DE3637620A1 - Aus mehreren rohrfoermigen elementen aufgebautes, bogenfoermig einrichtbares kabelfuehrungsaggregat - Google Patents

Aus mehreren rohrfoermigen elementen aufgebautes, bogenfoermig einrichtbares kabelfuehrungsaggregat

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0475Tubings, i.e. having a closed section formed by a succession of articulated units

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein aus mehreren rohr­ förmigen Elementen aufgebautes, nach Maßgabe eines Polygonzuges bo­ genförmig einrichtbares Kabelführungsaggregat, an welches eintrittssei­ tig und austrittsseitig Kabelführungsrohrschüsse anschließbar sind, wobei die einzelnen rohrförmigen Elemente aus einem Muffenrohrteil und einem Einführrohrteil aufgebaut sind, die Einführrohrteile in die Muffen­ rohrteile mit Bewegungsspiel für eine axiale Bewegung sowie für die bogenförmige Einrichtung ausgeführt sind und wobei die Muffenrohrteile Anschlaginnenbunde, die Einführrohrteile Anschlagaußenbunde zur Be­ grenzung des axialen Bewegungsspiels aufweisen.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Kabelführungsaggregat (CH-PS 6 39 508) sind die Anschlaginnenbunde sowie die Anschlagaußenbunde glatte, gewindefreie, wenn auch mit Abschrägungen zur Erleichterung der Einführung der Einführrohrteile in die Muffenrohrteile versehene Bauteile. Die Einführung ist nur über elastische Verformung der bei der Einführung miteinander wechselwirkenden Elemente möglich. Das ist häufig störend und verlangt eine elastische Einstellung der rohrförmi­ gen Elemente durch Einsatz entsprechend weich eingestellter Kunststoffe. Das ist auch in funktioneller Hinsicht nachteilig, weil bei Herstellung der rohrförmigen Elemente aus entsprechend weich eingestelltem Kunst­ stoff nicht verhindert werden kann, daß die in die Muffenrohrteile ein­ gesteckten Einführrohrteile unter Zugbeanspruchungen aus den Muffen­ rohrteilen wieder herausrutschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kabel­ führungsaggregat zu schaffen, dessen rohrförmige Elemente aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt und einfach vereinigt werden können, ohne daß die Gefahr einer unkontrollierten Trennung der einzelnen rohr­ förmigen Elemente unter Zugbeanspruchung besteht. Auch soll keine Notwendigkeit bestehen, die rohrförmigen Elemente elastisch verformbar einzurichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Muffenrohrteile einen Anschlaginnenbund aufweisen, der als Dichtungsring ausgeführt ist und in ein Muffenrohrteil nach Einschieben des Einführrohrteils einsetzbar ist, und daß die Dichtungsringe im eingeführten Zustand der Einführrohrteile an diesen abdichtend anliegen. - Es versteht sich, daß die Dichtungsringe, die zugleich als Anschlaginnenbunde funktionieren, so in die Muffenrohrteile eingesetzt sind, daß auftretende Zugbean­ spruchungen aufgenommen werden, ohne daß die eingesetzten Dichtungs­ ringe von den Muffenrohrteilen freikommen. Die Dichtungsringe können aus einem elastomeren Werkstoff bestehen und ausreichend weich ela­ stisch eingestellt sein. Die Dichtungsringe können auch aus thermopla­ stischem Kunststoff bestehen und einen Schlitz aufweisen, der zum Zwecke der Einführung in die Muffenrohrteile eine entsprechende Verfor­ mung der Dichtungsringe zuläßt.
Um die Dichtungsringe in den Muffenrohrteilen als Anschlaginnenbund festzusetzen, bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Muffenrohrteile Aufnahmeausbildungen für die Dichtungs­ ringe aufweisen und die Dichtungsringe mit komplementären Verbundaus­ bildungen in die Aufnahmeausbildungen einfassen. Das läßt sich z.B. dadurch erreichen, daß die Aufnahmeausbildungen der Muffenrohrteile im Axialschnitt sägezahnförmig geformt und in bezug auf die komple­ mentären Verbundausbildungen der Dichtungsringe in bezug auf Zugbe­ anspruchungen des Kabelführungsaggregates widerhakenähnlich gestaltet sind. lm Rahmen der Erfindung liegt es, die Anschlagaußenbunde der Einführungsrohrteile mit außen in entsprechende Aufnahmen eingelegten O-Ringen aus Gummi oder Kunststoff zu versehen, die eine weitere Ab­ dichtung an der lnnenwand der Muffenrohrteile bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kabelführungs­ aggregat im geraden Zustand,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab den Gegenstand der Fig. 1 nach Maßgabe eines Polygonzuges bogenförmig einge­ richtet,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab ein rohrförmiges Element aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit herausgenommenem Dichtungsring, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 3.
Das in den Figuren dargestellte, nach Maßgabe eines Polygonzuges bogenförmig einrichtbare Kabelführungsaggregat (vgl. Fig. 2) ist aus mehreren rohrförmigen Elementen aufgebaut. Es versteht sich, daß an das Kabelführungsaggregat eintrittsseitig und austrittsseitig Kabelfüh­ rungsrohrschüsse anschließbar sind. Dazu kann auch mit besonderen Paßstücken und Reduzierstücken gearbeitet werden.
Die rohrförmigen Elemente bestehen aus einem Muffenrohrteil 1 und einem Einführrohrteil 2. Die Einführrohrteile 2 sind in die Muffenrohr­ teile 1 mit Bewegungsspiel für eine axiale Bewegung sowie für die bo­ genförmige Einrichtung eingeführt. Das Bewegungsspiel für die axiale Bewegung ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil 3 angedeutet worden. Das Bewegungsspiel für die bogenförmige Einrichtung ist aus Maßstabs­ gründen weniger erkennbar. Die Muffenrohrteile 1 besitzen Anschlagin­ nenbunde 4, die Einführrohrteile 2 Anschlagaußenbunde 5. Diese Bunde 4, 5 bewirken die Begrenzung des axialen Bewegungsspiels.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 bzw. 1 und 4 entnimmt man, daß die Muffenrohrteile 1 einen Anschlaginnenbund auf­ weisen, der als Dichtungsring 4 ausgeführt und in die Muffenrohrteile 1 nach Einschieben der Einführrohrteile 2 einsetzbar ist. Die Dichtungs­ ringe 4 liegen im eingeführten Zustand der Einführrohrteile 2 an diesen abdichtend an, sind also entsprechend dimensioniert und abgestimmt. Es versteht sich, daß die Dichtungsringe 4 in den Muffenrohrteilen 1 so festgesetzt sind, daß sie die auftretenden Zugbeanspruchungen als Anschläge aufnehmen und in der beschriebenen Weise das axiale Bewe­ gungsspiel begrenzen. Die Dichtungsringe 4 mögen aus einem elastomeren Werkstoff bestehen oder auch aus thermoplastischem Kunststoff. Im letzteren Falle können die Dichtungsringe 4 einen Schlitz aufweisen, der in den Zeichnungen nicht erkennbar ist, so daß die Dichtungsringe 4 so verformt werden können, daß sie in die Muffenrohrteile 1 eingelegt werden können.
Die Muffenrohrteile 1 besitzen Aufnahmeausbildungen 6 für die Dichtungs­ ringe 4, die mit komplementären Verbundausbildungen 7 versehen sind. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung sind die Aufnahmeausbildungen 6 im Axialschnitt sägezahnförmig gestaltet, wie man es in den Fig. 3 und 4 erkennt. Das gilt auch für die Verbundausbildungen 7. Die Sägezahnausbildungen sind so orientiert, daß sie in bezug auf die Zugbeanspruchungen, die die eingesetzten Dichtungsringe 4 aufzunehmen haben, gleichsam wie Widerhaken wirken. Es versteht sich, daß die Auslegung so erfolgt ist, daß unter Zugbe­ anspruchungen auch kein Abscheren der Aufnahmeausbildungen 6 bzw. der Verbundausbildungen 7 erfolgen kann.
ln der Fig. 3 wurde angedeutet, daß die Anschlagaußenbunde 5 eine Aufnahme 8 aufweisen können, in die ein O-Ring 9 aus Gummi oder Kunststoff einlegbar ist, um eine weitere Abdichtung zu bewirken. Das wurde auch in der Fig. 1 oben einmal angedeutet.

Claims (6)

1. Aus mehreren rohrförmigen Elementen aufgebautes, nach Maßgabe eines Polygonzuges bogenförmig einrichtbares Kabelführungsaggregat, an welches eintrittsseitig und austrittsseitig Kabelführungsrohrschüsse an­ schließbar sind, wobei die einzelnen rohrförmigen Elemente aus einem Muffenrohrteil und einem Einführungsrohrteil aufgebaut sind, die Ein­ führungsrohrteile in die Muffenrohrteile mit Bewegungsspiel für eine axiale Bewegung sowie für die bogenförmige Einrichtung ausgeführt sind und wobei die Muffenrohrteile Anschlaginnenbunde, die Einfüh­ rungsrohrteile Anschlagaußenbunde zur Begrenzung des axialen Bewe­ gungsspiels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenrohrteile (1) einen Anschlaginnenbund aufweisen, der als Dichtungsring (4) ausgeführt und in die Muffenrohrteile (1) nach Einschieben der Einführungsrohrteile (2) einsetzbar ist, und daß die Dichtungsringe (4) im eingeführten Zustand der Einfüh­ rungsrohrteile (2) an diesen dichtend anliegen.
2. Kabelführungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (4) aus einem elastomeren Werkstoff bestehen und (ausreichend) weich elastisch eingestellt sind.
3. Kabelführungsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (4) aus Kunststoff bestehen und einen Schlitz aufweisen, der eine Verformung der Dichtungsringe (4) zum Zwecke des Einführens in die Muffenrohrteile (1) zuläßt.
4. Kabelführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenrohrteile (1) Aufnahmeausbildungen (6) für die Dichtungsringe (4) aufweisen und die Dichtungsringe (4) mit komplementären Verbundausbildungen (7) in die Aufnahmeausbildungen (6) einfassen.
5. Kabelführungsaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeausbildungen (6) der Muffenrohrteile (1) im Axial­ schnitt sägezahnförmig geformt und in bezug auf die komplementären Verbundausbildungen (7) der Dichtungsringe (4) in bezug auf Zugbean­ spruchungen des Kabelführungsaggregates widerhakenähnlich gestaltet sind.
6. Kabelführungsaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagaußenbunde (5) der Einführungsrohr­ teile (2) in entsprechende Aufnahmen (8) eingelegte O-Ringe (9) aus Gummi oder Kunststoff aufweisen.
DE19863637620 1986-11-05 1986-11-05 Aus mehreren rohrfoermigen elementen aufgebautes, bogenfoermig einrichtbares kabelfuehrungsaggregat Granted DE3637620A1 (de)

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