneidblatthalterung 15′ bzw. 18′ ausgebildet ist und senkrecht zum Längsschlitz 16′ verläuft. Wie insbesondere Fig. 9 zu entnehmen ist, liegt der jeweilige Führungs­ schlitz 17′, 20′ an der der Schneidblatthalterung abge­ wandten Seite des Längsschlitzes 16′ und ist vom Längs­ schlitz 16′ vollständig getrennt ausgebildet.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der in Fig. 9 angedeutete, in Längsrichtung verlaufende Schlitz 75 in der Schneidblatthalterung 15′ nur zur Gewichtsverringerung vor­ gesehen ist, jedoch sonst keine Funktion hat.
Wird, ausgehend von einer Stellung gemäß Fig. 9, die Ankerwelle 11 gedreht, so bewirkt dies eine gleichsinnige Drehung der beiden Zahnräder 24′, 24". Dies führt zu einer entsprechenden Verlagerung der Exzenterrollen 74, 74′ in den Führungsschlitzen 17′, 20′, so daß, wie in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 beschrieben, die Schneidblatthalterung 15′ aus der Lage gemäß Fig. 9 nach rechts und die Schneidblatthalterung 18′ aus der Lage gemäß Fig. 9 nach links bewegt wird. Nach Erreichen der entsprechenden anderen Endlagen erfolgen dann die Bewegungen in entgegengesetzten Richtungen.

Claims (13)

1. Motorgetriebenes Werkzeug, insbesondere Elektrowerkzeug, mit einem in einem Gehäuse (1) untergebrachten Antriebs­ motor (10), dessen Ausgangswelle (11) mit einem Getriebe gekoppelt ist, mit dem zwei Schneidblatthalterungen (15, 18: 15, 18′) verbunden sind, die parallel zueinander angeordnet und in entgegengesetzten Richtungen hin- und herbewegbar sind, wobei die Schneidblatthalterungen (15, 18; 15′, 18′) mit Teile des Getriebes bildenden Exzenter­ elementen (25, 26, 27, 28; 74, 74′) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidblatthalterungen (15, 18; 15′, 18′) in Richtung ihrer Hin- und Herbewegung verlaufende Längsschlitze (16, 19; 16′) aufweisen, durch die sich die Antriebswelle (11) für den direkten Antriebseingriff mit einer die Exzenterelemente (25, 26, 27, 28; 74, 74′) tragenden Zahnradanordnung (24; 24′, 24") erstreckt, und daß in den Schneidblatthalterungen (15, 18; 15′, 18′) senkrecht zur Richtung von deren Hin­ und Herbewegung verlaufende Führungsschlitze (17, 20; 17′, 20′) vorgesehen sind, mit denen die Exzenterelemente (25, 26, 27, 28; 74, 74′) in verlagerbarem Eingriff stehen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (11) für die Zahnradanordnung (24; 24′, 24") an ihrem freien Ende ein mit der Zahnradanordnung (24; 24′, 24") kämmendes Ritzel (12) aufweist.
3. Motorgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (12) zwischen der Zahnrad­ anordnung (24; 24′, 24") und den an den Schneidblatthal­ terungen (15, 18; 15′ 18′) vorhandenen Schneidblattauf­ nahmen (30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37; 31′, 32, 33, 34′, 37) vorgesehen ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle die Ausgangswelle (11) des Antriebsmotors (10) ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung aus einem Zahn­ rad (24) besteht, das drehbar zwischen den Schneidblatt­ halterungen (15; 18) gelagert ist und dessen Lagerachse (23) sich durch die Längsschlitze (16; 19) in den Schneidblatthalterungen (15; 18) erstreckt, und daß sich der Führungsschlitz (17; 20) und der Längsschlitz (16; 19) jeder Schneidblatthalterung (15; 18) schneiden und jedes Exzenterelement (25, 26; 27, 28) einen länglichen, im zugehörigen Führungsschlitz (17; 20) geführten Gleit­ stein (26; 28) aufweist, dessen Länge größer ist als die Breite des zugehörigen Längsschlitzes (16; 19).
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterelemente im Zahnrad (24) befestigte, sich parallel zu dessen Lagerachse (23) erstreckende Exzenter­ stifte (25; 27) aufweisen, an deren Enden die Gleitsteine (26; 28) befestigt sind.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterstifte (25; 27) unverdrehbar im Zahnrad (24) befestigt und die Gleitsteine (26; 28) drehbar auf den Exzenterstiften (25; 27) gelagert sind.
8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Gleitsteine (26; 28) mindestens das Doppelte der Breite des jeweils zugehörigen Längsschlitzes (16; 19) zuzüglich dem Durchmesser des Exzenterstiftes (25; 27) beträgt.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zahnrad (24) mehrere Paare von einander diagonal gegenüberliegenden Bohrungen (25′ 27′) zur Aufnahme von Exzenterstiften (25′ 27) vorgesehen sind, wobei die radialen Abstände der Bohrungen (25′ 27′) eines Paares von der Lagerachse (23) des Zahnrades (24) gleich und die radialen Abstände der Bohrungen (25′ 27′) eines Paares ungleich den radialen Abständen eines anderen Paares sind.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterelemente (25, 26′ 27, 28) auf einer Diagonalen durch die Lagerachse (23) liegen.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradanordnung zwei drehbar gelagerte Zahnräder (24′, 24") aufweist, von denen jedes ein Exzenterelement (74, 74′) trägt, das in Eingriff mit dem Führungsschlitz (17′; 20′) einer Schneidblatthalte­ rung (15′; 18′) steht, und daß die Zahnräder (24′, 24") jeweils an der der nicht in Eingriff mit dem zugehörigen Exzenterelement (74; 74′) stehenden Schneidblatthalterung (18′; 15′) abgewandten Seite der in Eingriff mit dem Exzenterelement (74; 74′) stehenden Schneidblatthalterung (15′; 18′) angeordnet sind.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterelemente im jeweiligen Zahnrad (24; 24") befestigte Zapfen und auf den Zapfen befestigte, sich in die Führungsschlitze (17′; 20′) erstreckende Rollen aufweisen.
13. Werkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (23′, 23") der Zahnräder (24′, 24") koaxial angeordnet sind.
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