DE3637161A1 - Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensorInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur in-situ-Messung von Stoffkonzentrationen
mit einem faseroptischen Sensor
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur in-situ-Messung von Stoffkonzentrationen, die in der
chemischen Industrie, der Metallurgie, dem Umweltschutz
bei der Gewässer-, Wasser- und Abwasserüberwachung, in der
Medizin und bei anderen biologischen und technischen Systemen
im ruhenden oder fließenden Zustand anwendbar ist.
Es ist bekannt, mittels chemischer Sensoren in ruhenden
oder fließenden Systemen die kontinuierliche Messung von
H⁺ (pH), O2, K, Na, Ca, Ag, Cu, Cl, F, Br, J, NO3, Cd,
Cyanid, Sulfid, NH3, CO2 und Pb vorzunehmen. Dabei können
auch spezielle Bindungsformen der Elemente, z. B. freie unkomplexierte
Calciumionen im Blut oder Fe2+ neben Fe3+ erfaßt
werden.
Diese Sensoren funktionieren auf der Basis elektrochemischer
Wirkprinzipien, d. h. es sind potentiometrische oder amperometrische
Elektroden. Ihre Nachteile sind durch folgende
Einzelheiten gekennzeichnet:
- Die Meßergebnisse werden durch elektrische Störungen im Umfeld der Meßeinrichtung unmittelbar beeinflußt; das ist insbesondere bei Messungen in technischen Anlage nachteilig.
- Pro Sensor kann bisher nur eine Komponente gemessen werden.
- Interferenzen durch chemisch ähnliche Spezies treten sehr stark in Erscheinung.
- Die Palette der bestimmbaren Spezies ist im wesentlichen auf die oben angeführten Komponenten beschränkt.
- Es wird bei den eingesetzten Vorrichtungen immer eine zweite Elektrode als Referenzelektrode benötigt.
- Die Meßergebnisse werden durch elektrische Störungen im Umfeld der Meßeinrichtung unmittelbar beeinflußt; das ist insbesondere bei Messungen in technischen Anlage nachteilig.
- Pro Sensor kann bisher nur eine Komponente gemessen werden.
- Interferenzen durch chemisch ähnliche Spezies treten sehr stark in Erscheinung.
- Die Palette der bestimmbaren Spezies ist im wesentlichen auf die oben angeführten Komponenten beschränkt.
- Es wird bei den eingesetzten Vorrichtungen immer eine zweite Elektrode als Referenzelektrode benötigt.
Mit den seit 1980 entwickelten chemischen Sensoren auf der
Basis der Faseroptik (Optroden) können diese Nachteile
prinzipiell umgangen werden.
Übersichten dazu sind gegeben in W. R. Seitz, Anal. Chem. 56
(1984), 16A sowie J. I. Peterson und G. G. Vurek, Science 224
(1984), 123.
Das bekannte Prinzip der Wirkungsweise von Optroden besteht
im Anbringen (Immobilisieren) eines Reagenzes am Ende eines
Lichtleiters, der dazu verwendet wird, Licht auf das immobilisierte
Reagenz einzustrahlen und das nach Reflexion,
Remission oder Fluoreszenz wieder abgegebene Licht mit anderen
Fasern zu vermessen. Je nach erfolgter Reaktion des
Reagenzes mit der Analysenlösung ergeben sich unterschiedliche
Signalintensitäten. Auf dieser Grundlage funktioniert
z. B. ein pH-Sensor mit Phenolrot als Reagenz (GB-Patent
2 00 939A, 1979) oder ein Fluoreszenz-Sensor für Glucose
(US-Patent 43 44 438).
Die Nachteile bisher bekanntgewordener faseroptischer Sensoren
bestehen in:
- ungenügender Stabilität durch Verbrauch oder Zerfall des immobilisierten Reagenzes;
- einer langsamen Ansprechzeit (Minutenbereich), da ein Massetransport von der Lösung auf das immobilisierte Reagenz erfolgen muß;
- der starken Einschränkung der Variabilität der verwendbaren Reagenzien, da eine bestimmte Menge des Reagenzes immobilisiert werden muß; ansonsten könnte bei hohen Reagenzkonzentrationen eine Anreicherung der analysierten Spezies auf dem Reagenz erfolgen, mit der Folge, daß ein konzentrationsproportionales Signal verhindert wird;
- die noch am allgemeinsten einsetzbaren Systeme auf der Basis von Reflexionsmessungen haben einen nicht-linearen Zusammenhang zwischen Signal und Konzentration.
- ungenügender Stabilität durch Verbrauch oder Zerfall des immobilisierten Reagenzes;
- einer langsamen Ansprechzeit (Minutenbereich), da ein Massetransport von der Lösung auf das immobilisierte Reagenz erfolgen muß;
- der starken Einschränkung der Variabilität der verwendbaren Reagenzien, da eine bestimmte Menge des Reagenzes immobilisiert werden muß; ansonsten könnte bei hohen Reagenzkonzentrationen eine Anreicherung der analysierten Spezies auf dem Reagenz erfolgen, mit der Folge, daß ein konzentrationsproportionales Signal verhindert wird;
- die noch am allgemeinsten einsetzbaren Systeme auf der Basis von Reflexionsmessungen haben einen nicht-linearen Zusammenhang zwischen Signal und Konzentration.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine in-situ-Messung
von Stoffkonzentrationen vielfältigster Art gestattet.
Die Messungen sollen mit hoher Genauigkeit und bei geringem
apparativen und zeitlichen Aufwand erfolgen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
faseroptischer Sensor im Absorptionsverfahren mit einem
Reaktionsraum verbunden wird, der durch eine Membrane gegen
das zu untersuchende ruhende oder fließende Meßobjekt abgesperrt
ist. Dieser Reaktionsraum kann über Injektionskanülen
mit flüssigen Reagenzien gefüllt, geleert und gespült werden.
Zur Extinktionsmessung im Absorptionsverfahren werden
Lumineszenz- oder Laserdioden unterschiedlicher, auf die jeweiligen
Meßobjekte angepaßter Wellenlänge verwendet.
Im ersten Verfahrensschritt wird der Reaktionsraum mit einem
Reagenz gefüllt und anschließend die Messung von I 0 in einer
Referenzlösung durchgeführt. Diese Referenzlösung ist frei
von dem nachzuweisenden Stoff. Im anschließenden Verfahrensschritt
wird das Reagenz bei Bedarf erneuert und daran anschließend
die Eichung des Sensors durch Eintauchen in eine
Lösung, die eine bekannte Konzentration des nachzuweisenden
Stoffes enthält, vorgenommen. Diese Messung liefert den Intensitätswert I,
mit dem über das Lambert-Beersche Gesetz
die Extinktion log I 0/I im Absorptionsverfahren ermittelt
wird. Diese ist bekannterweise der Stoffkonzentration direkt
proportional. Im folgenden wird das Reagenz wiederum erneuert
und die Messung in situ durchgeführt.
Im Interesse kurzer Meßzeiten ist der Reaktionsraum miniaturisiert
und der Strahlengang des Lichtes steht im rechten Winkel
zur Diffusionsrichtung des Stoffes.
Mit der vorliegenden Lösung können in situ-Messungen von
Stoffkonzentrationen unterschiedlichster Art vorgenommen
werden. Kurze Ansprechzeiten und ein direkt verwertbares Meßsignal
sind als weitere Vorteile zu nennen.
Wie das Verfahren im einzelnen angewendet und wie die zu
seiner Durchführung benötigte Vorrichtung beschaffen sein
kann, wird an nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei ist in Fig. 1 der schematische Aufbau der Meßeinrichtung
gezeigt.
In den Reaktionsraum 6 treten die Injektionskanülen 3 und 4
über ihre Reagenzein- und -austrittsstutzen 1 und 2 sowie
die Lichtleitsignal- und -Geberfasern 8 und 10 ein. Zum Meßraum 7
ist der Reaktionsraum 6 durch die Membrane 9 abgeschlossen.
Über den Reagenzeintrittsstutzen 1, der ein Septum enthalten
kann, und die anschließende Injektionskanüle für den Reagenzeintritt 4
wird der Reaktionsraum 6 mit einem zur jeweiligen
Konzentrationsmessung zweckmäßigen Reagenz gefüllt. Die Füllung
ist beendet, wenn das Reagenz über die Injektionskanüle
für den Reagenzaustritt 3 und den Reagenzaustrittsstutzen 2
austritt. Nach Einschalten der Spannungsversorgung 14 ist
die opto-elektronische Baugruppe 13 mit der angeschlossenen
Lumineszenzdiode 11 und der Fotodiode 12 sende- und empfangsbereit.
Der Sensor 5 wird in dem Meßraum 7 eingetaucht.
Handelt es sich bei der Messung beispielsweise um den Nachweis
von Fe-Ionen in wässriger Lösung, diffundieren diese
vom Meßraum 7 durch die Membrane 9 in den Reaktionsraum 6
und verfärben das Reagenz. Das von der Lumineszenzdiode 11
für diesen Nachweis ausgewähle Licht bestimmter Wellenlänge
gelangt über die Lichtleit-Geberfasern 10 zum Reaktionsraum 6
und wird in diesem auf seinem Weg zur gegenüberliegenden
Lichtleit-Signalfaser 8 in Abhängigkeit von der
Fe-Ionen-Konzentration durch Lichtabsorption geschwächt.
Die angekoppelte Fotodiode 12 wandelt und verstärkt das geschwächte
Signal, das in der angeschlossenen Signalanzeige
15 digital oder analog ausgewiesen wird.
- Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Reagenzeintrittsstutzen
2 Reagenzaustrittsstutzen
3 Injektionskanüle für den Reagenzeintritt
4 Injektionskanüle für den Reagenzaustritt
5 Sensor
6 Reaktionsraum
7 Meßraum
8 Lichtleit-Signalfaser
9 Membrane
10 Lichtleit-Geberfaser
11 Lumineszenzdiode
12 Fotodiode
13 Opto-elektronische Baugruppe
14 Spannungsversorgung
15 Signalanzeige
Claims (3)
1. Verfahren zur in situ-Messung von Stoffkonzentrationen
mit einem faseroptischen Sensor, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktionsraum (6) über Injektionskanülen
(3) und (4) mit flüssigen Reagenzien zur Eichung und
Messung gefüllt, geleert und gespült, und im Anschluß
an die Eichung der Meßvorgang als Extinktionsmessung
im Absorptionsverfahren mit Licht einer Lumineszenz-
oder Laserdiode oder je nach Meßaufgabe mit Licht
unterschiedlicher Wellenlänge durch die gleichzeitige
Anordnung entsprechender Lumineszenzdioden über Lichtleit-
Geber- (10) und Lichtleit-Signalfasern (8) durchgeführt
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Reaktionsraum (6) zum Meßraum (7) durch eine Membrane
(9) abgeschlossen ist und daß in den Reaktionsraum
(6) Injektionskanülen (3) und (4) sowie Lichtleit-
Geber- und -Signalfasern (10) und (8) ein- und
austreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktionsraum (6) miniaturisiert ist und der
Strahlengang des Lichtes im rechten Winkel zur Diffusionsrichtung
des Stoffes durch die Membrane (9) steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28246985A DD242279A1 (de) | 1985-11-05 | 1985-11-05 | Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor |
Publications (1)
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ID=5572743
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3637161A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3830665A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-22 | Siegfried Hillenbrand | Optoelektronische vorrichtung zur fadenueberwachung, insbesondere fuer textilmaschinen |
FR2696001A1 (fr) * | 1992-09-23 | 1994-03-25 | Centre Nat Rech Scient | Dispositif photométrique pour des analyses in situ. |
DE29607239U1 (de) * | 1996-04-23 | 1996-06-05 | J & M Analytische Mess- und Regeltechnik GmbH, 73431 Aalen | Kapillarhalter |
WO2003098198A1 (de) | 2002-05-21 | 2003-11-27 | Endress + Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Online-analysator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4303858C2 (de) * | 1993-02-10 | 1995-08-31 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung für den kolorimetrischen Nachweis von gas- und/oder dampfförmigen Komponenten eines Gasgemisches aufgrund der Verfärbung einer in einem Kanal angeordneten Reaktionszone |
DE19706190A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Andreas Fiedler | Computerunterstütztes Meßgerät zur Bestimmung des Schwefeldioxidgehaltes in flüssigen Medien |
-
1985
- 1985-11-05 DD DD28246985A patent/DD242279A1/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-10-31 DE DE19863637161 patent/DE3637161A1/de not_active Withdrawn
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WO2003098198A1 (de) | 2002-05-21 | 2003-11-27 | Endress + Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg | Online-analysator |
DE10222822A1 (de) * | 2002-05-21 | 2003-12-04 | Conducta Endress & Hauser | Online-Analysator |
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