DE3637150A1 - Verfahren und einrichtung zur intensiven psychischen entspannung einer person in der ruhelage - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur intensiven psychischen entspannung einer person in der ruhelageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur intensiven psychischen
Entspannung einer Person in der Ruhelage, sowie eine
hierfür in besonderer Weise ausgebildete Einrichtung.
Psychische Spannungszustände, die sich in Nervosität, innere
Unruhe bishin zu Angst steigern können, sind in der modernen
Gesellschaft in allen Altersgruppen weit verbreitet.
Streß durch berufliche Probleme, Sorgen bezüglich Umwelt oder
auch politischer Situation, Generationsprobleme und dergleichen
sind im wesentlichen hierfür ursächlich.
Ein Indiz für die immer noch ansteigende Verbreitung psychischer
Spannungszustände ist unter anderem das Phänomen von
Selbstmord bzw. der Versuch von Auswegen durch Flucht in Suchtmittel
und Drogen.
Weil immer mehr Menschen mit ihren Alltagsproblemen wie Hetze,
Streß, Familie und Gesellschaft nicht mehr fertig werden und
unbestimmte Angstzustände in sich kumulieren, greifen viele
zu Angeboten der Chemie, den Produkten der sogenannten Psycho-
Pharmaka in Form von Tabletten. Zu den am meisten konsumierten
Beruhigungsmitteln gehört die Gruppe der Benzodiazepine,
mit denen die Pharmaindustrie entsprechend ihrer Werbung Entspannung,
Lösen der Angst, Beruhigung und gute Stimmung verspricht.
Es ist bekannt, daß solche chemischen Glücksbringer und andere
Halluzinate wie Rauschgifte und dergleichen schwere Nebenwirkungen
und Süchte erzeugen, bishin zum geistigen und
körperlichen Ruin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
intensiven psychischen Entspannung einer Person in der Ruhelage
anzugeben, welches durch Lösen von Angstzuständen, durch
Beruhigung und gute Stimmung eine intensive bis völlige psychische
Entspannung bewirkt, und dies unter völliger Vermeidung
irgendwelcher Pharmaka, Rauschmittel, Alkohol oder dergleichen
Stimulantien.
Durch Lösen innerer Krampfzustände soll dabei die psychische
Entspannung im Gegensatz zur schädlichen Wirkung chemischer
Substanzen infolge der psychischen Entspannung die Aufnahmefähigkeit
des Geistes für ein autogenes Training beispielsweise
durch ein Lern- oder Meditationsprogramm fördern.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einem Verfahren
zur intensiven psychischen Entspannung einer Person in der
Ruhelage erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden
Maßnahmen:
- daß die Ruhelage auf einer Badeflüssigkeit aufliegend eingenommen und dabei als Badeflüssigkeit eine konzentrierte Salzlösung verwendet wird, und
- daß die Temperatur der Badeflüssigkeit und die umgebende Raumtemperatur der Körpertemperatur angeglichen und mit dieser als Maßstab eine Einheit der Temperaturen von Badeflüssigkeit, Umluft und Körper hergestellt wird und diese auf 34°C bis 35°C, vorzugsweise auf 34,5°C eingestellt wird.
- daß die Ruhelage auf einer Badeflüssigkeit aufliegend eingenommen und dabei als Badeflüssigkeit eine konzentrierte Salzlösung verwendet wird, und
- daß die Temperatur der Badeflüssigkeit und die umgebende Raumtemperatur der Körpertemperatur angeglichen und mit dieser als Maßstab eine Einheit der Temperaturen von Badeflüssigkeit, Umluft und Körper hergestellt wird und diese auf 34°C bis 35°C, vorzugsweise auf 34,5°C eingestellt wird.
Durch das wohltuende Zusammenwirken einerseits der Ruhelage
auf einer eine konzentrierte Salzlösung enthaltenden Badeflüssigkeit,
wobei der Körper infolge der hohen Salzkonzentration
in der Badeflüssigkeit im Zustand der Schwerelosigkeit
in einem vollendeten Ruhezustand "schwebt", sowie der
Einheit der Temperaturen von Badeflüssigkeit, Umluft und Körper
im Bereich zwischen 34 und 35°C wird eine intensive psychische
Entspannung bewirkt. Durch diese Maßnahmen, wobei insbesondere
Körpertemperatur, Wassertemperatur und Raumtemperatur
gleich sind oder weitgehend gleich sind, wird eine erheblich
verbesserte Entspannung von Körper und Geist erreicht,
die zu weiteren vorteilhaften Einwirkungen auf Körper und
Geist führt und den Menschen befähigt, für Meditationen oder
zum Lernen bzw. Einprägen besonders vorbereitet zu sein.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß sowohl die als Badeflüssigkeit verwendete Salzlösung
als auch die Raumluft bzw. Umluft bereits zu oder vor Beginn
der Entspannung des Körpers auf eine vorzugsweise körperspezifische
Temperatur von 34°C bis 35°C, vorzugsweise 34,5°C
eingestellt wird.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die Entspannung in einem belüfteten Raum vorgenommen wird
und die Raumluft auf eine sowohl gleichbleibende Beschaffenheit
als auch auf eine gleichbleibende Temperatur entsprechend
der Körpertemperatur eingestellt wird.
Mit großem Vorteil ist weiterhin zur Intensivierung der Entspannung
vorgesehen, daß ein abdunkelbarer Raum verwendet wird
und dieser von akustischen oder optischen äußeren Einflüssen
isolierbar ist.
Weiter sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Durchlüftung des
Raumes mit einer äußerst geringen Luftgeschwindigkeit vorgenommen
wird, die als Folge der geringen Bewegung bei der Lufteinbringung
keinen spürbaren Abkühlungseffekt am Körper erzeugt.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, insbesondere
im Zustand einer bereits fortgeschrittenen psychischen
Entspannung, daß sodann unter Verwendung eines oder mehrerer
Lautsprecher ein Lern- oder Meditationsprogramm und/oder unter
Verwendung eines Video-Monitors ein entsprechendes optisches
Programm in den Raum übertragen wird.
Weil im Zustand fortgeschrittener Entspannung erfahrungsgemäß
eine große Aufnahmefähigkeit für solche Lern- oder Meditationsprogramme
erreicht wird, kann deren Übertragung mit ausgesuchten
und abgestimmten Programmen eine wertvolle Bereicherung
des Verfahrens zur intensiven psychischen Entspannung eines
Menschen ergeben.
Eine Einrichtung zur Herstellung einer intensiven psychischen
Entspannung einer Person, mit einem eine Badeflüssigkeit mit
einer hochkonzentrierten Salzlösung enthaltenden Behälter,
sieht erfindungsgemäß vor, daß der Behälter Mittel zur Einstellung
einer gleichbleibenden Temperatur der Badeflüssigkeit
aufweist und daß er in einem Raum vorhanden ist, der eine Belüftungseinrichtung
mit Mitteln zur Einstellung einer gleichbleibenden
Temperatur aufweist, und daß sowohl die Temperatur
der Badeflüssigkeit als auch die Temperatur der Raumluft gleichbleibend
auf eine der Körpertemperatur entsprechende Einheitstemperatur
von 34°C bis 35°C, vorzugsweise 34,5°C einstellbar
ist.
Sehr vorteilhaft sieht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Einrichtung vor, daß der Behälter und der Raum zu einer funktionellen
Einheit integriert und als Psycho-Isolationstank
ausgebildet sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß der Psycho-Isolationstank mit einem die Salzwasser-Lösung
als teilweise Füllung enthaltenden und zur Aufnahme eines ruhenden
Menschen vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten Gehäuse
mit einer Einrichtung zur Zufuhr frischer Luft und einer
Einrichtung zur Abführung verbrauchter Luft sowie mit Mitteln
zur Temperierung der Raumluft sowie mit Mitteln zur Einstellung
der Temperatur der Salzwasser-Lösung mit einer Heizeinrichtung
ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung wird erreicht,
daß die Raumlufttemperatur innerhalb des Gehäuses
der Körpertemperatur des auf der salzhaltigen Lösung aufliegenden
Menschen und zugleich auch der Wassertemperatur entspricht.
Durch diese mit der Ausgestaltung der Einrichtung in
überraschender Weise erreichbaren Temperaturzustände einer
Gleichheit zwischen Körpertemperatur, Wassertemperatur und
Raumtemperatur wird eine verbesserte Entspannung von Körper
und Geist erreicht, die zu weiteren vorteilhaften Einwirkungen
auf Körper und Geist führt und den Menschen befähigt, für
Meditationen oder zum Lernen bzw. Einprägen besonders vorbereitet
zu sein.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß das Gehäuse eine Kunststoffhülle bzw. einen Kunststoffkasten
mit einem Boden, zwei Seitenwänden, einer Rückwand
und einer senkrechten Frontwand mit einer als Türrahmen
ausgebildeten Frontschräge mit einer Türe aufweist, wobei im
Innenraum des Gehäuses oberhalb des Badspiegels der Salzlösung
ein Thermostat mit einem Temperaturfühler angeordnet ist, der
im Zusammenwirken mit Mitteln zur Lufttemperatureinstellung
die von der Luftzufuhreinrichtung geförderte Raumluft auf
gleichbleibende Temperatur von 34°C bis 35°C, vorzugsweise
34,5°C einstellt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß das Gehäuse bzw. dessen Teile jeweils aus zwei Kunststoffolien
besteht, zwischen welchen Schaumkunststoffdämmplatten
vorhanden sind, die eine Isolation ergeben, und daß beim
Gehäuse mit rechteckiger Grundfläche einer Länge von ca. 2,30 m,
einer Breite von ca. 1,10 m und einer Höhe von ca. 1,15 m in der
Rückwand eine Luftzufuhröffnung eines Querschnitts von vorzugsweise
500 cm2 bis 1000 cm2 vorhanden ist und diese zweckmäßig
in Kreisform mit einem Durchmesser von 25 bis 35 cm, insbesondere
von 32 cm ausgebildet ist.
Durch diesen Vorschlag, die Luftzuströmöffnungen mit außergewöhnlich großem Querschnitt zu versehen, ergibt sich, daß die Lufteintrittsgeschwindigkeit äußerst gering ist und als Folge der Lufteinbringung keine Luftbewegung spürbar ist, die vom Körper mit einem Abkühlungseffekt empfunden werden könnte. Die Lufttemperatur bzw. Raumlufttenperatur und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Raum ist somit in der Weise vorhanden, daß sie vom menschlichen Körper nicht gespürt wird.
Durch diesen Vorschlag, die Luftzuströmöffnungen mit außergewöhnlich großem Querschnitt zu versehen, ergibt sich, daß die Lufteintrittsgeschwindigkeit äußerst gering ist und als Folge der Lufteinbringung keine Luftbewegung spürbar ist, die vom Körper mit einem Abkühlungseffekt empfunden werden könnte. Die Lufttemperatur bzw. Raumlufttenperatur und die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Raum ist somit in der Weise vorhanden, daß sie vom menschlichen Körper nicht gespürt wird.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß innerhalb
des Gehäuses wenigstens ein Lautsprecher und/oder an der
Gehäuserückwand, vorzugsweise im Bereich der Oberseite, ein
Video-Monitor angeordnet ist.
Lautsprecher und/oder Video-Monitor können eine Musik- oder Lern- oder Meditationsprogramm übermitteln und tragen somit, insbesondere bei bereits fortgeschrittener Entspannung von Körper und Geist, zur weiteren vorteilhaften Entspannung des Menschen durch Übungen der Meditation oder des Lernens bei.
Lautsprecher und/oder Video-Monitor können eine Musik- oder Lern- oder Meditationsprogramm übermitteln und tragen somit, insbesondere bei bereits fortgeschrittener Entspannung von Körper und Geist, zur weiteren vorteilhaften Entspannung des Menschen durch Übungen der Meditation oder des Lernens bei.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Boden des Gehäuses eine im wesentlichen starre Kunststoffwanne
aufweist, vorzugsweise aus PVC, mit einer Wanddicke
von etwa 4 mm und diese an ihrer Innenseite mit einer
Kunststoffolie belegt ist, deren oberer Rand weit oberhalb des
oberen Randes der Wanne angeordnet und mit den Innenwandungen
des Gehäuses verbunden ist.
Weiter ist vorgesehen, daß als Beheizungseinrichtung unterhalb
der Wanne eine Heizfolie aus Aluminium mit einer Beschichtung
von Graphit und darunter eine Platte aus Schaumkunststoff
mit einer Dicke von wenigstens 20 mm vorhanden ist,
und unterhalb derselben der Boden des Gehäuses verläuft, welcher
vorzugsweise aus einer 1 bis 2 mm dicken Kunststoffhaut,
insbesondere aus 1,5 mm dickem ABS-Material hergestellt ist.
Und schließlich ist vorgesehen, daß das Gehäuse auf einer
starren Basisplatte aufliegt und die Platte an ihrer Unterseite
mit einer Anzahl schwingungsdämpfend ausgebildeter Füße,
vorzugsweise aus Gummi bestehenden, als "Schwingmetall" bezeichneten
Füßen versehen ist und diese über die Unterseite
der Platte im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet
und vorzugsweise in drei Reihen zu jeweils vier Stück angeordnet
sind.
Die erfindungsgemäße und insbesondere als Psycho-Isolationstank
ausgebildete Einrichtung sorgt bei ihrer Nutzung in außergewöhnlicher
Weise für körperliches und seelisches Wohlbehagen.
Die Erfindung wird in rein schematischen Zeichnungen in einer
bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen
weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar
sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Entspannungseinrichtung in Form eines Psycho-
Isolationstanks, in vertikalem Schnitt,
Fig. 2 den Tank nach Fig. 1 in vertikalem Schnitt und perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 die Ansicht der Rückwand,
Fig. 4 die Unterseite des Tanks in gegenüber den Fig. 1
bis 3 verkleinertem Maßstab.
Der Psycho-Isolationstank besteht aus einem quaderförmigen Gehäuse
10 mit dem Boden 11 und der Oberseite 12, einer Seitenwand
13 und der in der Zeichnung nicht dargestellten gegenüberliegenden
Seitenwand, der Rückwand 14, der Vorderwand 15
und der schräggeneigten Tür 16. Das Gehäuse 10 besteht aus
zwei Kunststoffolien, zwischen denen Schaumkunststoffdämmplatten
vorhanden sind, die eine Isolation ergeben.
In der Rückwand 14 ist, wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt,
die Luftzuführung 9 mit großem Öffnungsquerschnitt mit
einem Durchmesser von vorzugsweise 32 cm vorhanden, so daß
die in das Gehäuse einströmende Luft eine geringe Strömungsgeschwindigkeit
hat, wodurch erreicht wird, daß sie von dem
auf der Salzlösung 28 ruhenden Menschen 17 nicht wahrgenommen
und, wenn auch nur gering, abkühlend auf den Körper wirken
kann.
Innerhalb des Gehäuses 10, und zwar vorzugsweise auch an der
Rückwand 14, ist ein Thermostat 18 zugleich mit einem Temperaturfühler
vorhanden, der die Lufttemperatur im Gehäuse 10
im Zusammenwirken mit an sich bekannten Mitteln zur Temperierung
der von der Luftzufuhreinrichtung 9 geförderten frischen
Luft so einstellt, daß diese gleichbleibend ein Temperaturniveau
von 34 bis 35°C, vorzugsweise bevorzugt exakt 34,5°C aufweist.
Da auch die Salzlösung 28 auf ein Temperaturniveau von 34 bis 35°C, und bevorzugt auf 34,5°C eingestellt ist und dieses im wesentlichen der Körpertemperatur eines gesunden Menschen entspricht, ergibt sich mit großem Vorteil durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einheit gleicher Temperaturen von Körper, Luft und Wasser.
Da auch die Salzlösung 28 auf ein Temperaturniveau von 34 bis 35°C, und bevorzugt auf 34,5°C eingestellt ist und dieses im wesentlichen der Körpertemperatur eines gesunden Menschen entspricht, ergibt sich mit großem Vorteil durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einheit gleicher Temperaturen von Körper, Luft und Wasser.
Die Rückwand 14 kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwei Lautsprecher
19 und 19 a aufweisen. Mit 20 und 20 a sind Entlüftungsöffnungen
bezeichnet, die als in das Gehäuse 10 einmündende
Schläuche ausgebildet sein können, um eine Luftströmung
weitgehend zu vermeiden bzw. eine notwendige Luftströmung so
zu leiten, daß sie vom Körper des Menschen 17 nicht mit einem
Abkühleffekt empfunden wird.
Fig. 2 zeigt ebenfalls, daß in der oberen Ecke der Rückwand
14 und somit für den auf dem Wasser in der Rückenlage aufschwimmenden
Menschen 17 gut sichtbar ein Video-Gerät vorhanden
ist.
Als Bestandteil des Bodens 11 des Gehäuses 10 ist eine im wesentlichen
starre Kunststoffwanne 21 mit einer Wanddicke von
vorzugsweise 4 mm aus dem Kunststoff beispielsweise PVC vorhanden.
Diese Wanne 21 ist an ihrer Innenseite belegt mit einer
Kunststoffolie 22, deren oberer umlaufender Rand 23 weit
oberhalb des oberen Randes der im wesentlichen starren Wanne
21 angeordnet und mit der Innenwandung des Gehäuses verbunden
ist.
Unterhalb der Wanne 21 ist eine aus Aluminiumfolie 24 mit einer
Beschichtung aus Graphit versehene Beheizung vorhanden,
die gewährleistet, daß die Salzlösung, es kann sich beispielsweise
um eine Bittersalz-Seesalz- oder auch um eine Kochsalzlösung
handeln, die vorerwähnte optimale Temperatur von 34,5°C
ständig beibehält.
Unterhalb dieser Aluminiumfolie ist eine Platte 25 aus Schaumkunststoff
vorhanden. Darunter befindet sich das aus Kunststoff
bestehende Bodenteil 11 des Gehäuses 10.
Das vorbeschriebene Gehäuse 10 liegt auf einer vorzugsweise
aus Preßspan bestehenden starren Basisplatte 26 auf, die an
ihrer Unterseite mit einer Anzahl von kleinen Füßen 27, 27 a,
27 b usw. versehen ist, die aus einem die Schwingung stark
dämpfenden Material hergestellt sind. Dadurch können Erschütterungen,
die beispielsweise durch den Straßenverkehr auf ein
Gebäude übertragen werden, nicht auf den Isolationstank und
somit nicht auf die Salzlösung induziert werden. Durch die
Vielzahl von Isolations-Füßchen werden nicht lediglich Erschütterungen
und Schwingungen, sondern auch Schallübertragungen
weitgehend vernichtet, so daß die Gestaltung des Bodens mit
der Wanne und der starren Platte 26 mit den Schwingungsdämpfern
zu einer intensiven, ungestörten Entspannung des Menschen
führt, die dessen körperliches und seelisches Wohlbehagen
in sehr günstiger Weise beeinflußt.
Claims (16)
1. Verfahren zur intensiven psychischen Entspannung einer
Person in der Ruhelage, gekennzeichnet
durch die Kombination der folgenden Maßnahmen:
- daß die Ruhelage auf einer Badeflüssigkeit aufliegend eingenommen und dabei als Badeflüssigkeit eine konzentrierte Salzlösung verwendet wird, und
- daß die Temperatur der Badeflüssigkeit und die umgebende Raumtemperatur der Körpertemperatur angeglichen und mit dieser als Maßstab eine Einheit der Temperaturen von Badeflüssigkeit, Umluft und Körper hergestellt wird und diese auf 34°C bis 35°C, vorzugsweise auf 34,5°C eingestellt wird.
- daß die Ruhelage auf einer Badeflüssigkeit aufliegend eingenommen und dabei als Badeflüssigkeit eine konzentrierte Salzlösung verwendet wird, und
- daß die Temperatur der Badeflüssigkeit und die umgebende Raumtemperatur der Körpertemperatur angeglichen und mit dieser als Maßstab eine Einheit der Temperaturen von Badeflüssigkeit, Umluft und Körper hergestellt wird und diese auf 34°C bis 35°C, vorzugsweise auf 34,5°C eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl die als Badeflüssigkeit verwendete Salzlösung als auch
die Raumluft bzw. Umluft bereits zu oder vor Beginn der Entspannung
des Körpers auf eine vorzugsweise körperspezifische
Temperatur von 34°C bis 35°C, vorzugsweise 34,5°C eingestellt
und gehalten wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entspannung in einem belüfteten Raum vorgenommen
wird und die Raumluft auf eine sowohl gleichbleibende
Beschaffenheit als auch auf eine gleichbleibende Temperatur
entsprechend der Körpertemperatur eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur intensiven Entspannung ein abdunkelbarer
Raum verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum von akustischen und optischen äußeren
Einflüssen isolierbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlüftung des Raumes mit einer äußerst geringen Luftgeschwindigkeit
vorgenommen wird, die als Folge der geringen
Bewegung bei der Lufteinbringung keinen spürbaren Abkühlungseffekt
am Körper spürbar macht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß unter Verwendung eines oder mehrerer Lautsprecher
ein Lern- oder Meditationsprogramm und/oder unter
Verwendung eines Video-Monitors ein entsprechendes optisches
Programm in den Raum übertragen wird.
8. Einrichtung zur Herstellung einer intensiven psychischen
Entspannung einer Person, mit einem eine Badeflüssigkeit mit
einer hochkonzentrierten Salzlösung enthaltenden Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter Mittel (24) zur Einstellung einer gleichbleibenden
Temperatur der Badeflüssigkeit aufweist und daß er in
einem Raum vorhanden ist, der eine Belüftungseinrichtung mit
Mitteln zur Einstellung einer gleichbleibenden Temperatur aufweist,
und daß sowohl die Temperatur der Badeflüssigkeit als
auch die Temperatur der Raumluft gleichbleibend auf eine der
Körpertemperatur entsprechende Einheitstemperatur von 34°C
bis 35°C, vorzugsweise 34,5°C einstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter und der Raum zu einer funktionellen Einheit
integriert und als Psycho-Isolationstank ausgebildet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Psycho-Isolationstank mit einem die
Salzwasser-Lösung (28) als teilweise Füllung enthaltenden
und zur Aufnahme eines ruhenden Menschen (17) vorzugsweise
quaderförmig ausgebildeten Gehäuse (11) mit einer Einrichtung
(9) zur Zufuhr frischer Luft und einer Einrichtung (20) zur
Abführung verbrauchter Luft sowie mit Mitteln (18) zur Temperierung
der Raumluft sowie mit Mitteln zur Einstellung der
Temperatur der Salzwasser-Lösung (28) mit einer Heizeinrichtung
(24) ausgebildet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) eine Kunststoffhülle
bzw. einen Kunststoffkasten mit einem Boden (11), zwei Seitenwänden
(13), einer Rückwand (14) und einer senkrechten
Frontwand mit einer als Türrahmen ausgebildeten Frontschräge
mit einer Türe (16) aufweist, wobei im Innenraum des Gehäuses
(10) oberhalb des Badspiegels der Salzlösung (28) ein Thermostat
(18) mit einem Temperaturfühler angeordnet ist, der im
Zusammenwirken mit Mitteln zur Lufttemperatureinstellung die
von der Luftzufuhreinrichtung (9) geförderte Raumluft auf
gleichbleibende Temperatur von 34°C bis 35°C, vorzugsweise
34,5°C einstellt.
12. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) bzw. dessen Teile (11 bis
16) jeweils aus zwei Kunststoffolien besteht, zwischen welchen
Schaumkunststoffdämmplatten vorhanden sind, die eine Isolation
ergeben, und daß beim Gehäuse mit rechteckiger Grundfläche
einer Länge von ca. 2,30 m, einer Breite von ca. 1,10 m und
einer Höhe von ca. 1,15 m in der Rückwand (14) eine Luftzufuhröffnung
(9) eines Querschnitts von vorzugsweise 500 cm2
bis 1000 cm2 vorhanden ist und diese zweckmäßig in Kreisform
mit einem Durchmesser von 25 bis 35 cm, insbesondere von 32 cm
ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (10) wenigstens
ein Lautsprecher (19, 19 a) und/oder an der Gehäuserückwand
(14), vorzugsweise im Bereich der Oberseite (12), ein Video-
Monitor angeordnet ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses (10) eine im wesentlichen
starre Kunststoffwanne (21) aufweist, vorzugsweise aus
PVC, mit einer Wanddicke von etwa 4 mm und diese an ihrer Innenseite
mit einer Kunststoffolie (22) belegt ist, deren oberer
Rand (23) weit oberhalb des oberen Randes der Wanne (21)
angeordnet und mit den Innenwandungen des Gehäuses verbunden
ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß als Beheizungseinrichtung unterhalb der
Wanne (21) eine Heizfolie (24) aus Aluminium mit einer Beschichtung
von Graphit und darunter eine Platte (25) aus Schaumkunststoff
mit einer Dicke von wenigstens 20 mm vorhanden ist,
und unterhalb derselben der Boden (11) des Gehäuses (10) verläuft,
welcher vorzugsweise aus einer 1 bis 2 mm dicken Kunststoffhaut,
insbesondere aus 1,5 mm dickem ABS-Material hergestellt
ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf einer starren Basisplatte
(26) aufliegt und die Platte an ihrer Unterseite mit einer
Anzahl schwingungsdämpfend ausgebildeter Füße (27, 27 a, 27 b),
vorzugsweise aus Gummi bestehenden, als "Schwingmetall" bezeichneten
Füßen versehen ist und diese über die Unterseite
der Platte (26) im wesentlichen gleichmäßig verteilt angeordnet
und vorzugsweise in drei Reihen zu jeweils vier Stück angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3637150A DE3637150C2 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-31 | Entspannungskabine für eine Person |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3637150A DE3637150C2 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-31 | Entspannungskabine für eine Person |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637150A1 true DE3637150A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3637150C2 DE3637150C2 (de) | 1998-09-10 |
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DE3637150A Expired - Fee Related DE3637150C2 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-31 | Entspannungskabine für eine Person |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858532284 Expired DE8532284U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Psycho-Isolationstank |
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