DE3637161A1 - Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor

Info

Publication number
DE3637161A1
DE3637161A1 DE19863637161 DE3637161A DE3637161A1 DE 3637161 A1 DE3637161 A1 DE 3637161A1 DE 19863637161 DE19863637161 DE 19863637161 DE 3637161 A DE3637161 A DE 3637161A DE 3637161 A1 DE3637161 A1 DE 3637161A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measurement
light
reaction chamber
optic sensor
fibre
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863637161
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Dr Sc Nat Otto
Alfred Dr Ing Hoffmann
Gerd Dr Ing Roedel
Dieter Dr Sc Nat Petrak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFFMANN, ALFRED, DR.-ING., O-9200 FREIBERG, DE OT
Original Assignee
Bergakademie Freiberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergakademie Freiberg filed Critical Bergakademie Freiberg
Publication of DE3637161A1 publication Critical patent/DE3637161A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/85Investigating moving fluids or granular solids
    • G01N21/8507Probe photometers, i.e. with optical measuring part dipped into fluid sample
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/01Arrangements or apparatus for facilitating the optical investigation
    • G01N21/03Cuvette constructions
    • G01N2021/0385Diffusing membrane; Semipermeable membrane
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2201/00Features of devices classified in G01N21/00
    • G01N2201/06Illumination; Optics
    • G01N2201/062LED's
    • G01N2201/0621Supply

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur in-situ-Messung von Stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen Sensor
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur in-situ-Messung von Stoffkonzentrationen, die in der chemischen Industrie, der Metallurgie, dem Umweltschutz bei der Gewässer-, Wasser- und Abwasserüberwachung, in der Medizin und bei anderen biologischen und technischen Systemen im ruhenden oder fließenden Zustand anwendbar ist.
Es ist bekannt, mittels chemischer Sensoren in ruhenden oder fließenden Systemen die kontinuierliche Messung von H⁺ (pH), O2, K, Na, Ca, Ag, Cu, Cl, F, Br, J, NO3, Cd, Cyanid, Sulfid, NH3, CO2 und Pb vorzunehmen. Dabei können auch spezielle Bindungsformen der Elemente, z. B. freie unkomplexierte Calciumionen im Blut oder Fe2+ neben Fe3+ erfaßt werden.
Diese Sensoren funktionieren auf der Basis elektrochemischer Wirkprinzipien, d. h. es sind potentiometrische oder amperometrische Elektroden. Ihre Nachteile sind durch folgende Einzelheiten gekennzeichnet:
- Die Meßergebnisse werden durch elektrische Störungen im Umfeld der Meßeinrichtung unmittelbar beeinflußt; das ist insbesondere bei Messungen in technischen Anlage nachteilig.
- Pro Sensor kann bisher nur eine Komponente gemessen werden.
- Interferenzen durch chemisch ähnliche Spezies treten sehr stark in Erscheinung.
- Die Palette der bestimmbaren Spezies ist im wesentlichen auf die oben angeführten Komponenten beschränkt.
- Es wird bei den eingesetzten Vorrichtungen immer eine zweite Elektrode als Referenzelektrode benötigt.
Mit den seit 1980 entwickelten chemischen Sensoren auf der Basis der Faseroptik (Optroden) können diese Nachteile prinzipiell umgangen werden.
Übersichten dazu sind gegeben in W. R. Seitz, Anal. Chem. 56 (1984), 16A sowie J. I. Peterson und G. G. Vurek, Science 224 (1984), 123.
Das bekannte Prinzip der Wirkungsweise von Optroden besteht im Anbringen (Immobilisieren) eines Reagenzes am Ende eines Lichtleiters, der dazu verwendet wird, Licht auf das immobilisierte Reagenz einzustrahlen und das nach Reflexion, Remission oder Fluoreszenz wieder abgegebene Licht mit anderen Fasern zu vermessen. Je nach erfolgter Reaktion des Reagenzes mit der Analysenlösung ergeben sich unterschiedliche Signalintensitäten. Auf dieser Grundlage funktioniert z. B. ein pH-Sensor mit Phenolrot als Reagenz (GB-Patent 2 00 939A, 1979) oder ein Fluoreszenz-Sensor für Glucose (US-Patent 43 44 438).
Die Nachteile bisher bekanntgewordener faseroptischer Sensoren bestehen in:
- ungenügender Stabilität durch Verbrauch oder Zerfall des immobilisierten Reagenzes;
- einer langsamen Ansprechzeit (Minutenbereich), da ein Massetransport von der Lösung auf das immobilisierte Reagenz erfolgen muß;
- der starken Einschränkung der Variabilität der verwendbaren Reagenzien, da eine bestimmte Menge des Reagenzes immobilisiert werden muß; ansonsten könnte bei hohen Reagenzkonzentrationen eine Anreicherung der analysierten Spezies auf dem Reagenz erfolgen, mit der Folge, daß ein konzentrationsproportionales Signal verhindert wird;
- die noch am allgemeinsten einsetzbaren Systeme auf der Basis von Reflexionsmessungen haben einen nicht-linearen Zusammenhang zwischen Signal und Konzentration.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die eine in-situ-Messung von Stoffkonzentrationen vielfältigster Art gestattet. Die Messungen sollen mit hoher Genauigkeit und bei geringem apparativen und zeitlichen Aufwand erfolgen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein faseroptischer Sensor im Absorptionsverfahren mit einem Reaktionsraum verbunden wird, der durch eine Membrane gegen das zu untersuchende ruhende oder fließende Meßobjekt abgesperrt ist. Dieser Reaktionsraum kann über Injektionskanülen mit flüssigen Reagenzien gefüllt, geleert und gespült werden. Zur Extinktionsmessung im Absorptionsverfahren werden Lumineszenz- oder Laserdioden unterschiedlicher, auf die jeweiligen Meßobjekte angepaßter Wellenlänge verwendet.
Im ersten Verfahrensschritt wird der Reaktionsraum mit einem Reagenz gefüllt und anschließend die Messung von I 0 in einer Referenzlösung durchgeführt. Diese Referenzlösung ist frei von dem nachzuweisenden Stoff. Im anschließenden Verfahrensschritt wird das Reagenz bei Bedarf erneuert und daran anschließend die Eichung des Sensors durch Eintauchen in eine Lösung, die eine bekannte Konzentration des nachzuweisenden Stoffes enthält, vorgenommen. Diese Messung liefert den Intensitätswert I, mit dem über das Lambert-Beersche Gesetz die Extinktion log I 0/I im Absorptionsverfahren ermittelt wird. Diese ist bekannterweise der Stoffkonzentration direkt proportional. Im folgenden wird das Reagenz wiederum erneuert und die Messung in situ durchgeführt.
Im Interesse kurzer Meßzeiten ist der Reaktionsraum miniaturisiert und der Strahlengang des Lichtes steht im rechten Winkel zur Diffusionsrichtung des Stoffes.
Mit der vorliegenden Lösung können in situ-Messungen von Stoffkonzentrationen unterschiedlichster Art vorgenommen werden. Kurze Ansprechzeiten und ein direkt verwertbares Meßsignal sind als weitere Vorteile zu nennen.
Wie das Verfahren im einzelnen angewendet und wie die zu seiner Durchführung benötigte Vorrichtung beschaffen sein kann, wird an nachfolgendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Dabei ist in Fig. 1 der schematische Aufbau der Meßeinrichtung gezeigt.
In den Reaktionsraum 6 treten die Injektionskanülen 3 und 4 über ihre Reagenzein- und -austrittsstutzen 1 und 2 sowie die Lichtleitsignal- und -Geberfasern 8 und 10 ein. Zum Meßraum 7 ist der Reaktionsraum 6 durch die Membrane 9 abgeschlossen.
Über den Reagenzeintrittsstutzen 1, der ein Septum enthalten kann, und die anschließende Injektionskanüle für den Reagenzeintritt 4 wird der Reaktionsraum 6 mit einem zur jeweiligen Konzentrationsmessung zweckmäßigen Reagenz gefüllt. Die Füllung ist beendet, wenn das Reagenz über die Injektionskanüle für den Reagenzaustritt 3 und den Reagenzaustrittsstutzen 2 austritt. Nach Einschalten der Spannungsversorgung 14 ist die opto-elektronische Baugruppe 13 mit der angeschlossenen Lumineszenzdiode 11 und der Fotodiode 12 sende- und empfangsbereit. Der Sensor 5 wird in dem Meßraum 7 eingetaucht. Handelt es sich bei der Messung beispielsweise um den Nachweis von Fe-Ionen in wässriger Lösung, diffundieren diese vom Meßraum 7 durch die Membrane 9 in den Reaktionsraum 6 und verfärben das Reagenz. Das von der Lumineszenzdiode 11 für diesen Nachweis ausgewähle Licht bestimmter Wellenlänge gelangt über die Lichtleit-Geberfasern 10 zum Reaktionsraum 6 und wird in diesem auf seinem Weg zur gegenüberliegenden Lichtleit-Signalfaser 8 in Abhängigkeit von der Fe-Ionen-Konzentration durch Lichtabsorption geschwächt. Die angekoppelte Fotodiode 12 wandelt und verstärkt das geschwächte Signal, das in der angeschlossenen Signalanzeige 15 digital oder analog ausgewiesen wird.
  • Liste der verwendeten Bezugszeichen  1 Reagenzeintrittsstutzen
     2 Reagenzaustrittsstutzen
     3 Injektionskanüle für den Reagenzeintritt
     4 Injektionskanüle für den Reagenzaustritt
     5 Sensor
     6 Reaktionsraum
     7 Meßraum
     8 Lichtleit-Signalfaser
     9 Membrane
    10 Lichtleit-Geberfaser
    11 Lumineszenzdiode
    12 Fotodiode
    13 Opto-elektronische Baugruppe
    14 Spannungsversorgung
    15 Signalanzeige

Claims (3)

1. Verfahren zur in situ-Messung von Stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen Sensor, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (6) über Injektionskanülen (3) und (4) mit flüssigen Reagenzien zur Eichung und Messung gefüllt, geleert und gespült, und im Anschluß an die Eichung der Meßvorgang als Extinktionsmessung im Absorptionsverfahren mit Licht einer Lumineszenz- oder Laserdiode oder je nach Meßaufgabe mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge durch die gleichzeitige Anordnung entsprechender Lumineszenzdioden über Lichtleit- Geber- (10) und Lichtleit-Signalfasern (8) durchgeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (6) zum Meßraum (7) durch eine Membrane (9) abgeschlossen ist und daß in den Reaktionsraum (6) Injektionskanülen (3) und (4) sowie Lichtleit- Geber- und -Signalfasern (10) und (8) ein- und austreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum (6) miniaturisiert ist und der Strahlengang des Lichtes im rechten Winkel zur Diffusionsrichtung des Stoffes durch die Membrane (9) steht.
DE19863637161 1985-11-05 1986-10-31 Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor Withdrawn DE3637161A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD28246985A DD242279A1 (de) 1985-11-05 1985-11-05 Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3637161A1 true DE3637161A1 (de) 1987-05-14

Family

ID=5572743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637161 Withdrawn DE3637161A1 (de) 1985-11-05 1986-10-31 Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD242279A1 (de)
DE (1) DE3637161A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830665A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-22 Siegfried Hillenbrand Optoelektronische vorrichtung zur fadenueberwachung, insbesondere fuer textilmaschinen
FR2696001A1 (fr) * 1992-09-23 1994-03-25 Centre Nat Rech Scient Dispositif photométrique pour des analyses in situ.
DE29607239U1 (de) * 1996-04-23 1996-06-05 J & M Analytische Mess- und Regeltechnik GmbH, 73431 Aalen Kapillarhalter
WO2003098198A1 (de) 2002-05-21 2003-11-27 Endress + Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Online-analysator

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4303858C2 (de) * 1993-02-10 1995-08-31 Draegerwerk Ag Vorrichtung für den kolorimetrischen Nachweis von gas- und/oder dampfförmigen Komponenten eines Gasgemisches aufgrund der Verfärbung einer in einem Kanal angeordneten Reaktionszone
DE19706190A1 (de) * 1997-02-18 1998-08-20 Andreas Fiedler Computerunterstütztes Meßgerät zur Bestimmung des Schwefeldioxidgehaltes in flüssigen Medien

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830665A1 (de) * 1988-09-09 1990-03-22 Siegfried Hillenbrand Optoelektronische vorrichtung zur fadenueberwachung, insbesondere fuer textilmaschinen
FR2696001A1 (fr) * 1992-09-23 1994-03-25 Centre Nat Rech Scient Dispositif photométrique pour des analyses in situ.
DE29607239U1 (de) * 1996-04-23 1996-06-05 J & M Analytische Mess- und Regeltechnik GmbH, 73431 Aalen Kapillarhalter
WO2003098198A1 (de) 2002-05-21 2003-11-27 Endress + Hauser Conducta Gmbh+Co. Kg Online-analysator
DE10222822A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-04 Conducta Endress & Hauser Online-Analysator

Also Published As

Publication number Publication date
DD242279A1 (de) 1987-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3688297T2 (de) Verfahren zur nichtsegmentierten Durchflussanalyse unter Benutzung der Wechselwirkung von Strahlung mit einem in einer Durchflusszelle angebrachten festen Material.
DE69630531T2 (de) FLUORESZENZMETHODE MIT GLEICHZEITIGER DOPPELANREGUNG/EINFACHEMISSION ZUR MESSUNG VON pH UND pCO2
DE69824680T2 (de) Methode und Gerät zum Nachweis von chemischen Substanzen mittels Lichtleitern mit flüssigem Kern
DE102005033926B4 (de) Messvorrichtung und Messverfahren zum Messen des pH-Werts einer Probe
DE2806157C2 (de) Vorrichtung zur Durchführung einer kontinuierlichen Durchflußanalyse
DE69024631T2 (de) Verfahren und Apparat zum Nachweis biologischer Aktivitäten in einer Probe
EP0515625B1 (de) Indikatorsubstanz einer fluoreszenzoptischen messanordnung zur messung des ph-wertes einer probe sowie optischer sensor mit einer derartigen indikatorsubstanz
EP3532841B1 (de) Probenaufnahmeelement, analysenset und verfahren zur analyse eines liquids, insbesondere einer kühlschmierstoffemulsion
DE3817732A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen, quantitativen bestimmung von schwefeldioxid und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3617710C2 (de)
EP0628805B1 (de) Lumineszenzoptischer Indikator zur Bestimmung der Aktivität von Alkalimetallionen in einer Probenlösung
DE3430935C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Ionenstärke einer Elektrolytlösung sowie Meßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102020109901A1 (de) Optochemischer Sensor und Verfahren zur Messwertkorrektur
DE102015117265A1 (de) Vorrichtung zur Überwachung einer Lichtquelle eines optischen Sensors
DE3637161A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur in situ-messung von stoffkonzentrationen mit einem faseroptischen sensor
EP0499017A2 (de) Vorrichtung zur Messung der Konzentration eines Reagens
DE102020134517A1 (de) Optisches Sensorelement, optischer pH-Sensor sowie Verfahren zur Funktionsüberwachung eines optischen pH-Sensors
EP2380003B1 (de) Messanordnung zur bestimmung zumindest eines parameters einer blutprobe
Wolfbeis et al. Optical fibre titrations. Part 3. Construction and performance of a fluorimetric acid-base titrator with a blue LED as a light source
DE19522610C1 (de) Sensorplatte zur Messung von Ammoniakgehalten, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendungen
DE102016208967B4 (de) Photometer mit quantitativer Volumenerfassung
AT506177B1 (de) Optischer sensor
WO2018033600A1 (de) Messvorrichtung mit injektor und spritzschutz
CN1308232A (zh) 采用示踪物质检测工业循环水中水处理药剂含量的方法
DE102020129213A1 (de) Verfahren zum Kalibrieren eines photometrischen Analysators

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOFFMANN, ALFRED, DR.-ING., O-9200 FREIBERG, DE OT

8141 Disposal/no request for examination