DE3906642A1 - Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine - Google Patents

Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine

Info

Publication number
DE3906642A1
DE3906642A1 DE19893906642 DE3906642A DE3906642A1 DE 3906642 A1 DE3906642 A1 DE 3906642A1 DE 19893906642 DE19893906642 DE 19893906642 DE 3906642 A DE3906642 A DE 3906642A DE 3906642 A1 DE3906642 A1 DE 3906642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
working
drive
machining
working stroke
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893906642
Other languages
English (en)
Inventor
Malte Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19893906642 priority Critical patent/DE3906642A1/de
Publication of DE3906642A1 publication Critical patent/DE3906642A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine motorisch antreibbare Handwerk­ zeugmaschine, insbesondere Stichsäge, an der ein im Betrieb einen hin- und hergehenden Arbeitshub ausführendes Bearbei­ tungswerkzeug, insbesondere ein Stichsägeblatt, derart lös­ bar festlegbar ist, daß es gegenüber einem maschinenfesten Bezugspunkt, insbesondere gegenüber einem auf einer Unterlage, z.B. einem Werkstück an- oder auflegbaren Auflagetisch der Maschine, mit einer für die Bearbeitung eines Werkstückes zur Verfügung stehenden Arbeitspartie vorsteht.
Handwerkzeugmaschinen dieser Art sind beispielsweise in Ge­ stalt von Stichsägen bekannt geworden. Diese enthalten einen als Sägetisch bezeichneten Auflagetisch, an dessen Oberseite das Antriebsaggregat der Maschine angeordnet ist. An der Ma­ schine läßt sich über eine entsprechende Halterung das als Stichsägeblatt ausgebildete Bearbeitungswerkzeug derart fest­ legen, daß es an der dem Antriebsaggregat abgewandten Säge­ tischseite mit einer Arbeitspartie vorsteht. Im Betrieb läßt sich die Handwerkzeugmaschine mit dem Sägetisch derart auf einer Unterlage absetzen, daß die Arbeitspartie in Eingriff mit einem beispielsweise von der Unterlage selbst gebilde­ ten Werkstück gelangt. Bei nun erfolgender Relativbewegung zwischen Maschine und Werkstück wird an letzterem in Folge der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung, dem Arbeitshub des Bearbeitungswerkzeuges, ein Materialabtrag vorgenommen.
Die bisher bekannten Handwerkzeugmaschinen besitzen Nachteile, wenn aufeinanderfolgend Werkstücke unterschiedlicher Dicke bearbeitet werden müssen. Häufig stellt sich hierbei die Länge der zur Verfügung stehenden Arbeitspartie des jeweils einge­ spannten Bearbeitungswerkzeuges als zu groß oder zu gering heraus, so daß in zeitaufwendiger Arbeit ein Werkzeugwechsel vorgenommen werden muß. Überdies besteht vor allem bei rela­ tiv großer, langer Arbeitspartie eines eingespannten Werkzeu­ ges die Gefahr, daß das Werkzeug bei unsachgemäßem Ablegen der Maschine verbogen oder abgebrochen wird.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine problemlose Bearbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Materialstärke erlaubt und mit geringem Aufwand einer Beschädigung oder Zer­ störung an ihr festgelegter Bearbeitungswerkzeuge vorbeugt.
Diese Ziel wird dadurch erreicht, daß die Handwerkzeugmaschi­ ne eine Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung enthält, mit der die in Richtung des Arbeitshubes gemessene Länge der Arbeits­ partie des vorhandenen Bearbeitungswerkzeuges, die Arbeits­ tiefe, verstellbar und einstellbar ist. Demnach können mit ein und demselben Bearbeitungswerkzeug auch nacheinander Werk­ stücke unterschiedlicher Materialstärken bearbeitet werden, wobei es möglich ist, die Arbeitstiefe an die jeweiligen Werk­ stückgegebenheiten exakt anzupassen. Es erübrigt sich daher ein zeitaufwendiger Werkzeugwechsel, die Arbeitstiefe läßt sich rasch verändern. Überdies läßt sich die Länge der Ar­ beitspartie problemlos kurzzeitig verringern, wenn die Ma­ schine wegen Nichtgebrauchs abgelegt wird, so daß das Bear­ beitungswerkzeug nicht beschädigt werden kann. Vorteilhaft ist die Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung auch bei Handwerk­ zeugmaschinen mit schrägstellbarem Bearbeitungswerkzeug. Der sich bei Schrägschnitten verändernden Materialdicke des zu bearbeitenden Werkstückes kann durch die Verstellung der Ar­ beitstiefe problemlos Rechnung getragen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Es kann zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die Arbeits­ tiefen-Einstelleinrichtung mindestens ein mit dem Antriebs­ aggregat der Maschine in Antriebsverbindung stehendes, im Betrieb eine dem Arbeitshub entsprechende Antriebsbewegung ausführendes Antriebsteil für das jeweilige Bearbeitungswerk­ zeug enthält, mit dem das zugeordnete Bearbeitungswerkzeug in verschiedenen Arbeitspositionen mitbewegbar fest und hier­ bei lösbar verbindbar ist, welche Arbeitspositionen sich in Richtung des Arbeitshubes bzw. der Antriebsbewegung voneinan­ der unterscheidenden Relativpositionen mit Bezug zum Antriebs­ teil entsprechen und denen jeweils unterschiedliche Arbeits­ tiefen zugeordnet sind. Bei relativ feststehendem Antriebs­ teil läßt sich somit die Arbeitstiefe durch Verlagern des Bearbeitungswerkzeuges entlang des Arbeitshubes in die ge­ wünschte Richtung einstellen. Hierbei kann das jeweilige Be­ arbeitungswerkzeug in der jeweiligen Arbeitsposition unmittel­ bar und direkt mit dem zugeordneten Antriebsteil verbindbar sein. Von Vorteil ist es aber, wenn die Arbeitstiefen-Ein­ stelleinrichtung zusätzlich mindestens einen Werkzeughalter aufweist, über den ein jeweiliges Bearbeitungswerkzeug mit einem Antriebsteil lösbar fest verbindbar ist, und der zwi­ schen das Bearbeitungswerkzeug und das Antriebsteil zwischen­ geschaltet ist. Hierbei entsprechen die verschiedenen Arbeits­ positionen verschiedenen Relativpositionen zwischen dem An­ triebsteil und dem Werkzeughalter, an dem ein jeweiliges Be­ arbeitungswerkzeug zweckmäßigerweise unverstellbar fest an­ ordenbar ist.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß die Arbeitstiefen-Einstell­ einrichtung mindestens eine Kupplungseinrichtung enthält, mit der das jeweilige Bearbeitungswerkzeug, gegebenenfalls unter Vermittlung des zugeordneten Werkzeughalters, in den einzelnen Arbeitspositionen gegenüber dem zugehörigen Antriebs­ teil lösbar festlegbar ist. Durch einfache Kupplungsbetäti­ gung lassen sich hier die zu verstellenden Bestandteile kurz­ zeitig vom zugeordneten Antriebsteil lösen, diesem gegenüber anschließend verschieben und in der neuen Arbeitsposition festlegen. Zweckmäßig ist dabei, wenn das über die Kupplungs­ einrichtung gegenüber einem Antriebsteil jeweils festlegbare Element bei in der Offenstellung befindlicher Kupplungsein­ richtung gegenüber dem zugeordneten Antriebsteil in Richtung des Arbeitshubes bzw. der Antriebsbewegung verlagerbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn über die Kupplungseinrich­ tung eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Bearbeitungs­ werkzeug und dem zugehörigen Werkzeughalter herstellbar ist. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine kraftschlüssige Verbindung vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist für das jeweilige Antriebsteil und/oder das jeweilige Bearbeitungswerkzeug und/oder den jeweiligen Werk­ zeughalter eine Führungseinrichtung vorgesehen, die die be­ wegten Teile in ihrer Bewegung führt und in Richtung quer zur Bewegung abstützt, so daß präzise Bearbeitungsvorgänge möglich sind. Die Führungseinrichtung kann insbesondere einen zur Führung der sich bewegenden Teile dienenden Führungsbock ent­ halten, der sich seinerseits gegenüber dem Maschinengehäuse abstützt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Führungsbock in Richtung des Arbeitshubes bzw. der Antriebsbewegung ver­ stellbar ist. Zweckmäßigerweise wird er bei infolge einer Verstellung der Arbeitstiefe durchgeführten Änderung der Ar­ beitsposition entsprechend mitbewegt, so daß er in den je­ weiligen Arbeitspositionen unterschiedliche Führungsstellungen einnimmt, in denen er aber jeweils vorzugsweise gegenüber dem Gehäuse abgestützt und insbesondere lösbar festgelegt ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß ein jeweiliges Bearbeitungswerkzeug gegebenenfalls über den zuge­ ordneten Werkzeughalter zumindest zwischen seinen beiden Arbeitshub-Endlagen bewegbar und bei Änderung der Führungs­ stellung entsprechend der Änderungsbewegung mitbewegbar am Führungsbock gelagert ist. Somit werden zur Verstellung der Arbeitstiefe jeweils der Führungsbock, die Bearbeitungswerk­ zeuge und die gegebenenfalls vorhandenen Werkzeughalter ge­ meinsam verstellt.
Wenn das jeweilige Bearbeitungswerkzeug oder der gegebenen­ falls vorhandene Werkzeughalter in der Offenstellung der Kupp­ lungseinrichtung gegenüber dem Führungsbock in Richtung des Arbeitshubes unverstellbar festgelegt ist, ist die Handhabung erheblich vereinfacht. Beide Teile behalten die relative La­ ge zueinander bei, was die Positionierung an einer anderen Arbeitsposition erheblich erleichtert.
Es ist von Vorteil, wenn die Kupplungseinrichtung mindestens ein in der wirksamen Stellung die zu kuppelnden Teile form­ schlüssig miteinander verbindendes, beim Arbeitshub mitbe­ wegtes Kupplungselement aufweist, das das zugeordnete Antriebs­ teil in der Offenstellung der Kupplungseinrichtung freigibt, in der es weiterhin mit dem anderen zu kuppelnden Teil ge­ kuppelt und hierbei zweckmäßigerweise über ein sich führungs­ bockfest abstützendes Kupplungs-Betätigungselement gegenüber dem Führungsbock in Richtung des Arbeitshubes unbewegbar arre­ tiert ist.
Die erfindungsgemäße Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung hat den großen Vorteil, daß der Arbeitshub von der Verstellung der Arbeitstiefe nicht beeinflußt wird.
Bei bisher bekannten Handwerkzeugmaschinen werden die Bear­ beitungswerkzeuge regelmäßig unter Zuhilfenahme von Schraub­ werkzeugen kraftschlüssig an einer Werkzeughalterung festge­ legt. Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Ausführung den Vorteil, daß sie eine Werkzeugwechseleinrichtung aufweist, die eine am jeweiligen Werkzeughalter angeordnete Halteein­ richtung enthält, an der sich ein Bearbeitungswerkzeug ins­ besondere formschlüssig und zweckmäßigerweise lösbar ver­ rastend festlegen läßt, und die eine maschinenfest angeordnete Betätigungseinrichtung besitzt, mit der die Halteeinrichtung bei im Stillstand befindlicher Maschine in eine ein festge­ legtes Bearbeitungswerkzeug freigebende Freigabestellung be­ wegbar ist. Hierbei kann die Betätigungseinrichtung am Füh­ rungsbock im der Halteeinrichtung quer zur Richtung des Ar­ beitshubes gegenüberliegenden Bereich angeordnet sein, so daß sie bei den verschiedenen Führungsstellungen ihre relative Lage zum Führungsbock nicht ändert. Von Vorteil ist aber, wenn die Betätigungseinrichtung am Maschinengehäuse insbeson­ dere in der Ebene des Arbeitshubes angeordnet ist, so daß die Halteeinrichtung zum Lösen eines Bearbeitungswerkzeuges in eine der Betätigungseinrichtung quer zur Richtung des Arbeits­ hubes gegenüberliegende Werkzeugwechselposition zu verbringen ist. Letzteres erfolgt zweckmäßigerweise durch Verlagern des Werkzeughalters bzw. des gegebenenfalls vorhandenen Führungs­ bockes in Richtung des Arbeitshubes. Die Betätigungseinrich­ tung kann beispielsweise eine Drucktasteneinrichtung sein, mit der die in der Werkzeugwechselposition befindliche Hal­ teeinrichtung momentartig ausgelöst werden kann. Da sich wegen der erfindungsgemäßen Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung auch hohe Arbeitstiefen von beispielsweise ca. 300 mm realisieren lassen, ist es zweckmäßig, am Maschinengehäuse und insbeson­ dere am Führungsbock ein am Rücken eines jeweiligen Bearbei­ tungswerkzeuges zu liegen kommendes, insbesondere schwert­ förmiges Abstützelement lösbar fest anzuordnen, das das je­ weilige Bearbeitungswerkzeug am Verbiegen und/oder Verlaufen hindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine sind zwei Antriebsteile vorgesehen, die jeweils ein Bearbeitungswerk­ zeug derart antreiben, daß gegenläufige Arbeitshübe vorliegen. D.h. die Bewegungsrichtungen der beiden Bearbeitungswerkzeuge sind einander immer entgegengesetzt. Dadurch wird erreicht, daß die Maschine nicht mehr zurückschlägt, daß keine stören­ den Sicherheitseinrichtungen mehr notwendig sind und daß vor allem die Sägekräfte und Maschinenhaltekräfte erheblich re­ duziert sind. Wegen der gegenläufig oszillierenden Maschinen­ teile sind im übrigen die Vibrationen wegen weitestgehenden Massenausgleiches stark verringert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung eine erste Bauform der erfindungsgemäßen Hand­ werkzeugmaschine, wobei lediglich der die Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung und die Werkzeugwechseleinrichtung enthaltende Ma­ schinenbereich nach Art einer Explosionsdar­ stellung abgebildet ist,
Fig. 2 eine weitere Bauform der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, die mit zwei gegenläu­ fige Arbeitshübe ausführenden Bearbeitungs­ werkzeugen bestückbar ist, im Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II aus Fig. 4,
Fig. 3 die Maschine aus Fig. 2 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 die Maschine aus Fig. 4 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus Fig. 2,
Fig. 5 einen weiteren Querschnitt durch die Maschine aus Fig. 2 gemäß Schnittlinie V-V aus Fig. 3 und
Fig. 6 einen weiteren Längsschnitt durch die Maschine aus Fig. 2 gemäß Schnittlinie VI-VI aus Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 abgebildeten Handwerkzeugmaschine handelt es sich um eine Stichsäge, an der ein Bearbeitungswerkzeug lösbar festlegbar ist. Die in den übrigen Figuren abgebildete Handwerkzeugmaschine kann ebenfalls als Stichsäge bezeichnet werden, doch ist sie wegen der besonderen konstruktiven Ge­ staltung wirkungsmäßig durchaus mit Zimmereisägen, wie Ketten­ sägen vergleichbar. Sie zeichnet sich vor allem durch zwei in Querrichtung 2 der Maschine nebeneinanderliegende und paral­ lel zueinander verlaufende Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ aus.
Die einzelnen Werkzeuge 1, 1′ sind an der jeweiligen Maschine derart anordenbar, daß sie von deren in der Zeichnung ledig­ lich schematisch angedeuteten Antriebsaggregat 3 zu einer hin- und hergehenden Arbeitsbewegung - dem Arbeitshub - gemäß Doppelpfeil 4 antreibbar sind. Bei der Maschine gemäß Fig. 2 ff. sind dabei Vorkehrungen getroffen, damit die beiden Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ gegenläufig oszillieren, so daß sie sich bei ihrem Hub jeweils in einander entgegengesetzte Richtungen bewegen.
Die einfache Stichsäge gemäß Fig. 1 entspricht in ihrem Auf­ bau im wesentlichen derjenigen aus Fig. 2, bei letzterer sind lediglich einige der erforderlichen Maschinenteile doppelt ausgeführt. Insofern bezieht sich die nachfolgende Beschrei­ bung gleichzeitig auf beide Ausführungsformen, sofern nichts Gegenteiliges ausgeführt wird.
Die beispielsgemäße Handwerkzeugmaschine verfügt über einen plattenförmigen, hier als Sägetisch bezeichenbaren Auflage­ tisch 5, mit dem die Maschine auf einer lediglich in Fig. 1 und 4 schematisch angedeuteten Unterlage 6 - hier ein Werkstück - auflegbar und auf dieser entlang in Vorschubrichtung 8 ver­ schiebbar ist. An der Oberseite des Auflagetisches 5 ist ein Maschinengehäuse 7 angeordnet, das zur Durchführung von Schräg­ schnitten auf nicht näher dargestellte Weise gegenüber dem Auflagetisch 5 um eine mit der Vorschubrichtung 8 zusammen­ fallende Maschinenlängsachse 9 verschwenkbar sein kann. Zweck­ mäßigerweise ist das Antriebsaggregat 3 in das Maschinenge­ häuse 7 integriert und verfügt hierbei vorzugsweise über einen schematisch angedeuteten Stabmotor 10.
Jedes Bearbeitungswerkzeug 1, 1′ ist an einem ihm zugeordne­ ten Werkzeughalter 14, 14′ lösbar festlegbar. Jeder Werkzeug­ halter 14, 14′ ist mit einem Antriebsteil 15, 15′ des Antriebs­ aggregates 3 mitbewegbar lösbar verbindbar. Jedes Antriebs­ teil 15, 15′ ist beispielsweise über eine Kulissenverbindung 16 an den Antriebsmotor 10 gekoppelt, wobei noch weitere Ge­ triebeteile zwischengeschaltet sein können, und im Betrieb des Motors führt jedes Antriebsteil 15, 15′ eine hin- und her­ gehende Antriebsbewegung gemäß Doppelpfeil 17 aus.
Die Antriebsbewegung 17 und der Arbeitshub 4 verlaufen paral­ lel zueinander und, bei der beispielhaften Konstellation, in Höhenrichtung der Maschine rechtwinkelig zur Ebene 18 des Auflagetisches 5 (Geradschnitteinstellung).
Die Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ sind beim Ausführungsbeispiel als Stichsägeblätter ausgestaltet und stehen im am Werkzeug­ halter 14, 14′ festgelegten Zustand mit einer Arbeitspartie 19 nach unten über den Auflagetisch 5 vor. Die in Richtung des Arbeitshubes 4 gemessene Länge s der Arbeitspartie 19 ent­ spricht der zur Verfügung stehenden Arbeitstiefe bzw. Schnittiefe der vorhandenen Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′, die zur Bearbeitung eines Werkstückes zur Verfügung steht.
Wird die Handwerkzeugmaschine gemäß Fig. 4 in Vorschubrichtung 8 bei laufender Maschine bewegt, erfolgt durch die oszillie­ rende Arbeitspartie 19 ein Materialabtrag an dem hier von einer Unterlage 6 gebildeten Werkstück.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine ist eine Ar­ beitstiefen-Einstelleinrichtung 20 vorgesehen. Mit ihrer Hil­ fe kann die Arbeitstiefe verstellt und bei gewünschter Länge s eingestellt bzw. festgestellt werden. Auf diese Weise ist die Länge der Arbeitspartie 19 variierbar und kann dem jewei­ ligen Anwendungszweck entsprechend vorgesehen werden. Darüber­ hinaus ist es möglich, an der Handwerkzeugmaschine in Rich­ tung des Arbeitshubes 4 gemessen relativ lange Bearbeitungs­ werkzeuge anzuordnen und jeweils nur mit der gewissen Arbeits­ partie über den Auflagetisch 5 vorstehen zu lassen. Dies er­ laubt eine flexible Einsatzweise, im Rahmen derer Werkstücke unterschiedlichster Materialstärke ohne Werkzeugwechsel be­ arbeitet werden. Ferner können die Bearbeitungswerkzeuge bei Nichtgebrauch der Maschine in eine zurückgezogene Stel­ lung gebracht werden, in der die Arbeitspartie 19 nurmehr gering oder nicht mehr über den Auflagetisch 5 vorsteht, so daß für die Bearbeitungswerkzeuge keine Beschädigungsgefahr besteht.
Bei den Ausführungsbeispielen bilden die Antriebsteile 15, 15′ Bestandteile der Arbeitstiefen-Einrichtung 20. Sie haben einen länglichen, sich in Richtung der Antriebsbewegung 17 erstrecken­ den Hubarm 21, der vorzugsweise, wie auch größtenteils die übrigen Bestandteile der Einstelleinrichtung 20, in ei­ nem turmähnlich nach oben ragenden Gehäuseabschnitt 22 unter­ gebracht sind. Über Lagereinrichtungen 23, die zweckmäßiger­ weise an den Endbereichen der Hubarme 21 angreifen, sind letz­ tere am Gehäuse in Richtung der Antriebsbewegung 17 bewegbar geführt gelagert.
Auch die Werkzeughalter 14, 14′ gehören der Arbeitstiefen- Einstelleinrichtung 20 an. Sie sind über jeweils eine Kupp­ lungseinrichtung 24, 24′ in deren wirksamer Stellung gegen­ über dem zugehörigen Antriebsteil 15, 15′ festgelegt, so daß die Antriebsbewegung 17 schlupffrei auf die Werkzeughalter 14, 14′ übertragen wird. Hierbei nehmen die am Werkzeughalter 14, 14′ festgelegten Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ gegenüber dem sie antreibenden Antriebsteil 15, 15′ eine gewisse Arbeits­ position ein, die eine bestimmte Arbeitstiefe bedingt.
Um die Arbeitstiefe zu verändern, kann die jeweilige Kupp­ lungseinrichtung 24, 24′ in eine Offenstellung verbracht wer­ den, in der der Antriebsschluß zwischen einander zugeordneten Antriebsteilen 15, 15′ und Werkzeughaltern 14, 14′ unterbro­ chen ist. Dadurch ist es möglich, die Werkzeughalter 14, 14′ in Richtung des Arbeitshubes 4 relativ mit Bezug zum jeweils zugeordneten, stillstehenden Antriebsteil 15, 15′ zu verla­ gern. Die Verlagerung wird jeweils so weit erfolgen, bis das festgelegte Bearbeitungswerkzeug 1, 1′ eine neue Arbeitspo­ sition einnimmt, die der gewünschten Arbeitstiefe entspricht. Die hierdurch eingestellte Arbeitsposition läßt sich durch die nachfolgend in die wirksame Stellung verbrachte Kupplungs­ einrichtung 24, 24′ erneut fixieren.
Somit erlaubt es die Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung also, ein jeweiliges Bearbeitungswerkzeug 1, 1′ mit dem ihm zugeord­ neten Antriebsteil 15, 15′ in verschiedenen Arbeitspositionen lösbar fest zu verbinden, in welchen Arbeitspositionen ein jeweiliges Bearbeitungswerkzeug und der es tragende Werkzeug­ halter in Richtung des Arbeitshubes 4 bzw. der Antriebsbe­ wegung 17 gesehen unterschiedliche Relativpositionen mit Be­ zug zum zugeordneten Antriebsteil 15, 15′ einnehmen. Beim Ausführungsbeispiel ist es somit möglich, die Werkzeughalter 14, 14′ unter Vermittlung der Kupplungseinrichtungen 24, 24′ in verschiedenen Höhenlagen am zugeordneten Hubarm 21 anzu­ ordnen.
Bei den vorteilhaften Ausführungsbeispielen werden also bei der Arbeitstiefenverstellung ein jeweiliger Werkzeughalter 14, 14′ und das daran angeordnete Bearbeitungswerkzeug 1, gemeinsam einheitlich verstellt, und es ist auch möglich, die Verstellung ohne Bearbeitungswerkzeug vorzunehmen. Es ist allerdings auch möglich, wie dies bei einem nicht darge­ stellten Ausführungsbeispiel der Fall ist, auf einen separaten Werkzeughalter zu verzichten und die Bearbeitungswerkzeuge unter Vermittlung einer Kupplungseinrichtung unmittelbar mit dem jeweiligen Antriebsteil zu verbinden. Die vorliegende Ausführungsform hat jedoch Vorteile hinsichtlich Handhabung und Arbeitssicherheit.
Es ist von Vorteil, wenn die Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung eine Führungseinrichtung 29 für die eine Hubbewegung ausfüh­ renden Bauelemente aufweist. Eine solche ist beim Ausführungs­ beispiel vorhanden und sie enthält einen beispielsweise aus verschleißarmem, gute Gleiteigenschaften aufweisendem Kunst­ stoffmaterial bestehenden Führungsteil, Führungskäfig bzw. Führungsbock 30 (in Fig. 1 gestrichelt angedeutet), in dem die bewegbaren Teile in entsprechenden Ausnehmungen laufen. Dieser Führungsteil, Führungskäfig bzw. Führungsbock 30 ist im Inneren des turmähnlichen Gehäuseabschnittes 22 in Längs­ richtung dieses Abschnittes und damit gleichzeitig in Richtung des Arbeitshubes 4 verlagerbar und läßt sich in verschiedenen im Rahmen der Verlagerung erreichbaren Führungsstellungen gegenüber dem Maschinengehäuse 7 in Richtung des Arbeitshubes 4 unbewegbar lösbar festlegen. Zu diesen Zwecken können im Gehäuseinneren zwischen dem Gehäuse und dem Führungsbock 30 vermittelnde Führungseinrichtungen 31, z.B. Nuten od. dgl., vorgesehen sein, ferner können lediglich in Fig. 1 angedeute­ te Arretierungseinrichtungen 32 vorhanden sein, die das unbe­ wegbare Festlegen des Führungsbockes 30 gegenüber dem Maschi­ nengehäuse 7, 22 in den Führungsstellungen ermöglichen.
Um die auf die Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ im Betrieb einwir­ kenden Arbeitskräfte aufzunehmen, ist der Führungsbock 30 am Maschinengehäuse 7 abgestützt. Hierzu können die Führungsein­ richtungen 31 verwendet werden, es ist auch möglich, den Füh­ rungsbock mit Gleitspiel in den Querschnitt des Gehäuseab­ schnittes 22 einzupassen. Jedenfalls ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Seitenflächen des Führungsbockes 30 und dem Ge­ häuseabschnitt 22 ein flächiger Kontakt vorliegt. Bei den oben erwähnten Arretierungseinrichtungen 32 kann es sich beispiels­ weise um Rast- oder Verstiftungseinrichtungen handeln.
Während es durchaus möglich ist, die Arbeitspositionen der Be­ arbeitungswerkzeuge 1, 1′ stufenlos einstellbar zu gestalten, sind sie beim Ausführungsbeispiel in bestimmten Stufen änder­ bar. In jeder Arbeitsposition ermöglicht die Kupplungseinrichtung 24, 24′ eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Antriebsteil 15, 15′ und dem diesem gegenüber verlagerbaren, Werkzeughalter 14, 14′. Hierzu sind die Werkzeughalter 14, 14′ dem jeweils zugeordne­ ten Hubarm 21 in Vorschubrichtung 8 vorgelagert und wie dieser jeweils mit mindestens einer Mitnehmereinrichtung 34, 34′ verse­ hen, die beide gleichzeitig mit einem Kupplungselement 35 form­ schlüssig verbindbar sind. Zweckmäßigerweise befinden sich die Mitnehmereinrichtungen 34, 34′ an den einander zugewandten Seiten der miteinander zu kuppelnden Teile und am Hubarm 21 sind im Abstand der gewünschten Arbeitspositionen mehrere Mit­ nehmereinrichtungen 34′ angeordnet. Beim Ausführungsbei­ spiel sind die Mitnehmereinrichtungen 34, 34′ Ausnehmungen, in die das als Kupplungsstein ausgebildete Kupplungselement 35 in der wirksamen Stellung der zugeordneten Kupplungseinrich­ tung 24, 24′ eingreifen kann.
Von Vorteil ist es, wenn die Kupplungseinrichtung 24, 24′ am Führungsbock 30 angeordnet ist, wie dies beim Ausführungs­ beispiel der Fall ist. Hier dient der Führungsbock 30 gleich­ zeitig als Lagerteil für die zum Umschalten zwischen den Kupp­ lungsstellungen verstellbaren Kupplungselemente 35. Diese sind zweckmäßigerweise in die wirksame Stellung der Kupplungsein­ richtung 24, 24′ vorgespannt, was insbesondere über eine Feder­ anordnung 36 erfolgen kann. Sie stützt sich beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 zwischen dem Kupplungselement 35 und dem Führungsbock 30 und beim anderen Ausführungsbeispiel zwischen den beiden Kupplungselementen 35 ab. Die Feder-Gegenkraft wird vom Führungsbock und/oder vom Maschinengehäuse 7 aufgebracht.
Um die Kupplungseinrichtungen 24, 24′ in die Offenstellung zu verbringen, sind lediglich die Kupplungselemente 35 entgegen der Kraft der Federanordnung 36 auszulenken, bis der Form­ schlußkontakt zu den Mitnehmereinrichtungen 34, 34′ aufge­ hoben ist. Hierbei ist es zweckmäßig, Vorkehrungen dafür zu treffen, daß der Formschlußkontakt zwischen den Kupplungsele­ menten 35 und den werkzeughalterseitigen Mitnehmereinrichtun­ gen 34 auch in der Offenstellung nicht verloren geht. Beim Aus­ führungsbeispiel ist dies durch unterschiedliche Dickenaus­ gestaltung der Kupplungselemente 35 in ihrer Bewegungsrichtung gewährleistet. Um eine andere Arbeitsposition zu erhalten, sind somit die Kupplungselemente 35 in der Offenstellung ledig­ lich mit den an sie gebundenen Werkzeughaltern 14, 14′ bis zur nächsten Mitnehmereinrichtung 34′ zu verschieben und dort un­ ter Übergang in die wirksame Kupplungsstellung einzurasten.
Um im Bereich des Kraftschlußüberganges zwischen den Antriebs­ teilen 15, 15′ und den Werkzeughaltern 14, 14′ unabhängig von der jeweiligen Arbeitstiefe eine gute Abstützung zu gewährlei­ sten, ist es von Vorteil, daß der Führungsbock 30 bei der Än­ derung der Arbeitspositionen entsprechend der dabei vorgenom­ menen Verstellbewegung mitbewegbar ist und in den einzelnen Arbeitspositionen unterschiedliche Führungsstellungen einnimmt. Die gemeinsame Verstellbarkeit von Führungsbock, Werkzeughal­ tern und Kupplungselementen wird bei den Ausführungsbeispielen durch ein jeweils einer Kupplungseinrichtung 24, 24′ zugeord­ netes Kupplungs-Betätigungselement 37, 37′ gewährleistet. Die­ se sind seitlich am turmähnlichen Gehäuseabschnitt 22 in Längs­ richtung bzw. Höhenrichtung desselben und damit in Richtung des Arbeitshubes 4 verstellbar angeordnet und verfügen über ein ins Gehäuseinnere ragendes Drückglied 38, 38′, das dem jeweiligen Kupplungselement 35 an der der Federanordnung 36 abgewandten Seite mit Abstand gegenüberliegt. Durch äußere Druckknopfelemente 39 lassen sich die Drückglieder 38, 38′ gegen die Kupplungselemente 35 fahren und jene aus der wirksamen in die Offenstellung der Kupplungseinrichtung 24, 24′ verbringen. Gleichzeitig stellt sich hier in Richtung des Arbeitshubes 4 eine Mitnahmeverbindung zwischen den Drück­ gliedern 38, 38′ und dem jeweils zugeordneten Kupplungsele­ ment 35 ein, so daß bei nachfolgender Verlagerung der Kupp­ lungs-Betätigungselemente 37, 37′ in Höhenrichtung des Ge­ häuseabschnittes 22 sowohl die Kupplungselemente 35 als auch die Werkzeughalter 14, 14′ mitbewegt werden. Gleichzeitig können aber die Kupplungs-Betätigungselemente 37, 37′ eine formschlüssige Verbindung mit dem Führungsbock 30 bewirken, so daß dieser ebenfalls mit verfahren wird.
Um die Bewegbarkeit der Kupplungs-Betätigungselemente 37, 37′ zu gewährleisten, sind im Gehäuseabschnitt 22 sich entlang der Bewegungsrichtung erstreckende schlitzförmige Ausnehmun­ gen 40 vorgesehen.
Es versteht sich, daß die Mitnahmeverbindung mit dem Führungs­ bock 30 bei der Änderung der Arbeitstiefe auch zwischen dem Führungsbock und den Werkzeughaltern 14, 14′ vorgesehen sein kann. Beispielsweise indem an den Werkzeughaltern 14, 14′ Mit­ nehmer 44 angeordnet sind, die sich quer zur Hubrichtung er­ strecken und in seitliche Ausnehmungen 45 des Führungsbockes 30 eingreifen. Die Ausnehmungen 45 weisen hierbei in Hubrich­ tung eine derartige Erstreckung auf, daß die Bewegbarkeit der Werkzeughalter 14, 14′ zwischen ihren beiden Arbeitshub-End­ lagen nicht behindert ist.
Im Betrieb führen demnach die mit einem jeweiligen Bearbei­ tungswerkzeug 1, 1′ verbundenen Werkzeughalter, Kupplungsele­ mente 35 und Hubarme bzw. Antriebsteile eine hin- und herge­ hende Bewegung durch, wobei der die Bewegung führende Füh­ rungsbock 30 gehäusefest festliegt. Um die Arbeitstiefe zu verstellen, werden die Kupplungseinrichtungen 24, 24′ über die Kupplungs-Betätigungselemente 37, 37′ in die Offenstel­ lung verbracht und dann zusammen mit diesen, den weiterhin angekuppelten Werkzeughaltern und dem Führungsbock 30 im In­ neren des Gehäuseabschnittes 22 gegenüber den Antriebsteilen 15, 15′ bis zur gewünschten Arbeitsposition und Führungsstel­ lung verschoben. Hierbei ändert sich der Abstand der Werkzeug­ halter 14, 14′ zum Auflagetisch 5 und demzufolge die Länge der Arbeitspartie 19 der daran festgelegten Bearbeitungswerk­ zeuge 1, 1′.
Um ein leichtes und schnelles Auswechseln des bzw. der Werk­ zeuge 1, 1′ zu ermöglichen, verfügt die Handwerkzeugmaschine vorzugsweise außerdem über eine Werkzeugwechseleinrichtung 46. Sie ist beim Ausführungsbeispiel so ausgestaltet, daß sich die Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ formschlüssig und ins­ besondere im Rahmen einer Rastverbindung mit dem zugeordneten Werkzeughalter 14, 14′ lösbar fest verbinden lassen. So ist die einen jeweiligen Werkzeughalter 14, 14′ aufnehmende, im Führungsbock 30 ausgebildete Führungsöffnung 47 seitlich verbreitert, so daß der Schaft 48 der Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ von der Tischseite her einführbar ist. Im eingeführten Zustand liegt ein jeweiliger Schaft 48 daher seitlich, flächig am zugeordneten Werkzeughalter 14, 14′ an. Bei der Maschine mit zwei Bearbeitungswerkzeugen befinden sich deren Schäfte 48 zweckmäßigerweise unmittelbar benachbart zwischen den sie außen flankierenden beiden Werkzeughaltern 14, 14′, wie dies Fig. 6 zeigt. Am jeweiligen Werkzeughalter 14, 14′ ist nun eine Halteeinrichtung 49, 49′ angeordnet, die vorzugsweise von den oben erwähnten Mitnehmern 44 gebildet sind. Sie werden durch die Kraft einer Federanordnung 50 in eine Schließstel­ lung in Richtung zur Gehäusewand insbesondere in Richtung der Maschinenvorderseite gedrückt und können in eine schaftseiti­ ge Ausnehmung 51 des jeweiligen Bearbeitungswerkzeuges 1, 1′ formschlüssig einfallen. Der jeweilige Schaft 48 stützt sich hierbei an der gegenüberliegenden Seite gegen den Führungsbock 30 ab.
An einer Stelle entlang des beim Verlagern des Führungsbockes 30 zurückgelegten Verschiebeweges der Halteeinrichtungen 49, 49′ ist an einer Stelle des Gehäuseabschnittes 22 eine maschi­ nenfeste Betätigungseinrichtung 52 der Werkzeugwechseleinrich­ tung 46 angeordnet. Sie ist vorzugsweise als Drucktasten-Be­ tätigungseinrichtung ausgestaltet und enthält durch Schlitze 53 im Gehäuse 22 und evtl. im Führungsbock 30 in Richtung zu den Hal­ teeinrichtungen 49, 49′ ragende Betätigungsarme 54. In der unbetätigten Stellung sind sie mit Abstand neben den Halte­ einrichtung 49, 49′ angeordnet, lassen sich jedoch durch Druckbeaufschlagung gegen die Halteeinrichtungen 49, 49′ fah­ ren, wodurch diese entgegen der Kraft der Federanordnung 50 vom Schaft 48 weg und aus den Ausnehmung 51 herausgedrückt werden. Dann lassen sich die Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ problemlos entnehmen. Das Einsetzen der Werkzeuge erfolgt in gleicher Weise, wenn die Schaftenden angeschrägt sind, ist jedoch eine Betätigung der Wechseleinrichtung nicht notwen­ digerweise erforderlich, da die Halteeinrichtungen beim Ein­ schieben der Schäfte dann automatisch in die Freigabestellung bewegt werden.
Da die Betätigungseinrichtung 52 gehäusefest angeordnet ist, sind die Halteeinrichtungen 49, 49′ zum Lösen eines Bearbei­ tungswerkzeuges in eine der Betätigungseinrichtung in deren Betätigungsrichtung gegenüberliegende Werkzeugwechselposition zu verbringen, wie sie in den Fig. 4 und 6 angedeutet ist. Dies erfolgt durch Verlagern der Werkzeughalter 14, 14′ und des sie führenden Führungsbockes 30, wobei es von Vorteil ist, wenn die Werkzeugwechselposition mit einer Arbeitsposition und einer Führungsstellung gleichzeitig zusammenfällt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Betäti­ gungseinrichtung führungsbockfest angeordnet, so daß eine be­ stimmte Werkzeugwechselposition nicht vorgesehen werden muß.
Vor allem die Handwerkzeugmaschine mit zwei gleichzeitig fest­ legbaren Bearbeitungswerkzeugen 1, 1′ gemäß Fig. 2 bis 6 ist für große Arbeitstiefen ausgelegt. Daher ist es von Vorteil, wenn ein sich gegen dem Maschinengehäuse 7 abstützendes Ab­ stützelement 55 vorhanden ist, das die Bearbeitungswerkzeuge vorzugsweise bis in den Bereich ihres freien, arbeitspartie­ seitigen Endes seitlich und/oder vorzugsweise im Bereich des Werkzeugrückens abstützt. Es ist beim Ausführungsbeispiel schwertförmig ausgebildet, am Führungsbock 30 verankert und ragt hinter den Bearbeitungswerkzeugen nach unten über den Auflagetisch 5 hinaus. Zweckmäßigerweise ist es am Führungs­ bock 30 im Rahmen einer Rast- oder Schnappverbindung 56 lös­ bar fixiert, die insbesondere in Gestalt derjenigen ausgebil­ det sein kann, die für die Halterung der Bearbeitungswerkzeuge an den Werkzeugwechslern Verwendung findet. Hierbei ist es von Vorteil, wenn ein die Verbindung herstellendes Rastelement 57 verwendet wird, das wie die Halteeinrichtungen 49, 49′ über die Betätigungseinrichtung 52 in eine Freigabestellung verbringbar ist. Dann lassen sich die Bearbeitungswerkzeuge und das Abstützelement 55 gemeinsam rasch auswechseln.
Entgegen der in Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform können die Betätigungsarme 54 auch den Führungsbock 30 seitlich flankie­ rend angeordnet sein, wie dies die Fig. 6 zeigt. Sie arbeiten dann zum Lösen der Bearbeitungswerkzeuge 1, 1′ zweckmäßiger­ weise mit seitlich aus dem Führungsbock 30 herausragenden Par­ tien der Halteeinrichtungen 49, 49′ zusammen.

Claims (17)

1. Motorisch antreibbare Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge, an der ein im Betrieb einen hin- und hergehenden Arbeitshub ausführendes Bearbeitungswerkzeug, insbesondere ein Stichsägeblatt, derart lösbar festlegbar ist, daß es ge­ genüber einem maschinenfesten Bezugspunkt, insbesondere ge­ genüber einem auf einer Unterlage, z.B. einem Werkstück an- oder auflegbaren Auflagetisch der Maschine, mit einer für die Bearbeitung eines Werkstückes zur Verfügung stehenden Arbeits­ partie vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Arbeits­ tiefen-Einstelleinrichtung (20) enthält, mit der die in Richtung des Arbeitshubes (4) gemessene Länge (s) der Arbeitspartie (19) des vorhandenen Bearbeitungswerkzeuges (1, 1′), die Ar­ beitstiefe, verstellbar und einstellbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, mit einem Antriebs­ aggregat zur Erzeugung des Arbeitshubes des jeweiligen Bear­ beitungswerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeits­ tiefen-Einstelleinrichtung (20) mindestens ein mit dem An­ triebsaggregat (3) in Antriebsverbindung stehendes, im Be­ trieb eine dem Arbeitshub (4) entsprechende Antriebsbewegung (17) ausführendes Antriebsteil (15, 15′) für das jeweilige Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) enthält, mit dem das zugeordne­ te Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) in verschiedenen Arbeits­ positionen mitbewegbar fest und hierbei lösbar verbindbar ist, die sich in Richtung des Arbeitshubes bzw. der Antriebs­ bewegung voneinander unterscheidenden Relativpositionen mit Bezug zum Antriebsteil (15, 15′) entsprechen und denen jeweils unterschiedliche Arbeitstiefen zugeordnet sind.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein jeweiliges Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) in einer jeweiligen Arbeitsposition unmittelbar mit einem An­ triebsteil (15, 15′) lösbar fest verbindbar ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung (20) min­ destens einen Werkzeughalter (14, 14′) aufweist, über den je­ weils ein Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) mit einem Antriebs­ teil (15, 15′) lösbar fest verbindbar ist, wobei die verschie­ denen Arbeitspositionen verschiedenen Relativpositionen zwi­ schen dem Antriebsteil (15, 15′) und dem zur festen Halterung des Bearbeitungswerkzeuges (1, 1′) dienenden Werkzeughalter (14, 14′) entsprechen.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefen-Einstelleinrichtung (20) mindestens eine Kupplungseinrichtung (24, 24′) enthält, mit der das jeweilige Bearbeitungswerkzeug (1, 1′), gegebe­ nenfalls unter Vermittlung des zugeordneten Werkzeughalters (14, 14′), in den einzelnen Arbeitspositionen gegenüber dem zugehörigen Antriebsteil (15, 15′) lösbar festlegbar ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das über die Kupplungseinrichtung (24, 24′) gegenüber einem Antriebsteil (15, 15′) jeweils festlegbare Element - das Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) bzw. der zum Hal­ ten eines Bearbeitungswerkzeuges dienende Werkzeughalter (14, 14′) - bei in der Offenstellung befindlicher Kupplungseinrich­ tung (24, 24′) gegenüber dem zugeordneten Antriebsteil (15, 15′) in Richtung des Arbeitshubes (4) bzw. der Antriebsbe­ wegung (17) verlagerbar ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (24, 24′) in ihrer wirksamen Stellung die durch sie gekuppelten Elemente kraftschlüssig und/oder formschlüssig fest miteinander ver­ bindet.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstiefen-Einstelleinrich­ tung (20) eine Führungseinrichtung (29) aufweist, in der das jeweilige Antriebsteil (15, 15′) und/oder das jeweilige Be­ arbeitungswerkzeug (1, 1′) und/oder der jeweilige Werkzeug­ halter (14, 14′) zumindest bei der jeweiligen Antriebsbewe­ gung (17) bzw. dem jeweiligen Arbeitshub (4) geführt und ins­ besondere quer zur jeweiligen Bewegung abgestützt sind.
9. Handwerkzeugmaschine mit einem Maschinengehäuse, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich­ tung (29) einen zur Führung der sich bewegenden Teile dienen­ den Führungsbock (30) enthält, der sich seinerseits am Ma­ schinengehäuse (7, 22) abstützt.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsbock (30) in Richtung des Arbeits­ hubes (4) bzw. der Antriebsbewegung (17) insbesondere gegen­ über dem Maschinengehäuse (7) verstellbar und vorzugsweise verschiebbar ist, wobei er zweckmäßigerweise bei einer Än­ derung der Arbeitsposition entsprechend der dabei vorgenom­ menen Verstellbewegung mitbewegbar ist und in den einzelnen Arbeitspositionen unterschiedliche Führungsstellungen einnimmt, in denen er vorzugsweise gegenüber dem Gehäuse lösbar festleg­ bar ist.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein jeweiliges Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) ge­ gebenenfalls über den zugeordneten Werkzeughalter (14, 14′) zumindest zwischen seinen beiden Arbeitshub-Endlagen bewegbar und bei Änderung der Führungsstellung entsprechend der Ände­ rungsbewegung mitbewegbar am Führungsbock gelagert ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) oder der gegebenenfalls vorhandene Werkzeughalter (14, 14′) in der Offenstellung der Kupplungseinrichtung (24, 24′) gegenüber dem Führungsbock (30) in Richtung des Arbeitshubes (4) unverstellbar festgelegt ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (24, 24′) mindestens ein in der wirksamen Stellung die zu kuppelnden Teile insbesondere formschlüssig miteinander verbindendes, beim Arbeitshub (4) mitbewegtes Kupplungselement (35) aufweist, das das zuge­ ordnete Antriebsteil (15, 15′) in der Offenstellung der Kupp­ lungseinrichtung (24, 24′) freigibt, in der es weiterhin mit dem anderen zu kuppelnden Teil - dem Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) oder dem gegebenenfalls vorhandenen Werkzeughalter (14, 14′) - gekuppelt und hierbei zweckmäßigerweise über ein sich führungsbockfest abstützendes Kupplungs-Betätigungselement (37, 37′) gegenüber dem Führungsbock (30) in Richtung des Arbeitshubes (4) unbewegbar arretiert ist.
14. Handwerkzeugmaschine mit einem Werkzeughalter, an dem ein im Betrieb einen hin- und hergehenden Arbeitshub ausfüh­ rendes Bearbeitungswerkzeug lösbar festlegbar ist, insbeson­ dere nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Werkzeugwechseleinrichtung (46) aufweist, die ei­ ne am jeweiligen Werkzeughalter (14, 14′) angeordnete Halte­ einrichtung (49, 49′) enthält, an der sich ein Bearbeitungs­ werkzeug (1, 1′) insbesondere formschlüssig und zweckmäßiger­ weise lösbar verrastet festlegen läßt, und die eine maschinen­ fest angeordnete Betätigungseinrichtung besitzt, mit der die Halteeinrichtung (49, 49′) bei im Stillstand befindlicher Ma­ schine in eine ein festgelegtes Bearbeitungswerkzeug (1, 1′) freigebende Freigabestellung bewegbar ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (52) am Führungs­ bock (30) im der Halteeinrichtung (49, 49′) quer zur Rich­ tung des Arbeitshubes (4) gegenüberliegenden Bereich angeord­ net ist, oder daß die Betätigungseinrichtung (52) an einer Stelle der von der Halteeinrichtung (49, 49′) im Rahmen der Änderung einer Arbeitsposition zurückgelegten Bewegungs­ bahn am Maschinengehäuse (7) angeordnet ist, derart, daß die Halteeinrichtung (49, 49′) zum Lösen eines Bearbeitungswerk­ zeuges (1, 1′) in eine der Betätigungseinrichtung (52) quer zur Richtung des Arbeitshubes (4) gegenüberliegende Werkzeug­ wechselposition zu verbringen ist, zweckmäßigerweise durch entsprechendes Verlagern des Werkzeughalters (14, 14′) bzw. des gegebenenfalls vorhandenen Führungsbockes (30).
16. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinengehäuse (7) und ins­ besondere am Führungsbock (30) ein zumindest am Rücken eines jeweiligen Bearbeitungswerkzeuges (1, 1′) zu liegen kommendes, insbesondere schwertförmiges Abstützelement (55) insbesondere im Rahmen einer Rastverbindung lösbar fest angeordnet ist.
17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im Betrieb eine gegenläu­ fige Antriebsbewegung (17) ausführende Antriebsteile (15, 15′) aufweist, die gegebenenfalls unter Vermittlung separater Werkzeughalter (14, 14′) mit jeweils einem Bearbeitungswerk­ zeug (1, 1′) lösbar fest verbindbar sind, derart, daß die Ma­ schine mit zwei nebeneinander angeordneten, im Betrieb gegen­ läufige Arbeitshübe (4) ausführenden Bearbeitungswerkzeugen (1, 1′) gleichzeitig bestückbar ist.
DE19893906642 1989-03-02 1989-03-02 Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine Withdrawn DE3906642A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906642 DE3906642A1 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893906642 DE3906642A1 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3906642A1 true DE3906642A1 (de) 1990-09-06

Family

ID=6375343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893906642 Withdrawn DE3906642A1 (de) 1989-03-02 1989-03-02 Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3906642A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1855830A1 (de) * 2005-03-02 2007-11-21 Robert Bosch Gmbh Elektrosägehandwerkzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505441A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur halterung eines saegeblatts am hohl ausgebildeten stoessel einer stichsaege
DE3638376A1 (de) * 1986-11-11 1988-05-19 Black & Decker Inc Motorgetriebenes werkzeug, insbesondere elektrowerkzeug
DE8906511U1 (de) * 1989-05-26 1989-07-13 Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey Gmbh & Co Kg, 7238 Oberndorf, De

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505441A1 (de) * 1985-02-16 1986-08-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Vorrichtung zur halterung eines saegeblatts am hohl ausgebildeten stoessel einer stichsaege
DE3638376A1 (de) * 1986-11-11 1988-05-19 Black & Decker Inc Motorgetriebenes werkzeug, insbesondere elektrowerkzeug
DE8906511U1 (de) * 1989-05-26 1989-07-13 Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey Gmbh & Co Kg, 7238 Oberndorf, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1855830A1 (de) * 2005-03-02 2007-11-21 Robert Bosch Gmbh Elektrosägehandwerkzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3609331C1 (de) Saege- und Bohrmaschine zum Aufteilen und Bohren plattenfoermiger Werkstuecke
EP1755815A1 (de) Universalsäge
DE4238936A1 (de) Elektromotorische Handkreissäge
WO2010010169A1 (de) Schneidwerkzeug zum durchtrennen von plattenartigen arbeitsstücken
EP1799386B1 (de) FUßPLATTE FÜR EINE HANDHUBSÄGEMASCHINE
DE4008798A1 (de) Batteriebetriebenes saegewerkzeug
EP2105231B1 (de) Hand-Werkzeugmaschine
DE69936127T2 (de) Sägeblattaufspannvorrichtung
DE10251578B3 (de) Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück
DE3906642A1 (de) Motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine
DE4235278A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Motorfeile
EP1126955B1 (de) Haarschneidemaschine mit schnittlängen-verstelleinrichtung
DE19937827A1 (de) Werkzeug mit einstellbarem Anschlag
EP2527111B1 (de) Fräsmaschine mit einem Pendelgetriebe
DE3906643A1 (de) Insbesondere als stichsaege ausgebildete, motorisch antreibbare handwerkzeugmaschine
EP0058349B1 (de) Werkzeug zum Verformen, Drücken oder zur Durchführung anderer Arbeitsgänge unter Anwendung von Druck
DE19817656B4 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
DE102008016765B3 (de) Stichsäge mit Führungsfinne
DE3640870C2 (de) Vorrichtung zum positionsgenauen Führen eines Bohrwerkzeuges beim Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträgliche Montage von Hohlwanddosen einer Elektroinstallation
DE2835464C2 (de) Schneidpresse zur Bearbeitung plattenförmiger Werkstücke aus Blech
DE102019123888B3 (de) Vorrichtung zum Trennen von Schieferplatten
DE4316587B4 (de) Vorrichtung an Tisch- und Formatsägemaschinen
DE3825477A1 (de) Insbesondere als handkreissaege ausgebildetes transportables trenngeraet
DE3644925A1 (de) Motorgetriebene handwerkzeugmaschine, insbesondere oberfraese
DE102010039108A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Säge, wie Kreissäge, Stichsäge od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination